Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

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khaos
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Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von khaos am 11.09.2010 12:21

Ich finde es sehr interessant wie sich das Bild des Boesewichts von einst Microsoft zu Google gewandelt hat.
Nicht nur Google sammelt Daten ueber seine User, man mag es kaum glauben sogar Amazon, Microsoft, ja sogar WebAnalyzer machen das die jedem Webspace zur Verfuegung stehen, und man mag es nicht glauben auch Apple, welche wirklich gut Infos ueber ihre User sammeln.

Jedoch weis auch jeder von Ihnen nur so viel wie du Ihnen auch von dir preis gibst.

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weirdo
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Re: Gläsern on Demand

von weirdo am 12.09.2010 11:22

Hier eine Seite mit interessanten Artikeln zum Thema:
:arrow: www.datenkraken.de
"Sammelsurium an Artikeln, Verweisen und Gedanken rund um Datenschutz,
Datenmissbrauch, Überwachung und den Verlust der Freiheit in Deutschland."

Quis custodiet ipsos custodes? - Wer, außer den Wächtern selbst, wacht über die Wächter?

Das gute Youtube, von allen gern genutzt, ist einer der fleissigsten Sammler:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,563821,00.html (aus 2008)

Wer Deutschlands größte Datensammler sind
Von Konrad Lischka 2008 | SPIEGEL.de

Sie horten Angaben zu Millionen Konten. Sammeln Details zu Kaufgewohnheiten und Wohngegend. Registrieren Zahlungsprobleme, Schwarzfahrer und Autounfälle - SPIEGEL ONLINE zeigt, welche Unternehmen Deutschlands Bürger erfassen. Kaum ein Lebensbereich bleibt unregistriert.

"Fast alles, was wir tun, wird irgendwo erfasst", erklärt der Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz in Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Es gibt heute kaum einen Lebensbereich, in dem nicht irgendein Unternehmen personenbezogene Daten sammelt: Autounfälle, Internet-Bestellungen, Einkäufe im Supermarkt, Leasing-Abschlüsse, Kredite, Handy-Verträge, Umzüge - zu fast allem steht in irgendeiner Datenbank etwas.

Firmen dürfen diese Sammlungen laut Datenschutzgesetz pflegen, solange sie ein "berechtigtes Interesse" daran haben und diesem kein sogenanntes "schutzwürdiges Betroffeneninteresse" entgegensteht. Sprich: Wenn Firmen sich gegen säumige Zahler und Kreditausfälle schützen wollen, ist das ein berechtigtes Interesse. Allerdings dürfen sie in solchen Schuldner-Datenbanken nicht alles speichern - so sind zum Beispiel Details zu Religion, politischer Überzeugung und Sexualverhalten generell tabu, da qua Gesetz "schutzwürdig".

Abgesehen von solchen wenigen klaren Details ist die Abwägung zwischen den Interessen der Datensammler und denen der erfassten Bürger oft arg "interpretationsbedürftig", wie Datenschützer Weichert es ausdrückt. Sprich: Die Grenzen sind fließend und im Streitfall müssen Gerichte entscheiden.


Zitat k|haos, Merksatz ^^:
Jedoch weis auch jeder von Ihnen nur so viel wie du Ihnen auch von dir preis gibst.

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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khaos
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Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von khaos am 12.09.2010 11:44

Huch, ich wurde ja zitiert. *staun*
Und danke fuer diesen schoenen Beitrag ;)

Erinnert mich gerade daran das ich bei der Schufa mal nach meinem Datensatz nachfragen wollte.

Fuer alle anderen die dies auch interessiert hier einmal ein Musterschreiben.
Ausfuellen und Abschicken.

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weirdo
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Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von weirdo am 12.09.2010 13:33

Wo Du grad einen Link zum Musterschreiben postest - etwas allgemeiner zum Thema "Überwachung" und weil eine Seite zuvor Google StreetView von MagicStick erwähnt wird:

Ich war Ende August in Düsseldorf und bin dort auf massive Strassenüberwachung per Kamera aufmerksam geworden - überall kleine schwarze Augen an Ampeln, Masten etc. montiert. Täglich werden's mehr, meinte eine Freundin, die ausserhalb wohnt und das dort auch bemerkt. Also nicht nur an Gebäuden und öffentlichen Plätzen wird überwacht und kontrolliert, sondern umfassend alle Wege in/aus der Stadt. Darüber machen sich die wenigsten Gedanken, viele nehmen das evtl. auch gar nicht auf Anhieb war, während die Medien unsere Aufmerksamkeit auf StreetView lenken. Nichtsdestotrotz:

BMELV (Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz)
:arrow: Musterwiderspruch "Google Streetview" zum Herunterladen

Street View wird zunächst für die folgenden Städte gestartet: Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal. Da wir einige Zeit benötigen, um Ihren Antrag zu bearbeiten und die Abbildungen vor ihrer Veröffentlichung in Street View (auch in den entsprechenden Rohdaten) unkenntlich zu machen, können wir diesen Dienst für Gebäude/Grundstücke in den o. g. Städten nur bis zum 15.10.2010, 24:00 Uhr, zur Verfügung stellen. Für alle anderen Gebiete in Deutschland bleibt dieser Dienst bis auf Weiteres verfügbar.
https://streetview-deutschland.appspot.com/submission

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2010 17:04.

weirdo
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Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von weirdo am 17.11.2010 10:31

Fehler in Google Maps: Armee marschiert ins Nachbarland ein
Dnews.de/J. Jehnen, 5. November 2010

BERLIN - Der ganze Ärger nur wegen Google: Mit einer Armee ist ein nicaraguanischer Militärkommandant in Costa Rica einmarschiert und ließ die dortige Landesflagge abhängen.

In der Nähe von San Juan übertrat Kommandant Eden Pastora mit seinen Truppen unerlaubt die Grenze zwischen Nicaragua und Costa Rica.

Dort ließ er ein Camp einrichten, die costaricanische Flagge einholen und die eigene Landesfahne hissen. Seine Soldaten werden außerdem beschuldigt, das Flussgebiet "gesäubert“ und die Ablagerungen auf fremdem Territorium entsorgt zu haben.

Wie die Zeitung La Nación berichtet, entschuldigte Pastora den unerlaubten Grenzübertritt mit einem Fehler in Google Maps.

Dort ist der Grenzverlauf nämlich verkehrt eingezeichnet. Vergleicht man die Karte mit der von Bing Maps, sieht man, dass rund 3.000 Meter Land eigentlich zu Costa Rica und nicht zu Nicaragua gehören.

Kein Einzelfall

Bei der Ursache nach den Fehlern tappt Google derzeit noch im Dunkeln. Fakt aber ist, dass Eden Pastora Google Maps eigentlich nicht hätte benutzen dürfen. In den offiziellen Karten der beiden Länder ist die Grenze nämlich wohl richtig eingezeichnet.

Unerlaubte Grenzübertritte dank falscher Karten sind allerdings kein Einzelfall. So hatte die Britische Navy sich vor einiger Zeit unerlaubt in iranische Gewässer begeben, weil angeblich das GPS nicht richtig funktioniert habe. Auch das Schweizer Militär hatte sich bei einer Übung "verlaufen“ und war ins Nachbarland Liechtenstein einmarschiert, angeblich weil es zu dunkel war.



Costa Rica stellt Nicaragua Ultimatum
dw-world/dpa/afp, 11. November 2010

Ein bizarrer Grenzstreit zwischen Nicaragua und Costa Rica, maßgeblich ausgelöst durch eine fehlerhafte Karte von Google, beschäftigt die Organisation Amerikanischer Staaten. Ein Vermittlungsversuch brachte keine Lösung.

Der Grenzkonflikt zwischen den beiden zentralamerikanischen Staaten Nicaragua und Costa Rica spitzt sich zu.

Costa Ricas Präsidentin Laura Chinchilla forderte das Nachbarland am Mittwoch (10.11.2010, Ortszeit) ultimativ auf, seine Soldaten innerhalb von 48 Stunden von der Insel Calero im Flussdelta des Rio San Juan zurückzuziehen. Bereits in der vergangenen Woche hatte Costa Rica, das über keine Armee verfügt, zusätzliche Sicherheitskräfte in das Grenzgebiet entsandt.

Ungeachtet dessen kündigte das nicaraguanische Parlament an, es werde beschließen, die Truppen dauerhaft an der Grenze zu stationieren und den Grenzfluss in "San Juan de Nicaragua" umzubenennen. Die Nicaraguaner baggern den Fluss derzeit aus, damit künftig auch Kreuzfahrtschiffe in ihn einfahren können.

Der Streit um die Grenzregion war vorige Woche neu aufgeflammt, als die nicaraguanische Regierung Soldaten zur Grenze schickte, die die Insel Calero besetzten und dort die Flagge Nicaraguas hissten.

"Inakzeptabel"

Chinchilla sprach von einer inakzeptablen Okkupation. Nach einem Grenzabkommen aus dem 19. Jahrhundert gehöre Calero zu Costa Rica. Dem widersprach Nicaraguas Präsident Daniel Ortega. Die Lage sei "eindeutig".

Nach einem Treffen mit dem Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), Jose Manuel Insulza, kündigte Chinchilla an, den Grenzkonflikt vor den UN-Sicherheitsrat zu bringen, sollte die OAS keine Lösung finden. Insulza hatte in den vergangenen Tagen Costa Rica und Nicaruagua besucht und das umstrittene Grenzgebiet inspiziert. Doch seine bisherigen Vermittlungsbemühungen konnten den Konflikt nicht beenden.

Eigentlich war schon im vergangenen Jahr der Streit um die Grenzziehung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag beigelegt worden. Demnach gehört der Fluss zu Nicaragua, die Gebiete rechts des Hauptstromes aber zu Costa Rica.

Konfliktauslöser Google

Bei der Besetzung der Insel Calero ließen sich die nicaraguanischen Truppen von der Grenzziehung des Internet-Kartendienstes "Google Maps" leiten. Google räumte inzwischen Fehler in seiner Karte ein. Die Fehlermarge im Grenzverlauf liege bei bis zu 2,7 Kilometern, erklärte das kalifornische Unternehmen nach Gesprächen mit Vertretern des US-Außenministeriums. Das Ministerium habe eine korrigierte Version der Karte geliefert, auf dieser Grundlage solle die Karte bei "Google Maps" überarbeitet werden. Der Außenminister von Nicaragua, Samuel Santos, wandte sich jedoch gegen eine Überarbeitung der Google-Karte. Schließlich sei diese "korrekt".

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DieWahrheit

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Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von DieWahrheit am 17.11.2010 10:59

Ich halte eigentlich nicht viel von Google. Die geben Daten weiter und zeichnen auf in welcher Zeit man auf welcher Seite war. Und vom Browser ganz zuschweigen. Der gefällt mir erstens nicht und zweitens ist der so unsicher da könnte man gleich "Hacker erlaubt" schreiben. Das Googlephone ist natürlich genauso.
Die Macht von Google steigt ständig, aber viele unterschätzen die Gefahr. Und was soll man dagegen machen, denn bei 90 % aller Browser wurde Google als Startseite gewählt. Die meisten unterschätzen die Macht der Konzerne auf die Welt.

Ich will mit diesem Beitrag nur meine Meinung mitteilen, aber nicht Google schlecht machen. Aber einem 16 Jährigen Verschwörungsfreak muss man ja sowieso nicht glauben ;-)

Η αλήθεια βρίσκεται μέσα μας.

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khaos
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Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von khaos am 17.11.2010 13:06

Weis gar nicht was alle haben.
Google sammelt Daten, aber wer macht das nicht. Du kriegst bei deinem Internetprovider Daten von denen du nicht mal räumen kannst was Teils alles über dich gesammelt wird! Geben kaum Leute zu da sie ja ihre Kundschaft nicht verlieren wollen.
Was mich außerdem interessieren würde ist woher du weist das dieser Chrome Browser so unsicher ist?
Die neue Version macht dem was ich erfahren habe einiges wett, aber sagen wir mal so: Welcher Browser ist eigentlich wirklich sicher? Mal ausgenommen von Lynx der schon seit 1997 keine einzige Sicherheitslücke mehr hatte wenn ich mich recht erinnere.
Und als Besitzer eines Android-basierenden Smartphones kann ich sagen das es um einiges weniger "nach Hause telefoniert" wie etwa ein iPhone ;)
Außerdem ist Android nicht eine Alleinschöpfung von Google sondern Projekt der Open Handset Alliance.

Gibt natürlich auch Sachen über die man bei Google sich streiten kann - wie etwa Google Streetview wo es "leider" dazu kam das offene WLANs mit aufgezeichnet wurden.
Ich bin kein Google Fanboy aber ich finde es immer wieder spaßig wenn Leute versuchen mit den alt eingedroschenen Argumenten da was zu drehen die man so auch auf nahezu jedes andere Unternehmen anwenden kann.
Wie ich schon anfangs mal erwähnte hatte, früher war Microsoft der große "Feind", keine transparente Struktur, man wusste nicht so genau was sie nun gemacht haben und was nicht, etc.
Heute sieht das schon wieder anders aus und Google wurde zum "schwarzen Mann" man der IT-Branche.

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KvP

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Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von KvP am 18.11.2010 18:32

Tip: Im Browser 'ne blanke (leere) Seite öffnen - also 'nen neuen Tab öffnen - dann den Tab mit dem "Google start" schließen ---> Tschüss Google! Den neuen Tab dann per Lesezeichen "bedienen"!
Was die Provider anbelangt, so stimmt das schon, daß die 'ne ganze Menge speichern, vorallem 'ne ganze Menge IP-Adressen (wann, wo, wie lange...) Allerdings sind sie ja auch von Staatsseiten verpflichtet worden, Stichwort "Vorratsdatenspeicherung" zwecks Terrorbekämpfung (LOL) oder Kinderpornografie! (Ist meines Erachtens nur vorgeschoben, um den Menschen Angst in ihre Herzen zu säen bzw. aber um Pietätsgefühle hervorzurufen, um dann mithilfe der Politik Gesetze durchzubringen, die die Menschen sonst nicht so ohne weiteres akzeptieren würden.) Neuerdings müssen ja auch alle SMS für längere Zeit (mindestens 1/2 Jahr) gespeichert werden.
Oder die tollen Bonuspunkte in den Supermärkten - scheiß doch auf 'ne kostenlose Bratpfanne als Bonusgeschenk (oder was auch immer)! Wo ich wann was gekauft habe, geht niemanden was an, wird aber gespeichert. Nur darum geht es, Informationen und Daten sammeln...

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khaos
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Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von khaos am 18.11.2010 19:11

Die Provider machen das auch schon wesentlich länger und nicht erst seit diesem Gesetz das sie deinen Verkehr und die Pakete die über dich laufen aufsammeln und analysieren.
Einfach nur um ein besseres Bild vom Kunden zu bekommen versteht sich.

Aber wo wir gerade auch beim Thema Informationen sind: Wie viele haben sich in einer Petition gegen Zensus2011 ausgesprochen? Ich schätze mal es war verschwindend gering. Und wer hat "vorgesorgt" und sich bis Oktober noch einen neuen alten Personalausweis besorgt.
Es sind alles schöne Techniken die da am kommen sind, jedoch darf man nie die Kehrseite außer Acht lassen.

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Blackwater

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Beiträge: 25

Re: Suchmaschinen Google und Co. - Macht und Folgen

von Blackwater am 18.11.2010 19:54

Ach ist das schön zu wissen, dass mein Ausweis bis 2020 noch gültig ist... Hab es geschafft Ende letztes Jahr mit einem ungültigen Ausweis in den Einsatz (BW) zu gehen. Hab es geschafft bis April es raus zu zögern einen Neuen zu beantragen.
Doch dann musste ich leider dem Sysem nachgeben(Bußgelder wären zu teuer geworden). Jetzt bin ich heil froh es solange rausgezögert zu haben (was eigentlich nur Faulheit und keine Intelligenz oder Wissen war). Einmal ein bißchen mehr dem Überwachungsstaat entkommen. Natürlich bringt der Neue-Ausweis auch schöne Seiten mit sich! Vereinfachte Grenzkontrollen, einfachere Identitätsprüfung und vor allem was dem deutschen Bürger am wichtigsten ist, das verbesserte und vereinfachte SHOPPEN im Internet.... Aber die Frage ist doch welchen Nutzen hat dieser neue Ausweis... Hat der Alte nicht seinen Zweck erfüllt? Eine Identität zu geben?

Grüße

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