Zunehmende planetare Instabilität
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von mckoffly am 04.03.2010 12:42hatte mich schon gewundert, warum ich mich heut früh so gerädert gefühlt hatte *g* ... kurze Nacht halt
-------------------------------------------------- I WANT TO BELIVE .... SO GIVE ME SOME REAL FOOTAGE
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von Soulblade am 04.03.2010 15:49Was "Rekordbeben" angeht, so wird ja immernoch auf die San-Andreas Verwerfung gewartet.
Beben tut es da ja ständig, wobei immer mal wieder ein dickes Beben, wie das von 1906 in San Francisco vorkommt, und einigen Quellen zufolge, ist so ein großes Beben an der Westküste schon längst wieder fällig.
Was die Verschiebung der Erdachse betrifft, so habe ich irgendwo eine mögliche Erklärung gelesen, werde mich mal auf die Suche danach machen. Was ich aber auch, wie Ihr, gelesen habe ist, dass sich die Erdrotation beschleunigt hat (um ein paar millionstel Sekunden) und die Erdachse verschoben hat, und ähnliches schon bei dem "Weihnachtsbeben" in Indonesien 2004 passiert ist, nur dass sich dort die Erdrotation verlangsamt hat.
Edit:
1. Habe die Quelle gefunden
"Schon das Sumatra-Beben von 2004 mit einer Stärke von 9,1 sollte laut den Berechnungen die Tageslänge um 6,8 Mikrosekunden verkürzt und die Figurenachse um rund 7 Zentimeter verschoben haben.
Auch wenn das kürzliche Chile-Beben schwächer ausfiel als das Beben von 2004, gibt es laut Gross zwei Gründe dafür, dass es sich dennoch stärker auf die Position der Erdachse ausgewirkt hat: Zum einen ereignete sich das Beben vom vergangenen Samstag deutlich weiter vom Äquator entfernt, in dessen nähe sich die schwerer beeinflussbarere Achsenmitte befindet. Zum zweiten bewirkten die Kräfte des Chile-Bebens, dass Gestein in einem leicht steileren Winkel ins Erdinnere geschoben wurde als beim Tsunami-Beben von 2004."
Quelle: Grenzwissenschaft-Aktuell
2. Wie dort herausgeht, ahabe ich mich oben geirrt, dort hat sich die Erde ebenfalls beschleunigt.
3. Was bei so einer beschleunigung auch mal interessant anzusehen wäre, wie viel Energie da "verpufft" ist, oder ob da sogar welche dazugekommen ist, obwohl das eigentlich gegen die Gesetze (unserer Schul-)Physik verstoßen würde.
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von MagicStick am 05.03.2010 13:30Gestern(für die, die es noch nicht wissen):Taiwan
Aber ich glaube, dass man überhaupt nicht von Instabilität sperchen sollte, weil der Planet nie stabil wahr, Erdbeben sind immer da.
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von khaos am 05.03.2010 13:48Vielleicht holt sich der Planet auch nur einfach das zurueck was ihm zusteht und behandelt nun einmal Menschen wie er von ihnen behandelt wird.
Es gibt zur Zeit eh ein paar Sachen auf diesem Planeten die überfaellig sind.
- Polsprung
- Supervulkan in Yellowstone National Park
- mal wieder ein gescheiter Monsterkomet
<insert intelligent message here>
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von sco am 05.03.2010 14:49@ MagicStick
nie stabil = Instabil
zunehmend = zunahme der Erdbeben (+Stärke) seit Aufzeichnungsbeginn
Klar, jeder Schritt einer Ameise ist in ihrem Cosmos ein Erdbeben.
Worüber sollten wir sonst sprechen ?
Selbstverständlich gibt es die zunehmende planetare Instabilität auch im übertragenen Sinn.
Daran sind ursächlich die Erdbeben weniger schuld, werden aber gerne dazu benutzt, um von anderen Entwicklungen abzulenken.
Beste Grüße von sco
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von sco am 05.03.2010 14:58@khaos
ich würde es ja auch gerne so sehen, nur glaube ich mehr, dass es dem Planet gleich ist, wie er behandelt wird. Uns sollte es dagegen nicht gleich sein. Ob jetzt Katastrophen überfällig sind, mag vielleicht durch wissenschaftliche Forschung nachgewiesen sein. Letztendlich zählt doch das Ereignis und weniger die Vorhersage.
Beste Grüße von sco
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von Soulblade am 05.03.2010 17:32Statistisch gesehen sind nicht nur diese längst überfällig.
- Supervulkan in Yellowstone National Park
- mal wieder ein gescheiter Monsterkomet
Und auch wie gesagt
- "The Big One"
- Ausbruch des Vesuvs (Wobei der meine ich sogar statistisch noch ein bisschen Zeit hat)
- Ausbruch des Krakatau
Wie auch hier nochmal im letzten Absatz aufgelistet.
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von flower089 am 05.03.2010 19:18Das Beben in Haiti ist mit höchster Wahrscheinlichkeit von HAARP ausgelöst worden. Die Hauptstadt Port-au-Prince liegt genau auf der tektonischen Plattenspalte, eine Spannungsentladung konnte also relativ leicht ausgelöst werden. Das Nordmassiv-Gebirge Haiti's enthält ein leicht abbaubares Goldvorkommen im Wert mehrerer Milliarden Dollars, das erklärt wohl so einiges am Verhalten der Amis. Truppen rein, Bill und George als "ehrlich" betroffene Helfer (Botschaft, wie immer: 'Wir sind die Guten!), und schon läuft das Geschäft. Bewährte Schockstrategie eben.
Hierzu:
Hintergrund Haiti
Das Beben in Chile halte ich für ein natürliches , da die innere Spannung unseres Mutterplaneten im Zuge ihrer rasant zunehmenden Entwicklung steigt (In Chile gibt es nix zu holen). Und at Sco: Dem Planeten ist es alles andere alles gleich, wie er behandelt wird, da es sich bei der Erde um ein lebendes Wesen handelt, falls dir das bisher entgangen ist.
UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von sco am 06.03.2010 04:45@flower089
im Thread über "zunehmnde planetare Instabilität" billige ich einem Stein mehr Leben zu als der menschlichen "Rasse". Dem Planeten ist es gleich wie er behandelt wird: Wird er schlecht behandelt reagiert er und wenn er gut behandelt wird reagiert er auch. Nur ist der Planet nicht Gott, nicht Mensch und eine Lebensform "Planet" ist ein außerordentlicher Denkansatz - falls zutreffend hätte der "Planet" wohl erst gar keine menschlichen Probleme aufkommen lassen. Die Menschheit deshalb als Krankheit zu degradieren, von der der Planet sich kurieren muss, halte ich für keinen guten Denkansatz. Der Planet ist gleichmütig, zum Glück. Ich will mir einen Racheplaneten gar nicht vorstellen. Vielleicht ist dies alles naive Meinung und Wunschdenken von mir. Kann von mir aus jeder sehen wie er will. Zum Glück brauche ich weder missionieren, noch missioniert werden.
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von khaos am 08.03.2010 10:55Nun auch noch die Türkei:
Ein Erdbeben am Montag Morgen der Stärke 6.0.
Bisher über 100 Verletzte und über 50 Tote.
[Quelle]
<insert intelligent message here>