Kriege der USA

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Gliese_Ast

44, Männlich

Beiträge: 5

Re: Kriege der USA

von Gliese_Ast am 25.08.2011 11:27

Die USA haben jeden Krieg nur aus rein wirtschaftlicher Sicht geführt, 1er und 2er Weltkrieg eingeschlossen.
Es ging immer nur darum die eigene Machtsphäre zu erweitern bzw. sich Ressourcen zu sichern.

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onlyaguy

-, Männlich

Beiträge: 52

Re: Kriege der USA

von onlyaguy am 18.07.2011 23:55

das im krieg familien geschändet werden
das es ewig gegner gegen die ''invasoren'' gibt ist bewiesen.
siehe irak - abukraib
es gibt auch einen direkten name fuer diese order
das ziel ist vorwiegend islamische menschen gegen die usa ''sauer'' zumachen.

die frage ist wer da überhaupt noch richten kann
jeder kläger wird abgewürgt. die armee bleibt unbefleckt
die eigentlich die gerechten schützen sollte aber stattdesen missbraucht wird.

nur noch aliens können uns helfen oder ein asteroid der alles auslöscht
und die erde von dem virus mensch befreit.

wein :...( OAG

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Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Kriege der USA

von Asterix am 18.07.2011 22:08

Das passt auch gut rein.

Kriese in Somalia

Hab mal bissel versucht ob sich für die Vorwürfe Beweise finden lassen.
Drohneneinsatz
Ich hab auch mal versucht heraus zu finden wie viele Zivile Opfer es bei US Angriffen in Somalia gab, hab da keine genauen Zahlen gefunden.

Das Ding ist folgendes. Nun stellt euch mal vor ihr seid ein Armer Bauer und Euer Haus wird nieder gebombt, die ganze Familie ist tot und das nur weil wer vermutet hat dort sitzt ein Terrorist. Wärt ihr nicht wütend auf den Bombenwerfer?
Würdet ihr euch nicht rächen wollen?

Weil mir ist was aufgefallen;
es werden sehr häufig Zivilisten getötet, was ist wenn das absichtlich gemacht wird?
Meine Theorie ist das absichtlich Hass produziert wird und sie wird als Terrorismus dann ausgelegt.
Dabei sind manche vieleicht einfach nur wütend auf die USA, weil Verwandte oder gar Familienmitglieder getötet wurden.

Das paradoxe ist das man oft Islamisten als Terroristen hinstellt, hat im Grunde aber nix damit zu tun.
Und noch paradoxer ist das sie den Terrorismus bekämpfen wollen aber viele Oberste Anführer mal auf der Gehaltsliste des CIA standen (berühmtes Beispiel Bin Laden).
Und noch paradoxer ist das man gegen Terroristen Kämpfen will aber an andrer stelle ihnen Waffen gibt; siehe Libyen, die Rebellen sind gar nicht so freundlich wie es hingestellt sind:
Menschenrechtsverletzungen der Rebellen
Man bedenke das sind die eigenen Landsleute.
Andre sagen Ihnen sogar Verbindungen zu Terrornetzwerken nach (also viele Mitglieder der Rebellen) und diese werden durch die NATO sogar unterstützt und Islamisten sinds auch.

doppeltes Spiel sage ich da nur

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Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Kriege der USA

von Asterix am 18.07.2011 19:11

Hier mal ein passender Bericht wie gut die USA zivile Opfer vertuschen:
Opferzahlen

Zusammengefast auf 70 Drohnenangriffe 600 Tote Zivilisten.

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sco
Gelöschter Benutzer

Re: Kriege der USA

von sco am 04.07.2011 00:27

Bei Kriegen gibt es immer Gewinner - nicht nur bei den Kriegen der USA. Selten gewinnt das Volk. Beispiel: Ende der Sklaverei durch den Nord-Süd-Bürgerkrieg. Industrie und Machthaber gewinnen gern. Mittlerweile hat es sich allerdings herumgesprochen, dass Kriege nicht mehr gewonnen werden können. Sie müssen finanziert werden und das bedeutet von vornherein "Verlust" - in jedem Falle unterm Strich. Die Mächtigen der USA rechnen villeicht noch anders. Als Weltpolizei haben die USA jedoch voll versagt. Eben kein Vorbild. Bin mal gespannt, was in nächster Zeit noch gebastelt wird um Steuergelder zum Kriegspielen sprudeln zu lassen.

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Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Kriege der USA

von Asterix am 03.07.2011 23:22

Erschreckend ist halt die Art und Weise wie die USA Krieg führen. Auf der einen Seite die Prophaganda, in den öffentlichen Medien wird immer jeder Akt der USA positiv dargestellt, schaut man hinter die kulissen ist es erschreckend wie das Militär der USA vorgeht, frag mich wie das die Soldaten manchmal verantworten können, ein Teil zumindest. Ein Teil der Armerikanischen Armee sind einfach nur Schießwütig, denen ist alles egal, hauptsache sie können was abschießen.

Auf der andren Seite die Gründe für die Kriege, die Prophaganda Maschenerie der Medien bereitets immer gut vor, in wirklichkeit wurde fast jeder Krieg wegen Resourcen irgendeiner Art geführt oder wie im 2. Weltkrieg um an Technologie zu kommen.

Allerdings macht die USA einen Fehler, sie verausgabt sich zu sehr. Die fie an den Kriegen ihre taschen mit dem Gewinn voll stopfen stehen gut da aber der Staat ist quasie pleite. Nicht mehr lang und der ganze Besitz der USA gelangt in Privathände und die USA werden eine rein Private Organisation.

Dazu kommt das es nicht mehr lang dauern wird das China die Weltmachtstellung beanspruchen will und wird.
Im Gegensatz zu der USA fahren die hohe Gewinne ein und haben ein technologisch fast gleichwertiges Militär, schließlich klauen die Chinesen wie die Raben. siehe J-20.
Es gibt auch oft berichte das Chinesische Hacker Firmengeheimnisse versuchen zu klauen oder es geschafft haben. Wenn sie es nicht klauen dann kaufen sie es oder reproduzieren.

So oder so halte ich es für möglich das die USA sich irgendwann zuweit aus dem Fenster hängen und es zum Konflickt mit China kommen könnte.
Der Iran könnte da eine Schlüsselrolle spielen, das Land ist schon seit Jahren auf Platz 1 der Abschussliste, wird aber durch China und Russland geschützt.
Ich halte es für möglich das es da früher oder später ganz gewalltig krachen wird.

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captain_koks

36, Männlich

Beiträge: 50

Re: Kriege der USA

von captain_koks am 03.07.2011 16:52

Krieg ist doch ein vielschichtiges Thema.
Wir alle führen Krieg und das jeden Tag.
Ich denke es gibt schon Rechtfertigungen für den Einsatz von Gewalt,aber nicht jeder Grund heiligt die Mittel.
Der Kampf für Freiheit oder im gewissen Sinne auch für so etwas wie "Liebe" oder seine Liebsten(ich weiß nicht wie ich das elegant umschreiben soll)ist ein guter Grund in die Schlacht zu ziehen,aber die Grenzen verwischen doch schnell wenn mann sich in die Lage des "Gegners" versetzt.
Auch der Punkt der Moral ist eine schwamige Angelegenheit wenn es um ehrbare Beweggründe geht.
Ganz klar ist für mich aber dass das agressive Vorgehen der USA in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten keine nobelen Ziele verfolgte,sondern allein der eigenen Machsteigerung diente.
Und sollten uns intelligente und hochentwickelte Aliens beobachten,dann würden sie uns bzw. die USA angreifen oder denken zumindest darüber nach,da sie uns wahrscheinlich als potenzielle Bedrohung für sich selbst ansehen.

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khaos
Administrator

-, Männlich

Admin

Beiträge: 1387

Re: Kriege der USA

von khaos am 03.07.2011 15:49

Ist doch auch ein plausibler Grund warum Aliens noch keine Kontaktaufnahme gemacht haben: Menschen sind einfach noch zu dumm und primitiv für sie.
Und da es uns noch gibt gibt es 2 Alternativen:
a) Es gibt keine Außerirdischen, oder
b) Sie sind nicht so kriegerisch und machtbesessen wie die Menschen.

<insert intelligent message here>

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Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Kriege der USA

von Asterix am 03.07.2011 15:02

Naja, ist alles relativ. Es wirkt immer noch das Prinzip des stärkeren, der Krieg wird immer als leichtere Variante der Konflicktlösung in betracht gezogen, dabei ginge es sicher auch anders wenn die Parteien bereitwilliger zur kooperation wären und mancher Mensch nicht so machtbesessen wäre.

Glaube das ist aber Utopie und past nicht zum Grundwesen des Menschen auch wenn man immer sagt wir wären das Intiligenteste Wesen auf Erden.

So wie die großen Machthaber der Welt sich benemen, sollten wir besser niemas ins Universum vordringen da wir dann dort wie hier auch nur Kriege führen würden oder schwächere Völker ausbeuten würden.
Quasie der Mensch sollte nicht Angst haben vor Außerirdische, sondern die Außerirdischen vor dem Menschen :)

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Doc
Gelöschter Benutzer

Re: Kriege der USA

von Doc am 02.07.2011 18:47

Ich schrieb in einem anderen Faden über die Nahrungskette. Da der Mensch kein Lebewesen über sich hat, daß sich von ihm ernähren muß, "ernährt" (beutet aus) er sich eben vom Menschen. Schon Titus Maccius Plautus (ca. 250 v. Chr. – ca. 184 v. Chr.) schrieb, "Homo homini lupus est“, der Mensch ist des Menschen Wolf, bzw. der Mensch ist des Menschen größter Feind. Schlauerweise haben die schon immer Herrschenden die Zivilisation "erfunden". (Ja ich weiß, geht bis in die Antike zurück). Wenn man Menschen zähmt und sie an Dinge, wie z.B. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Obrigkeitshörigkeit und ähnl. gewöhnt, sind sie leichter zu leiten. Dazu gehört natürlich hauptsächlich die Religion. Nicht ohne Grund waren in der Vorzeit die Schamanen machtvoller als die Stammesführer.

Ich meine mittlerweile, daß alles, was so passiert, völlig in Ordnung ist, da eben sehr menschlich und auch, es hört sich verrückt an, völlig natürlich ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2011 19:31.
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