Terror und Manipulationen durch die Medien

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sco
Gelöschter Benutzer

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von sco am 27.04.2010 16:20

sehr schön erkannt - daraus lässt sich einiges lernen.
Einige haben bereits Fernseher, Handy und PC weggeworfen und laufen durch die Stadt mit einem schwarzen Tuch ...:lol:
Es geht auch anders - Sobald die Werbung beginnt, ist bei mir "Pinkelpause", das ist angenehmer wie im Kino :D
Auch kann man einen Raum staubsaugen - zwei Räder am Auto wechseln - die Waschmaschine füllen - ein Fass Bier aufmachen (leermachen). Sobald wieder normale Lautstärke dröhnt, geht der Film weiter. Ach ja: Da ist nochmal soviel an Werbebotschaften drinne ... :rolleyes:
Es funktioniert wunderbar, wie die Pawlowsche Glocke. Wir können ausblenden lernen. Das ärgert Werbeschaffende und fordert sie zugleich heraus. Mittlerweile gibt es keine durchschlagenden Konzepte mehr. Kinder/Tiere/Alte/Tränendrüse/Angst und Witz. Die sind durch und verbraten nur Geld der Hersteller. Nur die sehr jungen Zuschauer / Hörer und Leser müssen wirklich lernen, diese Belästigung in eine Pause zu verwandeln.
Noch ein Tipp: Ich kaufe keine schwer beworbenen Waren. Ich denke, die verpulvern mein sauer verdientes Geld, um dann Pinkelpausen daraus zu machen. Da muss es mit der Quantität und Qualität nicht weit her sein. Und wirklich: Es gibt alles für die Hälfte und das Beste gibt es nur umsonst. (Regenwasser/Sonnenschein/Natur/Gute Laune etc.)
Lassen wir den Leuten ihre Arbeitsplätze in der Werbung und meine Pinkelpause ist gesichert.
Zu allen anderen Werbungen: Wegschauen lohnt sich immer öfter und wenn es nur ein Vergleichsblick ist :lol:
lg sco

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MagicStick

32, Männlich

Beiträge: 126

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von MagicStick am 07.05.2010 11:01

Mir ist neulich aufgefallen, dass diese Wirtschaftskrisen usw. immer genau, dann auf einmal und wie aus dem Nichts auftauchen kurz nachdem der Fernseher es gesagt hat.Aber, dass sowas meistens Jahre oder auch Jahrzehnte vorher sich hätte abzeichnen müssen wird schlicht aussen vorgelassen.
Aktuelles Beispiel ist Griechenland....ganz plötzlich heisst es auf einmal Griechenland ist pleite und die Krise ist da.Nur normalerweise war das schon vor 10 Jahren zu sehen, wird in den Medien aber immer wie etwas schreckliches und schnelles dargestellt, was indirekt die Angst schürt es könnte bei uns ebenso kommen, obwohl man es hätte auffangen können.

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Globaler-Fr...

69, Männlich

Beiträge: 5

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von Globaler-Frieden am 20.05.2010 17:41

He Mädels, Hey Jungs

Das Fernsehen bzw. die Medien sind als Unterhaltung für die Bürger verpackt. Jedoch die Verpackung ist nur Mittel zum Zweck!! Im eigentlichen Sinne sind die Medien nur dazu gedacht die Bürger "Step by Step", als Stück für Stück an manipulierte "Wahrheiten" heranzuführen.
Als ehemaliger Staatsdiener a.D. weiß ich von was ich hier spreche!!
Es gibt im Staatswesen (bzw. in den Sondereinheiten) sogenannte DES-Informaten. Deren Aufgaben ist es, uns als Bürger, entweder zu informieren oder uns zu Desinformieren, bzw. in die Irre zu führen.
Alles wird von sehr mächtigen Institutionen geleitet und überwacht. Da ist Echelon und oggle zusammengefasst noch ein Kindergartenspiel.
Im übrigen:
OOGLE ist die Suchmaschine für den Geheimdienst und Echelon ist ein weltumspannendes Abhör-Netzwerk das jedes Geräusch auf unserer Erde auf Hologramm-Festplatten speichert und dementsprechend aussortiert mittels perfekt programmierter Software.

In diesem Sinne
und liebe Grüße an euch Alle

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weirdo
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Beiträge: 2046

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von weirdo am 21.05.2010 14:55

Hab hier ein interessantes PDF:
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP10.pdf
(Falls es "wegkommt", einfach per PN nachfragen.)

"Durch gezielte Berichterstattung könnte ein Anwachsen des öffentlichen Widerstandes
[gegen die Afghanistaneinsätze] verhindert oder wenigstens eingedämmt werden."

In einem durchgesickerten geheimen CIA-Memorandum wird untersucht, wie die weitere Beteiligung der kriegsmüden Europäer an dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Afghanistan gesichert werden könnte. Wir drucken eine Übersetzung der in WikiLeaks veröffentlichten Teile des Memorandums der CIA Red Cell ab, das der Director of Intelligence (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Director_of_National_Intelligence) in Auftrag gegeben hat. C//NF ist eine Abkürzung für "Confidential / not for foreign eyes" und heißt: Vertraulich, soll nicht von Ausländern eingesehen werden. Bei den Textstellen, die mit dieser Abkürzung gekennzeichnet sind, scheint es sich um Originalzitate aus dem CIA-Memorandum zu handeln.

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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thomas

63, Männlich

Beiträge: 5

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von thomas am 01.06.2010 23:18

Das ist doch alles kalter Kaffee....
Schaut euch doch nur nal die regelmäßigen Krawalle zum 1. Mai an.
Da wird von einigen Dutzenden von linken,den sogenannten Autonomen, Berufsdemonstranten das Eigentum von völlig unbeteiligten Bürgern mutwillig zerstört ,die Polizei kriegt eins aufs Maul und kann aber niemanden festnehmen um ihn zur Rächenschaft zu ziehen.
Das ganze wird dann in den Nachrichten in ca.15 sekunden abgefrühstückt.
Wollen sich rechte zu einer zuvor genehmigten Demonstration versammeln werden sie von der Polizei eingekesselt ,umgeleitet und von Gutmenschen mit Kerzen auf den richtigen Weg geleitet.
Dies ist dem Fernsehen und der Presse Zeit und Papier wert.
Meiner Meinung nach ist das doch schon merkwürdig ,oder?

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weirdo
Administrator

-, Weiblich

Beiträge: 2046

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von weirdo am 15.11.2010 12:47



http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,689785,00.html

Millionen-Deal mit Jugendmagazin
Rechnungshof rüffelt Bundesagentur für "Bravo"-Kooperation

Bunt, großflächig, Oliver Pocher als Werbefigur - die Bundesagentur für Arbeit zahlt Millionen für Artikel in der Zeitschrift "Bravo". Der Bundesrechnungshof rügt das scharf: Beim "freihändig" vergebenen Auftrag gebe es kaum Kontrolle, zudem komme die Zusammenarbeit dem Partner McDonald's weit entgegen.

Werber, Journalisten und Produktentwickler treibt oft die gleiche Frage um: Was passt zu unserer Zielgruppe? Die ist für die Bundesagentur für Arbeit (BA) schnell definiert - alle Menschen ohne Arbeit. Besonders wichtig ist der Nürnberger Bundesbehörde der Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit. Sie will möglichst viele Jugendliche erreichen, die eine Ausbildungsstelle suchen.

Ideal erschien der Bundesagentur ein Partner, der Jugendliche seit Jahrzehnten massenhaft erreicht: die Jugendzeitschrift "Bravo", verkaufte Auflage laut Bauer-Verlag von gut einer halben Million. Damit ist die Zeitschrift für "gefühlte Starnähe" in Deutschland Marktführer und das größte Jugendmagazin in Europa.

Die Kooperation startete vor gut drei Jahren unter dem schnittigen Namen "Bravo Job-Attacke" - am Mittwoch wird die Zusammenarbeit den Haushaltsausschuss des Bundestags beschäftigen. Unter dem Job-Attacke-Etikett veröffentlicht "Bravo" seit 2007 Artikel zur Berufsinformation für Jugendliche und organisiert Marketingaktionen an Schulen. Dafür hat der Bauer-Verlag von 2006 bis 2009 knapp 2,3 Millionen Euro aus dem Werbeetat der BA erhalten - bezahlt aus Beitragsgeldern für die Arbeitslosenversicherung.

Im Bericht, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, rügt der Bundesrechnungshof, wie leichtfertig die Bundesagentur dem Verlag erst den Auftrag und dann regelmäßig viel Geld gab; allein 2008 waren es 867.000 Euro. Die BA, die dem Arbeitsministerium untersteht, habe "freihändig" den Auftrag für die Reihe "Bravo Job-Attacke" an Bauer Media vergeben, ohne ihn ordentlich auszuschreiben - und somit "möglichen Wettbewerb verhindert", kritisiert der Rechnungshof.

Pappkamerad Pocher testete die BA - für die BA

Zudem habe die Bundesagentur "keinen Einblick in die Gesamtkalkulation ihrer Kooperationspartner", so die Prüfer weiter. Neben dem Bauer-Verlag ist das McDonald's: Die Fastfood-Kette habe sich mit Kampagnen wie "Azubis sind Chefs!" oder "Ein Tag der Ausbildung bei McDonald's" auf der "Bravo"-Homepage als Ausbilder präsentieren dürfen. Für den Bundesrechnungshof ist das zu viel Nähe, die dem Interesse des Unternehmens entgegenkomme, "als Ausbildungsanbieter auf dem Markt wahrgenommen zu werden".

Daneben habe die Bundesagentur akzeptiert, dass der Bauer-Verlag nicht über Leistungen von McDonald's informieren wollte. Ebenso habe die BA nicht mit in die Gesamtkalkulation eingerechnet, dass sie für die Zeitschrift erhebliche Aufgaben übernahm: Personal für die Beantwortung von Leserbriefen und für die Betreuung einer Telefon-Hotline, dazu der "Werbe-Wert ihres Namens" etwa im gemeinsamen Aktionslogo mit "Bravo" und McDonald's sowie Nutzungsrechte an ihrem berufskundlichen Material.

Weiter kritisiert der Bundesrechnungshof, die Behörde habe "keine hinreichende Erfolgskontrolle" durchgeführt, sondern sich "auf die Evaluierung ihres Vertragspartners" verlassen. Anders formuliert: Bauer durfte sich selbst das Zeugnis für eine gelungene Kooperation ausstellen. Ohne Erfolgskontrolle in den Jahren 2008 und 2009 "fehlten der Bundesagentur die Grundlagen, um sachgerecht über eine weitere Beteiligung zu entscheiden", so die Kritik. Der Bauer-Verlag bestätigte SPIEGEL ONLINE, dass dennoch die Kooperation mit der Bundesagentur auch 2010 weiter läuft.

Die Schelte des Rechnungshofs ist bereits die zweite Ohrfeige für eine Aktion, die Carsten Heller, Marketing-Leiter der Bundesagentur, als "sehr erfolgreich" bezeichnet und von der der Bauer-Verlag sagt, sie sei "sauber gelaufen". Dabei rügte im März der Deutsche Presserat die "Bravo" für den Artikel "So kriegst Du Deinen Traumjob": Comedian Oliver Pocher besuchte ein BA-Informationszentrum (und begegnete unter anderem Pocher als Pappkamerad). Dem Leser werde aber verschwiegen, so der Presserat, dass Pocher "als Werbefigur der Bundesagentur agiert" und von dieser auch "für diesen Besuch engagiert wurde". Das Eigeninteresse des Verlags habe "Bravo" nicht erkennbar gemacht und somit gegen den Pressekodex verstoßen.

"Kampagnen eigenständig von Bravo konzipiert, finanziert und durchgeführt"

Die Bundesagentur kennt den Bericht der Prüfer, findet den Marketing-Deal aber weiterhin in Ordnung. Man werde auch künftig mit der Zeitschrift kooperieren, sagte eine Sprecherin SPIEGEL ONLINE. Zwar wolle die BA die Zusammenarbeit "kritisch prüfen", wie es der Rechungshof verlangt. Aber auch wenn das Thema insgesamt "heikel" sei, "überwiegen für uns die positiven Aspekte".

Als erste Reaktion auf einen SPIEGEL-Bericht über gekaufte "Bravo"-Artikel hatte die BA zunächst verbreitet, der Bundesrechnungshof habe "in einem vorläufigen Bericht die positiven Effekte der Kooperation ausdrücklich hervorgehoben". Dieser Satz wurde mittlerweile aus der Pressemitteilung auf der BA-Webseite gelöscht.

Zur Kooperation sagt die BA-Sprecherin, man habe sich mit der Redaktion "auf Schwerpunktthemen geeinigt"; im Frühjahr Tipps für Vorstellungsgespräche geben, im Herbst zum Start des Ausbildungsjahres Themen rund um die Berufswahl. Laut BA war die Aktion "ein erfolgreiches Projekt"; das bestätigten auch die Zahlen, die der Bauer-Verlag in seiner Medienanalyse liefere.

Der Bauer-Verlag hält den Vorwurf, "Bravo"-Inhalte seien käuflich, für unbegründet. Die 2,3 Millionen Euro seien "zur Abgeltung sämtlicher Kommunikationsleistungen erbracht und nicht etwa für die Verfassung redaktioneller Beiträge", erklärte der Verlag. Zur Fortsetzung über das Jahr 2010 hinaus könne der Verlag keine Angaben machen, sagte eine Sprecherin SPIEGEL ONLINE.

"Bravo macht weder für die Bundesagentur für Arbeit noch für andere Kooperationspartner PR", so die Bauer Media Group in einer schriftlichen Stellungnahme. Die Zeitschrift widme sich für Jugendliche relevanten Bereichen und habe etwa zum Thema Klimawandel die Kampagne "Bravo goes green" gemacht, zu Jugendarbeitslosigkeit die "Bravo Job-Attacke". "Diese Kampagnen werden eigenständig von Bravo konzipiert, finanziert und durchgeführt", schrieb die Bauer-Sprecherin; eine redaktionelle Einflussnahme von Partnern finde "selbstverständlich nicht statt".

Bauer ist für Bauer zu uncool

"Eigenständig finanziert"? Dagegen sprechen die laut Rechnungshof 2,259 Millionen Euro, die bis einschließlich 2009 an den Verlag flossen. Für die redaktionelle Unabhängigkeit indes finden sich im Bericht durchaus Belege. So habe die Bundesagentur angeregt, den Landwirt als einen der wichtigsten grünen Berufe vorzustellen. Die Redaktion bürstete das mit dem Hinweis ab, die Leser würden sie "für verrückt halten", wenn sie den "Bauer als coolen Job" darstellte. Ähnlich ging es bei Berufen in der Solarbranche - "Bravo" wollte lieber "Die coolsten Traumjobs" wie Sängerin oder TV-Moderatorin.

Der Rechnungshof folgert daraus, die BA müsse versuchen, "einen ihrem finanziellen Beitrag angemessenen Einfluss auf die Auswahl und den Inhalt der Beiträge zu nehmen" und dies auch schriftlich vereinbaren, wenngleich in den Grenzen der redaktionellen Unabhängigkeit der "Bravo" - eine rätselhafte Forderung.

Bekannt sind die Bedenken beim Projekt "Bravo Job-Attacke" der BA und der Bundesregierung bereits seit Sommer 2009. Auf eine Anfrage des grünen Bundestagsabgeordneten Kai Gehring antwortete Günther Horzetzky, Staatssekretär im Arbeitsministerium, Werbung sei nicht mit Inhalt vermischt worden, darum verstoße die Kooperation nicht gegen den Pressekodex. Dass es kein Vergabeverfahren gab, erklärte Horzetzky damals damit, dass die Idee für das Projekt vom Bauer-Verlag stamme und von dort aus geplant und koordiniert worden sei.

Die Bundesrechnungsprüfer verlangen nun von der BA, sie müsse ihre Zusammenarbeit mit Bauer und "Bravo" überprüfen und die Fortsetzung von effizientem Einsatz der Geldmittel abhängig machen. Sinnvoll sei die weitere Kooperation nur, wenn die Bundesagentur "gleichberechtigt" mit Bauer Media kooperieren könne. Besonders müsse die Agentur Einblick in das gesamte Leistungsgefüge der "Bravo Job-Attacke" bekommen - sie soll also nach fast vier Jahren mal selber nachsehen, was mit den Beitragsmillionen angestellt wird.

Weitere Quelle: http://www.neues-deutschland.de/artikel/168575.diese-jobs-sind-sexy.html

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Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von Asterix am 07.02.2012 21:10

Möchte das Thema wieder zu "Leben" erwecken und gleich was passendes dazu:
Deutsche medien lügen

ist zwar ziemlich lang aber man bekommt ein gutes Insiderwissen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2012 21:12.

weirdo
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Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von weirdo am 01.08.2012 13:44

Nachdem z.B. schon während der Kriege in Libyen aufgefallen war, dass die Medien ganz bewusst lügen, hier die neueste Fälscher-Kunst von der Zeitung "Krone" aus Österreich:

Original (flüchtende[?] Familie in Aleppo) der EPA vom 26.07.12:
krone_1.jpg

Seite-1-Bild (+Ruinen aus Homs) der Krone vom 28.07.12:
krone_2.jpg

Quelle dazu: http://derstandard.at/1342948025618/Krone-dramatisierte-Buergerkrieg-in-Syrien-mit-Photoshop

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weirdo
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Beiträge: 2046

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von weirdo am 21.01.2013 18:17

Hier noch ähnliche, ältere Beispiele:
http://www.rhetorik.ch/Bildmanipulation/Bildmanipulation.html

Weitere interessante Artikel: http://www.rhetorik.ch/inhalt.html
z.B.
http://www.rhetorik.ch/Macht
http://www.rhetorik.ch/Manipulation
http://www.rhetorik.ch/Massenmedien

Und hier aktuelle Manipulationen, auch rund um Syrien:
http://medien-luegen.blogspot.de/2012/02/beispiele-der-manipulation-gegen-syrien.html
(Achtung: Die Bilder sind nichts für schwache Gemüter.)

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Gelöschter Benutzer

Re: Terror und Manipulationen durch die Medien

von Sucher am 31.01.2013 21:46

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=BRAnOmg7X0w#!

Nahost - Experte Christoph Hörstel über die aktuelle Situation nach dem Luftangriff Israels auf Syrien. Die letzten Minuten sind sehr anschaulich bzgl. der Information durch Massenmedien.

Diesmal ist es wieder ruhig in den westlichen Kreisen (Schulterzucken von NATO - Generalsekretär Rasmussen) bis zu Verharmlosung durch Medien wie Spiegel „Das Märchen von Syriens mächtiger Luftabwehr".

Und wenn der Krieg morgen bei uns ist, heisst es wieder: Wir haben von nichts gewusst.

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