Gibt es Leben auf andere Planteten ?

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mehr-Kaba

34, Männlich

Beiträge: 112

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von mehr-Kaba am 24.02.2010 10:22

Zu dem Thema (wie auch zu vielen vielen anderen in diesem Forum) empfehle ich das Buch:
--> http://www.concenc.de/Bibliothek/Die-Mer-Ka-Ba-Zurueck-in-unsere-Zukunft-Bob-Frissell.html

Alle Dimensionsebenen dieser Welt bestehen gleichzeitig im Hier und Jetzt und sind miteinander verbunden. Sie unterscheiden sich nur durch die jeweilige Frequenz. Der Schlüssel zum gesamten Uni­versum liegt in der Wellenlänge, welche für unsere dreidimensionale Welt 7,23 cm beträgt. Daher beträgt auch die durchschnittliche Länge aller Dinge in dieser Welt, würde man sie messen, 7,23 cm.
Die Dimensionen sind durch die Wellenlänge in ähnlicher Weise unterschieden wie die Noten auf einer Tonleiter. Jeder Ton hat seine eigene Schwingungsfrequenz und daher auch seinen individuellen Klang. Ein Klavier besitzt zum Beispiel pro Oktave 8 weiße und 5 schwarze Tasten, die zusammen die chromatische Tonleiter bilden. Dazwischen liegen jeweils 12 harmonische Punkte, die wir, auf die Dimensionen übertragen, Obertöne nennen. Das ist nichts anderes, als wenn man beim Fernseher auf einen anderen Kanal schaltet und so die Frequenz wechselt.


Die Infos aus dem Buch stammen von Drunvalo Melchizedek der wiederum in Kontakt mit Toth (Hermes der Grieche) steht.. (Auch Zecharia Sitchin hat einiges zum Thema zusagen)

Drunvalo lehrt die Theorie der verschiedenen Dimensionen in denen wir (eigentlich gleichzeitig) leben.
Wir befinden uns demnach in der vierten. 2012 usw soll es in die fünfte gehen. Mann kann sich die Dimensionen wie Oktaven auf einem Klavier vorstellen. Wir Geschöpfe leben immer in der Dimension auf die unser Organismus gepolt (Schwingung) ist. Wenn jemand seine Schwingung oder Frequenz ändern könnte würde er demnach augenblicklich von der einen Dimensionsbene verschwinden und in einer anderen auftauchen -> die Melchezideks (Weisen..)

In jeder Dimension gelten nicht nur völlig andere Naturgesetze wie auch grundlegend verschiedene göttliche Prinzipien, aufsteigend von der ersten bis zu letzten, sondern auch verschiedene Farben, Klänge, Formen,...

Wenn man sich nun vorstellt das jeder Planet gleichzeitig in 12 (glaub ich?) Dimensionen existiert klärt sich damit eigentlich die Frage ob oder wie man sich Leben auf anderen Planeten vorstellen kann.
Drunvalo behauptet beispielsweise das die Greys vom Mars kommen nur eben von einer anderen Dimensionsebene (6. glaube ich) die wir von der Erde ganz einfach nicht sehen können!

Wie Innen so Außen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2010 10:24.

cyrano

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Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von cyrano am 22.02.2010 18:48

hallo,

ich möchte mal mit einsteigen und bin ebenso der meinung das wir erschaffen wurden,ergo,es existiert "mehr" dort draußen,ob man immer alle mit -außer-irdisch behandeln sollte ist fraglich,vielmehr,"irdisch"....ist doch sehr warscheinlich das wir die erde nicht allein beheimaten,bzw. warscheinlich das es vor uns schon andere arten lebens gab und die erde auch als versuchs-planet genutzt werden könnte,denn,wir sind sicherlich net die einzigen intelligenten lebenwesen hier und der glaube an "mehr" fällt vielen menschen sehr schwer,allein die vertuschung ist so augesprägt,dass menschen eher daran glauben,als jemand der was dazu sagen könnte...maybe

um mal etwas das thema "glauben" zu erweitern,nehmen wir allein die tatsache an jesus/gott/katholische kirche....den menschen fällt es leichter zu sagen ich glaube an jemand der übermenschlich ist und den ich noch nie gesehen haben,als die tatsache das es dokumentierte zeugen gibt für besuche andere species auf unserem planeten,,,,schon allein daran sieht man wie verblendet die menschen teilweise sind,,,nix gegen den glauben an sich,aber müßte grade nicht solch ein mensch viel offener mit fragen umgehn können wenn es sich um solche dinge handelt ?!

mein fazit.....unsere epoche der menschheit wird sicherlich nicht das erleben was ein kleiner teil von uns hofft,leider stehn die "sterne" nicht auf unsere seite und ich bin nicht negativ damit behaftet,im gegenteil,,,hoffe das es mal ein funken der wahrheit gegebn wird,dass allein würde alles auf den kopf stellen..


hace a nice day

poesie ist mehr als nur ein gefühl,mathematik der sinne...

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khaos
Administrator

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Admin

Beiträge: 1387

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von khaos am 20.02.2010 11:06

Nachdem SETI nun schon vor einiger Zeit seine Datensätze freigab und so der "Ottonormal" Verbraucher sich den verwendete Algorithmus anschauen kann, ja wenn er Ahnung von Algorithmik hat sogar verbessern kann und wiederum SETI vorschlagen kann hat, so äußerte Sich Frank Drake nun auf der TED-Konferenz in Long Beach zu einer SETI-Sonde.

Diese sollte knapp 82 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt positioniert werden, an einem Punkt wo der Gravitationslinseneffekt unserer Sonne noch stärker fokussiert wird.
Einmal von den Kosten angesehen ist diese Sonde jedoch weiterhin rein fiktiv zu betrachten da dieser Bereich knappe 550 AE (Astronomische Einheit) von der Erde entfernt ist.
Eine Reise an diesen Ort würde mit den heutigen Antriebstechniken mehrere hunderte von Jahren brauchen.

Dieser Ort wäre jedoch nicht nur zum besseren Empfangen von außerirdischen Signalen geeignet, auch ist dieser Ort besonders günstig zum Versenden und Bündeln von Signalen an andere Sonnensysteme.

[Quelle]

<insert intelligent message here>

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RadixX

61, Männlich

Beiträge: 120

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von RadixX am 05.01.2009 21:37

Unbekanntes Objekt im All
Andreas von Rétyi

Es kam aus dem Nichts und verschwand wieder im Nichts. Und niemand weiß, was es war. Aus den Tiefen des Sternbilds Bärenhüter tauchte vor über zwei Jahren ein Lichtsignal auf, für das es bis jetzt immer noch keine Erklärung gibt.
Während einer Suche nach fernen Supernovae, jenen von Energie strotzenden Sterntoden, stießen Astronomen mit Hilfe ihres immer noch einzigartigen Weltraumteleskops auf ein nie zuvor gesehenes Phänomen. Scheinbar aus dem Nichts leuchtete ein sternartiges Objekt in der tiefen Dunkelheit des Sternbilds Bootes auf, um nach hundert Tagen (!) seine größte Helligkeit zu erreichen. Danach nahm die Strahlung wieder allmählich ab, um nach ziemlich derselben Zeitspanne wieder völlig in der kosmischen Schwärze zu versinken. Die Beobachter waren längst stutzig geworden. Was war das? Konnte es nicht genau eins jener Dinger sein, denen die Astrophysiker mit Hubble ohnehin auf der Spur waren – eben eine Supernova? Ein explodierender Sternenriese, der in einer Sekunde soviel Energie rauspfeffert wie unsere Sonne in ihrem viele Milliarden Jahre währenden Leben?

Klar, so eine kosmische Nuklearbombe in weiter Ferne wäre auf den ersten Blick ein guter Kandidat. Doch nur auf den ersten Blick. Denn an dieser Deutung passt so manches nicht. Man kennt keine Supernovae, die hundert Tage brauchen, um zur Höchstform aufzulaufen. Nach rund zwanzig Tagen strahlen sie in größtem Glanz. Außerdem ist ihre Lichtkurve, also der zeitliche Verlauf ihrer Helligkeitsveränderung, asymmetrisch. Doch was sich hier zeigte, lieferte eine wunderschöne Glockenkurve. Also offenbar doch nichts mit der Sternexplosion! Was dann? Vielleicht ein viel näheres Objekt, ein kleiner weißer Zwergstern auf Diebeszug? Bekanntlich sammeln Zwerge liebend gerne alle möglichen Reichtümer an. Nicht anders im All. Dort ist Materie das beste Kapital, doch wie auf dieser Welt, bringt es auch da oben nicht überall wirklich Glück. Massereiche Sterne haben ein ziemlich kurzes Leben, weil sie verschwenderischer mit ihren Vorräten umgehen. So ist es eigentlich wirklich immer das gleiche Lied. Trotzdem hält das so manchen Weltraum-Zwerg nicht davon ab, Materie eines nahen Sternbegleiters an sich zu reißen. Allerdings verkraften jene kosmischen Schatzhauser und Durins ihre Raffgier meist nicht sonderlich gut, sondern blitzen ebenfalls explosiv auf. Doch die wenigen Linien, die das Spektrum jenes unerklärlichen Objekts aufweist, sträuben sich jeder Zuordnung zu chemischen Elementen. Sie passen ebenso wenig wie das ganze Objekt namens SCP 06F6 ins Schema. Und genau deshalb muss Kyle Barbary von der University of California, Berkeley, leider auch eingestehen: »Da wir nichts sehen, was wir im Spektrum wieder erkennen könnten, können wir auch nicht einmal sagen, ob das Objekt in der Galaxis oder aber einer anderen Galaxie liegt«.Theoretisch könnte es sehr weit entfernt sein. Das Sternbild Bärenhüter (Bootes) liegt weit abseits der so genannten Zone of Avoidance, jener Region, die durch galaktische Staub- und Gasmassen keinen zu tiefen Blick ins All zulässt. Hier hingegen herrscht freie Sicht auf zahlreiche abgelegene Galaxien. Hubble zielte auf den entfernten Galaxienhaufen CL 1432.5+3332.8. Diese etwas nüchterne Zahl verrät die Position am Himmel. Eine sehr weit entfernte Supernova wäre dort noch sichtbar und könnte eigentlich ins Bild passen. So schlägt Stefan Immler vom Goddard-Raumflugzentrum der NASA vor, es könnte ein solche Sternexplosion in rund zwölf Milliarden Lichtjahren Entfernung gewesen sein. In dieser riesigen Distanz dehnt sich durch Effekte der Relativität für uns Beobachter auch die Lichtkurve aus, auf etwa hundert Tage Anstiegsphase. Doch wieder will die Rechnung nicht ganz aufgehen, denn die Sache hat nicht allein einen Haken. Zunächst einmal bliebe auch in der relativistisch verzerrten Lichtkurve jene ursprüngliche Asymmetrie einer typischen Supernova erhalten. Zum zweiten gäbe es dann noch ein anderes Problem, denn in dieser riesigen Distanz müssten im blauen Spektralbereich durchaus Anzeichen von intergalaktischem Wasserstoff sichtbar werden, der Licht absorbiert. Doch nichts dergleichen. Und würde man die Distanz auf elf Milliarden Lichtjahre herabsetzen, dann läge die Lichtkurvendehnung bei siebzig Tagen für die Anstiegsphase. Das hätte zwar für die alten Ägypter ausgereicht, um wieder mal einen Pharao einzuwickeln, nicht aber, um die eben doch hundert Tage währende Anstiegsphase bei SCP 06F6 zu erklären. Die einzige Hoffnung besteht nun darin, auf einen neuen Helligkeitsausbruch zu warten, der das andernfalls selbst für heutige Teleskope zu lichtschwache Objekt wieder sichtbar werden lässt. Vielleicht verrät es seine Natur dann. Wie lange man allerdings darauf warten muss, weiß niemand. Bis dahin bleibt SCP 06F6 ein einmaliges Rätsel im All.


http://info.kopp-verlag.de/nc/news/unbekanntes-objekt-im-all.html
Quelle:

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RadixX

61, Männlich

Beiträge: 120

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von RadixX am 05.01.2009 21:35

unbekanntes Signal auf 146,435 MHz

Im November 1999 wurde ich durch den Scannerfreund Jochen Muetzel auf eine Frequenz aufmerksam gemacht, die ein sonderbares Datensignal hervor brachte. Es war die 146,435 MHz in der Modulationsart USB die wir beide empfangen haben, ob wohl wir doch aber mit etwa 600km von einander unsere Wohnorte haben. Wir dachten beide gleich an einen Satelliten, von den mir aber leider nichts bekannt ist. Das Datensignal von dem ich auch den Mitschnitt gemacht habe, konnte man jeden Abend etwa zwei Stunden hören, bis es doch recht schnell wieder mit einmal weg war. Meine Theorie ist, daß es vielleicht ein Satellit mit einer hohen elliptischen Umlaufbahn gewesen ist, den man so jeden Tag regelmäßig zur gleichen Zeit ein paar Stunden am Stück hören konnte. Leider habe ich mich damals nicht allzu lange mit der Sache beschäftigt.
Wie ich selber Nachforschungen im Netz betrieben hatte, konnte ich z.B. lesen, daß man die Frequenz in den USA für sogenannte Amateur-Helium-Ballons und auch für Hobby-Miniraketen nimmt. In beiden Fällen wird dann auf der 146,435 MHz Telemetrie ausgesendet. Ob es aber etwas mit der Sache zu tun hat die wir empfangen haben, kann ich leider nicht genau sagen.
Wenn es einen Leser gibt der mir näheres darüber Erklären kann, der möge sich doch bitte mal per E-Mail bei mir melden!

Quelle:http://www.satellitenwelt.de/history.htm#Signal

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RadixX

61, Männlich

Beiträge: 120

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von RadixX am 05.01.2009 21:25

SETI
Rätselhaftes Signal verwirrt Astronomen
von Rainer Kayser
3. September 2004

Außerirdische Botschaft oder Artefakt - diese Frage beschäftigt derzeit die Astronomen, die am SETI@home-Projekt beteiligt sind, bei dem Daten des weltgrößten Radioteleskops in Arecibo nach Botschaften von außerirdischen intelligenten Lebewesen durchsucht werden. Dreimal stießen sie nun schon auf ein bestimmtes Signal, für das es bislang keine Erklärung gibt. Noch glauben die Forscher allerdings nicht an einen "Kontakt".



Mit Hilfe des Arecibo-Teleskops wird nach außerirdischen Nachrichten gesucht. Foto: NAIC - Arecibo Observatory, eine Einrichtung der NSF / David Parker / Science Photo Library
Ein mysteriöses Radiosignal aus der Region zwischen den Sternbildern Fische und Widder verwirrt die Astronomen. Die Forscher stießen im Rahmen des Projekts SETI@home, der Suche nach Funksignalen außerirdischer Intelligenzen, gleich dreimal auf das Signal. Ob es sich um ein neues, bislang unbekanntes astronomisches Phänomen, ein Artefakt von Antenne und Empfänger oder tatsächlich um eine außerirdische Botschaft handelt, müssen weitere Beobachtungen zeigen.
"Es ist unwahrscheinlich, dass es sich um ein echtes Signal handelt", betont der Leiter von SETI@home, David Anderson, gegenüber dem Wissenschaftsmagazin New Scientist vorsichtig, "aber wir werden es selbstverständlich weiter beobachten." Die drei Messungen des Signals mit der 300 Meter großen Radioantenne in Arecibo, Puerto Rico, summieren sich insgesamt gerade einmal auf eine Minute Empfangszeit - zu wenig, um eine genaue Analyse zu ermöglichen.

Im Rahmen von SETI@home beteiligen sich weltweit über eine Million Computernutzer mittels eines Bildschirmschoners an der Auswertung der von der Arecibo-Antenne empfangenen Daten (astronews.com berichtete wiederholt). Während andere verdächtige Signale nur ein oder zweimal auftauchten und sich dann nicht mehr aufspüren ließen, wurde das Signal aus der Fische/Widder-Region sogar stärker. Es besitzt eine Frequenz von 1420 Megahertz - eine der Hauptfrequenzen von Wasserstoff, dem häufigsten Element im Kosmos. Seit jeher vermuten die SETI-Forscher, dass Außerirdische etwaige Botschaften bevorzugt auf den Frequenzen des Wasserstoffs abstrahlen würden.

Quelle:http://www.astronews.com/news/artikel/2004/09/0409-003.shtml

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area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von area51 am 19.11.2008 00:34

Anders wäre es wohl auch ein wenig egoistisch...

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von Hades am 18.11.2008 08:18

So seh ich das auch, Petra. Die Galaxien und Universen sind voll mit Leben, das ist keine Frage, sondern logischer Realismus. :-)

Antworten

Petra1701

56, Weiblich

Beiträge: 10

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von Petra1701 am 18.11.2008 07:59

Für mich ist es einfach unglaublich, dass der Mensch noch immer so vermessen ist, diese Frage überhaupt zu stellen! Bei der Größe des Universums, die unsere menschliche, kleine Vorstellungskraft schon überschreitet, soll so ein unbedeutender, kleiner Planet am Rande eines Spiralnebels der einzige sein, auf dem sich "intelligentes" Leben entwickelt hat? Was für eine Vorstellung! :badgrin:

Es wird Milliarden von intelligenten Zivilisationen da draußen geben, vielleicht auch Billionen! Und ja, einige davon werden sich auch für die Raumfahrt interessieren und in ihrer teilweise sehr viel längeren Entwicklung auch die Technik dazu gebaut haben.

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Trollwut

34, Männlich

Beiträge: 43

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von Trollwut am 12.10.2008 16:54

Hi ihr!
Hatte leider die letzten Seiten nicht durchsucht, aber ein interessantes Video gefunden

Circa die erste Minute dreht sich um den Mond, danach kommen einige Bilder zwecks Leben auf dem Mars
Nett anzusehen!

:arrow: http://de.youtube.com/watch?v=IJw1L-7ZC8M

"Ich mach es wie die Sonnenuhr: Ich zähl die heit'ren Stunden nur" - Inschrift vieler Sonnenuhren

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