Blick hinter die Kulissen: Manipulationsstrategien

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mehr-Kaba

34, Männlich

Beiträge: 112

Re: Blick hinter die Kulissen: Manipulationsstrategien

von mehr-Kaba am 07.07.2011 20:05

Dann auch von mir ein riesen Kompliment. Der Text ist wirklich Spitze!
Wann kommt denn das Buch raus?^^
Es ist doch so: So wie du denkst das die Welt ist, so ist sie im Endeffekt auch..
Wenn man sich nun denkt: "tjaja das Leben ist schon ganz schön wenn man sich eben auf das Gute konzentriert, ABER da sind diese bösen bösen Menschen die dunkle Machenschaften betreiben, die uns kontrollieren und manipulieren" dann nimmt genau das Gestalt an.
Es geht ja nicht darum das man diese Tatsache einfach ausblendet. Nein, es geht darum das man sie erkennt und.. verzeiht. Ich finde sogar man sollte Menschen wie Rockerfeller verzeihen. Was bringt es sie zu hassen? Wenn man sie hasst nimmt man ihnen doch nur den Raum zu wachsen (!)

Wer sich selbst heilt, heilt damit IMMER auch alle Menschen um sich herum. Bewusste Energie wirkt immer aufbauend. Also lasst uns zum starken Fels in der Brandung werden an dem sich jeder festhalten kann der es benötigt.
Alles entsteht aus unseren Gedanken. Atom für Atom. Wir erschaffen buchstäblich die Erde.
Deswegen ist es für die Machthaber ja auch so entscheidend unsere Gedanken zu manipulieren. Beherrsche die Gedanken und du beherrscht die Welt.. doch sie vergessen..
WIR sind das Volk. Und nicht ein paar Hansel die denken sie hätten die totale Kontrolle. Darum geht es gar nicht. Das ist überhaupt nicht entscheidend weil es sich nur auf materieller Ebene abspielt. Wichtig ist die Zwischenmenschlichkeit. Die kleinen Details. Und die beginnen bei UNS. Bei jedem Einzelnen. Deswegen ist es so wichtig sich nicht von der Massenmanipulation beeinflussen zu lassen. Und zwar nicht im Sinne "ich bin ein Schaf und lauf mit" sondern in dem Sinne das man sich über diese Tatsache aufregt. Genau das ist ja das Gefährliche. Das die Menschen die begriffen haben, die sozusagen "aufgewacht" sind, sich von den Ereignissen frustrieren lassen und am Ende total resigniert sind. Weil sie nur auf die Gesellschaft bezogen denken und sagen: "da kann uns kein Wunder mehr helfen" Und ab diesem Zeitpunkt kann auch kein Wunder mehr helfen weil sich eben jeder die eigene Realtiät schafft..

Also lasst uns auf uns schauen und unsere Gedanken befreien. Tue drei Schritte nach Innen, dann den nach außen.



Merkaba ist, könnte man sagen, eine Geheimlehre von Drunvalo Melchizedek.
lg

Wie Innen so Außen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2011 20:07.

Ozymandias

55, Männlich

Moderator

Beiträge: 1030

Re: Blick hinter die Kulissen: Manipulationsstrategien

von Ozymandias am 08.07.2011 13:06

@Birke

Bemerkenswerter Name! (Ursprung?)


Darauf werde ich des öfteren angesprochen, es war nicht "Watchmen" sondern "Die dreibeinigen Herrscher".
Die beiden Serien "Die Wächter" und "Die dreibeinigen Herrscher" hatten mir damals die Augen geöffnet. ;-)

25-tlg. brit.-austral. Science-Fiction-Jugendserie nach den Romanen von John Christopher ("The Tripods"; 1984-1985).
Auf der Erde herrschen nach einer Katastrophe riesige dreibeinige Monster aus Metall. Jeder Mensch erhält mit 15 Jahren von den Dreibeinern bei der "Weihe" eine Metallkappe eingesetzt, durch die seine Willenskraft erlischt. Will Parker (John Shackley) und sein Vetter Henry Parker (Jim Baker) flüchten gemeinsam mit ihrem Freund Beanpole (Ceri Seel) vor den Schwarzen Garden, um der Weihe zu entgehen. Während der Hetzjagd durch ganz Europa treffen sie weitere Flüchtlinge und finden allmählich heraus, wie die Erde früher einmal aussah, als noch die Menschen herrschten.
Von John Christopher stammt auch die Buchvorlage zur Science-Fiction-Jugendserie Die Wächter (The Guardians).
(aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)

Deutsche Erstausstrahlung: 06.04.1986 ZDF


Im Jahr 2089. Ozymandias überredet Will Parker, zu den "Freien Menschen" in die Weißen Berge zu fliehen. Nur so könnte der Junge der Weihe durch die dreibeinigen Herrscher entkommen. Diese Weihe würde ihn machtlos machen. Sein Vetter Henry schließt sich Will an. Als "freie Menschen" brechen sie zur "Goldenen Stadt" auf, um das Geheimnis der dreibeinigen Herrscher zu lösen.



Der dystopische Roman Die Wächter (Originaltitel: The Guardians) ist ein Werk des englischen Autors John Christopher. Er schildert das Schicksal Rob Randalls, eines in einer in zwei Klassen geteilten Gesellschaft lebenden Jungen.

Der 1970 erschienene Roman erhielt 1976 den deutschen Jugendliteraturpreis.

Handlung
England ist im 21. Jahrhundert in zwei Regionen geteilt: In die hektische, fortschrittliche Konurba und den Landkreis, in dem die Menschen wie in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg leben. Da die beiden Gebiete durch einen Zaun voneinander getrennt sind, kennen die Einwohner der Konurba und des Landkreises einander nicht. Deshalb misstraut eine Gruppe der anderen. Rob Randall, ein Junge aus der Konurba, lebt seit dem Tod seiner Mutter alleine mit seinem Vater. Nachdem dieser bei einem Unfall stirbt, wird Rob in ein staatliches Internat geschickt. Wegen der dort herrschenden brutalen Sitten entscheidet sich Rob, aus dem Internat davonzulaufen. Er beschließt, in den Landkreis zu flüchten, da er erfahren hat, dass seine Mutter dort aufgewachsen ist. Im Landkreis trifft er auf Mike Gifford, den Sohn von Landadeligen, welcher sich bereiterklärt, Rob in einer Höhle zu verstecken. Als Mikes Mutter den versteckten Jungen entdeckt, bietet sie Rob nach anfänglichem Zögern an, als ein angeblicher „Neffe aus Nepal“ bei der Familie zu leben. Schnell lebt Rob sich in der Welt des Landadels ein und ab September gehen die beiden Buben gemeinsam zur Schule. Dort lernen sie Daniel Penfold kennen, einen älteren Schüler, welcher mit der gesellschaftlichen Ordnung nicht zufrieden ist. Während sich Mike für Penfolds Ideen zu interessieren beginnt, steht Rob ihnen sehr skeptisch gegenüber.

Während der Weihnachtsferien verbringen Mike und Rob einige Tage bei den Penfolds, wo sie Daniels älteren Bruder Roger kennenlernen. Dieser war Soldat im Chinakrieg (in der ARD-Serie: "Transatlantische Kriege") und kritisiert ebenfalls die Gesellschaftsordnung. Schließlich bricht ein Aufstand los, an dem auch Mike und die Penfold-Brüder beteiligt sind. Als die Revolution niedergeschlagen wird, flieht Mike. Eines Nachts besucht er Rob und erklärt ihm, dass er in die Konurba gehen möchte, um die Revolution von dort aus mit konurbanischen Verbündeten von Neuem zu beginnen. Am darauffolgenden Tag wird Rob von einer Reiterpatrouille zum Gouverneur gebracht. Letzterer eröffnet ihm, man habe von Anfang an gewusst, dass Rob aus der Konurba stammt. Nun soll Rob ein sogenannter Wächter werden, einer derjenigen, die den Weiterbestand der Gesellschaft garantieren sollen. Er soll es auch melden, wenn Mike sich mit ihm in Verbindung setzt. Dieser werde dann einer Gehirnoperation unterzogen, die dafür sorgen soll, dass er keine revolutionären Gedanken mehr hat. Anfangs stimmt Rob zu, doch zum Schluss wird ihm die Verlogenheit dieser Gesellschaft klar. Er erkennt, dass auch sein Vater diese Revolution unterstützt hat, und beschließt, in die Konurba zurückzukehren, um Mike zu helfen.

>>>Deutung des Romans<<<
Mit diesem Roman zeichnet der Autor das Portrait einer in zwei unterschiedliche Klassen gespaltenen Gesellschaft. Das gesamte System beruht auf Vorurteilen, die eine Gruppe gegenüber der jeweils anderen hegt. Weiter wird gezeigt, was passiert, wenn man eine Sache als perfekt erachtet und somit blind für ihre Fehler wird. Dieses Leugnen der Realität führt gemeinsam mit den Vorurteilen zu einer Gesellschaftsordnung, in der jeder sich mit dem Seinen zufrieden gibt und an nichts Anderem Interesse zeigt. Der Autor möchte die Leser auffordern, anscheinend perfekte Zustände nicht gedankenlos hinzunehmen, sondern zu hinterfragen. Quelle: http://de.wikipedia.org


><>
Ozy

Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
            

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2011 13:16.

weirdo
Administrator

-, Weiblich

Beiträge: 2046

Re: Blick hinter die Kulissen: Manipulationsstrategien

von weirdo am 11.09.2011 09:38

Übertragen und verschoben in "Aktuelle Politik".

von: Birke am 03.09.2011 16:06:31
Teil 2: Blick hinter die Strategien der Manipulation

(persönliche Anmerkung: Ich habe mir mehr als einmal überlegt, ob ich es
veröffentlichen soll. Es ist ja allgemein Bekanntes. Und auch wieder sehr lange.
Doch da gibt es jemanden, der auf die Forstsetzung gespannt ist...also okay.)

Die Strategie des verbalen „Overkills"

„Wenn dem Gegenüber die Argumente ausgehen, so greift er auf der
persönlichen und emotionalen Ebene
an." „Patriotenschwein!" „Judenhasser!" „Neonazi!" „Hitlerfreund!"
„Homo!" „Psycho!" „Sektenschwein!" „Sektenguru!" „Pseudojünger!"
„Drogendealer!" „Drogenjunkie!"

Wie lässt sich ein Krieg gewinnen? Mit Argumenten? Sicher nicht. Mit Emotionen.
Denken wir nur an den Vietnam oder Irak-Krieg. Durch künstlich erzeugte
Emotions-Tsunamis beeinflusste man die Meinungen und Einstellungen der
Abgeordneten wie auch des Volkes. Was für einen Krieg gilt, ist selbstverständlich auch auf der
individuellen Ebene anwendbar. Jemanden als Hitlerfreund zu bezeichnen ist sehr
harter Tobak. Und das Perfide daran: Nicht derjenige, der mit dem Schlamm
wirft, gerät in ein schiefes Licht, sondern der Beworfene. Paradox, nicht wahr?
Im Sport würden unfaire Aktionen sofort sanktioniert werden. Der Täter muss je
nach Härte des Vergehens mit drastischen Konsequenzen rechnen. Doch ausserhalb
des Sportes gelten offenbar andere Spielregeln; und diesen Umstand machen sich
einige zunutze.

Selbst wenn der Beworfene sich nicht das Geringste hat zu Schulden kommen lassen und
dies auch belegen kann, bleibt etwas an ihm hängen. Ein Rest an Zweifel ist nie ganz aus
der Welt zu schaffen. Traurig, aber wahr. Und damit wurde erfolgreich die
Integrität des Sprechers in Frage gestellt. Und mit der Integrität auch der
Gehalt seiner Aussagen. Zweifel kommen auf. Was, wenn halt doch das eine oder
andere so nicht stimmt? Irgendeinen Grund wird es ja gehabt haben, dass der
andere ihm dieses Wort an den Kopf geschmissen hat. Grundlos tut man das ja
nicht.

Dies nennt man taktisches Vorgehen mit dem Ziel, einen unangenehmen, weil
Argumenten starken, Feind ausser Gefecht zu setzen. Man könnte es auch übelste und
niederträchtigste Verleumdung nennen. Bekanntlich wird in gewissen Kreisen mit
harten Bandagen gekämpft und zwar Full Contact.

Wer einmal lügt...oder über die Vertrauenswürdigkeit von Regierungen

Regierungen stehen derzeit nicht hoch im Kurs. In Tunesien wurde sie gestürzt, ebenso in Ägypten,
in Libyen ist man noch dran, ebenso in Jemen und anderen Ländern. Umfragen
zufolge glauben knapp 90% der Deutschen nicht an die offizielle Version der
US-Regierung zu 911, ebenso halten sie den Mord an J.F. Kennedy mit 74% für ein
Regierungskomplott und 78% meinen, dass die CIA auch in ihrem Land geheime Operationen
durchführt. Kann oder darf man einer Regierung noch trauen, welche in wesentlichen Punkten
nicht die Wahrheit sagt oder diese bewusst verschweigt? Sollte man Regierungen Glauben
schenken, wenn sie mit allen Mittel versuchen, das Individuum auszuspionieren,
mit Hightech-Methoden und -Mitteln zu überwachen und persönliche Daten zu
archivieren, so à la Stasi? Wer einmal lügt bei Themen der Wichtigkeitsstufe 1,
der verbiegt die Wahrheit auch bei anderen Gelegenheiten nach Belieben. Je
uninformierter oder vielmehr je falsch informierter der einzelne ist, desto
leichter gelingt ihm dies.

Die Masse – das Schlachtfeld der manipulativen
Gedanken und der subtilen Programmierungen

Schiebt man einige Puzzle-Teile ineinander, so bleibt kein Zweifel offen: Es ist nicht die Masse,
welche die Marschrichtung bestimmt, sondern sie stellt die gleich gestalteten
Kegeln dar, welche von den geworfenen Kugeln umgehauen werden. Interessant wäre
zu erfahren, wer im Hintergrund die Kugeln zielgenau wirft und worin die Kugeln
bestehen. Es hat sich in den Köpfen des Massenmenschen festgesetzt oder festgekrallt,
dass die Medien dazu da sind, sie wahrheitsgetreu und umfassen zu informieren. Der Glaube an die
Aufrichtigkeit der erzeugten Medienberichten und in die Politiker ist derart
gross, dass sich ein Priester nur wünschen könnte, dass seine Schäfchen
dasselbe mit den biblischen Texten tun würden. Doch woher rührt dieser fest
verwurzelte Glauben der Masse in die Massenmedien und die Politiker? Nun, da
müsste man das weite und meist unbekannte Feld der Manipulationen und der
subtilen Programmierungen betreten oder sollte es vielmehr Abgründe heissen...?
Nachstehend sei lediglich ein wenig an der Oberfläche gekratzt...

Die allerwenigsten Menschen können sich vorstellen, dass hinter Massenmedien eine
bewusste Gleichschaltung steht und dass die einzelnen Verantwortlichen nach der Pfeife von wenigen
tanzen, welche den Takt angeben. Dieser Gedanke ist für sie derart abwegig,
abstrus und unvorstellbar, dass sie ihn im Bausch und Bogen verwerfen. Nichts
spricht für diese Annahme, meinen sie, sondern alles dagegen.

Die allerwenigsten Menschen können sich auch vorstellen, dass es einfach keine Individuen gibt,
welche mit wichtigen und wesentlichen Enthüllungen und Wahrheitsgedanken bis
zum Konsumenten durchdringen, weil sie vorher abgeblockt werden. Lückenlose und
totale Zensur ist schlichtweg nicht vorstellbar. Es würde das ganze Weltbild
durcheinander bringen, es würde vieles, woran man glaubt und felsenfest davon
überzeugt ist, zum Einsturz bringen. Da ist der Gedanke, dass es eben doch noch
anständige, mutige und vor allem unabhängige Journalisten und Chef-Redaktoren
gibt, die einen wahrheitsgetreu, seriös und umfassend ins Bild setzen, sehr
viel einfacher zu akzeptieren. Und schliesslich denken Millionen andere Bürgerinnen
und Bürger auch so. So viele können sich einfach nicht irren, einzelne dagegen
schon. Ja diese müssen sich sogar irren. Die Mehrheit hat einfach Recht.
Einfache mathematische Gleichung. Daran gibt es nichts zu rütteln. So viele
Köpfe, die ja auch gebildet und intelligent sind, können gar nicht hinters
Licht geführt werden, das würde man merken, das müsste früher oder später ans
Tageslicht kommen. Letzten Endes siegt stets die Wahrheit und das Gute über die
lügenhaften, verschlagenen und boshaften Schurken. In den Filme und Romanen.
Warum sollte das in der Realität anders sein?

Regierungen sorgen sich für das Wohl der Nation...

WikiLeaks-Begründer Julian Assange hat mit seiner Enthüllungsplattform für viele rote Köpfe in den
USA gesorgt. Und nicht nur dort. Mit seiner sehr cleveren Art und vielen
Helfern weltweit ist es ihm gelungen, dass ein Teil der Wahrheit an die breite
Öffentlichkeit gelangen konnte. Warum nun, schlug er nicht den Weg über die
Massenmedien ein? Das wäre doch ein gefundenes Fressen für sie gewesen und
hätte mit Sicherheit die Auflagen massiv erhöht. Sie wissen es: Die globale
Zensur (vgl. „Das Medienmonopol" von V.A, Merik / A.d.V.: ein hervorragendes
Werk).
Der kanadische Politologe Flanagan meinte, Assange sollte ermordet werden. Ein ehemaliger
Gouverneur forderte gar die Todesstrafe für die Informanten.

Liebe Leser, macht es bei Ihnen 'Klick'? Sie konnten mit ihren eigenen Augen mitverfolgen, wie
Julian Assange nicht nur in den USA, sondern auch in europäischen Ländern
gejagt wurde. Diese angeblich so freiheitsliebenden und demokratischen Staaten
verhielten sich wie diktatorisch regierte Länder. Die Enthüllung von peinlichen
Wahrheiten wird nicht geschätzt und geduldet. Und seien wir auch hier ehrlich:
Die enthüllten Wahrheiten sind sicher wenig schmeichelhaft, aber doch nicht
gerade von einem unglaublichen Kaliber. Würde dies eine staatlich legitimierte
Tötung rechtfertigen? Was ist von Leuten zu erwarten, welche von derart
abartiger Gesinnung sind und in hohen Regierungspositionen amten? Was geschähe
nun, wenn Tatsachen enthüllt werden würde, welche die Nationale Sicherheit
gefährden könnten?

Die militärische Operation „Northwood", von militärischen Oberbefehlshabern und Strategen
ausgeheckt, war derart menschenverachtend und brutal, dass J.F. Kennedy es
ablehnte, diese überhaupt erst in Erwägung zu ziehen. Dieses Geheimdokument,
welches später freigegeben wurde, enthielt Vorschläge, wie die eigene
Bevölkerung mittels Anschlägen gegen Kuba aufgebracht werden könnte. So nebenbei
bemerkt: Nach den Terroranschlägen von 911 wurde der Patriot Act vom Kongress
sang- und klanglos angenommen. Monate zuvor bissen die Initianten noch auf
Granit. Beim Patriot Act handelt es sich um eine drastische und einschneidende
Reduzierung der bürgerlichen Freiheiten der gesamten US-Bevölkerung. Die
meisten fest geschriebenen Bürgerrechte wurden mehr oder weniger ausser Kraft
gesetzt. Und Level 2 dieser nahezu diktatorisch anmutenden Gesetzesvorlagen,
Patriot Act 2, steht bereits in den Startlöchern.

So nebenbei bemerkt: Wussten Sie, dass selbst beim höchsten US-Gericht und sogar bei höchst
delikaten Gerichtsfällen den Richtern die Akteneinsicht verwehrt wird, wenn
diese die Nationale Sicherheit betreffen? Dies Akten mögen noch so wichtig und
für die Urteilsfindung unerlässlich sein, das Militär hält seine Hand darüber.
Es entscheidet auch, welche Akten die Nationale Sicherheit betreffen... Die
Regierung, dein Freund und Wohltäter!

Die Strategie der Infiltrierung und andere schmutzige Tricks

Rechtsradikale Gruppierungen sorgten vor geraumer Zeit in Deutschland für Schlagzeilen.
Skinheads und ähnliche Gruppen fallen nicht nur durch ihr zur Schau getragenes
Äussere , auf, sondern auch durch ihre
Auftritte, die meist geprägt sind von Gewaltexzessen. Was Otto-Normal-TV-Verbraucher
nicht weiss, ist, dass viele dieser Gruppierungen von Regierungskreisen
finanziell unterstützt werden und Regierungsagenten als reguläre Mitglieder in
ihnen tätig sind.

Ein weiteres Beispiel gefällig? Bei friedlichen Kundgebungen, in denen es um die Kritik
vieler aufgeschlossener und aktiver Erdenbürger an die Adresse der Globalisten
ging, kam es zu Ausschreitungen. Die Polizei musste eingreifen. Von chaotischen
Rebellen war hernach in den Medien die Rede. Was verschwiegen wurde: Einige
dieser vermummten Chaoten trugen Polizeistiefel. Entsprechende Fotos liessen
keinen Zweifel daran offen. Politik und Medien – ein Traumpaar! und ein sicherer Colt für alle Fälle!

Im zweiten Irak-Krieg gaben Bombenattentate in den besetzten und umkämpften Städten zu
Reden. Wie es sich später herausstellte, waren amerikanische Soldaten in Zivil
auch an diesen beteiligt. Elite-Soldaten
tun nichts ohne Befehl von Oben. Es fragt sich nur, von wie weit Oben?

England wurde vor wenigen Jahren von schlimmen Bombenattentaten heimgesucht. Ungeheuerlich waren
auch hier die Ergebnisse von Untersuchungen: Englische Geheimdienste waren
hochgradig mitverwickelt in diesen Attentaten auf die Zivilbevölkerung. Die

Aufgabe dieser geheimen Regierungsorganisationen besteht offenbar immer weniger im Beschützen des
Staates, sprich seiner Bevölkerung und seiner Einrichtungen, als vielmehr in
der Kontrollierung derselbigen via gesetzlicher Legitimation. Kameras mit
Gesichtserkennungs-Software, Abhören von Telefonaten, Zugang zu privaten
Mailaccounts u.a.m. lassen darauf schliessen, dass der Feind im eigenen Land
gesichtet wird. Dieser Feind trägt viele Gesichter und nur einen Namen: das Volk!

Quo vadis, Regierung? Wohin all dies führen soll? Wie schon angetönt, in einen lückenlosen
Überwachungsstaat, der bei Abweichungen von der vorgegebenen Regierungslinie
sofort mittels Spezial-Eingreiftruppen reagieren würde. In der EU wird von
„Project Indect" gesprochen. Die neuartige Diktatur, eine technotronische, steht vor unserer Haustüre und
wartet nur noch auf die staatliche Legitimation. George Orwells Visionen von
1984 sind ein alter Hut von vorgestern. Was derzeit an technischen
Überwachungsmöglichkeiten voll funktionsfähig bereit steht, lässt einen
erblassen und die Haare zu Berge stehen. Project Indect will eine rundum
vernetzte Technologie installieren, welche es erlaubt, eine totale
Rundum-Kontrolle auszuüben, um „abnormales Verhalten" festzustellen. Werkzeuge
hierfür: Internet, alle angeschlossenen Systeme, Videoüberwachungssysteme,
Satelliten, bestehende Datenbanken, lautlose Überwachungsdrohnen u.a.m.

Ade, ihr schönen Bürgerrechte! Ihr kommt so schnell nicht wieder! Die EU will die Bevölkerung
bespitzeln, um eventuellen Widerstand im Keime ersticken zu können. Unkorrekte Äusserungen
im Chatroom, in Mails, am Telefon? Teilnahme an Protestmärschen? Mehrere solcher Auffälligkeiten? Schwupps
steht die Spezialeinheit des Heimatschutzes vor der Türe. Zu glauben, dass
diese Herren nett anklopfen und auf einen Kaffee kurz vorbeischauen, wäre doch
etwas zu rosarot gefärbt. Nein, dieses menschenverachtende Vorhaben tritt die
Rechte des Einzelnen mit Füssen. Es läuft auf ein Terrorinstrument hinaus.
Nichts anderes. Man hüte sich und sehe sich vor.

Nivellierung nach unten – oder vom Aufstieg des Fussvolkes in den erlauchten Olymp der Promi-Götter

Was gibt es in den Gratiszeitungen und den Info-Webseiten nicht alles an Hochspannendem zu lesen.
Eine Fernsehmoderatorin bekommt ihr zweites Kind, ein mässig bekannter
Fussballspieler lebt in Scheidung, eine bis dato unbekannte Schauspielerin
bekennt ihre lesbische Neigung und vieles vieles mehr.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Müssen wir dies alles
wissen? Gehört das zum unerlässlichen Rüstzeug für unseren Alltag? Warum soll
all dies wichtiger und spannender sein, als zu wissen, woher die ungezählten
Kornkreise stammen, die häufig innert Stundenfrist in ein Kornfeld gezaubert
werden, wie von unsichtbarer Hand, und die von unglaublicher Präzision,
Schönheit und von einem hohen Wissensgehalt sind? Durch Schlagzeilen können
leicht aus Normalos Götter gemacht werden mit allen Konsequenzen: neuartige
Mode, neue Verhaltensweisen, neue Werte. Und vor allem: Man muss nicht
nachdenken oder hinterfragen, nur übernehmen. Leichteste Kost für jedermann jeglichen
Alters. Sie merken sicher, worauf dies hinausläuft. Zu denken, dies sei Zufall,
ist vielleicht doch etwas zu oberflächlich gedacht.

Die Fast-Food-Welle – oder das Zeitalter der Fix-Fertig-Angebote

Die McDonnell-Kette hat sich weltweit durchgesetzt. Immer mehr Leute konsumieren Fertigprodukte,
wobei es sie nicht stört, dass der Inhalt arm an wichtigen Nährstoffen ist und
dafür voll von ungesunden Stoffen. Es ist trendy und somit okay. Es geht
super-schnell und man trifft Freunde und Bekannte. Was für das Nahrungsangebot
gilt mit den vielen Fix-Fertig-Produkten, von Pizza und Lasagne über Salat bis
zu ganzen Menüs im Warengestell des Supermarktes, das trifft auch auf die
geistige Nahrung zu. Diese wird einen ebenso prompt und fix-fertig serviert, so
dass auch hier keine Arbeit mehr vonnöten ist.
Die Denkprozesse bleiben auf der Strecke, denn die Gedankenprodukte
werden einem schon mit der ganzen Verpackung geliefert, manchmal schon
vorgekaut, damit auch dies einem noch leichter fällt. Dass den Menüs der innere
Gehalt fehlt, also die essentiellen Nährstoffe, bemerkt man nicht, da diese
durch andere, starke und künstliche Gewürze ersetzt wurden. Und wie Sie auch
wissen: Nach einer gewissen Zeit, weiss man nicht mehr, wie eigentlich eine
Tomate aus dem Garten schmeckt, weil man sie nicht mehr konsumiert. Der
Referenzwert ist nicht mehr vorhanden, vergleichen kann man nicht mehr. Über
alles wird eine Einheitssauce geleert. Man hat sich an das tiefe Niveau der
ausgestrahlten Sendungen gewöhnt, da auf allen 80 Sendern der gleiche
Einheitsbrei läuft: Gewaltszenen bis zum Abwinken, Action pur, möglichst 90
Minuten lang, verblödete Talkshows, Horrorfilme zum besseren Einschlafen und
nicht jugendfreie Filme vor dem Zu-Bett-Gehen. Eine ideale Mischung für Gemüt,
Geist und Seele!

Ein Falke, welcher über Jahre zur Falknerei ausgebildet wurde, fliegt nicht weiter, als sein
früheres Seil gereicht hat. Die Freiheit wird von ihm nicht genutzt, weil er
sich derart an den Zustand und die Begleitumstände der Gefangenschaft gewöhnt
hat, dass es ihm gar nicht in den Sinn kommt, die Grenze zu überschreiten. In
seinem Geist existiert die Grenze nach wie vor. Dies nennt man Konditionierung
und klappt auch beim Menschen wunderbar.

Die Strategie der Mehrfachmeinungen: „Jeder sagt was anderes."

Bekanntlich gibt es bei vielen Themen mehr als nur eine Ansicht. Die Standpunkte, die Interessen,
die Motivationen und die Erfahrungshorizonte der einzelnen Menschen könnten
unterschiedlicher manchmal nicht sein.

Es gibt jedoch Themen, wo es nicht um Abwägungen, Vor- und Nachteile, geeigneter oder
ungeeigneter geht. Ansprechen möchte ich anspruchsvollere Wissensthemen, bei
denen der Zuschauer resp. Zuhörer eine klare und eindeutige Stellungnahme
seitens von entsprechenden Fachpersonen wünscht und erwartet, weil ihm das
benötigte Grundwissen schlichtweg fehlt. Wenn das Auto einen technischen Defekt
aufweist, möchte man vom Werkstattbetreiber erfahren, woran es liegt. Gibt die
Waschmaschine den Geist auf, so ist man auf eine kompetenten Fachmann
angewiesen. Bei einer schwerwiegenden Erkrankung benötigt man einen oder
mehrere Spezialisten, die sich auskennen, bei der Anwendung von neuartigen
Behandlungsmethoden ohnehin.

Sagt nun jede Fachperson etwas andere, womöglich Konträres, so verliert man den Glauben an
diese Profis und steht wie der Esel ratlos am Berg. Fatal ist diese Tatsache,
wenn die eigene Gesundheit auf dem Spiel steht oder ein anderes hohes
Lebensgut. Bei trivialeren Gebieten und Themen sorgt ein solcher Umstand
lediglich für Verunsicherung, Zweifel oder auch Desinteresse. „Waren die Amis
nun auf dem Mond oder nicht? Die NASA und das Gros der Astronomen und
Astrophysikern sagen Ja, doch eine Randgruppe mit Wachstumspotential hält
dagegen und führt hierbei Tatsachen, Aussagen von prominenten Zweiflern,
überraschende und verblüffende Gedankengänge und einiges mehr ins Felde. Jede
Partei überzeugt auf ihre Weise und nachprüfen kann man das meiste nicht. Was
bleibt übrig? Man entscheidet sich für jene Seite mit den schlagkräftigeren und
überzeugenderen Argumenten oder rein vom Bauchgefühl her oder lässt es im Raum
stehen. Soweit nichts Neues.

Was geht nun wohl im einzelnen Individuum vor, wenn bei Themen, bei denen man klar und ganz
verständlich von einer einzigen Wahrheit ausgeht, einem stets zwei oder mehr
Realitätsvarianten von etwa gleicher fachlicher Überzeugungskraft in den Medien
angeboten werden? Sie werden es erraten. Der Gewöhnungseffekt tritt auch hier
ein und entfaltet seine Wirkung in Form von eintretender Langeweile und
Gleichgültigkeit. „Es sagt ja sowieso jeder etwas anderes. Wem soll man da noch
glauben? Am gescheitesten, man glaubt gar nichts mehr.

Meinen Sie, der bZufall habe Pate gestanden, angesichts der Schwemme an divergierenden Aussagen
und Ansichten von Fachpersonen zu einzelnen Themen, die im Grunde genommen
einer verbindlichen und einheitlichen Stellungnahme bedürfen, um als
Richtschnur gelten zu können? Der Zuschauer, Zuhörer oder Leser rechnet damit,
doch klare Antworten werden in den seltensten Fällen geliefert. Dabei ist das
Interesse der Bevölkerung gross, über die Wirksamkeit alternativer
Heilmethoden, die Gefährlichkeit der atomaren Nutzung, den Nutzen oder die
reellen Gefahren von Psychopillen und Medikamenten wie Ritalin, die
Gefährlichkeit des Elektrosmogs, die Auswirkungen starken PC-/Internet-Konsums
auf Heranwachsende, die Gefahr von genveränderten Nahrungsmitteln und vieles
andere Genaues und Fundiertes zu erfahren.

Klare undeinhellige Übereinstimmung der verantwortlichen Fachstellen, Bundesämter und
(gekauften) Wissenschaftler gibt es dagegen bei anderen Themen, wie Behandlung
von Krebs durch Chemo und Stahl, Propagierung von allen möglichen Pillen gegen
häufige Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Herz- und
Kreislaufkrankheiten, Diabetes Typ2 u.a., Förderung von fragwürdigen Impfungen,
Verbreitung der Handy-Technologien, Reduzierung der CO2-Belastung der
Atmosphäre durch verordnete Regierungsmassnahmen, Forschung und Entwicklung im
Gen-Bereich, Förderung des genmanipulierten Saatgutes, Aufkauf von natürlichen
Ressourcen wie Wasserquellen im ganz grossen Stil und anderes mehr. Diese
Bereiche finden im höchsten Masse Unterstützung, und zwar sowohl finanziell von
verschiedenen Seiten, als auch propagandistisch. Bei diesen Bereichen geht es
um Milliarden, und um Macht, und um einige hässliche Dinge mehr; hier geht es
um den ultimativen Kuchen, um den globalen Markt!

Die Strategie der Unwissenheit: Selbst Fachleute und Journalisten setzen Fragezeichen

Werden Themen wie Wunder, Erscheinungen, Geistheilungen, Leben nach dem Tode, Nahtodeserfahrungen
(NTE's), diverse Geheimbünde, Chemtrails, Bewusstseinsbeeinflussungen durch
Strahlungen, Wettermanipulationen (Haarp), und viele andere aufs Tapet
gebracht, so gibt es von den Fachstellen, Wissenschaftlern und
Medienschaffenden, die es wissen sollten und dafür bezahlt werden, nur
ahnungslose Gesichter und ebensolche Voten zu sehen bzw. zu hören. Offenbar
scheint die Devise zu lauten „Ja nichts Verbindliches mitzuteilen", denn deren
Aussagen gleichen einem planlosen Herumstochern im Nebel oder einem Reden um
den heissen Brei herum. Entweder mimt man den Ahnungslosen oder aber man gebraucht
schwammige Ausdrücke, die so gut wie nichts sagen. Bei hartnäckigem Nachfragen und bei der
Konfrontation mit spezifischen Vorfällen und Fakten werden ausweichende,
verharmlosende und stark relativierende Antworten gegeben. Über allem und jedem
stehen gleich mehrere Fragezeichen. Zweifel werden überall angemeldet, Gefahren
bewusst heruntergespielt und die Bedeutsamkeit minimiert. Oder haben Sie jemals
gehört, dass seriöse Beiträge in den Medien zu Geheimorganisationen wie Bilderberger,
Skull and Bones, Freimaurer und viele mehr erschienen sind? Hat je eine
Tageszeitung über die Chemtrails eingehend recherchiert und darüber
geschrieben? Es gibt viele rote Tücher für die Mächtigen und deren Handlanger
in den Medien. Man lässt bewusst den Leser oder Zuschauer im Unklaren.
Eindeutige Stellungnahmen werden vermieden.

Gewinn bringend fürden einzelnen wäre es sicherlich, den Hintergründen auf den Grund zu
gehen...also hinter die Kulissen zu schauen. Ein kleine mentale Anregung sei
hier erlaubt: Alles, was angeblich nicht erklärbar ist und dessen Existenz
ebenso wenig gesichert ist, wird stets in den grauen Bereich der
Grenzwissenschaften verfrachtet. Auf gut Deutsch in die Abstellkammer. Denn wer
mag sich schon im Alltag mit Exotischem herumschlagen? Paranormales oder
Metaphysik sind anderslautende Bezeichnungen für ein und dasselbe: für
Erscheinungen, Phänomene und Vorgänge ausserhalb des normalen Bezugs- und
Erfahrungsrahmens. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Grenzerfahrungen.
Grenzen werden also überschritten...doch welche Grenzen? In welchem Gebiet
landet man? Welches Wissen wartet dort auf einen? Könnte jemand Interesse daran
haben, dass diese Grenze tabu ist und bleibt? Stellen Grenzerfahrungen eine
Gefahr dar? Wovor? Für wen? Warum?

Die Strategie des kategorischen NEINS!

„Es hat zu keinem Zeitpunkt je die geringste Gefahr für die Zivilbevölkerung bestanden." Dieser
Standartsatz war über Jahrzehnte jeweils via Medien zu vernehmen, wenn irgendwo
mal wieder ein Störfall an die Öffentlichkeit durchgedrungen war.

Die Verwicklung der eigenen Regierung in Skandale wird stets kategorisch verneint. Solange keine
handfesten Beweise vorliegen, wird von niemandem irgendetwas zugegeben.

Der Zusammenhangvon überraschenden Todesfällen mit wenigen Tagen zuvor erfolgten HIPV-Impfungen
wird mit aller Deutlichkeit in Abrede gestellt. Die Schädlichkeit von
Handystrahlungen wird negiert, ebenso die längerfristigen Negativ-Folgen von
sterilem Saatgut. Nein, der tragische Autounfall von Jörg Haider gab es keine
Anzeichen von Fremdeinwirkungen und alle Ermittlungen wurden seriös
durchgeführt (das sahen viele ganz anders). Die Neins erfolgen wie ein Konter
im Eishockeyspiel rasch und heftig. Jegliche Zweifel an der Richtigkeit dieser
Neins werden scharf kritisiert. Mundkörbe liegen zuhauf bereit und werden bei
Bedarf aufgezwungen.

Die Strategie des rationalen wissenschaftlichen Denkens sowie des sofortigen und sicheren Gewinns

Neuerdings gerät wieder einmal die sanfte Heilmethode der Homöopathie ins
Kreuzfeuer von missliebigen Zeitgenossen, denen diese ungewöhnliche Vorgehens-
und Sichtweise überhaupt nicht in den Kram passt. Zum Zwecke der Verunglimpfung
wendet man die Strategie des rationalen Denkens an, indem man, wie in früheren
Jahren schon, den homöopathischen Mittelchen jegliche Heilkraft abspricht.
Begründung: Es ist ja keine chemische Substanz mehr enthalten. Das ist
natürlich korrekt. Jedoch geht man vom rationalistischen Weltbild aus, dass es
Chemie (also die Pharma...) braucht, um Krankheiten heilen zu können. Man holt
aus der mittlerweile verstaubten Mottenkiste das alte und veraltete Weltbild
hervor, in welchem der einzige heilbringende Segen in neuen chemischen Stoffen
und Zusammensetzungen zu finden ist. Alle bahnbrechenden und revolutionären
Erkenntnisse neueren Datums wischt man mir nichts dir nichts unter den Teppich.
Der Vorteil dieser Ewiggestrigen liegt darin, dass noch sehr viele Menschen
durch entsprechende „Programmierung" – man hat es z.T. nicht anders gewusst –
nach diesem Schema ticken und zudem sehr viele Büchern nach wie vor nach diesem
Muster und in diesem Wissen aufgebaut und geschrieben wurden. Updates sind an
diesen Werken spurlos vorüber gegangen...

Am Thema der Homöopathie lässt sich auch gleich die zweitgenannte Strategie
näher erläutern. Da in gewissen „aufgeklärten" Kreisen diese Alternativmedizin
schon seit jeher den Stempel der Quacksalberei, der Augenwischerei und teils
gar der Scharlatanerie trägt, ist man dazu übergegangen, die unangezweifelte
Seriosität sprich Wissenschaftlichkeit der herkömmlichen Schulmedizin zu
betonen, sie ins rechte Licht zu rücken und sie so wieder vermehrt schmackhaft
zu machen. Der teilweise etwas ramponierte Ruf – die aufgedeckten Skandale
lassen grüssen – soll dadurch aufpoliert werden. Man spielt einen Trumpf aus,
der da lautet: Wozu sich in Krisenzeiten auf Zweifelhaftes und Teureres (!)
einlassen, wenn man das Alt-Bewährte und Billigere gleich vor der Türe steht.

Man suggeriert, dass die Wahl für die Homöopathie letztlich mehr kostet,
weil sie nicht wirkt. Die Werbetrommel für die „sichere" Schulmedizin,
finanziert durch die Krankenkassen, wird unüberhörbar geschlagen.
Das Geld-Argument, es mag noch so falsch sein, zieht meistens, denn mehr Geld ausgeben als nötig will keiner.

Die Strategie des "Überschwemmens": Wenn die Flut kommt...

Man muss Nägel mit Köpfen machen. Es kann nicht angehen, dass noch zu viele Nägel mit dem Kopf
herausschauen. Die Köpfe müssen verschwinden. Bei Widerspenstigen haut man so
lange drauf, bis auch sie nicht mehr zu sehen sind.

Es könnte ja sein, dass einzelne Individuen trotz Desinformationen, trotz manipulierten „Fakten",
trotz geschickter Vermischung von Wahrem und Unwahrem und trotz
Verschleierungen imstande sind, den Weizen von der Spreu zu trennen. Für solche
Härtefälle gilt folgendes Patent-Rezept. Man nehme eine Riesen-Flut an
kunterbunten Informationen und lasse diese unaufhörlich wie nach einem
Dammbruch auf die Bevölkerung los. In dieser Flut an Informationen verzetteln
sich auch die übriggebliebenen aufrechten Fähnlein. Die Orientierung gestaltet
sich in diesem endlosen Dschungel als äusserst schwierig. Und da waren es nur
noch drei...

Die Strategie der Schwarz-Weiss-Malerei oder von Gut und Böse

Neulich war in der schweizerischen Boulevardzeitung „Blick" Aufschlussreiches zu lesen, das die
Überschrift „Masernalarm im Thurgau: 6 Kinder in Sektenmesse angesteckt" trug.
Alleine der Titel enthüllt schon, worauf der Bericht abzielt. Einmal mehr soll
eine religiöse Gruppierung an den Pranger gestellt werden. Das Killerwort
„Sekte" wurde noch verstärkt durch die Verbindung mit Messe. Assoziation
hierbei: schwarze Messe! Es werden gleich klare Verhältnisse geschaffen, wer
gut, wer böse ist und wer unschuldig ist.

Der weitere Bericht bestätigt die eingangs gehegten Vermutungen. Der betroffenen Familie, welche
Impfungen ablehnt, wurde sogleich der schwarze Peter zugeschoben. Für die
Zeitung ein gefundenes Fressen, ebenso für die Pharma-Lobby. Nur die Impfung
schütze vor der sehr gefährlichen Krankheit, welche womöglich noch grössere
Kreise in der Bevölkerung hätte ziehen können (wo doch die allermeisten geimpft
sind, bereits ab dem ersten Jahr, und wo doch die Impfung davor schütze...).
Verschwiegen wird, wie so oft, dass auch Geimpfte sich anstecken können.

Dieser Vorfall zeigt, dass auf Spatzen mit grosskalibrigem Geschütz geschossen wird. Einmal
mehr muss auch eine religiöse Randgruppe dranglauben. Ohne Näheres von dieser
zu wissen, wird sie vorneweg auf die Schurkenseite gestellt. Vor-Verurteilungen
und Schuldzuweisungen haben in den Medien häufig Hochkonjunktur. Mittels
gekonnt ausgewählten emotionalen Wörtern, welche die gewünschten Assoziationen
und Konnotationen auslösen, wird dem Leser der Bösewicht, seine frevelhaften Übeltaten
und den Schuldspruch auf dem Silbertablett serviert. Diese Kost muss nicht mehr zerlegt und zerschnitten
werden. Leichte Kost auch für zahnlose Erdenbürger. Doch es ist bittere Kost,
mit einer scharf gewürzten Glutamat-Sauce versetzt, so dass man den wahren Kern
nicht schmeckt. Denn im Visier steht eine meist völlig unbekannte kleine
Gruppierung der harmlosen Art, die weder Millionen von Menschen über
inszenierte und angezettelte Kriege tötet oder über Medikamente vergiftet. Der
Konsument gewöhnt sich natürlich an diese geistige „Nahrung" von Seiten der
Medien und ist unzufrieden, wenn ihm
anderes serviert wird. Wie der Volksmund es schön ausdrückt: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wie wahr!

Die kurz umrissene Strategie der Schwaz-Weiss-Malerei (man denke auch an das jüngste
Beispiel von Gaddafi!!!) ist nahezu allgegenwärtig. Besonders in Filmen wird diese meisterhaft
umgesetzt. Die angeblichen Helden werden von berühmten Schauspielern verkörpert. Grautöne
kommen selten vor und werden meist ausgeblendet. Die Art und Weise, wie unsere Welt
wahrzunehmen ist, wie sie über den überall präsenten Gut-Böse-Filter (man beachte die vielen Krimiserien,
welche wie Pilze aus dem Boden geschossen sind) interpretiert werden sollte, in
welchen Denkbahnen, in welchen Gefühlsstrukturen (es geht nichts über die
Soaps, randvoll gefüllt mit einem schön dosierten Gefühlsmix) und in welcher
Wertigkeit sie gelebt werden sollte, all dies geben uns die im Hintergrund
orchestrierenden Meister-DJs vor. Resultat: Unsere Welt von Heute.

Die Strategie der Ablenkung

The Show must go on. Egal, was geschieht, das gewohnte Essen aus Skandalen, Katastrophen,
Tötungen, Miseren jedweder Art, Epidemien, Vergewaltigungen, Kriege muss
rezepturgerecht aufgetischt werden. Unter den Teppich werden
die wahren Ursachen, Urheber und Hintergründe gekehrt. Damit niemand auf die
Idee kommt, einen Blick darunter zu wagen, folgt eine Show der anderen, ein
Drama dem anderen, eine Tragödie der anderen. Der Konsument soll gelenkt
werden, und zwar dorthin, wo seine gefährlichste Waffe, sein waches
Bewusstsein, unschädlich gemacht werden kann. Während Otto Normalverbraucher an
seiner täglichen Desinformationsdosis herummampft und immer schläfriger wird,
sind andere Zeitgenossen daran, die wahren Coups zu planen, vorzubereiten und
durchzuziehen. Diese Coups sind milliardenschwer. Rücksicht auf Verluste werden
nicht genommen, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Diese beständige Flut an schrecklichen, unmenschlichen, brutalen, primitiven Geschehnissen
fördert in dieser Art, wie die Medien sie vermitteln, nicht das Mitgefühl der
Zuschauern. Höheres Denken, tieferes (Mit)Fühlen sind nicht das Ziel, sondern
die Förderung von Passivität, Ohnmacht, diffusen Ängsten und
Hoffnungslosigkeit.

Die kleinen Skandale à la Jörg Kachelmann, welche über Tage und Wochen aufgebauscht werden
und sich letzten Endes als nichtig herausstellen, lenken von den wahren
Skandalen ab. Diese werden nicht ans hellste Tageslicht gezerrt, obwohl sie
viele Menschen angehen. Erwähnt seien lediglich „Reboxetin", ein Wirkstoff in
vielen Antidepressiva, welches seit 20 Jahren (!) zugelassen wird, obwohl kein
positiver Nutzen sich nachweisen lässt. Ein anderer Stoff ist nicht so harmlos,
denn er tötete 52 Menschen, statt sie zu heilen. Sein Name: „Cerivastatin".
140'000 Menschen mussten schwere Schädigungen der Herzkranzgefässe in Kauf
nehmen, zurückzuführen auf das Schmerzmittel „Rofecoxib". Die Zahl der Herzinfakrte trieb das
Heilmittel „Celecoxib" in die Höhe. Millionen von Patienten wurden mit dem
Wirkstoff Flecainid behandelt, welches Herzrhythmusstörungen lindern kann.
Alarmierend dabei: Bei der Anwendung nach einem Herzinfarkt kommt es zu
massiven Schädigungen. Ein Mediziner meinte gar, dass durch dieses Medikament
mehr Menschen ums Leben gekommen seien als Amerikaner im Vietnamkrieg (Das
wären mehr als 56'000)! Man lese und staune! Vor Augen muss man sich dabei
halten, dass die erwähnten schwarzen Schafe unter den Heilmitteln resp.
Wirkstoffen nur die Spitze des Eisberges sind an vertuschten Skandalen, die nie
an die breitere Öffentlichkeit gelangt sind. Das wäre businessabträglich. Die
XXL- Brötchen werden im Pharma-Bereich, im Agrarsektor, im mobilen
Telekommunikations-bereich, im Drogenhandel und an vorderster Front, im
Militärsektor, gebacken.

Ablenkungsmanöver funktionieren immer, wenn sie durchdacht oder bewährt sind. Das wissen alle
Zauberer und Magier, welche ihre verblüffenden Kunststücke nur dank ihrer
perfektionierten Kunst, die Aufmerksamkeit der Zuschauer im rechten Moment auf
Nebensächlichkeiten zu richten, vollführen können. Diese an und für sich
unwichtigen Dinge oder Details treten in der Show durch den Magier markant
hervor und entfalten ihren Bann. Durch diese Ablenkung können die
Mitbeteiligten und Mit-Eingeweihten ihr Hauptding durchziehen. Diese
Vorgehensweise entspricht dem ABC eines Militärstrategen.

Bezogen auf TV und Presse muss man sich zurecht fragen, wo und wann was aufgebauscht wird und im
Grunde nur von wichtigeren Geschehnissen ablenken will. Wie bei den Zauberstücken
kommt das Aha-Erlebnis erst am Schluss. Doch dann ist alles gelaufen. Beim
grossen Magier darf geklatscht werden. Und in der Realität?

wird ev. fortgesetzt...

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

Antworten

Birke

54, Männlich

Beiträge: 16

Re: Blick hinter die Kulissen: Manipulationsstrategien

von Birke am 12.09.2011 01:17


Teil 3
(Der diesjährige 11. September: Es wurden von Medienseite wieder die alten Schllplatten aufgelegt.
Die alten Lügen wurden aufgetischt. Wie lange noch?)

 
Die Meisterstrategie: Das Lügen und Fälschen


Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat, als eine
Wahrheit, die man noch nie gehört hat. (Robert Lynd)
Je größer die Lüge, desto mehr Menschen folgen ihr.

Die meisten Menschen werden leichter Opfer einer großen Lüge als einer kleinen.

Die Menschen werden jede Lüge glauben, vorausgesetzt sie ist groß genug.


Die Wahrheit verzerren oder verfälschen, das geht Hand in Hand mit dem Erzählen von Unwahrheiten. Die
Grenzen sind fliessend und gehen manchmal ineinander über, wie der letzte Abschnitt zeigt.

Bsp.1: Ein Team des amerikanischen Senders CBS wollte vom Pentagon nähere
Angaben über die Selbstmordrate innerhalb der US-Streitkräfte. Die offizielle
Auskunft ergab, dass es zwischen Januar 1995 und Juli 2007 insgesamt rund 2200
solcher Selbstmorde gegeben hatte. Nach weiteren Recherchen musste die Zahl
deutlich nach oben korrigiert werden. Schon nur im Jahre 2005 gab es mindestens
6256 Selbsttötungen. Im gleichen Zeitraum fielen gemäss offizieller Statistik
3865 US-Soldaten. Demnach brachten sich in jenen zwölf Monaten über anderthalb
mal mehr Angehörige der Streitkräfte um als bei Kampfhandlungen starben! Das
Pentagon hatte also glatt gelogen. Genaueres ist vom Verteidigungsministerium
nicht zu erfahren. Die Öffentlichkeit soll nichts über diese schockierende
Tatsache erfahren.

Bsp.2: Japan wurde von den USA mit Atombomben bombardiert, um ein schnelles
Ende des Weltkrieges herbeizuführen. Das war eine glatte Lüge. Die USA wussten,
dass Japan innert weniger Wochen (!) aufgeben würden, da sie den Funk-Code
geknackt hatten. Es ging ihnen auch nicht um eine bedingungslose Kapitulation,
sondern um die Demonstrierung ihrer Macht an die Adresse von Russland und
China. Diese Motivation wird durch die Tatsache untermauert, dass die USA nach
dem ersten atomaren Schlag nicht erst die Antwort aus Japan abwarteten, sondern
Tage später die zweite Bombe zünden liessen mit ihren verheerendsten Folgen bis
zum heutigen Tag.

„In einer Feierstunde an Bord des atomgetriebenen Flugzeugträgers Enterprise in
der Bucht von San Francisco erklärte Vizepräsident George Bush, die USA würden
niemals wieder so unvorbereitet sein wie am 7. Dezember 1941, als die Japaner
Pearl Harbour überfielen." (SZ 16.8.85)

Diese Aussage ist eine glatte und unverfrorene Lüge. 61 Jahre nach diesem angeblichen
heimtückischen Überfall der Japaner auf den amerikanischen Militärstützpunkt sieht die
Fakten- und Beweislage völlig anders aus. Die amerikanische Regierung unter Präsident Franklin Delano
Roosevelt war Monate zuvor bestens im Bilde gewesen über die geplanten
Militäraktionen der Japaner. Schlimmer noch: Es war das erklärte Ziel der
US-Regierung, Japan so zu provozieren, dass ein Krieg unvermeidlich sein würde.
Hierzu existierte seit 1941 ein 8-Punkte-Plan. Am 27.1.1940 schickte der
amerikanische Botschafter in Tokio ein Telegramm an den amerikanischen
Aussenminister Cordell Hull zur Übermittlung an den Präsidenten, in welcher er
ihn vor einem japanischen Grossangriff auf die Militärstreitmacht der USA
warnte. Durch das Knacken der verschlüsselten Codes der Japaner konnten die
Amerikaner 188 (!) Codes fehlerfrei dechiffrieren, welche allesamt eindeutig
auf einen geplanten Angriff auf Pearl Harbor hinwiesen. Hinzu kommt, dass ebenfalls
entsprechende Warnungen von der niederländischen, russischen sowie britischen
Geheimdiensten an die Roosevelt-Regierung ergingen. Einen Tag vor dem Angriff
konnten vier entschlüsselte Radiotelegramme ausgemacht werden, welche sich auf
einen nahen Angriff auf Pearl Harbor bezogen. Drei Stunden vor den
Überraschungsangriff hatte der Präsident davon Kenntnis und hätte mit seiner
direkten Telefonlinie nach Hawaii die Truppen warnen können, was er jedoch
nicht tat.

10. August 1941: Der britische Top-Spion Dusko Popov (Deckname "Tricycle") erzählt dem FBI von der nahe
bevorstehenden japanischen Attacke auf den Stützpunkt Pearl Harbor.
August 1941: Der Kongressabgeordnete Martin Dies übergibt dem Präsidenten Roosevelt den strategischen Angriffsplan der Japaner mit einer Karte der Hawaii-Insel Oahu und Pearl Harbor mit der Warnung vor einem unmittelbaren
Angriff. Doch der amerikanische Aussenminister wies ihn ausdrücklich an, nichts davon an die Presse oder die Öffentlichkeit weiter zu geben.

Anfang Herbst 1941: Der koreanische Agent Kilsoo Haan berichtet dem CBS Reporter Eric
Severeid, dass noch vor Weihnachten Pearl Harbor angegriffen werde.
Ende Oktober 1941: Senator Guy Gillette erfährt vom Agenten Kilsoo Haan über den bevorstehenden Angriff der Japaner im
Dezember oder Januar. Aussenministerium, Geheimdienste und Präsident wurden
informiert ohne dass etwas geschah.

Oktober 1940: Admiral James Otto Richardson, der "Commander-in-Chief" (Oberkommandierender) der
amerikani­schen Pazifikflotte sprach bereits zum zweiten Mal mit dem Präsidenten, um ihn aufgrund der unsicheren Lage zu bewegen, die gesamte Pazifikflotte weg von Hawaii an die amerikanische Westküste zu verlegen. Im
Februar 1941 wurde Admiral Richardson seiner Funktion enthoben und durch einen Konteradmiral ersetzt.

All diese unwiderlegbaren Facts sprechen eine klare und deutliche Sprache. Die führenden Köpfe der amerikanischen Regierung
opferten ganz bewusst und kaltblütig 3435 Menschen, um Japan in einen Krieg hineinziehen zu können. So meinte Präsident Roosevelt am 8. Oktober 1940 zu Richardson: "Früher oder später werden die Japaner einen Fehler machen und in den Krieg eintreten. Ohne einen beispiellosen Zwi­schenfall würde es unmöglich sein, vom Kongress eine Kriegserklärung zu erhalten."

Bsp. 3: Welcher Bürger, ob alt oder jung, kennt nicht den Namen Osama bin Laden? Mittels der Strategie Nr. 3 und 5 dürfte selbst im hintersten Hindukusch jeder diesen Namen in Verbindung bringen mit 911, Al Kaidah und Terrorismus. Seit dem Anschlag auf das Word Trade Center wurde mittels der Mainstreammedien diese genannten Verbindungen medial eingehämmert, immer und immer wieder bis es klar war, dass Osama bin Laden hinter allem steckte, der Top-Terrorist schlechthin war.

Nun die riesengrosse Überraschung: Vize-Präsident Cheney bekundete 2006 angesichts der seit Jahren äußerst
dürftigen Beweislage gegen den angeblichen Haupttäter seinen Unglauben: "We've never made the case or argues the case that somehow Osama bin Laden was behind 9/11." Osama wurde von Regierungsseite nicht mehr als Drahtzieher der
Attentate vom 11.9. angesehen. Dies nach all der jahrelangen Propaganda! Wer mag das glauben? Beweise? Nun, die Regierung hat offenbar lediglich Beweise für diverse andere Anschläge hauptsächlich in Afrika in der Hand, nicht aber für
911. So wurde auf der offiziellen Web-Seite des FBI der Terroranschlag vom 11.9.2011 mit keinem Wort im Fahndungsporträt von Osama bin Laden erwähnt. (Dies ist eine erhebliche Tatsache.)

Bsp. 4: Die Brutkastenlüge, welche mit den Weg ebnete für den ersten Irakkrieg: Am 10. Oktober 1990 erzählte das 15jährige Mädchen Nayirah" unter Tränen, wie Irakis in das kuwaitische Spital einfielen und Babys aus ihren Brutkästen holten, um sie auf dem kalten Fussboden liegend sterben zu lassen. Dies geschah im Repräsentantenhaus vor gebannten und geschockten
Zuhörer. Es gab keinen Raum für Zweifel an dieser furchtbaren Geschichte, denn das Mädchen war offenbar geschockt und aufgewühlt – sie hatte dort freiwilligen Dienst geleistet – und ihre Tränen schienen ebenso echt zu sein.
Diese Geschichte des aufgelösten Mädchens vor dem Menschenrechtsausschuss des Repräsentantenhaus
wurde daraufhin immer wieder wiederholt. Am 27. November 1990 wiederholte „Nayirah" ihre Geschichte sogar vor dem UN-Sicherheitsrat . Mit von der Partie war der Chirurg Dr. Behbehani, welcher alles bestätigte und sogar an
der Beerdigung der 40 Babies teilgenommen haben soll. Der Senat und das Repräsentantenhaus stimmten über ein Eingreifen in der Golfregion ab. Das Abstimmungsergebnis zeigt, wie relativ knapp das Gesamtergebnis ausfiel. Ohne die aufgetischte PR-Story – um eine solche handelte es sich nämlich – hätte das Resultat wohl anders ausgesehen. mSenat: 52 zu 47
Stimmen für den KriegmRepräsentantenhaus: 250 zu 183 Stimmen für den Krieg

Zu wissen: Nayirah war inmWirklichkeit die Tochter des damaligen kuwaitischen Botschafters in den USA,mSaud Nasir al-Sabah und heisst mit richtigem Namen „Nijirah al-Sabah". Der angebliche Chirurg war in Tat und Wahrheit ein Zahnarzt und gab nach dem Krieg zu, vor dem UN gelogen zu haben. Diese beiden „Elemente" und weitere mehrngehörten alle zu einer PR-Kampagne, finanziert durch die kuwaitischenLobbyorganisation „Citizens for a Free Kuwait", um Politiker und Bevölkerung von einem notwendigen Waffengang gegen den Irak zu überzeugen.

Bsp. 5: Die Lüge über den Besitz von Massenvernichtungswaffen des Irak:
Die Rechtfertigung des zweiten Irak-Krieges bestand darin, dass vom Irak eine ernsthafte Bedrohung ausginge, da dieses Land über Massenvernichtungswaffen verfügen würde. Collin Powell hielt im Februar 2003 vor dem
UN-Sicherheitsrat eine Rede, in welcher er der Öffentlichkeit angebliche Beweise über diese Massenvernichtungswaffen präsentierte, allem voran Fotos von mobilen Waffenlabors.
Nun hat US Aussenminister Colin Powell die Lügen des Geheimdienstes CIA und anderer Organe des US-Regimes bei den Angaben über angebliche irakische Massen-vernichtungswaffen im Vorfeld des Irak-Krieges zugegeben. Powell hatte mit den gezielten Desinformationen versucht die Weltöffentlichkeit und den UN Sicherheitsrat zu täuschen. Angeblich erst jetzt habe sich herausgestellt, dass die Quellen "ungenau und falsch und in einigen Fällen absichtlich irreführend" gewesen seien, sagte Powell in einem Interview des US Fernsehsenders NBC am Montag (18.05.2004).
Er sei darüber "zutiefst enttäuscht" und bedauere dies. Der Funktionär des US Regimes versicherte, seine Darstellung vor dem UN Sicherheitsrat vor mehr als einem Jahr habe auf den "besten Informationen" beruht, die ihm die CIA zur Verfügung gestellt habe. Der Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats vom 8. September 2006 macht nun definitiv klar [denn die Mehrheit der Kommissionsmitglieder sind Republikaner], dass der Krieg auf nichts als hinterlistiger Strategie, Lügengespinsten und Erfindungen basierte (Quelle: http://die-rote-fahne.eu/headline249.html)

Schlussfolgerungen Massenvernichtungswaffen (selbe Nummerierung wie in Originaltext): Irak hatte kein nukleares Programm Die berüchtigten Aluminiumröhren waren zur Verbesserung von existierenden Raketen gedacht. Die Behauptungen, dass sich der Irak in Afrika/Nigeria Uran beschaffen wollte, sind hochgradig dubios und konnten nicht bestätigt werden.Es wurden keinerlei versteckte biologische Waffen aus alten Beständen oder Produktionsanlagen gefunden. Alle diese Programme sind bereits Mitte der 90er zusammengebrochen. Es wurden keinerlei mobile Produktionsanlagen für biologische Waffen
gefunden. (Der Renner in Powels  Präsentation vor dem Sicherheitsrat am 5. Februar 2003)
 Es wurden keine chemischen Waffen gefunden und keine Anzeichen, dass der Irak die Produktionskapazität wieder aufgebaut hat nach 1991 Der Irak strebte Raketen mit einer Reichweite von über 150 km an - besass aber keine geheimen Lager an Kurzstreckenraketen. Irak besass keine Drohnen (Fluggeräte ohne Besatzung) - nicht mal ein
Programm, solche zu bauen. Die These war, der Irak bedrohe die USA mit solchen.
Schlussfolgerungen betr. der Beziehungen des Irak zur Al Qaida: Saddam traute Bin Laden nicht über den Weg, sah ihn als Bedrohung an und verweigerte jegliche Unterstützung Es gab nur ein Treffen zwischen einem irakischen Geheimdienstvertreter und Bin Laden im Sudan 1995, mit dem Auftrag, nur zuzuhören und keine Verträge abzuschliessen.
Training, die Versorgung mit chinesischen Minen und weitere Gespräche wurden abgelehnt. Ibn al Shaykh al Liby hat die USA mit Fehlinformationen versorgt betr. der Ausbildung von Al Qaida Mitglieder im Einsatz von biologischen und chemischen Waffen, um in den USA Asyl zu erhalten. Weder in Salman Pak noch anderswo wurden Belege gefunden, dass der Irak
internationale Terroristen trainiert hätte. Saddam hatte keinerlei Verbindung zu Al Zarqawi. Im Gegenteil, jener entzog sich dem versuchten Zugriff des Geheimdienstes indem er sich in den Nordirak begab, der nach 1991 ausserhalb des Einflussbereiches von Saddam war. Dasselbe gilt für die mit Al Qaida assoziierte Ansar al Islam, die wohlwissend ebenfalls im Norden, ausserhalb des Zugriffs von Saddam & Co.blieb. Die Reporte des tschechischen Geheimdienstes über ein geheimes Treffen zwischen Muhammed Attah und dem lokalen Vertreter des Irakischen Geheimdienstes sind widersprüchlich und erscheinen handgestrickt. (Vermutlich wollte sich auch die Tschechei gut präsentieren gegenüber Bush). Logisch die Folgerung, dass es reine Erfindung war, dass Saddam die Al Qaida für seine Rache einsetzen könne. Obwohl die Suche weitergeht, ist das Komitee überzeugt, dass kaum noch schlüssige Dokumente auftauchen werden, die diese Statements widerlegen
könnten. Schlussfolgerungen betreffend der (übeltäterischen, gemeinen, hinterlistigen, gewalttätigen, bösartigen ...) Absichten des Regimes: Saddam hätte sicher gerne Massenvernichtungswaffen besessen - hatte aber
keine! Irak wollte eine Regionalmacht werden - auf Kosten der Nachbarn Iran und
Israel. Insbesondere sah sich der Irak im Süden vom Iran bedroht
(Quelle:http://www.brainworker.ch/Irak/Krieg.htm)

„My research suggests there were over 50 stories manufactured or at least engineered that distorted the picture of Gulf II for
the American and British people."

Dies die Quintessenz einer umfassenden Studie von Sam Gardiner, Colonel der US Air Force a.D... Das will heissen: 50 Storys und Vorkommnisse im 2. Golfkrieg beruhten nicht auf wahren Tatsachen, passten nicht zueinander, waren entweder in ihrer Darstellung verdreht und verfälscht oder gar erst erfunden worden. Das Magazin „US-News" hat seine Studie veröffentlicht.



Regierungsmitglieder, Oberbefehlshaber des Militärs – wahre Monster!

Am 9. August 1945 um 11:02 Uhr warf ein amerikanischer B-29 Bomber, die Bockscar, eine
Atombombe mit Namen Fat Man über Nagasaki ab. Dabei starben 27'000 der ca.
200'000 Einwohner sofort. Bis Ende 1945 starben weitere 70'000 an der
Strahlenkrankheit. Jedes Jahr starben weitere Menschen und bis heute liegt die
Opferzahl bei ca. 150'000 Toten.
Es gab viele ungeheurliche Kriegsverbrechen im 2. WK, aber die Massentötung von
hunderttausenden von Menschen in einem Blitz, sowie der langsame Tod weiterer
hunderttausenden durch die radioaktive Verseuchung und noch die jahrelangen
Folgeschäden mit Fehlgeburten, Missbildungen in den nachfolgenden Generationen,
alles als Wirkung nur einer einzigen Waffe und alles nur für eine Demonstration
der militärischen Stärke der USA, ist wohl ein einmaliges Verbrechen das alleine für sich steht.

Im Juli des Jahres 1945 fand die Potsdamer Konferenz der Siegermächte statt. Der
amerikanische Präsident Harry Truman war einer der Teilnehmer. Mit der
brühwarmen Meldung des erfolgreichen Atomtests versuchte er auf den sowjetischen
Verhandlungspartner Stalin Eindruck zu machen. Was noch fehlte, war der Feldversuch
an Menschen, um die Wirkung dieser Waffe einschätzen zu können. Man wollte die neue
Bombe gezielt gegen eine japanische Grossstadt einsetzen.
"Es sollte eine Stadt sein, die noch nicht durch Luftangriffe
beschädigt wurde. Tokio kam deshalb nicht in Frage. US-Bomber hatten Tokio
bereits im März 1945 mit Brandbomben angegriffen und 86.000 Menschen
getötet. Die Stadt sollte so groß sein, dass sich die ganze Zerstörungszone innerhalb
der Stadt befindet. Soweit die biologisch-strategischen Punkte aus der Feder des
militärischen Leiters des Atombomben-Projekts, General Leslie Groves.

 Ein zweites, schreckliches und abscheuliches Beispiel: Rund 80 Millionen Liter
Herbizid gingen nach Angaben des Vietnamesischen Roten Kreuzes zwischen
1961 bis 1971 im Süden Vietnams nieder. Sie sollen 360 Kilogramm hochgiftiges
Dioxin enthalten haben. 50 Millionen Liter davon waren das sogenannte Agent Orange,
das seit 1965 verwendet wurde.
Agent Orange, der Name des Entlaubungsmittels stammt von den orangefarbenen
Kennzeichnungsstreifen auf den Giftfässern. Es gab auch Agent Purple, Agent
Blue, Agent Green, Agent Yellow, Agent White und sogar Agent Pink. Die
farbenfrohe Giftküche war wesentlicher Bestandteil der amerikanischen
Kriegsführung. Der Dschungel sollte durch flächendeckende
Entlaubung als Rückzugsgebiet und Basis für den Vietcong unbrauchbar gemacht
werden. Auf Felder gesprüht, reduzierte es die Nahrungsversorgung des
"Feindes". So regnete das Gift jahrelang auf Natur und Menschen.

Drei Millionen Menschen, nimmt das Vietnamesische Rote Kreuz an, sind Opfer von
Agent-Orange. Die Organisation schätzt, dass davon 150.000 Kinder genetische
Defekte haben. Mittlerweile ist die dritte Generation betroffen. Südvietnam 9.000 der 15.000 Dörfer
vernichtet; Bomben, Minen und Pflanzengifte haben Millionen Hektar Land zerstört
und verseucht; im Süden des Landes sind eine Million Witwen, 900.000 Waisen,
eine halbe Million Krüppel und 200.000 Prostituierte hinterblieben – Tribut
eines der blutigsten Kriege der Menschheitsgeschichte. Die Opfer der
Napalm-Angriffe enden qualvoll. Diejenigen, die die Angriffe überleben, tragen
schwerste Verbrennungen davon. Napalm besteht im Wesentlichen aus Benzin, das mit
Hilfe von Zusatzstoffen geliert wird. So wird erreicht, dass Napalm als zähflüssige,
klebrige Masse am Ziel haftet und eine starke Brandwirkung entwickelt. Bereits
kleine Spritzer verursachen schwere und schlecht heilende Verbrennungen auf der Haut. Wegen
seiner hydrophoben Eigenschaften kann Napalm zudem nur schlecht mit Wasser gelöscht
oder von der Haut abgewaschen werden. Auch bei einem nicht direkten Treffer wirkt Napalm
sehr zerstörerisch gegen Lebewesen und hitzeempfindliches Material. Je nach
Zusammensetzung erreicht es eine Verbrennungstemperatur von 800 bis 1200 °C.

Diese zwei genannten Beispiele deuten lediglich die Spitze eines gewaltigen Eisberges
an monströsen Gräueltaten im Namen einer barbarischen seelenlosen Regierung an,
welche alles unter dem Deckmantel der gesetzlichen Legitimation verübte und weiter verübt.
Es sind wahre Monster, welche die Fäden ziehen, Staaten regieren und ohne mit der Wimper zu zucken
Millionen von Menschen mit schrecklichsten Waffen ausradieren lassen.



Was nicht sein kann, das gibt es nicht
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie Sie einem Menschen aus dem 16. Jahrhundert unsere heutige Welt beschreiben und erklären würden? Meinen Sie, er würde Sie ernst nehmen? Würde er nicht auch von seiner bestehenden Welt ausgehen und belustigt den Kopf schütteln, weil er soeben von Ihnen die unglaublichsten und kuriosesten Märchen gehört hat, die ihm je
aufgetischt worden waren? Sie werden einwenden, das sei ja klar, schliesslich lebe er im finsteren Mittelalter und wir im hochmodernen 21. Jahrhundert. Ja, und wie steht es mit einem Menschen aus dem anfänglichen 20. Jahrhundert? Würde er ihre Geschichten abkaufen? Wohl kaum. Denn Fachleute sagten damals voraus, der Mensch würde nie auf dem Mond landen können. Einige Jahrzehnten zuvor wurde allen Ernstes behauptet, der Mensch könne nicht Geschwindigkeiten von über 40
km/h auf die Dauer überleben, ohne geisteskrank zu werden. Die Wissenschaft hat sich geirrt.

Wie muss nun eine Zivilisation auf uns wirken, die vielleicht 5000 Jahre Technologievorsprung besitzt? Denken wir kurz zurück: Die meisten Erfindungen wurden in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gemacht, und mittlerweile verdoppelt sich das gesamte Wissen innert etwa zweier Jahren. Müssten wir uns da nicht auch wie ein Mensch aus dem Mittelalter fühlen?
Sie werden wiederum einwenden: Ja, aber wir wissen, was möglich ist, denn wir kennen die Gesetze der Chemie, der Physik, der Biologie. Wir haben so viele schlaue Köpfe. Ja wirklich? Nehmen wir den so sehr gefeierten genetischen Code. Dieser wurde mit allen denkbaren Superlativen bedacht. Endlich hatte man den Bauplan des Lebens, der Schöpfung schlechthin gefunden. Unglaubliche Visionen und Voraussagen bezüglich der Heilung von Krankheiten wurden von Seiten der Wissenschaft in den prächtigsten Farben gemalt. In allen Lehrmitteln strahlt er uns nun entgegen, sauber und einleuchtend beschrieben, als das Mass aller Masse, der Schlüssel aller Schlüssel. Heute ist man einen Schritt weiter. Wir wissen, es gibt da ein
klitzekleines Problemchen. Der Fadenwurm hat gleich viele Gene wie wir. Also hat er unsere Intelligenz. Da müsste man glatt neue Gesetze erlassen und das Strafgesetzbuch neu auflegen lassen. Ach ja, und da hätten wir noch den unscheinbaren Kohl. Klein, aber oho! Da steckt etwas drin. Nämlich 100'000 Gene! Nur 5mal so viel, wie unsereiner besitzt. Sind wir also dümmer als ein Kohl?
Sie merken: Trotz all unserer super-schlauen Köpfe stehen wir in der Genetik noch fast am Anfang. Der Champagner wurde definitiv zu früh geöffnet, Nobelpreise zu zu vorzeitig vergeben. Was nun für die Biologie gilt, das kann auch bei
anderen Wissenschaftszweigen zutreffen. Erwähnt sei nur kurz die Quantenphysik, welche alle bisherigen Konzepte und Vorstellungen über den Haufen geworfen hat. Unsere Spitzenkräfte der Wissenschaften sind noch am Knacken dieser harten
Nüsse. Also von wegen alles wissen und können. Sogar im Bereich der Atomforschung, in welcher wir gut 40 Jahre Erfahrung haben, stehenwir in gewissen Bereichen noch am Anfang. Dies zeigen die Vorkommnisse in Japan  überdeutlich.



Es geht um Technologie und Macht
Stellen Sie sich mal folgendes Bild vor: Sie sitzen
in einem gut ausgestatteten Ferrari und geniessen die Fahrt in vollen Zügen –
umso mehr, als alle anderen „Fahrer" noch mit Ross und Wagen unterwegs sind.
Was denken Sie, was mag das für ein Gefühl sein? Berauschend? Überlegen?
Mächtig? Unangreifbar? Nicht von dieser Welt?
Was glauben Sie nun, würde passieren, wenn Ihnen
der Sprit ausgehen würde und Sie mit Ihrer unglaublichen Karrosse stecken
blieben, irgendwo in der Pampa draussen? Meinen Sie nicht auch, dass Ihr
Gefährt Besitzgelüste wecken würde und Sie als Mensch eine doch eher
zweitrangige Rolle spielen würden, wenn überhaupt noch? Wäre es denn von der
Hand zu weisen, dass ein Herrscher oder die herrschende Polit-Qlique alles dran
setzen würde, um sich dieses aussergewöhnliche Gefährt unter den Nagel zu
reissen? Stets mit dem Hintergedanken, dieses im Kampf gegen die Feinde
einsetzen zu können. Schlagworte wären etwa Ausbau und Festigung der Macht,
Technologievorsprung, Überlegenheit.
Warum sollte dies heute anders sein? Will man den
Aussagen von hochrangigen Militärs, Geheimagenten, Kampfpiloten und Astronauten
Glauben schenken, so haben es die Regierungen der Welt mit einer
ausserirdischen Technologie zu tun, die alles in den Schatten stellt und
unseren irdischen Mitteln um Lichtjahre voraus ist. Und: Da halt der eine oder
andere Ferrari in der Wüste stecken geblieben ist, bekam man irdischerseits die
Gelegenheit, einen Blick in eine fremde Technologie zu werfen; und so ist man
nun seit geraumer Zeit selber am Basteln...

Fazit: Nicht alles, was da so herum fliegt und wie
eine ausserirdische Untertasse aussieht, ist es auch.


  

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flash26

40, Männlich

Beiträge: 392

Re: Blick hinter die Kulissen: Manipulationsstrategien

von flash26 am 12.09.2011 19:46

also diese doku wurde von vox am do. den 08.09.2011 im deutschen fernsehn ausgestrahlt 9/11 Mysteries - Die Zerstörung des World Trade Centers
was mich schon allein stuzig machte war, dass diese doku fast alle theorien auf wissenschaftlicher basis untersucht
und fakten vorgelegt hat ( die sprengung sowie die versicherung die noch ein paar wochen vorher abgeschlossen wurde, usw......).
also nicht grade hilfreich für eine regierung des schweigens.
ich denke da wurde später dann jemand gefeuert .
wer die doku gesehn hat weis von was ich rede ( bis ins letzte detail recherchiert )
hoffe ja doch wenn das auch mal anders denkende menschen ( keine verschwörungsfanatiker ) sehn etwas ihnen sagen wird das da einiges schiefläuft. umdenken in progress.
vor 5 oder 8 jahren hätte sich noch keiner gedacht das diese theorien mal im fernsehn ausgestrahlt werden, untermauert von zeugen aussagen und wissenschaftlichen fakten.
langsam fängt das ganze lügen konstrukt zu wackeln an.

mfg flash

texte der schönheit reihen sich ein im schrägen sinn für humor meiner selbst, nur eins bleibt der wirklichkeit verschlossen : die wahrheit (flash26)

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flower089

50, Männlich

Moderator

Beiträge: 529

Re: Blick hinter die Kulissen: Manipulationsstrategien

von flower089 am 16.09.2011 18:28

Hi Flash

Die Vox-Doku hat mittlerweile schon Tradition, ist mindestens schon 8-mal jeweils zum Jahrestag dort gelaufen und ist inhaltlich sehr gut gemacht. Vox ist zwar im Besitz von Bertelsmann, aber irgendwie kommt trotzdem diese Doku dort, erstaunlicherweise.

zum Thema Manipulationsstrategien, ein Beitrag von Elisabeth Noelle-Neumann, der Gründerin des Institus für Demoskopie:

Die Schweigespirale:

- Die meisten Menschen empfinden Isolationsfurcht. Sie wollen nicht sozial isoliert sein.

- Die Menschen machen sich ständig ein Bild über die Meinungen in der Öffentlichkeit und deren Entwicklung.

- Die Bereitschaft eines Individuums, seine Meinung öffentlich kundzutun, hängt von seiner Einschätzung der Mehrheitsmeinung ab. Befindet sich seine Meinung aus seiner Sicht im Aufschwung, ist er eher dazu bereit. Die Minderheitsfraktion verfällt - unabhängig vom Wahrheitsgehalt - in Schweigen, und zwar aus Furcht, sich sozial zu isolieren. Dadurch erscheint die Mehrheitsfraktion noch stärker, und in einem Spiralprozess scheint diese Meinung, zur alles beherrschenden zu werden - ohne es tatsächlich sein zu müssen.

- Die Wahrnehmung der Mehrheitsmeinung wird wesentlich durch die Massenmedien bestimmt.

- Vorraussetzung für das Auftreten der Meinungsspirale ist, dass das Thema "moralisch geladen" ist, also das emotionale Potenzial hat, die Meinung der Minderheit nicht rational falsch, sondern als moralisch schlecht erscheinen zu lassen.

5 Prozent denken

10 Prozent denken das sie denken

85 Prozent würden lieber sterben als zu denken ( und sie tun es auch)

( altes Arabisches Sprichwort)

UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !

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