Japans Megabeben...HAARP???
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Re: Japans Megabeben...HAARP???
von Ozymandias am 17.03.2011 16:02Ich habe es mit erlebt, zu diesen Zeitpunk war ich ca. 40 Km entfernt und es war krass.
Erdbebenkarte der nördlichen Rheinlande (1600-2004)<<<Klick
Uhrzeit: 07:45:05 MESZ
Epizentrum:
50.885° N
6.189° E
Tiefe: 14.4 km
Lokalmagnitude: 5.0 (BENS)
Seismogramme der Vertikalkomponente
Am 22.7.2002 wurden mehr als 14 Nachbeben registriert, insgesamt waren es ca. 30 Nachbeben. Die Lage des Hauptbebens und von 18 lokalisierbaren Nachbeben sind in der Karte eingetragen. Links oben ist die Verteilung der Epizentren in der Kartenebene dargestellt. Die Tiefenlage der Beben (Hypozentren) ist aus den beiden Schnitten in Nord-Süd Richtung (oben rechts) und Ost-West Richtung (unten links) ersichtlich. Quelle: http://www.seismo.uni-koeln.de
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Re: Japans Megabeben...HAARP???
von Ozymandias am 17.03.2011 16:56Keiner weiß, was in Fukushima wirklich geschieht, doch Nina Hagen weiß mehr. Auf ihrer Facebook-Seite postet sie seit Tagen, was ihr alles zum Erdbeben in Japan einfällt. Es sind Bibelsprüche, Roy-Black-Lieder und jede Menge YouTube-Aufklärungsvideos, die von der Verwicklung der USA in die derzeitige Apokalypse künden. Deren HAARP-Projekt, eine Forschungsstation in Alaska, die die Ionosphäre erkundet, sei in Wahrheit ein perfides militärisches Unternehmen unter anderem zur Herstellung „künstlicher Erdbeben“.
So etwas Ähnliches hatte schon im Februar 2010 in einem Interview mit einer österreichischen Tageszeitung Claudia von Werlhof erklärt, eine Politologin, Ökofeministin und Patriarchatskritikerin an der Universität Innsbruck. Ihre Hypothese lautete, das Erdbeben in Haiti sei von HAARP möglicherweise „maschinell erzeugt worden, um die militärische Besetzung des Landes durch US-Truppen zu ermöglichen“ und als Nebeneffekt „unbotmäßige Regierungen wie etwa jene von Hugo Chavez“ unter Druck zu setzen. Ähnlich verstrahlt erklären die von Nina Hagen empfohlenen HAARP-Videos jetzt auch das neue Beben: Die Amerikaner hätten die Japaner bestrafen wollen, die sich zunehmend aus ihrer Bevormundung lösen und etwa in Afghanistan nicht mehr wirklich mitmachen wollten.
Quelle: http://www.welt.de
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Re: Japans Megabeben...HAARP???
von Ozymandias am 17.03.2011 17:15…Skizze erkennen können…
http://tinyurl.com/6zahhjl
…wie wir auch wissen,daß die elektrische Aufladung des Mondes Probleme bereiten kann…
http://tinyurl.com/6crr8yr
http://tinyurl.com/5w2ttml
…Der Eintritt des Mondes in die Doppelschicht der Magnetosphäre fand kurz vor dem Megabeben statt, worauf zusätzliche Ladungsträger ruckartig i.d.Ionosphäre einschossen,was eine plötzliche Kraftwirkung auf die Erdoberfläche ausübt.
Zusätzlich erlebten wir starke Sonnenstürme (Ladungsträger dringen verstärkt i.d.Ionosphäre!) mit einer auffälligen Diskontinuität im Protonenflux,was eben auf eine plötzliche Interaktion hindeutet:
http://umtof.umd.edu/pm/fig350.png
Der Mond befand sich z.Zeitpkt. d.Bebens genau über Japan…
http://www.jgiesen.de/SME
Quelle: http://derstandard.at
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Re: Japans Megabeben...HAARP???
von weirdo am 17.03.2011 19:39Hier mal die konkreten Bedenken, die 1999 geäussert wurden...
Siehe folgendes Dokument, Zitate daraus bezüglich HAARP (fett von mir):
27. hält HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) wegen der weitreichenden Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen, ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden; bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden;
28. fordert die STOA-Lenkungsgruppe (Scientific and Technological Options Assessment) auf, ihre Zustimmung zu geben, daß die wissenschaftlichen und technischen Beweise, die in allen vorliegenden Forschungsergebnissen über HAARP vorliegen, untersucht werden, um die genaue Art und das Gefährdungspotential, das HAARP sowohl für die lokale als auch für die globale Umwelt sowie für die Gesundheit der Menschen generell darstellt, zu ermitteln;
29. fordert die Kommission auf, in Zusammenarbeit mit den Regierungen von Schweden, Finnland, Norwegen und der Russischen Föderation die Auswirkungen des HAARPProgramms auf die arktischen Gebiete Europas unter den Aspekten Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung zu untersuchen und dem Parlament über die Ergebnisse zu berichten; [...]
Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuß für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuß bedauert es, daß die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.(22)
HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion.(23) HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre(24) mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann.
HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen.
Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.
Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch(25), um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis.
Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..
HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.
HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muß entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden.
Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UNSeerechtsübereinkommen) lassen HAARP nicht nur unter humanen und politischen Aspekten, sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf.(26) Dies würde bedeuten, daß HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden. Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.
Das Dokument kann dort auf der Seite auch als PDF oder WP runtergeladen werden.
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Japans Megabeben...HAARP???
von KvP am 17.03.2011 22:33Re: Japans Megabeben...HAARP???
von Ozymandias am 17.03.2011 23:47Hier paar Videos:
JAPAN kritisiert USA wegen 9/11 Inside Job !!! USA kontert mit HAARP-Erdbeben?
Hinter Japan-Katastrophe steckt USA, die "künstliches Erdbeben" verursachte (HAARP)
Japan mit HAARP angegriffen?
ALERT! HAARP STATION found! .. in Nevada lol off of MASON ROAD !! March 10, 2011
Haiti Earthquake - HAARP - Throwing Money at the Bush / Clinton Body Count - $$$
HAARP IN IRAN
Chavez: US weapon test caused Haiti earthquake
Hugo Chavez Criticizes U.S. on Haiti: Raw Video
Freemon Prespective: HAARP Weapon
haarp weapon
Japan 7.2 earthquake caused by H.A.A.R.P and CHEMTRAILS!
“Wissenschaftler sagen, dass Spiralformen die sich gegen den Uhrzeigersinn drehen, künstlich erzeugte Erdbeben sind. Immer nach einem HAARP -- Einsatz, entseht am Erzeugungsort und unmittelbar in der Nähe davon, ein solchen Schauspiel. Entweder an der Erdoberfläche mit den Wolken, oder im Meer.”
http://www.abovetopsecret.com/forum/thread672616/pg2
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Re: Japans Megabeben...HAARP???
von Ozymandias am 20.03.2011 11:52Wusste Japan seit mehr als zwei Jahren, dass seine Atommeiler nicht erdbebensicher sind? Eine Wikileaks-Depesche behauptet, dass die Internationale Atomenergiebehörde die Regierung auf die Gefährlichkeit der Reaktoren hingewiesen hat.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat in Japan bereits vor mehr als zwei Jahren auf mögliche Probleme bei der Erdbebensicherheit seiner Atomkraftwerke hingewiesen.
Die Anlagen seien starken Beben nicht gewachsen, wird ein IAEA-Experte in einer diplomatischen US-Depesche vom Dezember 2008 zitiert. Das berichtet die britische Zeitung Daily Telegraph unter Berufung auf die Enthüllungsplattform Wikileaks.
Der namentlich nicht genante Vertreter der Internationalen Atomenergie-Organisation habe beim Treffen der G8 Nuclear Safety and Security Group (NSSG) vom 3. bis 4. Dezember 2008 in Tokio darauf hingewiesen, dass die Sicherheitsrichtlinien zum Schutz der japanischen Atomanlagen vor Erbeben in den vergangenen 35 Jahren lediglich dreimal überprüft worden seien.
In der Vergangenheit hätten Erdbeben aufgezeigt, dass in manchen Fällen das Grunddesign der Anlagen nicht geeignet sei, stärkeren Erdstößen zu widerstehen.
Japan hatte auf die Hinweise mit dem Bau eines Notfallschutzzentrums reagiert. Die Anlagen selbst blieben aber laut Telegraph nur für Erdbeben der Stärke 7 gewappnet.
Ein Gericht hatte deshalb entschieden, den Weiterbetrieb des Reaktors zu untersagen. Die Begründung lautetet, dass Anwohner im Falle eines Erdbebens möglicherweise radioaktiver Strahlung ausgesetzt werden könnten.
In einer Depesche aus dem Jahre 2006 schildert ein US-Diplomat, dass die japanische Atomaufsichtsbehörde offenbar nicht dieser Meinung war. Sie hatte die entsprechenden Gutachten geprüft. Sie "glaubt, dass der Reaktor sicher ist und alle Sicherheitsanalysen nach den Vorschriften abliefen", heißt es in der Depesche.
Im Jahr 2009 erreichte die japanische Regierung, dass das Gerichtsurteil aufgehoben wurde. Das Beben vom vergangenen Freitag, das nun zu einer atomaren Katastrophe führen könnte, hatte die Stärke 9.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de
Habe schon gedacht Wikileaks seit Tod...
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Re: Japans Megabeben...HAARP???
von mehr-Kaba am 20.03.2011 12:55Na toll ich bin gerade in Laos. Vier Tage lang hat es ununterbrochen geregnet und es soll noch mehr Regen kommen was verdammt ungewoehnlich fuer diese Zeit ist. Die Leute hier sagen es liegt am Erdbeben in Japan. Wehe die Vietnamweiterreise zum Meer wird jetzt auch noch versaut.. Scheiss Ammis
Machtses gut und bis bald..
Wie Innen so Außen
Re: Japans Megabeben...HAARP???
von Asterix am 20.03.2011 17:57Also ich finde HAARP direkt kanns dennoch nicht sein, wärs nicht viel zuweit weg?
Zudem strahlts in die Atmosphäre, wenn dann muß es eine andre "Waffe" gewesen sein die vom All aus auf die Erde strahlt.
Re: Japans Megabeben...HAARP???
von ultraflash am 20.03.2011 18:02Naja wenn ich mich an meine Matura, da war doch was das ma die Atmosphäre dazu benutz um EnergieWellen an ein Ziel zu senden welches nicht im Sichtberreich is.