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Birke

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Re: Blick hinter die Kulissen: Manipulationsstrategien

von Birke am 12.09.2011 01:17


Teil 3
(Der diesjährige 11. September: Es wurden von Medienseite wieder die alten Schllplatten aufgelegt.
Die alten Lügen wurden aufgetischt. Wie lange noch?)

 
Die Meisterstrategie: Das Lügen und Fälschen


Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat, als eine
Wahrheit, die man noch nie gehört hat. (Robert Lynd)
Je größer die Lüge, desto mehr Menschen folgen ihr.

Die meisten Menschen werden leichter Opfer einer großen Lüge als einer kleinen.

Die Menschen werden jede Lüge glauben, vorausgesetzt sie ist groß genug.


Die Wahrheit verzerren oder verfälschen, das geht Hand in Hand mit dem Erzählen von Unwahrheiten. Die
Grenzen sind fliessend und gehen manchmal ineinander über, wie der letzte Abschnitt zeigt.

Bsp.1: Ein Team des amerikanischen Senders CBS wollte vom Pentagon nähere
Angaben über die Selbstmordrate innerhalb der US-Streitkräfte. Die offizielle
Auskunft ergab, dass es zwischen Januar 1995 und Juli 2007 insgesamt rund 2200
solcher Selbstmorde gegeben hatte. Nach weiteren Recherchen musste die Zahl
deutlich nach oben korrigiert werden. Schon nur im Jahre 2005 gab es mindestens
6256 Selbsttötungen. Im gleichen Zeitraum fielen gemäss offizieller Statistik
3865 US-Soldaten. Demnach brachten sich in jenen zwölf Monaten über anderthalb
mal mehr Angehörige der Streitkräfte um als bei Kampfhandlungen starben! Das
Pentagon hatte also glatt gelogen. Genaueres ist vom Verteidigungsministerium
nicht zu erfahren. Die Öffentlichkeit soll nichts über diese schockierende
Tatsache erfahren.

Bsp.2: Japan wurde von den USA mit Atombomben bombardiert, um ein schnelles
Ende des Weltkrieges herbeizuführen. Das war eine glatte Lüge. Die USA wussten,
dass Japan innert weniger Wochen (!) aufgeben würden, da sie den Funk-Code
geknackt hatten. Es ging ihnen auch nicht um eine bedingungslose Kapitulation,
sondern um die Demonstrierung ihrer Macht an die Adresse von Russland und
China. Diese Motivation wird durch die Tatsache untermauert, dass die USA nach
dem ersten atomaren Schlag nicht erst die Antwort aus Japan abwarteten, sondern
Tage später die zweite Bombe zünden liessen mit ihren verheerendsten Folgen bis
zum heutigen Tag.

„In einer Feierstunde an Bord des atomgetriebenen Flugzeugträgers Enterprise in
der Bucht von San Francisco erklärte Vizepräsident George Bush, die USA würden
niemals wieder so unvorbereitet sein wie am 7. Dezember 1941, als die Japaner
Pearl Harbour überfielen." (SZ 16.8.85)

Diese Aussage ist eine glatte und unverfrorene Lüge. 61 Jahre nach diesem angeblichen
heimtückischen Überfall der Japaner auf den amerikanischen Militärstützpunkt sieht die
Fakten- und Beweislage völlig anders aus. Die amerikanische Regierung unter Präsident Franklin Delano
Roosevelt war Monate zuvor bestens im Bilde gewesen über die geplanten
Militäraktionen der Japaner. Schlimmer noch: Es war das erklärte Ziel der
US-Regierung, Japan so zu provozieren, dass ein Krieg unvermeidlich sein würde.
Hierzu existierte seit 1941 ein 8-Punkte-Plan. Am 27.1.1940 schickte der
amerikanische Botschafter in Tokio ein Telegramm an den amerikanischen
Aussenminister Cordell Hull zur Übermittlung an den Präsidenten, in welcher er
ihn vor einem japanischen Grossangriff auf die Militärstreitmacht der USA
warnte. Durch das Knacken der verschlüsselten Codes der Japaner konnten die
Amerikaner 188 (!) Codes fehlerfrei dechiffrieren, welche allesamt eindeutig
auf einen geplanten Angriff auf Pearl Harbor hinwiesen. Hinzu kommt, dass ebenfalls
entsprechende Warnungen von der niederländischen, russischen sowie britischen
Geheimdiensten an die Roosevelt-Regierung ergingen. Einen Tag vor dem Angriff
konnten vier entschlüsselte Radiotelegramme ausgemacht werden, welche sich auf
einen nahen Angriff auf Pearl Harbor bezogen. Drei Stunden vor den
Überraschungsangriff hatte der Präsident davon Kenntnis und hätte mit seiner
direkten Telefonlinie nach Hawaii die Truppen warnen können, was er jedoch
nicht tat.

10. August 1941: Der britische Top-Spion Dusko Popov (Deckname "Tricycle") erzählt dem FBI von der nahe
bevorstehenden japanischen Attacke auf den Stützpunkt Pearl Harbor.
August 1941: Der Kongressabgeordnete Martin Dies übergibt dem Präsidenten Roosevelt den strategischen Angriffsplan der Japaner mit einer Karte der Hawaii-Insel Oahu und Pearl Harbor mit der Warnung vor einem unmittelbaren
Angriff. Doch der amerikanische Aussenminister wies ihn ausdrücklich an, nichts davon an die Presse oder die Öffentlichkeit weiter zu geben.

Anfang Herbst 1941: Der koreanische Agent Kilsoo Haan berichtet dem CBS Reporter Eric
Severeid, dass noch vor Weihnachten Pearl Harbor angegriffen werde.
Ende Oktober 1941: Senator Guy Gillette erfährt vom Agenten Kilsoo Haan über den bevorstehenden Angriff der Japaner im
Dezember oder Januar. Aussenministerium, Geheimdienste und Präsident wurden
informiert ohne dass etwas geschah.

Oktober 1940: Admiral James Otto Richardson, der "Commander-in-Chief" (Oberkommandierender) der
amerikani­schen Pazifikflotte sprach bereits zum zweiten Mal mit dem Präsidenten, um ihn aufgrund der unsicheren Lage zu bewegen, die gesamte Pazifikflotte weg von Hawaii an die amerikanische Westküste zu verlegen. Im
Februar 1941 wurde Admiral Richardson seiner Funktion enthoben und durch einen Konteradmiral ersetzt.

All diese unwiderlegbaren Facts sprechen eine klare und deutliche Sprache. Die führenden Köpfe der amerikanischen Regierung
opferten ganz bewusst und kaltblütig 3435 Menschen, um Japan in einen Krieg hineinziehen zu können. So meinte Präsident Roosevelt am 8. Oktober 1940 zu Richardson: "Früher oder später werden die Japaner einen Fehler machen und in den Krieg eintreten. Ohne einen beispiellosen Zwi­schenfall würde es unmöglich sein, vom Kongress eine Kriegserklärung zu erhalten."

Bsp. 3: Welcher Bürger, ob alt oder jung, kennt nicht den Namen Osama bin Laden? Mittels der Strategie Nr. 3 und 5 dürfte selbst im hintersten Hindukusch jeder diesen Namen in Verbindung bringen mit 911, Al Kaidah und Terrorismus. Seit dem Anschlag auf das Word Trade Center wurde mittels der Mainstreammedien diese genannten Verbindungen medial eingehämmert, immer und immer wieder bis es klar war, dass Osama bin Laden hinter allem steckte, der Top-Terrorist schlechthin war.

Nun die riesengrosse Überraschung: Vize-Präsident Cheney bekundete 2006 angesichts der seit Jahren äußerst
dürftigen Beweislage gegen den angeblichen Haupttäter seinen Unglauben: "We've never made the case or argues the case that somehow Osama bin Laden was behind 9/11." Osama wurde von Regierungsseite nicht mehr als Drahtzieher der
Attentate vom 11.9. angesehen. Dies nach all der jahrelangen Propaganda! Wer mag das glauben? Beweise? Nun, die Regierung hat offenbar lediglich Beweise für diverse andere Anschläge hauptsächlich in Afrika in der Hand, nicht aber für
911. So wurde auf der offiziellen Web-Seite des FBI der Terroranschlag vom 11.9.2011 mit keinem Wort im Fahndungsporträt von Osama bin Laden erwähnt. (Dies ist eine erhebliche Tatsache.)

Bsp. 4: Die Brutkastenlüge, welche mit den Weg ebnete für den ersten Irakkrieg: Am 10. Oktober 1990 erzählte das 15jährige Mädchen Nayirah" unter Tränen, wie Irakis in das kuwaitische Spital einfielen und Babys aus ihren Brutkästen holten, um sie auf dem kalten Fussboden liegend sterben zu lassen. Dies geschah im Repräsentantenhaus vor gebannten und geschockten
Zuhörer. Es gab keinen Raum für Zweifel an dieser furchtbaren Geschichte, denn das Mädchen war offenbar geschockt und aufgewühlt – sie hatte dort freiwilligen Dienst geleistet – und ihre Tränen schienen ebenso echt zu sein.
Diese Geschichte des aufgelösten Mädchens vor dem Menschenrechtsausschuss des Repräsentantenhaus
wurde daraufhin immer wieder wiederholt. Am 27. November 1990 wiederholte „Nayirah" ihre Geschichte sogar vor dem UN-Sicherheitsrat . Mit von der Partie war der Chirurg Dr. Behbehani, welcher alles bestätigte und sogar an
der Beerdigung der 40 Babies teilgenommen haben soll. Der Senat und das Repräsentantenhaus stimmten über ein Eingreifen in der Golfregion ab. Das Abstimmungsergebnis zeigt, wie relativ knapp das Gesamtergebnis ausfiel. Ohne die aufgetischte PR-Story – um eine solche handelte es sich nämlich – hätte das Resultat wohl anders ausgesehen. mSenat: 52 zu 47
Stimmen für den KriegmRepräsentantenhaus: 250 zu 183 Stimmen für den Krieg

Zu wissen: Nayirah war inmWirklichkeit die Tochter des damaligen kuwaitischen Botschafters in den USA,mSaud Nasir al-Sabah und heisst mit richtigem Namen „Nijirah al-Sabah". Der angebliche Chirurg war in Tat und Wahrheit ein Zahnarzt und gab nach dem Krieg zu, vor dem UN gelogen zu haben. Diese beiden „Elemente" und weitere mehrngehörten alle zu einer PR-Kampagne, finanziert durch die kuwaitischenLobbyorganisation „Citizens for a Free Kuwait", um Politiker und Bevölkerung von einem notwendigen Waffengang gegen den Irak zu überzeugen.

Bsp. 5: Die Lüge über den Besitz von Massenvernichtungswaffen des Irak:
Die Rechtfertigung des zweiten Irak-Krieges bestand darin, dass vom Irak eine ernsthafte Bedrohung ausginge, da dieses Land über Massenvernichtungswaffen verfügen würde. Collin Powell hielt im Februar 2003 vor dem
UN-Sicherheitsrat eine Rede, in welcher er der Öffentlichkeit angebliche Beweise über diese Massenvernichtungswaffen präsentierte, allem voran Fotos von mobilen Waffenlabors.
Nun hat US Aussenminister Colin Powell die Lügen des Geheimdienstes CIA und anderer Organe des US-Regimes bei den Angaben über angebliche irakische Massen-vernichtungswaffen im Vorfeld des Irak-Krieges zugegeben. Powell hatte mit den gezielten Desinformationen versucht die Weltöffentlichkeit und den UN Sicherheitsrat zu täuschen. Angeblich erst jetzt habe sich herausgestellt, dass die Quellen "ungenau und falsch und in einigen Fällen absichtlich irreführend" gewesen seien, sagte Powell in einem Interview des US Fernsehsenders NBC am Montag (18.05.2004).
Er sei darüber "zutiefst enttäuscht" und bedauere dies. Der Funktionär des US Regimes versicherte, seine Darstellung vor dem UN Sicherheitsrat vor mehr als einem Jahr habe auf den "besten Informationen" beruht, die ihm die CIA zur Verfügung gestellt habe. Der Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats vom 8. September 2006 macht nun definitiv klar [denn die Mehrheit der Kommissionsmitglieder sind Republikaner], dass der Krieg auf nichts als hinterlistiger Strategie, Lügengespinsten und Erfindungen basierte (Quelle: http://die-rote-fahne.eu/headline249.html)

Schlussfolgerungen Massenvernichtungswaffen (selbe Nummerierung wie in Originaltext): Irak hatte kein nukleares Programm Die berüchtigten Aluminiumröhren waren zur Verbesserung von existierenden Raketen gedacht. Die Behauptungen, dass sich der Irak in Afrika/Nigeria Uran beschaffen wollte, sind hochgradig dubios und konnten nicht bestätigt werden.Es wurden keinerlei versteckte biologische Waffen aus alten Beständen oder Produktionsanlagen gefunden. Alle diese Programme sind bereits Mitte der 90er zusammengebrochen. Es wurden keinerlei mobile Produktionsanlagen für biologische Waffen
gefunden. (Der Renner in Powels  Präsentation vor dem Sicherheitsrat am 5. Februar 2003)
 Es wurden keine chemischen Waffen gefunden und keine Anzeichen, dass der Irak die Produktionskapazität wieder aufgebaut hat nach 1991 Der Irak strebte Raketen mit einer Reichweite von über 150 km an - besass aber keine geheimen Lager an Kurzstreckenraketen. Irak besass keine Drohnen (Fluggeräte ohne Besatzung) - nicht mal ein
Programm, solche zu bauen. Die These war, der Irak bedrohe die USA mit solchen.
Schlussfolgerungen betr. der Beziehungen des Irak zur Al Qaida: Saddam traute Bin Laden nicht über den Weg, sah ihn als Bedrohung an und verweigerte jegliche Unterstützung Es gab nur ein Treffen zwischen einem irakischen Geheimdienstvertreter und Bin Laden im Sudan 1995, mit dem Auftrag, nur zuzuhören und keine Verträge abzuschliessen.
Training, die Versorgung mit chinesischen Minen und weitere Gespräche wurden abgelehnt. Ibn al Shaykh al Liby hat die USA mit Fehlinformationen versorgt betr. der Ausbildung von Al Qaida Mitglieder im Einsatz von biologischen und chemischen Waffen, um in den USA Asyl zu erhalten. Weder in Salman Pak noch anderswo wurden Belege gefunden, dass der Irak
internationale Terroristen trainiert hätte. Saddam hatte keinerlei Verbindung zu Al Zarqawi. Im Gegenteil, jener entzog sich dem versuchten Zugriff des Geheimdienstes indem er sich in den Nordirak begab, der nach 1991 ausserhalb des Einflussbereiches von Saddam war. Dasselbe gilt für die mit Al Qaida assoziierte Ansar al Islam, die wohlwissend ebenfalls im Norden, ausserhalb des Zugriffs von Saddam & Co.blieb. Die Reporte des tschechischen Geheimdienstes über ein geheimes Treffen zwischen Muhammed Attah und dem lokalen Vertreter des Irakischen Geheimdienstes sind widersprüchlich und erscheinen handgestrickt. (Vermutlich wollte sich auch die Tschechei gut präsentieren gegenüber Bush). Logisch die Folgerung, dass es reine Erfindung war, dass Saddam die Al Qaida für seine Rache einsetzen könne. Obwohl die Suche weitergeht, ist das Komitee überzeugt, dass kaum noch schlüssige Dokumente auftauchen werden, die diese Statements widerlegen
könnten. Schlussfolgerungen betreffend der (übeltäterischen, gemeinen, hinterlistigen, gewalttätigen, bösartigen ...) Absichten des Regimes: Saddam hätte sicher gerne Massenvernichtungswaffen besessen - hatte aber
keine! Irak wollte eine Regionalmacht werden - auf Kosten der Nachbarn Iran und
Israel. Insbesondere sah sich der Irak im Süden vom Iran bedroht
(Quelle:http://www.brainworker.ch/Irak/Krieg.htm)

„My research suggests there were over 50 stories manufactured or at least engineered that distorted the picture of Gulf II for
the American and British people."

Dies die Quintessenz einer umfassenden Studie von Sam Gardiner, Colonel der US Air Force a.D... Das will heissen: 50 Storys und Vorkommnisse im 2. Golfkrieg beruhten nicht auf wahren Tatsachen, passten nicht zueinander, waren entweder in ihrer Darstellung verdreht und verfälscht oder gar erst erfunden worden. Das Magazin „US-News" hat seine Studie veröffentlicht.



Regierungsmitglieder, Oberbefehlshaber des Militärs – wahre Monster!

Am 9. August 1945 um 11:02 Uhr warf ein amerikanischer B-29 Bomber, die Bockscar, eine
Atombombe mit Namen Fat Man über Nagasaki ab. Dabei starben 27'000 der ca.
200'000 Einwohner sofort. Bis Ende 1945 starben weitere 70'000 an der
Strahlenkrankheit. Jedes Jahr starben weitere Menschen und bis heute liegt die
Opferzahl bei ca. 150'000 Toten.
Es gab viele ungeheurliche Kriegsverbrechen im 2. WK, aber die Massentötung von
hunderttausenden von Menschen in einem Blitz, sowie der langsame Tod weiterer
hunderttausenden durch die radioaktive Verseuchung und noch die jahrelangen
Folgeschäden mit Fehlgeburten, Missbildungen in den nachfolgenden Generationen,
alles als Wirkung nur einer einzigen Waffe und alles nur für eine Demonstration
der militärischen Stärke der USA, ist wohl ein einmaliges Verbrechen das alleine für sich steht.

Im Juli des Jahres 1945 fand die Potsdamer Konferenz der Siegermächte statt. Der
amerikanische Präsident Harry Truman war einer der Teilnehmer. Mit der
brühwarmen Meldung des erfolgreichen Atomtests versuchte er auf den sowjetischen
Verhandlungspartner Stalin Eindruck zu machen. Was noch fehlte, war der Feldversuch
an Menschen, um die Wirkung dieser Waffe einschätzen zu können. Man wollte die neue
Bombe gezielt gegen eine japanische Grossstadt einsetzen.
"Es sollte eine Stadt sein, die noch nicht durch Luftangriffe
beschädigt wurde. Tokio kam deshalb nicht in Frage. US-Bomber hatten Tokio
bereits im März 1945 mit Brandbomben angegriffen und 86.000 Menschen
getötet. Die Stadt sollte so groß sein, dass sich die ganze Zerstörungszone innerhalb
der Stadt befindet. Soweit die biologisch-strategischen Punkte aus der Feder des
militärischen Leiters des Atombomben-Projekts, General Leslie Groves.

 Ein zweites, schreckliches und abscheuliches Beispiel: Rund 80 Millionen Liter
Herbizid gingen nach Angaben des Vietnamesischen Roten Kreuzes zwischen
1961 bis 1971 im Süden Vietnams nieder. Sie sollen 360 Kilogramm hochgiftiges
Dioxin enthalten haben. 50 Millionen Liter davon waren das sogenannte Agent Orange,
das seit 1965 verwendet wurde.
Agent Orange, der Name des Entlaubungsmittels stammt von den orangefarbenen
Kennzeichnungsstreifen auf den Giftfässern. Es gab auch Agent Purple, Agent
Blue, Agent Green, Agent Yellow, Agent White und sogar Agent Pink. Die
farbenfrohe Giftküche war wesentlicher Bestandteil der amerikanischen
Kriegsführung. Der Dschungel sollte durch flächendeckende
Entlaubung als Rückzugsgebiet und Basis für den Vietcong unbrauchbar gemacht
werden. Auf Felder gesprüht, reduzierte es die Nahrungsversorgung des
"Feindes". So regnete das Gift jahrelang auf Natur und Menschen.

Drei Millionen Menschen, nimmt das Vietnamesische Rote Kreuz an, sind Opfer von
Agent-Orange. Die Organisation schätzt, dass davon 150.000 Kinder genetische
Defekte haben. Mittlerweile ist die dritte Generation betroffen. Südvietnam 9.000 der 15.000 Dörfer
vernichtet; Bomben, Minen und Pflanzengifte haben Millionen Hektar Land zerstört
und verseucht; im Süden des Landes sind eine Million Witwen, 900.000 Waisen,
eine halbe Million Krüppel und 200.000 Prostituierte hinterblieben – Tribut
eines der blutigsten Kriege der Menschheitsgeschichte. Die Opfer der
Napalm-Angriffe enden qualvoll. Diejenigen, die die Angriffe überleben, tragen
schwerste Verbrennungen davon. Napalm besteht im Wesentlichen aus Benzin, das mit
Hilfe von Zusatzstoffen geliert wird. So wird erreicht, dass Napalm als zähflüssige,
klebrige Masse am Ziel haftet und eine starke Brandwirkung entwickelt. Bereits
kleine Spritzer verursachen schwere und schlecht heilende Verbrennungen auf der Haut. Wegen
seiner hydrophoben Eigenschaften kann Napalm zudem nur schlecht mit Wasser gelöscht
oder von der Haut abgewaschen werden. Auch bei einem nicht direkten Treffer wirkt Napalm
sehr zerstörerisch gegen Lebewesen und hitzeempfindliches Material. Je nach
Zusammensetzung erreicht es eine Verbrennungstemperatur von 800 bis 1200 °C.

Diese zwei genannten Beispiele deuten lediglich die Spitze eines gewaltigen Eisberges
an monströsen Gräueltaten im Namen einer barbarischen seelenlosen Regierung an,
welche alles unter dem Deckmantel der gesetzlichen Legitimation verübte und weiter verübt.
Es sind wahre Monster, welche die Fäden ziehen, Staaten regieren und ohne mit der Wimper zu zucken
Millionen von Menschen mit schrecklichsten Waffen ausradieren lassen.



Was nicht sein kann, das gibt es nicht
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie Sie einem Menschen aus dem 16. Jahrhundert unsere heutige Welt beschreiben und erklären würden? Meinen Sie, er würde Sie ernst nehmen? Würde er nicht auch von seiner bestehenden Welt ausgehen und belustigt den Kopf schütteln, weil er soeben von Ihnen die unglaublichsten und kuriosesten Märchen gehört hat, die ihm je
aufgetischt worden waren? Sie werden einwenden, das sei ja klar, schliesslich lebe er im finsteren Mittelalter und wir im hochmodernen 21. Jahrhundert. Ja, und wie steht es mit einem Menschen aus dem anfänglichen 20. Jahrhundert? Würde er ihre Geschichten abkaufen? Wohl kaum. Denn Fachleute sagten damals voraus, der Mensch würde nie auf dem Mond landen können. Einige Jahrzehnten zuvor wurde allen Ernstes behauptet, der Mensch könne nicht Geschwindigkeiten von über 40
km/h auf die Dauer überleben, ohne geisteskrank zu werden. Die Wissenschaft hat sich geirrt.

Wie muss nun eine Zivilisation auf uns wirken, die vielleicht 5000 Jahre Technologievorsprung besitzt? Denken wir kurz zurück: Die meisten Erfindungen wurden in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gemacht, und mittlerweile verdoppelt sich das gesamte Wissen innert etwa zweier Jahren. Müssten wir uns da nicht auch wie ein Mensch aus dem Mittelalter fühlen?
Sie werden wiederum einwenden: Ja, aber wir wissen, was möglich ist, denn wir kennen die Gesetze der Chemie, der Physik, der Biologie. Wir haben so viele schlaue Köpfe. Ja wirklich? Nehmen wir den so sehr gefeierten genetischen Code. Dieser wurde mit allen denkbaren Superlativen bedacht. Endlich hatte man den Bauplan des Lebens, der Schöpfung schlechthin gefunden. Unglaubliche Visionen und Voraussagen bezüglich der Heilung von Krankheiten wurden von Seiten der Wissenschaft in den prächtigsten Farben gemalt. In allen Lehrmitteln strahlt er uns nun entgegen, sauber und einleuchtend beschrieben, als das Mass aller Masse, der Schlüssel aller Schlüssel. Heute ist man einen Schritt weiter. Wir wissen, es gibt da ein
klitzekleines Problemchen. Der Fadenwurm hat gleich viele Gene wie wir. Also hat er unsere Intelligenz. Da müsste man glatt neue Gesetze erlassen und das Strafgesetzbuch neu auflegen lassen. Ach ja, und da hätten wir noch den unscheinbaren Kohl. Klein, aber oho! Da steckt etwas drin. Nämlich 100'000 Gene! Nur 5mal so viel, wie unsereiner besitzt. Sind wir also dümmer als ein Kohl?
Sie merken: Trotz all unserer super-schlauen Köpfe stehen wir in der Genetik noch fast am Anfang. Der Champagner wurde definitiv zu früh geöffnet, Nobelpreise zu zu vorzeitig vergeben. Was nun für die Biologie gilt, das kann auch bei
anderen Wissenschaftszweigen zutreffen. Erwähnt sei nur kurz die Quantenphysik, welche alle bisherigen Konzepte und Vorstellungen über den Haufen geworfen hat. Unsere Spitzenkräfte der Wissenschaften sind noch am Knacken dieser harten
Nüsse. Also von wegen alles wissen und können. Sogar im Bereich der Atomforschung, in welcher wir gut 40 Jahre Erfahrung haben, stehenwir in gewissen Bereichen noch am Anfang. Dies zeigen die Vorkommnisse in Japan  überdeutlich.



Es geht um Technologie und Macht
Stellen Sie sich mal folgendes Bild vor: Sie sitzen
in einem gut ausgestatteten Ferrari und geniessen die Fahrt in vollen Zügen –
umso mehr, als alle anderen „Fahrer" noch mit Ross und Wagen unterwegs sind.
Was denken Sie, was mag das für ein Gefühl sein? Berauschend? Überlegen?
Mächtig? Unangreifbar? Nicht von dieser Welt?
Was glauben Sie nun, würde passieren, wenn Ihnen
der Sprit ausgehen würde und Sie mit Ihrer unglaublichen Karrosse stecken
blieben, irgendwo in der Pampa draussen? Meinen Sie nicht auch, dass Ihr
Gefährt Besitzgelüste wecken würde und Sie als Mensch eine doch eher
zweitrangige Rolle spielen würden, wenn überhaupt noch? Wäre es denn von der
Hand zu weisen, dass ein Herrscher oder die herrschende Polit-Qlique alles dran
setzen würde, um sich dieses aussergewöhnliche Gefährt unter den Nagel zu
reissen? Stets mit dem Hintergedanken, dieses im Kampf gegen die Feinde
einsetzen zu können. Schlagworte wären etwa Ausbau und Festigung der Macht,
Technologievorsprung, Überlegenheit.
Warum sollte dies heute anders sein? Will man den
Aussagen von hochrangigen Militärs, Geheimagenten, Kampfpiloten und Astronauten
Glauben schenken, so haben es die Regierungen der Welt mit einer
ausserirdischen Technologie zu tun, die alles in den Schatten stellt und
unseren irdischen Mitteln um Lichtjahre voraus ist. Und: Da halt der eine oder
andere Ferrari in der Wüste stecken geblieben ist, bekam man irdischerseits die
Gelegenheit, einen Blick in eine fremde Technologie zu werfen; und so ist man
nun seit geraumer Zeit selber am Basteln...

Fazit: Nicht alles, was da so herum fliegt und wie
eine ausserirdische Untertasse aussieht, ist es auch.


  

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Birke

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Re: Entrückung

von Birke am 06.09.2011 00:00

Hi Redshift

Würde mich interessieren in welchem Zusammenhang du das genau siehst.


Da du mich angesprochen hast, soviel: Wer sich wirklich intensiver mit der Ufo-Thematik auseinandersetzt und nicht bei den Korkreisen und den Sichtungen stecken bleibt, der erfährt auch, was die Absicht, die Motivation und die technisch-geistigen Mittel der ausserplanetarischen Menschheiten sind. Sie haben vieles zu sagen, und das tun sie auch schon seit Jahrzehnten. Doch die Manipulation ist für das Gros der Menschen perfekt. Die Manipulationsstrategien greifen wie Zahnrächen ineinander und lassen kaum Schlupflöcher, um dem Wesentlichen und Wahren auf die Spur zu kommen.

Eine gefakte Landung? Wer weiss...doch dann sind es jene irdische Ufos von irdischen Macht-Verrückten, die sich als Retter ausgeben und mit technologischen Zaubereien beeindrucken werden, oder es zumindest versuchen. Wer weiss...  Sicher sind es dann (wenn überhaupt) die Wölfe im Schafspelz, denn ihr Gott ist die Materie und ihre Absicht die totale Versklavung. Wir werden sehen. Ich glaube, dass es viele Überraschungen geben wird und die Kirchen umdenken müssen, in sehr vielem, was ihnen sehr schwer fallen wird.


Beste Grüsse

Birke

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Birke

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Re: USA / NATO und ihre seltsame Politik

von Birke am 03.09.2011 15:42

Hi Ozymandias


Psychologische Kriegsführung (PSIOPS), Täuschung der Medien uvm. das passt ja alles super, nicht wahr.

Unglaublich, aber wahr! Einmal mehr!


Liebe Grüsse


Birke        

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Birke

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Re: Entrückung

von Birke am 03.09.2011 15:20

Hallo Redshift

Das Thema "Entrückung" ist natürlich ein sehr christliches Thema, betrifft aber nicht nur die Christen.
Die Entrückung kann man nicht verstehen, wenn man diese nicht in einem grösseren Zusammenhang sieht.
Thema Endzeit (nicht Ende der Welt!!) gehört dazu, ebenso Neuordnung, NWO, satanische Kreise, globale katastrophen u.v.m.
Ich persönlich sehe auch einen Zusammenhang zur Ufo-Thematik , was von vielen Christen rundweg abgelehnt wird.

Es muss sich jeder selber eingehend mit diesem Thema auseinandersetzen, worüber man ja unglaublich viel findet.
Es ist weniger eine Frage des Glaubens, als eine Frage des Herzens, eine Frage der seelischen Qualitäten. Ich bin mir sicher,
dass bei dieser Auslese nur die reifen, schönen, süssen Trauben geerntet werden. Wer mag schon von sich behaupten, bereits reif zu sein in den Augen Gottes??? 
Ich denke nicht, dass es für Otto Normalverbraucher einen einfachen, gemütlichen Ausweg aus einer globalen Misere geben wird, woran jeder irgendwie Mitschuld trägt. Für jene (wenigen?), welche Unseren Schöpfer über alles lieben können, wohl schon. Wie viele Christen haben in ihrem Herzen sehr viel für ihren Schöpfer übrig? 

Ein wichtiges Thema, das die Entwicklung der eigenen Seele voraussetzt, und dies braucht Zeit... ob wir diese nutzen? 
Ob dir meine Gedanken etwas nützen?


Die besten Grüsse

Birke    

   



http://www.neue-erde.org/PDF-Dateien/Hentzschel%206-Die%20Entr%FCckung.pdf

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Birke

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Re: Ein ganz besonderer Tag, die Welt in der ich lebe... eine magische Feder

von Birke am 03.09.2011 14:42

Hallo Natat


Ein ausserordenrliches Erlebnis!
Sind es nicht gerade diese harmlosen, einfachen und gleichzeitig ussergewöhnlichen  Erlebnisse, die einen berühren, welche Unser Schöpfer uns schenkt?
Vielleicht sollten wir alle wieder viel mehr unseren Blick für solche Dinge schärfen oder öffnen.

Sehr schöne Story. Das gefällt mir.

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Birke

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Re: Area 51 - woher kommen die Ufos wirklich?

von Birke am 15.07.2011 22:31

super Beitrag! Lässt tief blicken!

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Birke

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Re: Traumanalyse - Traumdeutung

von Birke am 08.07.2011 01:13

Hi Sally

Ich beziehe mich auf einen älteren Beitrag. Man verzeihe mir den Griff in die Vergangenheit.
Du hast konkret gefragt, ob auch andere Ähnliches schon geträumt hätten. Durch deinen Beitrag kam mir ein Traum in den Sinn, der ähnlich gelagert war. Schon einige Monate her. Er war nicht so umfangreich und detaillreich wie deiner.
Habe auch nicht so ein gutes Traumgedächtnis...
Dein geschilderter Traum ist ziemlich heavy stuff, wenn ich dies so ausdrücken darf. Bei meinem Traum ging es auch um Versklavung, um ungute und uns überlegene Wesen, um Verfolgung und Ähnliches. Ich schaue mir keine Filme dieser Art an, lese auch keine Bücher diesen Inhaltes. Hat mich deshalb auch gewundert. Was das bedeuten soll? Schwierig, schwierig. Habe keine Ahnung.

Beste Grüsse an dich und an alle. Birke

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Birke

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Re: Handystrahlung

von Birke am 08.07.2011 00:51

Super-Bericht!*****

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Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Birke am 08.07.2011 00:41

Hi Asterix

Schön formuliert: Die NASA ist eine militärische Organisation, was schon alles beinhaltet. Sie führt uns an der NASE herum.

Kann ein Römer aus dem Jahre 11 n. Chr. uns verstehen? Unsere Welt? Unsere Ansichten? Unser Wissen? Unsere Technologien? Unser Grössenwahn? Letzteres vielleicht schon. Alles andere wohl kaum. 2000 Jahre lassen sich selbst für uns nicht in Wochenendkursen, Turbo- und Intensiv-Seminarien (Erleuchtung in 30 Tagen...) oder Bücherstudium überbrücken. Eine Zivilisation, welche nun 12'000 Jahre voraus ist (keine zufällig gewählte Zahl!) hat ein komplett anderes Bewusstsein als wir. Völlig anders.

Ihre Präsenz ist planvoll und zielgerichtet. Ihre Präsenz dient dem Grossen Ganzen. Ihre Präsenz dient dem Schöpfungsplan. Ihre Präsenz sichert den letztendlichen Sieg des Guten. Ihre Präsenz bereitet vielen machtgierigen Menschen schlaflose Nächte. Ihre Präsenz sichert den Erhalt der Erde vor der Zerstörung durch Menschenhand globale Vernichtung). Ihre Präsenz verhilft uns (im besten Falle) zu einem wichtigen Entwicklungsschritt nach Oben (bildhaft).

Dies alles kann man so glauben oder natürlich auch nicht. Meine Meinung: Wir können ihre Absichten, ihre Motivationen und ihr Denken nicht verstehen, da wir anders funktionieren und noch "in den Höhlen leben", verglichen mit ihnen. Sie sind da und sie kennen uns in und auswendig. Das reicht schon mal. Unseren Schlamassel müssen wir aufräumen, das tut niemand für uns.

Beste Grüsse an dich und an alle! Birke

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Birke

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Re: Die Kristallschädel

von Birke am 07.07.2011 23:57

Hi Ozymandias

Nein, ich bin mir nicht sicher. Habe mal eine Liste gesehen mit Herkunft und Besitzer, doch was will das schon heissen?
Vielleicht ist ja auch der eine oder andere nicht echt im eigentlichen Sinne. Im zitierten Text ist jedoch auch vom 14. Schädel die Rede, welcher vor Kurzem entdeckt worden war. Nun ja, wenn ein Markthändler Kistenweise antike Wertsachen bekommt und lagert, ist es im Grunde schon denkbar, dass sich dabei die eine oder andere Trouvaille befindet. Es gibt hier in der Schweiz Menschen, die haben sich spezialisiert auf alte, jedoch wertvolle Gegenstände. Stets wenn Markt ist -- also wenn die Leute ihren "wertlosen" Gerümpel hinausstellen, damit dieser auf dem lokalen Kleinmarkt verkauft werden kann, so sind diese Leute zur Stelle und picken mit Könnerblick das Edle heraus, gratis franko versteht sich. Dies nennt man Geschäftssinn oder -tüchtigkeit, etwas nobel formuliert. Das Entscheidende nun: Sehr viele Leute haben keine Ahnung, welchen Wert beispielsweise das alte und verstaubte Möbelstück ihrer Ur-Grosseltern hat. Es würde mich nicht wundern, wenn auf diese Weise schon eine Stradivari "gefunden" wurde. Noch kennt man den Begriff, doch in ein paar Jahren...wer weiss. Also warum auch nicht einen dieser seltenen Kristallschädel, deren Wert nicht bezifferbar ist?

Kristalle wurden früher zum Heilen gebraucht. Dies kam ja wieder in Mode (wie so vieles...). Die Schädelform lässt darauf schliessen, dass man diese Objekte als Gedankenverstärker benutzt haben könnte, als telepathische Reflektoren. Mit grosser Bestimmtheit nicht irdischen Ursprungs oder aber ein Produkt eines hochentwickelten Volkes (Lemuria?).

Beste Grüsse an dich und an alle!

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