Unternehmen "Aldebaran"

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von BlackMesa am 04.07.2008 18:41

Ich liebe P90 :)). Jaja, aber du musst differenzieren, ob die Nazis zurückkommen oder Aliens anreisen. Ich hätte auch was gegen die Nazis, aber, hey, wer würde sich nicht freuen, sich von einer besser entwickelten Rasse Ratschläge erteilen zu lassen? Oder sie wohin zu begleiten?? :)

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Snyper

35, Männlich

Beiträge: 41

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von Snyper am 05.07.2008 17:01

Ich verweise auf die Serie "Earth: Final Conflict"

Darauf hätt ich ehrlich gesagt auch keinen bock.

Sowas find ich schlimmer, als die NAZI-Rückkehr. Denn mit den NAZIS würden wir vielleicht noch fertig werden.

Aber wenn sie friedlich sind, hey, warum nicht?

Faszinierend!
Es gibt nichts was die Magie einer 5,25" Diskette erreicht, das ist das Vinyl des Nerds. Selbst die 3,5" muss da zurückstecken.

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In_Tyrannos

-, Männlich

Beiträge: 36

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von In_Tyrannos am 05.07.2008 22:12

"-Thule-Gesellschaft-"

Die Thule Gesellschaft hatte
1. Nicht das Kapital fuer ein solches Projekt
2. Nicht die Technischen Moeglichkeiten
3. Nicht die direkte Unterstuetzung der Regierung

Weiterhin wird hier immer von einem ueberirdischen Antrieb geredet, Wisst ihr eigentlich auch wie er funktioniert bzw wirkt? Oder wie er aufgebaut ist und wodurch er die Antriebsenergie und vorallem wieviel gewinnt?
Wahrscheinlich nicht.

"XXX hat Transmed-Verbindung zu Aldebaran hergestellt.Besatzung ist wieder Hoffnungsfroh.Technisch alles reibungslos.Odin fleigt Störungsfrei."
"Die aldebaranischen Raumkreuzer kommen schnell näher. Beeindruckende Geräte. Länge sicher über 1.000 Meter. Sie sind riesenhaft(...) Errinern an unsere V2, obwohl sie keine Raketenantriebe haben."
"Kapitän Hleddor erklärt uns einiges über die Bauart, Bewaffnung und Kampftechnik seines Schiffes. Das kleine Mädel übersetzt alles. Wir fühlen uns wie Könige. Dieses eine Schlachtschiff allein könnte die ganze Erde erobern."


Zudem klingt dies nicht wie ein typischer Wehrmachts/Waffen-SS Bericht - Oder wer sonst soll die vermeintlichen Reichsflugscheiben geflogen haben?
Besonders wenn jemand um die Zeit herum das Fantasiewort "Transmed-Verbindung" verwendet.
Warum gibt es keine korrekten/konkreten Aufzeichnungen dazu? Die Nationalistischen Diensstellen und Konsorten haben ueber alles genau Buch gefuehrt - Vielleicht wurden die Papiere gestohlen? Unwahrscheinlich, dann haetten die Sowjets u./o. die Amerikaner ebenfalls die selbe Technologie zur Verfuegung.

Wie soll es der Besatzung ueberhaupt moeglich gewesen sein leben zum System Aldebaran zu kommen? Selbst wenn sie mit Lichtgeschwindigkeit geflogen waeren, was absolut auszuschließen ist, waeren sie wohl an Dehydration verstorben oder verhungert.


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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von BlackMesa am 05.07.2008 22:47

Natürlich kann ich nicht bestätigen, ob die Quellen verlässlich sind oder woher die Aufzeichnungen kamen.

Um auf dein durchaus logisches Argument der Dehydrierung oder des Hungertods einzugehen, ist wohl klar, dass die Reise dahin nicht auf konventionelle Weise durchgeführt werden sollte/wollte.
Ich wiederhole nochmal: Alle Vermutungen zum Thema "Unternehmen Aldebaran" (allerdings nicht meine).

Hier noch mal ein paar Zitate dazu:

"Eintritt (in den Dimensionskanal) ging sehr einfach. Kurzes Empfinden wie eine Art Hauch von Betäubung bei allen Besatzungsmitgliedern. Aber nur wenige Augenblicke. Umformung geht viel zu schnell, um sie richtig zu begreifen...(ca. 12 Zeilen unleserlich)... überall grünliches Schimmern... Im Kanal ruhiger Flug. Manchmal kommen wir an hellen oder dunkleren Stellen vorbei. Wissen nicht, ob sie etwas zu bedeuten haben. Überall grün-gelbliche Lichtspiralen, in der Mitte fast orange. Größe und Entfernung schwierig zu sagen. Eventuell mehrere Kilometer Gesamtdurchmesser des Spiralgebildes, das sich sehr langsam dreht. Vielleicht bewirkt das Gebilde einen Sog, wenn man näher kommt. Überlegen, ob das Spiralgebilde vielleicht draußen fliegende Gegenstände ungewollt in den Kanal hineinziehen kann? Der Kanal ist keine Röhre, bloß eine Richtung, er ist ja sozusagen grundsätzlich überall..."

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In_Tyrannos

-, Männlich

Beiträge: 36

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von In_Tyrannos am 06.07.2008 19:30

Das klingt shcon alles einwenig seltsam, ich habe mich mal einwenig "informiert", was ich gelesen habe war: Das die angeblichen reichsflugscheiben Geschwindigkeiten von 5000-8000km/h erreichen sollten (Oder irgendwas in der Richtung)
Aber nun haben sie auch die Moeglichkeiten der Raumfaltung - Bevor solche Theorien ueberhaupt aufgestellt wurden?
Sowas kommt mir schlicht und ergreifend suspekt vor.


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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von BlackMesa am 06.07.2008 21:03

Natürlich klingt es suspekt.
Die "Transmed-Verbindung" und die Möglichkeit neue Technicken gut anzuwenden gingen wohl auf die Arbeit von den Medien zurück, das ist, was ich gehört habe. Die Medien haben wohl die Informationen empfangen die Notwendig waren.

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Seiko

-, Männlich

Beiträge: 19

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von Seiko am 18.07.2008 01:02

Guckt euch mal die dokumentation "UFO - Geheimnisse des dritten Reiches" . Da wird sich eingehend mit dem Thema beschäftigt. Ich selber schließe das alles nicht vollkommen aus . Aber keiner weiß heute noch was von den Geschichten wahr ist und was nicht.

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von BlackMesa am 30.07.2008 14:20

Das sehe ich anders. Nach dem Ende des 2.Weltkrieges haben beide, die USA und die Sowjetunion Wissenschaftler, Gerät, Technologie in ihr Land gebracht. Bei den amerikanern hieß dies übrigens "Operation Paperclip".
Ebenso wird man Einrichtungen genau inspiziert haben, um den Forschungen des Nazi-Regimes auf den Grund zu gehen. Hier ein brauchbares Video dazu http://www.youtube.com/watch?v=sABpGFzxebQ .
Und da die Verlagerung der Wissenschaftler und der Technologie in großem Ausmaße stattfand, denke ich schon, weil beide Seiten sehr gründlich waren, dass sie einiges, um nicht zu sagen alles erfahren haben.

Ein Beispiel eines Wissenschaftlers, der durch seine Erkenntnisse später unter der Administrative des 3. Reich arbeiten MUSSTE ist Viktor Schauberger. Er hatte zum Beispiel andere Wissenschaftler mit seinen Holzschwemmanlagen fasziniert, die sie nicht nachzubauen vermochten. Nachdem Schauberger dann nach dem Krieg wegen "Operation Paperclip" nach Amerika verschifft wurde, musste er dort lange arbeiten. Und jetzt der Knaller:

Mit einer auf englisch (Schauberger war dieser Sprache nicht mächtig) verfassten Verzichtserklärung auf seine mitgebrachten Unterlagen und Modelle, sowie ein totales Schweigen über seine bisherige und künftige Arbeiten, wurde er erpresst um wieder ausreisen zu dürfen.

„Alles haben sie mir genommen, ich besitze nicht einmal mich selber!“

– V. Schauberger

Als gebrochener Mann kehrte Schauberger mit seinem Sohn nach Hause. Fünf Tage nach seiner Ankunft verstarb Viktor Schauberger.



-- Total ausgenutzt --

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Xentor

44, Männlich

Beiträge: 513

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von Xentor am 30.07.2008 16:40

Also ich halte das für Propaganda und Fantasie.
Wenn DE damals wirklich eine solche Technologie entwickelt hätte. Hätten wir nie dne Krieg verloren. Dann hätten wir uns doch nicht mit der popligen V2 abgegeben. Und Hitler hätte das fett als Propaganda rausposaunt, und naja die Welt mit Weltraum gestützten Waffen erobert, oder wäre mindestens selbst mit geflohen. ausserdem waren die Nazis damals nicht sooooooo Technologisch weitsichtig. die haben ja sogar Conrad Zuse rausgeschmissen ( Computererfinder).

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Unternehmen "Aldebaran"

von BlackMesa am 30.07.2008 17:25

Ach, ich hätte da unzählige Beispiele zu. Wernher v. Braun sagte zum Beispiel auch einmal: "X hatte einen Fernseher entwickelt, den ich bei mir Zuhause an die Wand hätte hängen können, weil er so flach war."

Aber Spaß beiseite. Du meinst Deutschland hätte den Krieg aufgrund dieser Erkenntnisse gewonnen? Sehe ich anders. Schon alleine an Materialmangel wäre das gescheitert. Panzer waren für das Reich damals viel wichtiger. Von den Unmengen an Metall für ihre Gefährte hätte man sicher ein dutzend Panzer bauen können, vielleicht mehr vielleicht weniger. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass das Nazi-Regime es ungerne gesehen hätte wenn ihre propagierte Wunderwaffe abgeschossen worden wäre und so sogar dem Feind als Technologie in die Hände fällt. Die V2 hatte dem Reich übrigens keine spürbaren Erfolge eingebracht da sie nicht so zu steuern war, wie heutige Bombem. Die hat man nur nach London abgeschossen, um dort die Zivilbevölkerung zu demoralisieren. Konkret um strategisch wichtige Feindpositionen anzugreifen, war sie nicht zu gebrauchen, weil man mit ihr nicht gut "zielen" konnte. Die V2 - keine Vergeltungs - , sondern eher eine Verzweiflungswaffe.

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