Ende der Geheimhaltung?

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Petra1701

56, Weiblich

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Re: Ende der Geheimhaltung?

von Petra1701 am 17.11.2008 10:12

Leider wird Mr Obama über die Alien Geheimhaltung von seinen Geheimdiensten doch selbst gar nicht informiert. Es liegen Aussagen von den Präsidenten Carter und Clinton vor, die versucht haben die UFO Sache aufzudecken, aber beide nichts offizielles in Erfahrung bringen konnten. Der Präsident gehört in den USA nicht zu den Eingeweihten.

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area51

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Beiträge: 372

Re: Ende der Geheimhaltung?

von area51 am 19.11.2008 23:20

Stimmt wohl, der Wink mit dem Zaunpfahl kam ja sogar bei INDEPENDENCE DAY...

...und dabei hat es sich NUR um einen Film gehandelt!

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Ende der Geheimhaltung?

von Nex am 20.11.2008 13:58

Es liegen jedoch auch Aussagen vor, dass insbesondere Jimmy Carter sehr wohl eingeweiht worden sein soll. Seine Präsidentschaft war zu einer Zeit, als für die entsprechenden Geheimdienste definitiv fest stand, dass die Aliens, mit denen die US-Regierung spätestens seit den Abstürzen bei Roswel intensiven Kontakt pflegte, sie mit der Überlassung von Teilen ausserirdischer Technologie wohl über den Tisch gezogen hatten, dass Verträge einseitig gebrochen wurden usw.

Da im Zuge solcherlei Erkenntnisse neue, staatstragende Entscheidungen über das weitere Vorgehen mit den unzuverlässigen "Verbündeten" nötig wurden, kam man gar nicht mehr umhin, den Präsidenten hierin einzuweihen. Gerade der demokratische Präsident Carter (alle Präsidenten sind ja auch regelmäßig Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte) soll seinerzeit zu den am besten Informierten Menschen über diese weltbedeutende Angelegenheit gehört haben. Dass er selbst dies immer wieder gebetsmühlenartig dementieren würde, wird wohl niemanden verwundern.

Im Übrigen halte ich die angebliche "Unwissenheit" von Präsidenten in dieser Sache für eine Mär. Würde ich strategische Überlegungen zur Geheimhaltung des UFO-Phänomens führen, so würde ich bemüht sein, den "Chef" in einer solchen Sache, stests sauber aus der Schusslinie halten. Die politische Strategie der Amerikaner während des ganzen letzten Jahrhunderts hat immer wieder gezeigt, dass in vielen inszinierten Skandalen, die Präsidenten oftmals als ahnungslose Lämmer hingestellt wurden ... was sie inoffiziell natürlich nicht waren. Beispielhaft erwähnt dazu sei die Kuba-Krise, die angeblich über Kennedys Kopf hinweg geplant worden sein sollte - was natürlich ausgemachter Blödsinn ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.11.2008 14:00.

Petra1701

56, Weiblich

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Re: Ende der Geheimhaltung?

von Petra1701 am 20.11.2008 16:24

Nex,

ich bin natürlich auch nicht allwissend in dieser Angelegenheit, aber nach meinen Informationen war Kennedy der letzte Präsident, der automatisch bei Amteinführung in das UFO Geheimnis eingeweiht worden ist. Angeblich wollte er diese Informationen 1963 nicht mehr für sich behalten und er soll auch Freunden davon erzählt haben, z.B. Frau Monroe.
Danach hat die NSA beschlossen, zukünftige Präsidenten nicht mehr zu informieren.
Carter hat ja selbst mal ein UFO gesehen und hatte es zum Wahlversprechen gemacht, die Sache aufzuklären. Im Amt ist er aber nur gegen verschlossene Türen gelaufen und hat nichts spektakuläres in Erfahrung gebracht.
Ich denke, dass zumindest Bush sen. als ehemaliger CIA Chef natürlich informiert war.
Clinton hat sich wirklich bemühlt, aber nichts herausgefunden. Er hat in seiner Bibliothek in Arkansas alle UFO Videos veröffentlicht, die er bekommen hat, aber die sind leider total dürftig, also nur ein paar Lichter am Himmel, etc.

Von daher glaube ich nicht, dass Obama die Wahrheit erfährt, auch wenn er nachfragen sollte.

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area51

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Re: Ende der Geheimhaltung?

von area51 am 21.11.2008 08:40

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich dazu viel zu wenig Hintergrund(wissen/information) habe. Dennoch glaube ich, dass man es nicht so verallgemeinern kann.

Es gab mit Sicherheit Präsidenten, die mehr wussten als andere. Das jemand überhaupt nicht bescheid weiss, bzw. wusste, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Es wird bestimmt bei einigen aus bestimmten (taktischen) Gründen der Fall gewesen sein, dass die Infos so flach wie möglich gehalten wurden, um die Dinge weiterhin so steuern zu können, wie es bisher der Fall war.

Ich bin mal gespannt, was unter der neuen Führung passieren wird. Bislang kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass sich da etwas ändert. Andererseits sind auch gerade erst ein paar Tage vergangen (mehr oder weniger) und mir klingt da noch die Info im Ohr... ich glaube NEX hat die irgendwo aufgefischt (berichtige mich bitte, wenn ich mich irre), dass noch in diesem Jahr eine Ansprache des Präsidenten der USA (ob nun Bush oder Obama) zum Thema Ufo + Aliens stattfinden soll, in der die Existenz bestätigt werden soll.

Mir fehlt jetzt allerdings garede ein wenig der Zusammenhang, woher das ursprünglich kam... ich vermute von www.exopolitik.org !?

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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area51

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Beiträge: 372

Re: Ende der Geheimhaltung?

von area51 am 21.11.2008 08:46

Gerade wo ich von exopolitik.org spreche...

...hier die neueste Meldung vom heutigen Tag:

Exo-Podcast #12: Obama, UFOs und Disclosure

Amerika hat gewählt! Wird Barack Obama der Disclosure Präsident? Gemeinsam mit Richard Dolan, amerikanischer Historiker und Sachbuchautor, sprechen wir unter anderem über die Chancen einer Offenlegung der außerirdischen Präsenz auf unserer Erde unter einer neuen amerikanischen Regierung. Außerdem verät uns Dolan, welche Veränderungen wir in unserer Gesellschaft durch eine Offenlegung erwarten können. Mit Robert Fleischer, Koordinator der deutschen Initiative für Exopolitik, sprechen wir über die neuen Möglichkeiten für die Exopolitik unter einer Obama-Administration. Außerdem beleuchten wir Uri Gellers kontroverse UFO-Show und sprechen über das Wachstum der Exopolitik-Initiativen weltweit.


Quelle: exopolitik.org




Ich halte es für einen sehr wichtigen Bestandteil, dass jetzt eine reale Offenheit der eingeweihten/wissenden Politiker entsteht. Meiner Meinung nach hängt davon (zum Teil) auch die Möglichkeit eines kurzfristigen Kontaktes zu unseren ausserirdischen Freunden ab.

Der Kontakt wird so oder so geschehen, dieses kann allerdings noch dauern, da sie selbst sagen, wir wären noch nicht so weit. Dessen sind wir (hier) uns ebenfalls bewusst, dass es der Grossteil noch nicht ist.

Sollte jetzt jedoch dem Volk/den Völkern auf der Erde gegenüber Offenheit zu diesen Dingen zugesichert werden und entsprechende Informationen zur Verfügung gestellt werden, halte ich das ebenfalls für eine grosse Chance -für viele- für die Menschheit bereits dadurch selbst offener zu werden (einige anfänglich, andere dafür umso mehr) und dadurch sein bewusstsein zu ändern, bzw. zu erweitern.

Daher halte ich persönlich es für sehr wichtig, dass diese Offenheit wirklich kurzfristig sein sollte und nicht noch Jahre warten muss.

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Hier noch zur Erinnerung für alle, der Aufruf an die Regierung, bei dem WIR ALLE aufgefordert werden mitzumachen:

Mitmachaktion: "Eine Millionen Briefe für Washington"

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.11.2008 08:59.

blix

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Re: Ende der Geheimhaltung?

von blix am 23.11.2008 20:11

In der kommenden Woche widmet sich amerikanische Nachrichtensender CNN in der allmorgendlichen Sendung "American Morning" jeden Tag mit UFOs und Außerirdischen. Schon lange steht der Sender für eine ausführliche und seriöse Berichterstattung zum Thema, wenn hochrangige Experten und Sichtungszeugen aber auch Skeptiker zu Wort kommen, um zu berichten und kontrovers zu diskutieren...


Quelle

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area51

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Re: Ende der Geheimhaltung?

von area51 am 23.11.2008 21:15

Man könnte fast sagen... "...es geht los..."...

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Ende der Geheimhaltung?

von Nex am 24.11.2008 13:55

Ich denke auch, es ist im Gange. Es fällt doch stark auf, wie sehr das Thema in den verschiedensten Medien immer mehr an Gewicht gewinnt. Offensichtlich hat man eine vorsichtige, sich vorantastende Variante, einen allmählichen Enthüllungsprozess gewählt. Zunächst soll wohl ersteinmal ein Bewusstsein für das Thema an sich verbreitet werden, bevor man der Weltöffentlichkeit dann irgendwann in absehbarer Zeit, die knallharten Fakten vor den Latz knallen wird.

Ob die Menschheit nun bereit dafür ist oder nicht, interessiert mich mittlerweile kaum noch, muß ich gestehen. Denn offensichtlich ist sie andererseits nur allzu bereit, mit Mann und Maus unterzugehen, so wie es aussieht. Wer nicht hören will, muß eben fühlen. Und eine "Watsche" mag ja manchmal einen Schock verursachen, aber wenn´s zum Aufwachen dient, bevor wir auch noch die letzte Chance verpassen, dann ist mir so ein vergänglicher Schock, der meinem engstirnigen Nachbarn z.B. auf jeden Fall ereilen wird (hehe), dann doch lieber. Viele von uns Menschen, wird dieser Enthüllungsschock eh nicht betreffen, weil sie vom Bewusstsein her, längst diese Realität anerkannt haben. Wir sind also mittlerweile genügend an der Zahl, um die "Geschockten" dann sanft auffangen zu können.

Von mir aus kann´s losgehen!!!

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area51

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Re: Ende der Geheimhaltung?

von area51 am 24.11.2008 16:00

Ja, da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich in ebenfalls sehr egoistisch geworden, was diese Sache angeht. Wir werden auch vor anderen Dingen nicht verschohnt, da fragt auch niemand.

Im Grunde hätten wir uns das aber auch denken können, dass es so langsam eingetrichtert wird, bevor die grosse Meldung überhaupt kommt. Es muss erst einmal eine gewisse Grundlage in den Köpfen der Menschen vorhanden sein, sonst begreifen es wohl die wenigsten, bzw. nicht der Grossteil.

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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