Nesski

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khaos
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Nesski

von khaos am 16.07.2010 09:57

Nesski, in Anlehnung an das schottische Monster Nessie getauft, handelt es sich hierbei
um die russische Variante die schon seit Jahrzehnten im Tschanysee in der Barbasteppe
immer mal wieder gesichtet werden soll.
Außerdem werden hier, im Verhältnis, sehr viele Angler als vermisst gemeldet -
in nur drei Jahren 19 aufgezeichnete Todesfälle.

Wobei das Verschwinden der Angler nicht das seltsamste an der ganzen Sache ist,
sondern wie die Leichen die man, wenn überhaupt, wiederfindet danach aussehen:
Angeknabbert und halb aufgefressen.

Ken Hulsey vermerkte die Daten des Sees in seinem krytozoologischen Blog.
Somit hat der See den Umfang von circa 91x88 km und an seiner tiefsten Stelle sei
er lediglich 7 Meter (!) tief.
Zum einen stellen sich hier ein paar Fragen:
1) Warum wurde bei einer so geringen Tiefe das Monster noch nicht gesichtet, was
ein leichtes sein sollte.
2) Wie können in einem so seichten Gewässer so viele Menschen ertrinken und teils
auch spurlos verschwinden.

[Quelle]

<insert intelligent message here>

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DieWahrheit

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Beiträge: 65

Re: Nesski

von DieWahrheit am 17.07.2010 11:34

Durchschnittlich ist der See gerade mal 2 Meter tief. Ich glaube dann hätte man das Monster schon entdeckt. Aber der See ist ja flächenmäßig sehr groß. Wer weiß vielleicht gibts wirklich so ein Tier. Wie aber schon bei Nessie gesagt wurde ist es unwahrscheinlich das das Tier wenn es überhaupt existierte, heute noch lebt. Es wurde immer nur von einen Tier berichtet das an der Oberfläche schwamm. Und wie soll sich ein Tier über Jahrhunderte vermehren? Oder ist es wirklich ein überlebender des Plesiosaurus und ist schon über 1 Million Jahre alt :D

Η αλήθεια βρίσκεται μέσα μας.

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Cid

38, Männlich

Beiträge: 109

Re: Nesski

von Cid am 17.07.2010 13:32

Keine Ahnung was ich davon halten soll.
Also wenn die durchschnittliche Tiefe ca. 2 Meter beträgt, dann ist das schon hart an der Grenze, damit die Fische darin auch überwintern können. Als nächstes käme die Frage auf, ob sie denn in ihrer Statistik auch die Fläche des Sees mit einrechnen oder nur See = 6 Tote im Jahr.

Ohne jetzt auf Klischees zurückgreifen zu wollen, frage ich mich dennoch, ob manche nicht doch einfach so ertrunken sind, weil sie nicht schwimmen können, ist ja immerhin nicht tief, da kann man schon leichtsinnig werden oder unter alkoholeinfluss standen. Das einzige, was dagegen spricht, sind die angeblichen Wunden der Opfer, aber ohne Fotos und einem Abschluss in Rechtsmedizin wirds wohl schwer werden darüber zu urteilen.

#include "whatever.hpp"

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khaos
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Beiträge: 1387

Re: Nesski

von khaos am 17.07.2010 14:29

Jupp,

der Mangel an hinreichenden Beweisen ist natürlich sehr auffällig.

Keine Obduktionsberichte, keine Bilder, Videos, etc. - nur die Aussage von
ein paar Zeugen die dies zu berichten wissen.

Bei der Tiefe des Sees wird es auch schwer sich dort gut und gezielt verstecken
zu können, da man diesen See wesentlich leichter als z.B. Nessie's Heimat
durchsuchen könnte.

<insert intelligent message here>

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Natat

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Beiträge: 162

Re: Nesski

von Natat am 17.07.2010 18:15

Da es sich hierbei um ein Unbekanntes Wesen handelt, wenn überhaupt, kennen wir die Lebenseigenschaften nicht, d.h die Größe des Wesens, die direkte Beute für ein 2 Meter großes Wesen das über gute Angreif eigenschaften verfügt ist es möglich einen Menschen anzugreifen und zu erlegen und für eine 2 meter große Lebensform bietet der Tschanysee sicherlich ein Pryma Lebenssystem, wir wissen nichts selber übe die Boden eigenschaften, ist es Sandig, Felsig gibt es höhlensysteme wie schon bei Loch Ness vermutet, alles Fragen natürlich die vermutlich Offen bleiben.

Wie Khaos schon sagt gibt es weder Obduktionsberichte,bilder, Videos nur Aussagen von Augenzeugen, aber für die Bewohner dort reicht es aus um an so etwas zu glauben.
An meinem Geburtsort wurde immer von einem Feuerhund berichtet, ein Wolfartiges Wesen das Brennt, dabei handelt es sich um eine Geistererscheinung keine Direkte Lebensform, nur mein Opa selbst hat es gesehen und ihm kann ich es glauben, den sein Verstand ist sehr gut. Was ich damit glauben will sind immer die Augenzeugen wie plausiebel sie sind.

Natat

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