2012

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Asterix

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Re: 2012

von Asterix am 24.04.2011 15:28

Bei den Tornados ist das an sich nicht so außergewöhnlich, ich kann mich da an Jahre erinnern wo es schon genauso schlimm war. Es ist halt ein Wetterextrem was in der dortigen Region ganz normal ist.

Auch mit dewn Erdbeben, die gibts immer mal, mal mehr mal weniger.
Japan liegt nunmal sehr ungünstig, gleich auf der Kante von meheren Platten, es war klar das es da mal richtig krachen wird.

Ebenso ist es mit Kalifornien. Wer sich mal mit dem Gebiet befast hat muß wissen das es nur eine Frage der zeit bis es dort wieder ein Mega-Beben geben wird.
An sich finde ich es unverantwortlich da so große Städte zu bauen. Kommts da wirklich mal zum Megabeben wirds Millionen Tote geben. Aber das ist vermeidbar, man hätte dort einfach keine großen Städte bauen sollen. Amerika ist groß, da muß man doch nicht auf einer der Weltgrößten Erdspalten bauen.

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RadixX

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Re: 2012

von RadixX am 15.07.2011 20:18

Ich weiss nicht ob das hier her passt,aber das ist eine Internetseite auf der viele Liveticker und Monitore sind,Erdmagnetfeld.,Erdbeben,SOHO Sonnenbilder,Radioaktoivität und viele mehr,alles in ECHTZEIT,da kann man theoretisch beobachten wie die Welt zerstört oder verändert wird.Bisjetzt hat sich enttäuschend wenig verändert obwohl es schon Juli 2011 ist und der Maya Kalender laut dem Maya Ältestenrat und anderen ja schon am 28.10.2011 endet und nicht erst an dem Phantasiedatum 21.12.2012.

http://www.globale-evolution.de/

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.07.2011 03:37.

Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: 2012

von Asterix am 15.07.2011 22:25

Gibt viele Mythen und unterschiedliche Auslegungen. Die verschiedenen Ansichten und Auslegungen lassen ds datum an sich um bis zu ca. 100 Jahre in alle Richtungen verschieben.
Fakt ist das er lediglich aussagt das man in einer andren Epoche ist.

So oder so werden wir spätestens in ca. 1 1/2 Jahren es besser wissen.

Planet X scheided aber schonmal aus.

Bleibt noch die Polumkehr die realistissch ist aber dessen Auswirkungen unbekannt sind, gemessen an der Geschwindigkeit dürfte dies allerdings noch einige Jahre mehr dauern.

Und die wiederkehr des "Inka Gottes", den es auch in andren Teilen der Welt in ein wenig andrer Form gibt der versprach zurück zu kehren.

Und Warscheinlichkeit 4, es passiert nix :).

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Pema80

43, Weiblich

Beiträge: 3

Re: 2012

von Pema80 am 20.07.2011 23:40

Link wurde von mir gelöscht weil schon vorhanden!
http://fastgeheim.yooco.de/forum/t.11018971-maya_-_kalender.html#11018971

<><
Ozy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.07.2011 03:37.

weirdo
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Re: 2012

von weirdo am 23.07.2011 11:35

Hi Ozy! Ich füge ihn und die nächste Antwort von dort hier doch nochmal ein, macht mehr Sinn, da es ja in Pemas Link mehr um die esoterische, spirituelle Auslegung geht:


Re: Maya - Kalender
von: Kouta am 23.07.2011 10:22:51

Das mit dem Bewusstseinsprung kann soweit stimmen, wenn die Maya die sonnenaktivität berechnet haben.
Das quasi die sonne an dem Datum wieder sehr Hohe Aktivitäten verweist. Denn dies würde unser Erdmagnetfeld beeinflussen und dieses auch uns. Denn Magnetfelder beeinflussen unser Bewusstsein.

Ob was passiert oder nicht, sehen wir in einem Jahr und paar Monaten.
Abwarten und Tee trinken :P

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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flower089

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Beiträge: 529

Re: 2012

von flower089 am 23.08.2011 15:02

Während so mancher anscheinend besorgt ist um die Reichsgrenzen von 1938 oder sonstwie sein geistiges oder vermeintlich reales Territorium verteidigen will (kleiner Tip: Thread "Die Reptilien-Hirn Gesellschaft"); kriegen andere Ausschlag wenn man das Thema '2012' nur erwähnt.

Ein interessanter Beitrag von http://alexansary.com zum Thema, gekürzt von mir:

Sonnenfleckenzyklen und das schwächer werdende Magnetfeld der Erde

Seltsame Dinge geschehen draußen im All und in unserem Innersten. Das Erdmagnetfeld hat sich abgeschwächt. Dies hat zwar bereits vor 2000 Jahren begonnen, die Reduktionsrate hat sich allerdings vor 500 Jahren erheblich beschleunigt. In den letzten 20 Jahren ist das Magnetfeld regelrecht unberechenbar und instabil geworden.

Das Ergmagnetfeld beeinflusst das Klima

Das Klima der Erde wird durch das Magnetfeld unseres Planeten erheblich beeinflusst. Aus einer dänischen Studie von 2009:
"Unsere Befunde zeigen einde deutliche Wechselwirkung zwischen der Stärke des Erdmagnetfeldes und der Niederschlagsmenge in den Tropen". 

Der wahre Grund für die Klimaerwärmung wird von einigen Wissenschaftlern im erhöhten Energieniveau unserer Milchstraßenregion gesehen, da dies mit ziemlicher Sicherheit auch die Sonne heisser glühen lässt und somit für erhöhten Energieausstoss sorgt.

Darum erwärmen sich derzeit auch andere Planeten im Sonnensystem, z. B. Mars, Neptun und Pluto. Auf praktisch allen unseren Planeten wurden Temperaturanstiege beobachtet. Hier handelt es sich offenbar um etwas deutlich Umfassenderes als den lediglich lokalen "Treibhauseffekt".

Helligkeit und Magnetfelder der Planeten im Sonnensystem ändern sich ebenfalls. Die Gesamthelligkeit der Venus hat sich merklich erhöht. Die Energieladung des Jupiters ist so stark angestiegen, dass sich zwischen ihm und seinem Mond Io ein sichtbarer Schlauch aus Ionenstrahlung gebildet hat. Auf neueren Aufnahmen kann man ihn erkennen. Auch Uranus und Neptun werden heller.

Die Magnetfelder von Jupiter, Uranus und Neptun formen sich um. Das Magnetfeld des Jupiters hat sich in seiner Stärke mehr als verdoppelt, das des Neptun verstärkt sich ebenso. Laut Angaben russischer Forscher werden alle drei Planeten heller und zeigen Änderungen ihrer Athmossphäreneigenschaften. Auch berichten Sie, dass Uranus und Neptun offenbar vor Kurzem ihre Magnetfelder umgepolt haben.

In einer 1999 veröffentlichten Studie  von Dr. Mike Lockwood vom Rutherford Laboratory wurde die Aktivität der Sonne während der letzten 100 Jahre erforscht. Darin wird berichtet, dass das Gesamtmagnetfeld der Sonne seit 1901 um 230 Prozent stärker geworden ist. Naturwissenschaftlern ist nicht klar, was das für uns bedeutet.

Die Aktivität einiger Sonnenflecken des letzten Zyklus war stärker als allles, was je aufgezeichnet wurde. Auch hier geben die Forscher an, dass ihnen die Bedeutung dieser Vorgänge noch nicht klar ist.

"Zweifellos ist die Sonne die Lebensgrundlage der Erde.", sagt Richard Fisher, Direktor Heliophysik der NASA.

Die Sonne ist ein riesiger elektromagnetischer Sender, der die Planeten mit Wärme, Licht, UV-Strahlung und elektrisch geladenen Teilchen überflutet. Sie besitzt ein eigenes Magnetfeld, das eine große Blase um das Sonnensystem herum erzeugt, die man Heliosphäre nennt. Die Heliosphäre ist wie ein Tropfen geformt, dessen langes dünnes Ende in die der Bewegung des Sonnensystems entgegengesetzte Richtung zeigt.

Veränderungen in oder auf der Sonne beeinflussen über kurz oder lang allle Menschen und Lebewesen.
Der 24. Sonnenfleckenzyklus, dessen Maximum um das Jahr 2012 erwartet wird, könnte einer der aktivsten der letzten Jahrhunderte werden.

In der Konvektionszone der Sonne liegt ein gewaltiger Strömungsgürtel aus heißem Plasma. Er besitzt einen nördlichen und einen südlichen Arm, die jeweils etwa 40 Jahre für eine komplette Umwälzung benötigen. Forscher nehmen an, dass die Sonnenfleckenzyklen durch die Zirkulation des Gürtels gesteuert werden, und messen daher der zur Zeit beobachteten Verlangsamung seiner Bewegungen große Bedeutung bei.

"Normalerweise bewegt sich der Strömungsgürtel mit einer Geschwindigkeit von etwa einem Meter pro Sekunde, also Schrittgeschwindigkeit", erklärt NASA-Solarphysiker David Hathaway. "Das ist seit dem späten 19. Jahrhundert so."

In den vergangen Jahren hat sich der Gürtel aber auf 0,75 m/s beim nördlichen und 0,35 m/s beim südlichen Arm verlangsamt. "So geringe Geschwindigkeiten haben wir noch nie beobachtet." , so Hathaway.

Am 28. August 1859 glühten bei Einbruch der Dunkelheit überall in Nordamerika die Polarlichter. Viele Leute glaubten, ihre Stadt stünde in Flammen. Telegraphensysteme versagten aufgrund der induzierten massiven Überspannung. Es handelte sich um den vielleicht stärksten Sonnensturm seit 200 Jahren. Seine Auswirkungen auf die Menschheit waren jedoch insgesamt eher gering, da die Zivilisation noch nicht in eine Hochtechnologiephase eingetreten war. Seit dem Aufkommen moderner Stromleitungen und Satelliten etc. ist das Risiko weitaus grösser.

Inzwischen schlägt die NASA Alarm, weil der nordamerikanische Kontinent so dicht am magnetischen Nordpol liegt und daher am anfälligsten gegen erhöhte Sonnenaktivität ist.

"Die Auswirkungen eines massivenSonnensturms würden wir bei dem ineinandergreifenden Teilen der Infrastruktur schnell spüren. Bei der Trinkwasserversorgung innnerhalb einiger Stunden, bei leicht verderblichen Lebensmitteln und Medikamenten binnen 12-24 Stunden. Betroffen wären früher oder später ebenso die Fernwärmeversorgung, Klimaanlagen, Abwasserentsorgung, Telefonnetze, Tankstellen, der Personen- und Güterverkehr und dergleichen."

Hierzu aus einem nicht-öffentlichen UN-Bericht:

 

The period around the end of 2012 is likely to be a turbulent one for this and other reasons. Predictions coming from the physical sciences foresee disturbances in the geomagnetic, electromagnetic and related fields that embed the planet causing significant damage to telecommunications and impacting many aspects of human activity and health


Berechnungen ergeben, dass uns ein erneuter Anstieg der Sonnenaktivität um den 22. September 2010 ansteht, dessen Maximum im Jahre 2012 erreicht wird. Gleichzeitig zeigen neuere Daten, dass die Heliosphäre in den letzten Jahren um 25 Prozent schwächer geworden ist und sich derzeit auf dem niedrigsten Stand seit dem Eintritt in das Raumfahrtzeitalter vor 50 Jahren befindet.

Forscher an der russischen Akademie der Wissenschaften in Sibirien sind der Ansicht, das sich unser Sonnensystem inzwischen in eine Region im All bewegt hat, die ein wesentlich erhöhtes Energieniveau besitzt. Sie berichten von noch nie dagewesenen Veränderungen, die derzeit im Weltall registriert werden. An der Vorderflanke der Heliosphäre unserer Sonne wude glühendes Plasma beobachtet.

Die russischen Wissenschaftler nenen uns keinen Zeitrahmen, jedoch ist die Schockwelle an der Front der Heliosphäre laut dieser Studie um 1000 Prozent gewachsen. Die Veränderungen in der Sonne beeinflussen laut russischer Forschung ebenfalls die Funktionsweisen des Planeten, z. B. welche Art von Leben sie beherbergen kann. Es wird sogar von Modifikationen in der DNS-Spirale berichtet, dies wird jedoch nicht näher erläutert.

Man nimmt an, das die fortwährende Aufladung der Heliosphäre uns schliesslich auf ein neues Enerigeniveaue bringen wird, wobei, es womöglich zu einer plötzlichen Vergrößerung der fundamentalen harmonischen Wellenlängen kommt, die die Sonne während der Enerigeabstrahlung aussendet. Diese Verstärkung der Strahlung solle die Beschaffenheit der Materie im Sonnensystem grundlegend verändern.

Die neuen Erkenntnisse über Veränderungen im Sonnensystem kommen zu einem interessanten Zeitpunkt für unseren Planeten. Möglicherweise haben Himmelsereignisse schon immer unser Leben auf der Erde beeinflusst. Die Veränderungen, die wir zur Zeit auf unserer Sonne, im Sonnensystem und im Magnetfeld der Erde beobachten, könnten genau die Ereignisse sein, die unsere Welt in etwas Neues zu transformieren imstande sind.

Wir werden es erst später wissen - womöglich hat unsere Zukunft gerade erst begonnen.....

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.08.2011 18:43.

flower089

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Re: 2012

von flower089 am 02.09.2011 22:24

Wer noch mehr Informationen zu den Veränderungen im Sonnensystem will, findet sie hier:

Dramatische Veränderungen im Sonnensystem

Ein hervorragendes Interview das Morpheus / Dieter Broers der HOERZU gegeben hat, findet sich hier:

Veränderungen im Erd- und Körpermagnetfeld / Transformation der Erde

Weitere Hintergrundinformationen zum Geschehen gibt es noch hier, ebenfalls von D. Broers:

Lebensfeldstabilisator

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2011 22:30.

flower089

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Re: 2012

von flower089 am 14.01.2012 12:30

Die Jahre, über die Sie sprechen, 2011, 2012 oder 2013 – nichts von all dem wird geschehen. Ich sage es wieder. Der Maya-Kalender hat nichts zu tun mit dem gregorianischen Kalender.

In der gregorianischen Zeit haben wir das Jahr 2010, aber im Maya-Kalender kommen wir ans Ende einer Periode, die 5200 Jahre lang ist. Und wir beenden ebenso den 5.Zyklus der Sonne.

Worum ich euch am Meisten bitte, habt keine Angst, seid nicht ängstlich. Erinnert euch an den Maya-Ältesten, der vor euch sitzt und zu euch spricht. In zwei Jahren, wenn die Zeit kommt, werdet ihr euch an mich erinnern. Wir werden weiterhin die Sonne sehen und weiter mit unseren Familien zusammen sein.

Don Alejandro, 13. Maya-Ältester, Budapest im August 2010

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weirdo
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Re: 2012

von weirdo am 14.01.2012 13:48

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khaos
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Re: 2012

von khaos am 11.05.2012 14:11

Hm, allem Anschein nach verschiebt sich nun dich das "Ende der Welt":

http://www.fr-online.de/wissenschaft/neuer-maya-kalender-widerlegt-untergangstheorie-doch-kein-weltuntergang-2012,1472788,15221094.html

Es wurde nun nämlich ein neuer Maya Kalender gefunden der weit über den 21.12. 2012 hinaus geht.

<insert intelligent message here>

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