Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
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Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von area51 am 21.11.2008 10:14Aha soso...
http://spaceflight.nasa.gov/home/index.html
Ich hatte mir ja die Übertragung angeschaut, die teilweise -für mich- nicht so spektakulär war, wie ich es mir erhofft hatte. Das wird aber wohl daran liegen, dass man nur ein eingeschränktes Sichtfeld auf die Dinge/Geschehnisse hatte.
Witziger fand ich dafür, dass die Astronautin Heidemarie Stefanyshyn-Piper ihren Werkzeugkoffer, in einem Wert von über EUR 100.000,- verloren hat und der jetzt mal so ein wenig im All herumschwebt, bis er dann beim Wiedereintritt verglühen wird.
Hier ein Bericht, mit einem kleinen Filmchen, dazu:
KLICK >>> Wenn die Werkzeuge ins All entschwinden --- Die Nasa muss die weiteren Arbeitseinsätze der Astronauten der US-Raumfähre Endeavour an der Internationalen Raumstation ISS nach dem Verlust einer Werkzeugtasche neu planen <<< KLICK
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von Hades am 26.11.2008 13:21Die Lakota-Indianer gründen neue Bank nur für Gold und Silber
Am 17. Dezember 2007 erklärte die Nation der Lakota Indianer ihre Unabhängigkeit von den Vereinigten Staaten von Amerika. Siehe dazu meinen Artikel „Die Weisheit eines Indianers“. Jetzt haben die freien und unabhängigen Lakota, einen weiteren erstaunlichen Schritt getan, in dem sie die Gründung der ersten Bank der Welt verkündeten, die kein Fiat-Geld akzeptiert und nicht auf das Mindestreservesystem basiert, sondern nur durch Gold und Silber gedecktes Geld als Guthaben annimmt.
„Heute ist ein grosser Tag für uns, ein Tag an dem wir unser Recht als souveräne Menschen mit Stärke und Stolz ausüben,“ sagte Canupa Gluha Mani, ein Mitglied der Tetuwan Council, des Cante Tenze „Strong Heart“ Kriegerstammes. Die 2'500 Mitglieder des Kriegerstammes wurden engagiert, für die Sicherheit der Free Lakota Bank zu sorgen.
„Wir laden die Menschen aller Rassen, Religionen und Herkunft ein, sich mit uns zu vereinigen, um die Kontrolle über den Wohlstand wieder zurückzubekommen. Wir hoffen, dass die Nation der Indianer und die amerikanischen Bürger, die Wichtigkeit einer Währung die durch Gold und Silber gedeckt ist erkennen, und sich für ein System des ehrlichen Handels entscheiden.“ Mani, auch als Duane Martin Senior bekannt, ist ein Mitglied der Delegation, welche die Unabhängigkeit der Lakota am 17. Dezember 2007 verkündete.
Der Häuptling der Lakota, Russel Means, sprach sich bereits sehr kritisch über das amerikanische Währungssystem aus und bezeichnete die Federal Reserve Bank als kriminelle Organisation. Nun haben die Lakota die Konsequenzen gezogen und ein alternatives Bankensystem auf die Beine gestellt, welches durch Gold und Silber gedeckt ist.
Auf der Webseite der Bank steht, „Gold und Silber sind ein Wertträger, ein Equivalent für produzierten Wohlstand. Papiergeld ist eine Hypothek auf den Wohlstand, der gar nicht existiert, gedeckt durch Pistolen, welche auf die gerichtet sind, die den Wohlstand erarbeiten müssen. Da wir nur mit echtem Geld zu tun haben wollen, beteiligen wir uns nicht an irgendwelchen Betrugssysteme der Zentralbanken.“
"Geld gibt es nur, wenn man etwas produziert. Papier ist kein echtes Geld, sondern nur ein Versprechen Geld zu zahlen. Wir hoffen, dass eines Tages der Rest der Welt von diesem Amerikanischen Traum aufwacht, diesen Traum, dass ein Mensch Leben erhalten kann, in dem dieser mehr konsumiert als er produziert. Wir nennen es den Amerikanischen Traum, weil man pennen muss um an ihn zu glauben. Nun, der Traum hat einen Silberstreifen, weil die Menschen entdecken, der Traum ist in Wirklichkeit ein Albtraum. Die einzige Lösung ist, zu echten Werten zurückzukehren, Werte die aus Produktion und ehrlichem Handel entstehen.“
Um als Kunde seine Transaktionen durchzuführen, verlangt die Free Lakota Bank keinen Namen, kein Foto oder eine Rentenversicherungsnummer, es erfolgt anonym. Dazu hat die Firma StrikeForce, Experten für Zugangskontrolle, eine neue Technologie entwickelt, welche den Zugriff aufs Konto erlaubt, ohne biometrische Daten zu verlangen, aber trotzdem gegen Betrug gesichert ist.
Dazu schreibt die Bank, "Es gehört nicht zu unseren Aufgaben, die Geldbewegungen unserer Kunden zu überwachen. Wir möchten nicht wissen, wer einzahlt, wo es her kommt, oder in welchen Beträgen es in unsere Bank kommt oder wieder verlässt."
"Wenn sie ihr Einkommen dadurch erzielen, dass sie die Schwächen anderer ausnützen, dann Schande über sie. Ihre Zeit auf diesen Planeten wird kurz sein und der grosse Geist wird sie entsprechend belohnen. Wenn sie entscheiden, ein Depot bei der Free Lakota Bank zu eröffnen, dann werden wir ihr Geld bei denen zum Vorteil einsetzen, welche einen starken Sinn für Moral und Werte haben."
Der Stamm der Lakota ladet alle Interessenten ein, Konten zu eröffnen und in den Free Lakota Bank General Investment Fund zu investieren, ein Fond der dazu da ist, profitable Industrie- und Gewerbebetriebe im Lakota Territorium aufzubauen. Mani sagt weiter, dass die Nation der Lakota Spenden und andere Zugaben ablehnt, und statt dessen darauf besteht „unseren Wohlstand selber zu erarbeiten, in dem wir Werte für die schaffen, welche ihr Vertrauen in unser System setzen.“
Die Free Lakota Bank hat eine Währung herausgegeben, die dem American Open Currency Standard entspricht, und deshalb bei über 10'000 Ladengeschäfte und Händler über den ganzen Kontinent verteilt akzeptiert wird.
Quelle
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von Xentor am 26.11.2008 16:08Cool, wenn ich Geld hätte, würd ich sofort einsteigen.
XEXEX
Gelöschter Benutzer
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von XEXEX am 27.11.2008 00:05Ein Auszug aus einem Kommentar zur Quellseite, den ich so auch weitergeben würde.
Die Lakota Freedom Delegation ist kein offizielles Lakota Gremium und hat keine Mehrheiten hinter sich. Russell Means kann nicht als der Häuptling der Lakota bezeichnet werden!
Russell Means hat schon im Jahre 1973 die unabhängige Oglala-Nation ausgerufen wo auch nichts daraus wurde.
Ausserdem ist Russell Means ein guter Schauspieler und hat schon in diversen Filmen mitgespielt.
Weiter: um diese Lakota Silbermünzen zu kaufen, muss mit US-Dollar bezahlt werden. Ich habe gedacht der Dollar sei eine wertlose Währung? Warum akzeptieren sie dann diese wertlose Währung und nicht einen realen Gegenwert?
Eine Lakota-Silbermünze kostet übrigens
40 $!
Und wo bitte kann man mit diesen Münzen dann bezahlen? Es gibt keine Liste von Händlern, die dieses neue Geld akzeptieren.
Vielleicht ist einer der Leser(innen) hier vermögend und bestellt bei der Free Lakota Bank mal versuchsweise eine Münze und lässt diese (falls sie auch wirklich geliefert wird) auf ihre Echtheit und ihren Wert schätzen und teilt uns hier anschliessend das Resultat mit?
Für mich sieht das Ganze aus wie ein weiteres Geschäft um ein paar Dummen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich halte es für schwierig ein neues System aufzubauen, vorallem wenn es erst mit dem alten "Gekauft" werden muss.....
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von N4R4Y4N am 27.11.2008 00:29Wie kann man da einsteigen ? Und vor allem akzeptieren deutsche Banken Indianergeld ? (Wäre eine Schande, wenn nicht)
Lasst mich einsteigen...
Ein wirklich mutiger Schritt aber vor allem, ein Beispiel für alle Menschen der Welt...vereinigt euch, schmeisst die Verbrecher raus; und gründet eure ursprünglichen Staaten. Mit moralischen Menschen; Philantrophen...Vereinigt euch dann in Frieden; selbstbestimmt. Seid frei.
Befreit euch !
...
Dennesito
Gelöschter Benutzer
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von Dennesito am 02.12.2008 08:17Die Versammlungsfreiheit in der Postdemokratie
Nico Nissen 02.12.2008
Vereine, Verbände und Gewerkschaften sehen sich durch die neuen Versammlungsgesetze bedroht
In einer Kneipe sitzen einige Gäste zusammen und führen politische Gespräche. Andere gesellen sich hinzu und reden mit. Die Diskussion wird lauter, die Fäuste werden geballt und auf den Stammtisch geknallt, dass die Bierkrüge hüpfen. Da betritt ein Trupp Polizisten den Raum, verhaftet die Gäste und löst die Versammlung auf.
Was wie eine Szene aus deutscher Vergangenheit klingt, könnte nach dem Willen der baden-württembergischen Landesregierung eine der Zukunft werden. Die plant ein neues Versammlungsgesetz, das so restriktiv ausgelegt werden kann, dass Vereine, Verbände und Gewerkschaften sich bedroht sehen.
Die neugeborenen Versammlungsgesetze sind Kinder der Föderalismusreform. Die Ministerpräsidenten ließen sich ihre Zustimmungsrechte im Bundesrat teuer abkaufen. Unter anderem erhielten die Länder die Kompetenz, eigene Versammlungsgesetze zu beschließen. Bayern hat bereits ein neues Versammlungsgesetz beschlossen; andere Bundesländer planen welche. Zwar will die FDP als neuer Koalitionspartner der CSU das bayrische Gesetz etwas mildern. Dies hindert die baden-württembergische Landesregierung jedoch nicht daran, sich weiterhin an der bayrischen Vorlage zu orientieren.
Über die naheliegendsten Nachteile muss man nicht lange nachdenken: Die länderübergreifend eingesetzte Polizei steht vor der Herausforderung, ihren Einsatzkräften die jeweiligen Landesgesetze beizubringen, was entsprechenden Protest der Gewerkschaft der Polizei hervorruft, und Demonstrationszüge über die Ländergrenze hinweg werden erschwert. Doch dabei bleibt der baden-württembergische Entwurf nicht. Das Problem sind weniger die Paragrafen selbst als ihre bisher unklare Auslegung. Die weit gefassten Formulierungen in den bisherigen Entwürfen ermöglichen den Behörden den Missbrauch durch eine restriktive Auslegung. "Unsere Kritik richtet sich nicht nur gegen das Geschriebene, sondern auch gegen das, was man daraus machen könnte", meint dazu Fabian Reidinger von Mehr Demokratie.
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Beispielsweise muss der Veranstalter jeden seiner Ordner bei der zuständigen Polizeibehörde anmelden. Sollte sie die Ordner für ungeeignet betrachten, kann sie deren Einsatz ablehnen. Diese Regelung richtet sich angeblich nur gegen gewaltbereite oder gewalttätige Ordner; dies steht aber nicht im Gesetz, sondern lediglich in der Begründung. Zudem kann die Meldepflicht unbescholtene Bürger davon abschrecken, sich als ehrenamtliche Ordner zur Verfügung zu stellen.
Aber nicht nur die Ordner, auch der Versammlungsleiter selbst kann von der Behörde als ungeeignet abgelehnt werden. Dies gilt auch für Versammlungen in geschlossenen Räumen. Ein Verein, Verband oder eine Gewerkschaft kann nicht mehr uneingeschränkt selbst darüber bestimmen, von wem ihre Versammlungen geleitet werden – nach ihrer Ansicht ein klarer Verstoß gegen das Prinzip der Vereinigungsfreiheit und somit verfassungswidrig.
Dem Veranstalter werden weitere Pflichten auferlegt, die größtenteils nur dürftig definiert und schwer nachvollziehbar sind. Sollten die Behörde aber mit der Mitwirkung des Veranstalters nicht zufrieden sein, kann ihr dies als Vorwand dienen, eine Demonstration nicht zuzulassen. Widerspruch und Klage gegen diese Entscheidung hätten keine aufschiebende Wirkung. Die Behörde hingegen ist noch nicht einmal dazu verpflichtet, ihre Entscheidung in einer bestimmten Frist zu fällen, damit noch rechtzeitig Widerspruch und Klage eingelegt werden können. Damit steht jede Versammlung bis zuletzt auf der Kippe und kann sogar verschleppt werden.
Besonders problematisch ist das Uniformierungs- und Militanzverbot
Unter das Verbot fallen nämlich auch Uniformen "gleichartige Kleidungsstücke". Ein Kommentar zum Versammlungsgesetz des Bundes zählt dazu auch Krawatten, Roben, Sportbekleidung und Schutzhelme – also auch Streikende in Arbeitskleidung. Das grundgesetzlich garantierte Streikrecht könnte so ausgehebelt werden. Dagegen hilft die Beschränkung wenig, dass das Verbot die Absicht voraussetzt, Gewaltbereitschaft zu vermitteln, die Bevölkerung einzuschüchtern oder den öffentlichen Frieden zu stören – denn dies ließe sich auch Streikposten unterstellen. Daher hält der DGB auch diesen Passus für grundgesetzwidrig und fordert eine eindeutigere Formulierung.
Das Uniformierungs- und Militanzverbot richtet sich, so der federführende Innenminister Baden-Württembergs, Heribert Rech, in einem Interview mit der dpa, gegen Aufmärsche militant auftretender Rechtsextremisten. Dies mögen die meisten Bürger kurzsichtig begrüßen. Aber das Versammlungsrecht gilt auch für Rechtsextremisten, und die müssen sich auf ihren Versammlungen so geben können, wie sie sind: militant und latent gewaltbereit. Der Innenminister trägt durch die Verschärfungen dazu bei, dass aus den bisher abschreckenden Aufmärschen junger Neo-Nazis eine friedlich demonstrierende Versammlung wie jede andere auch wird. Rechtsextremisten dürfen sich fortan nicht mehr unfreiwillig selbst entlarven, sondern werden nun zu etwas gemacht, was sie nicht sind: friedliche Mitbürger, die lediglich öffentlich ihre Meinung kundtun.
Dass es sich bei dieser Begründung aber nur um einen Vorwand handelt und es vor allem der CDU-Fraktion eher um linkes Gewaltpotenzial geht als um rechtes, lässt sich ihrer Anfrage an das Innenministerium vom 24.07.07 entnehmen – zumal die CDU Baden-Württemberg traditionell nur geringe Probleme mit nationalsozialistischen Umtrieben hat. Einen weiteren möglichen Vorwand, um Demonstrationen vorschnell zu verbieten, liefern die "gleichrangigen Rechte Dritter", auf die im Genehmigungsverfahren Rücksicht genommen werden muss. Wer sind die "Dritten", und was sind ihre "gleichrangigen Rechte"? Sind es die Verkehrsteilnehmer, die sich nicht von Demonstrationen aufhalten lassen wollen? Anwohner, die nicht möchten, dass auf "ihrer" Straße eine Kundgebung stattfindet? Arbeitgeber, die keine Streikposten dulden wollen? Kaufleute, die es nicht ertragen, dass ein Schweigemarsch an ihrem Laden vorbei-, aber nicht in ihn hineinläuft? Dem Bedürfnis der Abgeordneten, sich nicht mit den Anliegen ihrer Wähler beschäftigen zu müssen, dient bereits die in der Vorlage eingearbeitete Bannmeile. Das Ziel von Demonstrationen und Streiks ist es, Aufmerksamkeit zu erlangen. Damit naturgemäß verbunden ist eine gewisse Einschränkung des öffentlichen Lebens – was die Justiz genauso sieht. "Rechte Dritter" sind daher immer betroffen – und öffentliche Versammlungen daher immer gefährdet, von der Polizeibehörde nicht zugelassen zu werden.
Bürokratische Hürden, unklare Formulierungen, weitreichende Befugnisse der Datensammlung
Für Vereine, Verbände und Gewerkschaften schwer nachvollziehbar sind bürokratische Hürden, die eher dazu beitragen, freie Versammlungen zu verhindern als zu ermöglichen. Beispielsweise beträgt die Anmeldefrist für eine Veranstaltung 72 Stunden. Im Versammlungsgesetz des Bundes von 1953, dem Vor-Internet-Zeitalter, waren dies bereits 48 Stunden. Demonstrationen zu aktuellen Ereignissen werden durch die lange Frist unnötig erschwert, obwohl die Kommunikationsmittel und -möglichkeiten sich seit 1953 vervielfacht haben.
Sollte eine Demonstration trotz alledem genehmigt worden sein, kann sie mit Leichtigkeit von Provokateuren der Gegenseite gesprengt werden. Eine Versammlung, die einen gewalttätigen Verlauf nimmt, muss vom Veranstalter unverzüglich aufgelöst werden. Ein Unterbrechen der Versammlung, um die Lage zu beruhigen, ist nicht mehr möglich. Da hilft es wenig, wenn das Stören von Versammlungen grundsätzlich unter Strafe gestellt wird. Es gehört zur Taktik der agents provocateurs, unerkannt in der Menge zu verschwinden, was ihnen der Gesetzgeber durch die sofortige Auflösung der Versammlung nach ihrer erfolgreich getanen Arbeit noch erleichtert. Einige Vereine haben sogar den Schluss gezogen, dass Veranstalter für die Schäden, die durch Unruhestifter verursacht werden, privatrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können. Jede Demonstration würde dadurch zum unkalkulierbaren Risiko.
Die Formulierungen sind aber nicht nur ungenau, sondern teilweise sogar missverständlich. Nach dem Wortlaut eines Paragrafen können Versammlungen in geschlossenen Räumen verboten werden, auf denen Ansichten vertreten oder Äußerungen geduldet werden, die ein Verbrechen zum Gegenstand haben. Demnach wären die scheinwissenschaftlichen Vorträge von Holocaustleugnern ebenso verboten wie die wissenschaftlichen Vorträge im Rahmen des fünfzigjährigen Bestehens der Zentralen Stelle für die Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg. Dieser Fehler wurde fast wortwörtlich aus der bayrischen Vorlage abgeschrieben. Wie der Paragraf tatsächlich gemeint ist, geht nur aus den Erläuterungen im Anhang hervor.
Vor allem von Datenschützern kritisch betrachtet werden die weitreichenden Befugnisse der Polizei, Daten zu sammeln und zu speichern. So darf die Polizei Bild- und Tonaufnahmen von Personen anfertigen, wenn sie sie nur verdächtigt, die Versammlung stören zu wollen. Dies gilt auch für Außenstehende, die gar nicht an einer Versammlung teilnehmen, sondern ihr lediglich zusehen.
Diese neuen Regelungen gehen einher mit einem vor wenigen Wochen beschlossenen neuen Polizeigesetz. Wegen einer Verfassungsbeschwerde gegen das bayrische Versammlungsgesetz verhält sich die baden-württembergische Landesregierung nach der ersten Lesung ihres Entwurfs abwartend. Ihr bleibt nichts anderes übrig, denn sie hat ihn weitgehend vom bayrischen Gesetz abgeschrieben. Sollte die Klage erfolgreich sein, würde sich zeigen, dass hier mit größter Selbstverständlichkeit gegen das Grundgesetz verstoßen wurde.
Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29220/1.html
Naja wenn sie beginnen jetzt schon Demonstrationen zu "verbieten", dann scheinen sie richtig Gas geben zu wollen. Und das spricht wohl dafür, dass sie einwenig schiss kriegen
Hier noch ein Teil eines Kommentares von diesem Bericht:
"Daher lieber rechtzeitig den Riegel vorgeschoben und Versammlungs-,
Meinungs- und Informationsfreiheit eingeschränkt. Begründen kann man
das ja immer mit Terror, diverser Pornografie und Nazis. Da kann ja keiner was
gegen haben, wenn das weniger wird, oder? Na also."
vimpel333
Gelöschter Benutzer
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von vimpel333 am 17.12.2008 14:32WICHTIGE NEWS!!!!!!
Schwerer Hacker-Angriff auf ProjectCamelot.org
Die Webseiten unserer Partnerorganisation ProjectCamelot.org sind gegenwärtig (während dieser Artikel geschrieben wird) wiederholt unter schwerem Beschuss von Hacker-Angriffen. Besucht man die Webseite projectcamelot.org, ist derzeit nur die Nachricht des Internet-Hosts zu lesen: "This site has been suspended". Laut Aussage von Bill Ryan, einem der beiden Gründer der Organisation, handelt es sich dabei um einen sogenannten "Denial of Service"-Angriff. Es ist bereits das zweite Mal, dass Project Camelot zur Zielscheibe von Cyber-Angriffen unbekannter Herkunft wird.
P.S: Dieseer Artikel wurde von der Seite www.exopolitik.org erstellt.
Ich habe die News hier reingestellt,weil ich mir Sorgen um uns machen.ich bin mir zu 90% sicher,dass auch auf uns Angriffe folgen.
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von Headwaltz am 29.12.2008 22:57nun folgt eines der wichtigsten beweise, dass die aufstände in griechenland von der eigenen polizei -> regierung angezettelt werden... lest dazu den bericht von Freeman und schaut euch vor allem das video an: Agent Provokatuere der griechischen Polizei
die zeigt sowas von deutlich das hier jemand gegen die bevölkerung spielt... oder besser kämpft. die ziele werden immer deutlicher: einschüchterung, isolierung, überwachung, kontrolle, sklaventum...
dieses video muss zur aufklärung weiter verbreitet werden... unbedingt!
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Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von Hades am 12.01.2009 13:45
Überreste der Terroristen vom 11. September gefunden
Von SHILA BEHJAT
21 743 Überreste haben sie in den letzten sieben Jahren untersucht: Knochensplitter, Fleischreste, Haut und Haare.
Jetzt melden die Rechtsmediziner der Anschläge vom 11. September 2001 (2974 Tote): Die Überreste von 13 al-Qaida-Terroristen sind identifiziert!
Zu Beginn der Aufräumarbeiten am „Ground Zero“ hatten die Ermittler versprochen: Kein Terrorist solle mit den Opfern begraben werden. Dieses Versprechen können sie nun erfüllen. „Diese Leute waren Kriminelle. Sie verdienen es nicht, bei den unschuldigen Opfern zu sein“, so Chef-Forensiker Robert Shaler.
Die sterblichen Überreste der Extremisten werden an geheimen Orten in New York und Virginia gelagert, rund um die Uhr bewacht. Noch ist unklar, was mit ihnen geschieht.
Quelle
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Wir wissen ja, dass Terroristen-Körper absolut hitzeresistent sind, und dass in ihnen auch das weltberühmte Terroristen-Gen zu finden ist...
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von Headwaltz am 13.01.2009 15:41interessiert sich hier kein forum-user für den genozid, den israel in gaza veranstalten?
interessiert sich hier keiner was unsere bundeskanzlerin dazu zu sagen hat?
interessiert sich hier keiner, wo die israelische regierung seine waffen her hat?
stattdessen wird sich über mögliche dildos auf arielle-bildern unterhalten und gemeint, wie schlimm das ist...
... wisst ihr wirklich, was schlimm ist? das wehrlose familien, eingesperrt in einem ghetto-ähnlichen zustand, abgeschnitten von der außenwelt, zusammengepfercht mit wenig strom, wasser sich auch noch jeden tag vor militärischen angriffen fürchten müssen... in gaza heißt der alltag überleben, und wer überlebt, der beerdigt seine angehörigen, wer überlebt, sieht das reinste chaos, machtlosigkeit, gewalt, zerstörung und das unendliche leid...
traut euch gegen den israelischen völkermord an den palästinensern zu sprechen, vorzugehen eure meinung kund zu tun. informiert euch genau, denn die deutsche regierung unterstützt das morden, ohne schlechtes gewissen... wer in merkel immer noch eine witzfigur sieht, sollte sich mal vor augen führen, wie sehr sie und ihre kollegen ihre hände in palästinensisches (und nicht nur deren) blut waschen.
hier geht es nicht um antisemitismus, welcher meist sofort herausgespuckt wird. hier geht es um die größenwahnsinnige israelische regierung. sie sind die verbrecher, sie sind die kriegstreiber und sie sind gottverdammt nochmal die anti-juden!
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