Suche nach Beiträgen von Xentor
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Re: Ende der Geheimhaltung?
von Xentor am 21.06.2010 13:35Naja, ich seh da keine große begründung nen Hype zu machen.
Weil 17 Männeken das unterzeichnet haben.
Das is nochn n sehr sehr weiter Weg bis zur annahme solcher Ideen.
Und selbst wenn, wird das nur wie bisher sein.
Veröffentlichung von kryptischen Sichtungsakten.
Re: Ölpest: Übersteigt Schätzungen ums zehnfache!!!
von Xentor am 16.06.2010 05:29Wenn man dem Kopp Verlag glaubt, hat ein russier geologe rausgefunden das es inw ahrheit 18 Löcher sind, entstanden durch brechen des Bohrkanals bei dem top Kill Versuch.
Die Löcher verteilen sich auf einer Region von 11 km.
http://info.kopp-verlag.de/video.html;jsessionid=7F835E4542B11567FF250EFD9A420B36
Was heißt: Der Schaden ist mit menschlichen Mitteln nichtmehr reperabel.
Re: Ölpest: Übersteigt Schätzungen ums zehnfache!!!
von Xentor am 12.06.2010 14:54Das mag ja alles bei begrenzten Sachen helfen.
Aber diese Sache wird (Wenns so weiter geht global).
willst du alle Tiere, von in vieleicht 3 - 4 Monaten Atlantik, und Nord und Ost See reinigen?
Und wenns noch länger geht, von allen anderen Ozeanen des Planeten?.
Das ist diesmal keine kleine miniölpest.
Wenn da net sofort, ne Lösung, radikal ect... herkommt, ist diese Sache das Ende des kompletten ozeanischen Ökosystems.
So eine Ölquekke kann locker 10 Jahre aussürcken, wenn es eine sehr große ist, sogar 100 Jahre.
Re: Ölpest: Übersteigt Schätzungen ums zehnfache!!!
von Xentor am 12.06.2010 10:21Tja, dann verabschiedet euch schonmal von einer Lebensfähigen Umwelt.
Diese Sache wird die Ozeane weltweit lebensfeindlich machen.
Danach folgt die Landökologie,.
Und endlich habens die reichen dieser Welt geschafft, den Planeten unweigerlich zu töten.
Danke meine liebe Elterngeneration.
Danke ihr reichen Arschlöcher.
Danke ihr verf.... Konzern Gierschlunde.
Danke (Falls vorhanden) Gott.
PS:
An die Esotheriker Fraktion:
Jetzt könnt hr euch eure Meditations und Energiekasperein sparen.
Das spiel ist vorbei, und nix von all diesem Blümchenkrams hats verhindert.
Welch Überraschung.
Re: Leben nach dem Tod?
von Xentor am 10.06.2010 19:42Tja, is ne nette theorie.
Aber total wertlos.
Was nutzt mir dieses wissen, wenn ich keinen zugang zu den externen Kontrollelementen habe.
Das ist wie, wenn ein Labortier weiß, das es in nem Glaskasten hockt.
Suuuper.
Kann es viel dran ändern.
PS ich offe es gbt kein Leen nach dem tot.
Ich hab ehrlich gesagt schon von diesem Leben die Schnauze voll. Will lieber meine Ruhe haben.
Re: Aktiv werden !
von Xentor am 07.06.2010 15:51Naja demnächst wird keiner aktiv werden.
Jetzt ist Fussball WM, also hat das volk wieder eine brilliante ablenkung von den wirklichen Geschehnissen.
Und wenn Jogi gut spielen lässt, sogar für 2 Monate lang.
Narrenfreiheit für die Regierung.
Hurra.
Kommt nur mir dieses Timing ein klein wenig interessant vor.
Re: Ölpest: Übersteigt Schätzungen ums zehnfache!!!
von Xentor am 01.06.2010 12:48Ich hab wenigstens eine Möglichkeit entwickelt und formuliert und eingeschickt.
Mehr kann ich leider als normalstebrlicher, nicht Hyperreicher tun.
Und wenigstens wars mehr als nur lamentieren.
Wenn es nicht verwendet wird, ist es nicht meine Schuld.
Re: Ölpest: Übersteigt Schätzungen ums zehnfache!!!
von Xentor am 01.06.2010 05:17So schlau bin ich auch schon.
Re: Ölpest: Übersteigt Schätzungen ums zehnfache!!!
von Xentor am 31.05.2010 17:41Hab da mal was entworfen.
Würde aber teuer sein, und müsste erst gebaut werden.
Den ÖFE (Ölfilm Eliminator).
Eine einheit, welche den Ölfilm beseitigt, das Öl zurückgewinnt und das Wasser säubert in einem Gerät.
Es handelt sich um ein Schiff.
Mit doppelruumpf.
Während der Fahrt, fließt der Öl Wasser Mix, zwischen die beiden rümpfe.
Der Zwischenraum verängt sich nach hinten.
An den Wänden befinden sich einsauföffnunen, mit welchen der Mappelpamps eingesogen wird.
Das ganze wandert dann in Zentrifugen, wo das Öl vom Wasser getrennt wird.
Das Öl wird gelagert.
Das noch immer schmutzige Wasser kommt in einen Verdampferkomplex, und wird danach wieder kondensiert.
Das nun wieder saubere destilierte Wasser, kommt dann wieder zurück ins Meer.
Des weiteren:
Die Oil Shields.
Hierbei handelt es sich um eine weiterentwicklung der normalen Ölbarrieren (nur viel größer).
Im wesentlichen sind es Segmente (ich würde mal sagen 10 - 20 cm lang und 3 - 4 Meter breit.)
Die schwimmen auf dme Meer und werden untereinander verbunden.
Der hier beschriebene Schwimmkörper ist aber nur die ausgangsbasis.
Auf und unter dem Schwimmkörper sind hydraulische oder pneumatische teleskopstützen angebracht. Zwischen diesen befindet sich sowas wie ein rolladen (der sich aber vom schwimmkröper aus nach oben / unten entfalten.
Die Teleskopstützen dienen als "Schienen".
Dieses konstrukt dient als stüze für einen flexiblen shclauch, der die Segmente miteinander verbindet (damit das ganze Lückenlos ist).
Zur Stabilisierung, spreizen sich vom Schwimmkörper im circa 60 Grad Winkel (zueinander) Gewichtskörper ab. Ich denke 3 Meter (auch an teleskopelementen) sollten als "Radius" reichen, um den Schwimmkörper auch bei starkem Wellengang aufrecht zu halten.
So, nun bringt man die Oilshields aus, ich würde einen Kreis mit 10 km Durchmesser empfehlen. Wenn das erledigt ist, kann man die schon beschriebenen Stanen + Rollaäden + Verbindungsmembran, auf bis maximal 10 Meter nach oben und gleichzeitig unten ausfahren.
Das sollte gneug spielraum sein, das Öl in der Sperrzone zu halten, während tankschiffe es abpumpen.
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Ich habe allgemein einen Plan entwickelt den ganten Mist zu lösen.
1.: Die Oilshield Sperre muss erreichtet werden.
Parallel dazu muss eine große Gussform gebaut werdne, die man mit vieleicht 2 Schiffen (je eins an jeder SeitE) zum Bohrloch schafft.
2.: Während Schitt 1, muss mit dme Bau der schon beschriebenen Öl Sammelschiffe begonnen werden. Man könnte (um es zu beschleunigen) alte Öltanker als Schiffskörper nehmen (2 Tanker die man verbindet).
Wenn die Gussform an ihrme Platz ist, wird damit begonnen ein großen betonquader zu gießen (vieleicht 10 * 10 * 3 Meter )(weiss net wie gross das Bohrloch ist, er sollte jedenfalls erheblich größer sein, und mindestens 25 - 50 Tonnen wiegen am ende).
3.: Wenn der Stein fertig und ausgehärtet ist, wird die Gussform fenau übder dem Bohrloch geöffnet (das mitleirweile so gut es geht von Schrott befreit séin sollte).
Nun sinkt der fette Stein, (bei dem Gewicht denke ich, ist die Strömung egal), aufs Bohrloch und verschießt es ersmal provisorisch (wird net 100 % sein).
4.: nun schaffen wir Tonnenweise Geröll und danach Tonnenweise sand ran. Beides kippen wir nun auf den Betondeckel, und schaffen sowas wie einen künstlichen Berg über dme Bohrloch. Wenn da nochwas durchkommt, fress ich n Besen.
5.: Wenn das Loch erstmal zu ist, und das Öl in der Abgesperrten Zone unter Kontrolle ist. Kann man die Oilschields sozusagen als Schleppnetz verwenden um den Ölteppich, in seiner Ausdehnung zu reduzieren und zu konzentrieren. Das macht es den Ölsammelschiffen, leichter das Wasser zu reinigen.
6.: Währennd dessen ,müssen mit Bergbaugerät (Grosse Bagger und sowas). Der Verseuchte Sand an den Küsten eingesammelt werden. Dieser wird dann in eine Art Müllverbrennungsanlage geschickt.
Hier wird der Sand, naja, verbrannt (das Öl darauf). Die Abgase muss man halt sehr gut filtern, aber da sollte es Mitel geben). Der Nun vorgereinigte Sand, wird nun mit Wasser nochmal nachgereinigt. Danach kann er wieder an die Küsten.
Das Reinigungswasser wird destiliert und kann dann auch wieder in die Natur.
Das wäre mein Plan.
Re: Der Lena-Rausch
von Xentor am 31.05.2010 17:39Lena wer?
Ne mal spass beiseite.
Der EVC und Lena und all die anderen Typen, lassen mich total kalt.
Sicher is fein, das sie da Erfolg hatte.
Aber wem hilft, das. gibts net wichtiger ethemen auf der Welt?
(Allgemein jetzt, nicht auf hier bezogen).