Die Innere Erde

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mehr-Kaba

34, Männlich

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Re: Die Innere Erde

von mehr-Kaba am 20.05.2010 20:07

Der Informationsstrom hört echt gar nicht mehr auf.. Ich glaube mittlerweile das da was dran ist..

Zugänge ins Innere der Erde

Laut den Berechnungen von Dr. Raymond Bernard, der unzählige Fakten zur hohlen Erde in seinem Buch „The Hollow Earth“ (1969) zusammengetragen hat, hat die Polöffnung einen Durchmesser von 2250 km (1400 Meilen) und liegt etwa beim 82./83. Breitengrad, wo sich das Polarmeer über viele hundert Kilometer einwärts neigt. Grafische Darstellungen belegen, dass es etwa ab dem 86. Breitengrad möglich ist, die innere Sonne zu sehen. Ihr Licht, so Dr. Hans U. Hertel, Europa-Präsident des Weltfundaments für Naturwissenschaft, erhalte die innere Zentralsonne von unserer äußeren Sonne. Ein Teil der Sonnenstrahlen dringt durch die Erdkruste durch und energetisiert die Zentralsonne, so Hertel.

Man muss sich das so vorstellen, dass am 83. Breitengrad, wo sich das Polarmeer befindet, sich dieses einwärts neigt, wie als ob es sich ins Erdinnere einwärts klappt. Derjenige, der sich auf seinem Schiff auf dem Polarmeer befindet, merkt angesichts der Größe dieser Öffnung nichts davon, dass er auf einmal über die Kante gesegelt ist, weil er ja auch nichts davon spürt, dass er auf einer runden Kugel unterwegs ist. Immer ist der Horizont seine Sichtweise. Nur dass sich dieser hier eben nicht allmählich sondern eher abrupt ändert, sobald die Kante der Polöffnung überschritten wird. Dort geht es ins Erdinnere weiter und geht über in Kontinente, Länder, Meere und Flüsse wie bei uns.
Die Pole sollen aber nur die zwei größten Öffnungen sein. Überall auf der Erde existieren laut Überlieferung zahlreiche Zugänge ins Innere der Erde. Der Schlüssel zum Zugang zur hohlen Erde ist, wie die Sirianer berichten, das Himalaya-Gebirge.

In Tibet existieren noch heute viele Sagen um das unterirdische Land Agartha, von dem auch die Sirianer erzählen. Der russische Entdecker Ferdinand Ossendowski (1876-1945) erfuhr auf seinen Reisen durch Tibet von Geheimnissen, die von Lamas bewahrt wurden. Einer der Lamas erzählte ihm, dass vor über 60.000 Jahren ein heiliger Mann in der Erde verschwand, begleitet von einem Stamm Menschen, und nie mehr auf die Oberfläche zurückkehrte. Nach dieser asiatischen Sage soll Agartha oder Agarthi sich im Inneren der Erde befinden und von einer unbekannten Rasse über-menschlicher Wesen bewohnt sein. Führende Persönlichkeiten aus den untergegangenen Kontinenten Mu und Atlantis sollen sich einst in einem riesigen Höhlensystem unter dem Rumpfsockel des Himalaya angesiedelt haben. Das Reich Agartha soll sich im Mittelpunkt eines ausgedehnten, weltumspannenden Netzwerkes unterirdischer Stollen und Kanäle befinden, dass alle Teile der Welt miteinander verbindet. Helena P. Blavatsky (1833-1891), die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, berichtet in ihren Studien von unterirdischen Krypten und Höhlenbibliotheken im Raum Asien. Nach ihren Schilderungen liegen im Inneren der Mongolei riesige versunkene Städte. Auch unter Russland soll es blühende Städte und riesige unterirdische Räume geben.

...


Quelle

Wie Innen so Außen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2010 20:09.

mehr-Kaba

34, Männlich

Beiträge: 112

Re: Die Innere Erde

von mehr-Kaba am 20.05.2010 20:51

Zum Ausdrucken oder Stöbern:

DIE INNERE WELT
Das Geheimnis der Schwarzen Sonne
Von Jan Udo Holey

Wie Innen so Außen

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sally

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Beiträge: 331

Re: Die Innere Erde

von sally am 21.03.2011 17:27

Hallo,
habe hier auch nochmal was gefunden,für den ein oder anderen hier bestimmt nichts neues,aber vielleicht für manche doch nochmal interessant,habe mich bis jetzt selber noch nicht viel mit dem Thema beschäftigt......... werde damit aber mal anfangen,ist ja schon ein interessantes Thema.

Ist unsere Erde wirklich eine Kugel, deren Inneres flüssiges Gestein und Gase sind, so wie wir es in der Schule lernten? Kann diese Theorie überhaupt stimmen?

Überlegungen von Peter Zahn und Jophiel Wolfgang Nebrig:
Wir haben über die Entstehung der Erde gelernt, dass sie eine glühende, flüssige Kugel war, die langsam abkühlt. Deshalb wäre die äußere Kruste schon abgekühlt und hart und das Innere der Kugel noch flüssig. Was aber haben die Wissenschaftler bei dieser Theorie übersehen? Sie haben die Rotation der Erde dabei nicht beachtet. Durch diese Drehbewegung entsteht eine Oberflächengeschwindigkeit am Äquator, die sich wie folgt errechnet:
Der Erdumfang beträgt ca. 40.000 km; eine Umdrehung dauert rund 24 Stunden. Rechnen wir mit diesen Werten, so erhalten wir eine Oberflächengeschwindigkeit am Äquator von rund 1.660 km/h (40.000 km : 24 h = 1.666,67 km/h [periodisch/gerundet]). Diese Oberflächengeschwindigkeit und die damit verbundene Fliehkraft ist viel zu groß, als dass diese vernachlässigt werden kann.
Stellen wir uns also theoretisch einen Versuch vor: Wir nehmen einen Globus von 1 m Durchmesser und füllen diesen mit 20 l angerührtem Gips. Nun bringt man diesen Globus in eine Drehbewegung die dem Verhältnis zur Erdrotation entspricht. Wir lassen diese Eigendrehbewegung so lange bestehen, bis der Gips im Inneren hart geworden ist. - Was ist passiert? Die Gipsmasse hat sich am inneren Äquator des Globus gesammelt und ist dann in Richtung Pole breitgelaufen. Wenn wir jetzt der formgebenden Globus entfernen, haben wir das Modell eines Planeten, wie er sein müsste; auch unsere Erde müsste so sein. Die äußere Begrenzung (in unserem Versuch die Globushülle) wird durch die eigene Gravitation und die Weltraumkälte geregelt. Nach unseren physikalischen Schulkenntnissen müssten demnach alle Planeten (inkl. unsere Erde) hohl sein!
Nach Angaben der Bewohner des Sirius-B-System sind alle Planeten Hohlwelten und die Bewohner wohnen im Allgemeinen im Inneren des Planeten. Diese werden als Hohlkugel erschaffen und nach physikalischen Gesetzen, die uns noch fremd sind.
Egal, welcher Entstehungsgeschichte wir glauben, in beiden Version ist die Erde innen hohl! Vermutlich sieht die Nord-Polöffnungen etwa so aus (die Südpol-Öffnung wäre dann ähnlich):


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2011 17:31.

KvP

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Beiträge: 63

Re: Die Innere Erde

von KvP am 24.03.2011 00:04

Hiermit möchte ich noch einmal mit Nachdruck auf mehr-Kabas Beitrag vom 20.05.2010 20:51:05h hinweisen!
Habe das Buch, welches in Romanform verfaßt ist (!), vor einigen Jahren gelesen und hielt es für durchaus gelungen (bis auf einige kurze Textpassagen). Es werden zahlreiche Informationen preisgegeben. (Ich werde mich hier nicht auf eine Diskussion bezüglich des Autors einlassen!)
Auch habe ich "Das Tagebuch des Admiral Byrd" gelesen - alles nur Fantasy?
Spekulation ist angebracht, aber ein voreiliges "ich pack das Thema mal in die Schublade Fantasy" halte ich für unangemessen, da bei genauerer Betrachtung dieser Thematik ein kontinuierlicher Informationsfluß besteht (Bücher, Internetseiten, Aussagen von Ureinwohnern rund um den Globus, die gar keinen Kontakt zueinander haben, Schriftsteller und Forscher aus vergangenen Jahrhunderten, Esoterik und Mystik...); auch ist mir diese Thematik über Jahre hinweg immer wieder in den verschiedensten Zusammenhängen "entgegengetreten", daraus schließe ich, daß an der Thematik irgendwie was dran sein muß, eine höchst mysteriöse, aber gleichsam interessante Theorie. Beweisen kann ich sie leider nicht, da ich nicht zu den sehr wenigen Privilegierten gehöre, die ins All geschossen werden/wurden. Auch möchte ich nicht die Polarregion bereisen, da ist es mir zu kalt und es kosten ein haufen Geld.

Folgendes habe ich einmal durchdacht und möchte zum Nachdenken anregen.
Es sollen Aussagen von Polarforschern existieren, die behaupten, daß das Klima jenseits des 78. Breitengrades in Richtung zum Pol hin wärmer wird, bis das Eis schließlich verschwindet und grüne Landschaften sichtbar werden. Solche Aussagen sollen auch von Scott und Amundsen (Wettlauf zum Pol 1911/1912) gemacht worden sein. Werden die Aussagen verschwiegen, zensiert?
Was also ist davon zu halten, daß Amundsen am 14. Dezember 1911 den Südpol als erster Mensch mit vier Begleitern erreicht haben soll, und daß Scott, als er am 17. Januar 1912 eintrifft, ein Zelt mit der norwegischen Flagge vorgefunden haben soll? Alles nur Propaganda? Zwei Dinge fallen mir spontan an dieser (offiziellen!) Geschichte auf:
1. Waren die Meßgeräte damals (Kilometerzähler am Schlitten + Kompaß) so genau, daß Scott trotz aller widrigen Umstände (z.B. Schneestürme, Umgehen unzugänglicher Gebiete, wahnsinns-Kälte) exakt auf den Meter genau den Südpol finden konnte? Exakt die gleiche Stelle, an der zuvor Amundsen verweilt haben soll? Aufgrund der gewaltigen Ausmaße der Antarktis, der Abweichung zwischen geografischem und magnatischem Südpol (Stichwort Kompaß), der vielen hundert Kilometer, die beide Teams zurücklegen mußten und der daraus resultierenden Abweichungen, wenn man den Kurs korrigieren muß, schließe ich, daß das nur mittels moderner Satellitennavigation möglich wäre. Einige Kilometer Abweichung hätte ich für realistisch erachtet, aber nein, Scott und Amundsen trafen exakt an der selben Stelle ein, obwohl sie von verschiedenen Punkten aus gestartet waren. Diese offizielle Version des "Wettlaufs zum Pol" halte ich für sehr weit hergeholt, das stinkt doch quasi zum Himmel, für mich ist das Fantasy! Soll uns diese offizielle Version von etwas Wesentlichem ablenken?
2. Scotts Tod auf dem Rückweg - nur einige Kilometer von der Basisstation entfernt - ist mir unheimlich, die paar Kilometer hätten er und sein Team auch noch schaffen können! Wußte er vielleicht irgend etwas, das er uns, den Menschen, vermitteln wollte? Wollte er vielleicht eine Message verbreiten, die nicht für unsere Ohren bestimmt ist?
Hat der "Wettlauf zum Pol" überhaupt jemals statt gefunden? Sollten andere Forscher davon abgehalten werden, den Pol erforschen zu wollen, da der Wettlauf ja bereits entschieden sei?

Auch existieren Zeichnungen und Mythen aus vergangenen Jahrhunderten, die Hohlwelt-Theorie ist also keine Erfindung des modernen Kapitalismus, um damit Geld zu verdienen!
Den Illuminati dürfte die Holwelt, insofern sie wirklich existieren sollte, seit Jahrhunderten, wenn nicht sogar seit Jahrtausenden bekannt sein. Werden Satellitenaufnahmen retuschiert, um uns etwas zu verschweigen? Die Polöffnungen wären ohnehin nur schwer auszumachen, da die Polregionen meistens Wolkenverhangen sind!

Höchst interessant ist auch folgendes: Geheimflug zum Nordpol

Hier noch einige Bilder, die zum Nachdenken anregen sollen:

Satelliten-Foto-Nordpol:


Satelliten-Foto-Südpol:


Foto NASA ATS-3 Satellit ("Einkerbung" in Richtung des Kreuzes):


Foto Hubble Saturn:

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sally

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Re: Die Innere Erde

von sally am 25.03.2011 13:45

Wissen, verborgen vor der Öffentlichkeit

Die Existenz der inneren Erde wird durch falsche Theorien bezahlter Wissenschaftler, gefälschte Aufnahmen, aber auch durch militärische Maßnahmen (die Nordpolarregion steht unter Kontrolle des amerikanischen Militärs.) verheimlicht. Warum man uns etwas verheimlicht, was schon die Nazis herausfanden als sie 1935 unter Vorkenntnissen einen Stützpunkt am Südpol errichteten, ist fragwürdig.


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weirdo
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Re: Die Innere Erde

von weirdo am 25.03.2011 18:09

Was mich immer wundert, dass bei den meisten Quellen immer nur Bilder der "Nazis" von den eisfreien Zonen als Attraktion gezeigt werden. Dabei ist das doch kein Geheimnis oder etwas, das (heutzutage) verschwiegen würde (Stichwort: "Antarkitsche Oasen"). Ganz im Gegenteil... ich hatte in einem anderen Thema schon mal auf die existierenden Forschungsstationen hingewiesen, die sich aktuell dort (offiziell) vornehmlich geologischen Studien widmen - von der Flechte bis zum Fels, auf dem sie wächst. Es existieren auch nirgendwo (für mich) glaubhafte Aufzeichnungen/Aussagen der "Nazis", die das oben im Zitat Behauptete belegen könnten, da kann man sich nur auf spätere Quellen stützen.

Hier nochmal eine Karte von den Stationen:
http://de.academic.ru/pictures/dewiki/75/Karte_antarktis2.png

Deutschland betreibt die Neumayer-Station(en) in Neuschwabenland:
http://www.awi.de/de/infrastruktur/stationen/neumayer_station/

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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Asterix

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Re: Die Innere Erde

von Asterix am 25.03.2011 21:45

Da gäbe es einige wiedersprüche zur Holkerntheorie. Sie ist interessant (hab sie mir jetze selbst noch nicht durchgelese) aber hätte da einige Wiedersprüche.

1. Vulkane, wenn der Kern Hol wäre, wieso sollte dann Lava austreten? Sie könnte dann doch in den inneren "Holraum" abfließen.

2. Oberflächenstrucktur; Wenn der Kern Hol ist, wie können dann die Kontinente auf dem Holraum bestehen oder gar entstanden sein? Müßte das ganze nicht in sich zusammen Fallen? Oder bestes Beispiel, wenn die Erde hol wäre, würde nicht das ganze Wasser dieser Welt darin hinein fließen?

3. Gravitation; Wäre die Erde hol, dann müßte ja auch fast keine Schwerkraft existieren, weil nicht genug Masse für eine Anziehhungskraft vorhanden ist, bzw. weniger.

Wir nehmen einen Globus von 1 m Durchmesser und füllen diesen mit 20 l angerührtem Gips. Nun bringt man diesen Globus in eine Drehbewegung die dem Verhältnis zur Erdrotation entspricht. Wir lassen diese Eigendrehbewegung so lange bestehen, bis der Gips im Inneren hart geworden ist. - Was ist passiert? Die Gipsmasse hat sich am inneren Äquator des Globus gesammelt und ist dann in Richtung Pole breitgelaufen. Wenn wir jetzt der formgebenden Globus entfernen, haben wir das Modell eines Planeten, wie er sein müsste; auch unsere Erde müsste so sein. Die äußere Begrenzung (in unserem Versuch die Globushülle) wird durch die eigene Gravitation und die Weltraumkälte geregelt. Nach unseren physikalischen Schulkenntnissen müssten demnach alle Planeten (inkl. unsere Erde) hohl sein!


Schlechtes Beispiel, weil der Globus wäre Gravitation ausgesetzt (Erdgravitation), man müßte das im All versuchen.
Zum anderen kann man Gibs nicht mit Magma vergleichen, ganz andre Stoffe, zudem fehlt die Masse, weil mehr Masse = mehr Druck und hoher Druck gleich Wärmeentwicklung.

Dazu kommt das die Weltraumkälte durch die Sonne und unsrer Atmosphäre quasie nicht existent ist, hätte die Weltraumkälte Einfluß auf uns hätten wirs sicher nicht so warm auf diesen Planeten.




Auch glaube ich nicht das es zu den Polen hin wärmer wird, dann würds dort ja kein Eis geben. These ist in sich strittig und meiner Meinung nach unglaubwürdig. Zudem wären die Winde aus den Polen dann ja auch nicht so verdammt kalt, bestes indiz das diese These nicht stimmen kann.

Allerdings halte ich es für möglich das es am Südpool Regionen geben kann mit Trophischen Verhältnissen, könnte durch Vulkanische Gebiete möglich sein.

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khaos
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Re: Die Innere Erde

von khaos am 27.03.2011 14:51

Finde auch das diese Theorie so viele Ungereimtheiten in sich birgt. Das was du schon alles genannt hast Asterix, und es gibt auch noch Varianten davon das es im inneren der Erde eine eigene Sonne geben soll, wär dem so wäre es vermutlich ein bisschen zu warm auf der Erde und wie kann ein so kleines Objekt eine so enorme Hitze entwickeln?
Oder unter einem so niedrigen Druck Kernfusion zum starten bringen? Man bedenke hier einmal die Größe der Sonne.

Wenn es tatsächlich eine hohle Erde geben würde, dann würde außerdem alles mit irgendwas gefüllt sein - man denke an Schwerkraft und Gravitation. Demzurfolge gibt es keinerlei Leben darin da alles geflutet ist.

Gibt für mich viel zu viele ungeklärte Fragen und wie schon genannt, Ungereimtheiten.

<insert intelligent message here>

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weirdo
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Re: Die Innere Erde

von weirdo am 28.03.2011 13:15

Was auf jeden Fall zum Grübeln anregt: Es gibt keine aktuellen Bilder der Pole.
Ich hab jetzt allerlei Map-Programme und -Tools ausprobiert, alles retuschiert... :#:

Hier ein Auszug aus der Quelle, die mehr-Kaba gepostet hat:

Der Bericht von Jens und Olaf Jansen

1829 sind die Norweger Jens Jansen und sein damals 19jähriger Sohn Olaf bei einer Seefahrt zufällig ins Erdinnere gelangt. Beide blieben 2 ½ Jahre dort und lebten im Innern der Erde.

Es begann am 3. April 1829, als beide auf einen Fischzug Stockholm verließen. Am 23. Juni erreichten sie Spitzbergen, um danach weiter zum Franz-Josef-Land zu segeln. Sie nutzten einen günstigen Wind, um zur Westküste zu gelangen, und nach 24 Stunden kamen sie in eine wunder-schöne Bucht. Trotzdem sie sich im hohen Norden befanden, fanden sie hier grüne Vegetation und ein warmes Klima vor. Weit im Westen erspähten sie noch die Eisberge, aber vor sich Richtung Norden war nur noch offene See. Sie segelten weiter, und nach drei Tagen kamen sie an eine Insel, an deren nördlichem Ufer große Mengen von Treibholz angeschwemmt lagen. Bis zum nächsten Tag rasteten sie auf dem Eiland und setzten dann ihre Reise fort. Beide wunderten sich, dass das Klima so äußerst warm war, obwohl sie immer mehr nach Norden kamen. Olaf Jansen wurde sehr müde und legte sich für einige Stunden hin. Sein Vater wollte weiter an Deck bleiben. Doch als Olaf erwachte, war sein Vater auch eingeschlafen und sie befanden sich in einem tobenden Schneesturm, der sie über drei Stunden durch die schaukelnden Wellen und durch Eisberge riss. Dann war alles still um sie herum. Die Hälfte ihrer Sachen war über Bord gegangen und sie hatten kein Trinkwasser mehr. Die Sonne brannte, obwohl sie sich im nördlichsten Norden aufhielten. Zu ihrer Überraschung stellten sie fest, dass das Wasser des Meeres nicht salzig war und sie es trinken konnten. Dann kam eine Brise auf und der Kompass spielte verrückt. 11 Tage waren sie dann unter einer angenehm warmen Sonne unterwegs, kamen aber wieder in Salzwassersee. Dann machte Jens Jansen seinen Sohn auf eine neue Sicht aufmerksam: „Es ist eine Scheinsonne“, sagte er zu seinem Sohn. „Ich habe schon über sie gelesen. Man sagt, es handle sich um eine Luftspiegelung. Sie wird bald wieder verschwinden.“ Doch die Sonne verschwand nicht. Sie sah anders aus, sie schimmerte mattrot-dunstig und blieb immer an derselben Stelle; dann war sie für 12 Stunden nicht auszumachen, bis sie wieder erschien. Wolken und Nebel verhüllten sie manchmal teilweise. Der Himmel war dabei purpurrot. Man konnte auch nicht sagen, so später der Bericht von Olaf Jansen, dass sie der Sonne wirklich ähnlich sah. Wenn sie mal nicht dunstig-rötlich oder bronzen erschien, dann war sie weiß, aber glich eher einer Wolke, als ob sie ein größeres Licht verbergen würde.

Wenige Tage später war schließlich Land in Sicht. Sie sahen einen Sandstrand, Bäume und Vegetation. Der Kompass funktionierte wieder normal. Sie fuhren noch immer gen Norden, was sie wunderte, denn sie nahmen an, dass sie bereits den Pol überquert hatten und längst in Richtung Süden fuhren – angesichts dieser Landschaft! Drei Tage segelten sie an der Küstenlinie entlang und gelangten dann an einen Fluss gigantischen Ausmaßes. Sie nahmen Kurs auf ihn und kamen nach 10 Tagen in einen frischen Süßwasserkanal. Am Flussufer befanden sich große Wälder mit Bäumen gigantischen Ausmaßes. Es war um den 1. September, 5 Monate nach Antritt ihrer Reise, als sie auf einmal Menschenstimmen vernahmen. Diese Stimmen sangen! Kurz darauf entdeckten sie ein riesiges Schiff, das direkt auf sie zukam. Auf dem Schiff waren riesige Männer, die sie in einer fremden Sprache anredeten. An ihrem Benehmen konnten Jens und Olaf Jansen erkennen, dass sie nicht feindlich gesinnt waren und sogar den Anschein machten, amüsiert zu sein. Jeder dieser Männer war mindestens 3 Meter 65 groß. Die Frauen maßen im Durchschnitt bis 3,65 m. Ihre Gesichtszüge waren fein und regelmäßig. Die Männer hatten sanfte, schöne Gesichter mit feinen, regelmäßigen Gesichtszügen und einem anziehenden Aussehen. Sie trugen Vollbärte und waren reich gekleidet. Ihr Verhalten war freundlich und höflich. Sie waren anmutig und schienen äußerst gebildet. Trotz ihrer riesigen Statur wirkten sie nicht unbeholfen. Olaf Jansen und sein Vater wurden auf deren Schiff mitgenommen, das sehr schnell und lautlos durchs Wasser (dem Fluss, der Hiddekel hieß, wie sie später erfuhren) glitt. Das Schiff wurde angetrieben und beleuchtet mit etwas, das Olaf Jansen erst als alter Mann als Elektrizität kannte. Die Luft war ständig elektrisch aufgeladen und wirkte dadurch sehr belebend. Olaf Jansen berichtete später, er habe sich nie besser gefühlt als in dieser Zeit. Nach zwei Tagen Schiffsreise kamen sie zur Hafenstadt Jehu, wo er und sein Vater ein Jahr blieben.

Die Hauptbeschäftigung der Menschen dort schien die Landwirtschaft zu sein. An den Hügelhängen erstreckten sich Weinberge, und in den Tälern breiteten sich Kornfelder aus. Alles war mit Gold versehen, die Türen, die Möbel, die Wände, die Gebäude, sogar die Tischtücher. Gold war das gebräuchlichste Metall, das hier verwendet wurde. Die Vegetation spross überreichlich. Alle Früchte waren übergroß. Beispielsweise gab es Trauben, die bis zu 1,5 Metern lang waren, wobei eine einzelne Traube so groß wie eine Orange war. Äpfel waren so groß wie ein Männerkopf. Olaf Jansen berichtet weiter, dass die Sonne im Innern der Erde morgens und abends rot und tagsüber weiß und hell strahlte. Abends zog immer Nebel auf und nachts gab es eine Art Nachtwolke, die für 12 Stunden für Dunkelheit sorgte.

Die Sonne schwebt im Zentrum des großen Vakuums im Erdinnern und wird durch die Gravitation oder, wie Olaf Jansen vermutete, eine andere atmosphärische Kraft, an ihrem Ort gehalten. Die Bewohner des Erdinnern nennen sie den „rauchigen Gott“ der „Inneren Welt“. Der Tag-Nacht-Rhythmus wird, so Jansen, durch die Erdrotation bewirkt, gleich wie bei uns. Die Bäume in den Wäldern waren riesengroß, und es gab große Viehherden. Die Sprache der Bewohner der inneren Erde besaß große Ähnlichkeit mit Sanskrit (alte indische Hochsprache), die ihnen beigebracht wurde, wobei ihre Lehrer ihnen große Geduld entgegenbrachten.

Eines Tages kam ein Gesandter des Herrschers sie besuchen und stellte ihnen während zweier Tage viele Fragen über ihre Herkunft. Er wollte wissen, welche Art von Menschen „draußen“ lebten, wie deren religiöse Vorstellungen sind, usw.

Nachdem Olaf Jansen und sein Vater ein Jahr in Jehu verbracht hatten, fuhren sie in die Hauptstadt des Landes. Das Vehikel, das sie beförderte, fuhr lautlos auf einer einzigen Schiene mit sehr hoher Geschwindigkeit. Oben am Wagen waren Flügelräder befestigt, die ihre Geschwindigkeit geometrisch erhöhten, wenn beschleunigt wurde. Ihnen wurde erklärt, dass diese Räder den atmosphärischen Widerstand, die Gravitation, beseitigten. Dadurch befände sich der Wagen in einem Vakuum und sei vor dem Kentern geschützt.

Die Hauptstadt Eden lag auf einem Hochplateau des inneren Kontinents und glich einem riesigen paradiesisch anmutenden Garten, aus dem in jeder der vier Himmelsrichtungen ein Fluss entsprang. Die vier Flüsse hießen Pison, Gihon, Hiddekel und Euphrat. In Eden lernten sie den Herrscher des ganzen Landes kennen, der Hohepriester war. Er war größer als alle anderen, mindestens 4 bis 4,5 m, und er war reich gekleidet. Er stellte ihnen viele Fragen und wollte wissen, ob sie bleiben oder wieder auf die Oberfläche der Erde zurückkehren wollen, vorausgesetzt sie schafften es,die gefrorenen Eisgürtel zu durchfahren, die sich um die nördliche wie die südliche Öffnung der Erde legen. Vater Jansen antwortete, er und sein Sohn würden gerne noch ein wenig in dieser wundervollen Welt umherreisen, bevor sie sich auf die Heimreise machen.

Auf ihrer folgenden Rundreise besichtigten sie viele Dörfer und Städte, darunter die größeren Nigi, Delphi und Hectea. Die Bäume nahe bei Delphi waren 240-300 m hoch (so hoch wie der Eiffelturm) und maßen im Durchmesser 30-37 Meter. Sie lernten die Menschen kennen und erfuhren, wie sie lebten. Die Menschen der Inneren Erde sind z.B. nach ihren Erzählungen alle musikalisch und gelehrt, vor allem in Geometrie und Astronomie. Die Kinder kommen erst mit 20 Jahren in die Schule, die sie dann 30 Jahre lang besuchen, wovon 10 Jahre dem Studium der Musik gewidmet werden. Sie heiraten nicht vor ihrem 75.-100. Lebensjahr und werden 600 bis 800 Jahre alt. Sie erfuhren, dass die Menschen eine fast genau so gute Ahnung von der Geographie der Erdoberfläche hatten wie ein durchschnittlicher Studienrat in Stockholm. So erfuhren sie auch, dass Dreiviertel der Oberfläche der inneren Erde aus Land, und nur ein Viertel aus Wasser besteht, und dass es gewaltige Flüsse gibt, von denen einige 45 km breit sind. Im Norden und Süden soll es Eisberge geben, die dann in unserem Polarmeer auftauchen. Die Vögel im Inneren der Erde waren, so berichteten die Jansens, so groß wie bei uns, aber ihre Flügel hatten eine Spannweite von etwa 9 m, und sie legten 60x38 cm große Eier. In Hectea gab es Schildkröten von 7,5 – 9 m Länge, 4,5 – 6 m Breite und 2 m Höhe. Die Elefanten waren über 30 m lang und 23-26 Meter hoch. Pinguine waren 2 Meter groß.

Einmal alle 24 Stunden regnete es. Das außerordentliche Klima, die hohe Feuchtigkeit und das belebende elektrische Licht im Innern der Erde sollen dabei verantwortlich für das Riesenwachstum und die Langlebigkeit im Innern der Erde sein.

Nachdem die Jansens mehr als ein Jahr lang herumgereist waren, traten sie die Heimreise an. Sie bekamen gute Karten mit, auf denen die ganze innere Oberfläche der Erde aufgezeichnet war, und das gleiche Schiff, das sie derzeit mitgenommen hatte, brachte sie nun wieder zur Mündung des Hiddekel-Flusses, nahe der nördlichen Öffnung der Erde. Doch der starke Südwind, der herrschte, trieb sie immer wieder ab. Und so kehrten sie um, bevorrateten sich noch einmal und fuhren Richtung südlichem Pol, wo sie durch die Öffnung wieder an die Oberfläche segeln wollten.

Als sie die Oberfläche erreichten, gerieten sie in ein Meer von Eisbergen und liefen auf einen von ihnen auf, was Jens Jansen das Leben kostete. Ihr Schiff ging dabei unter und so verloren sie alle Andenken einschließlich der Landkarten, die sie von den Bewohnern der inneren Erde bekommen hatten. Olaf Jansen wurde von einem schottischen Walfangboot namens „Arlington“ gerettet.

Niemand glaubte ihm seine Geschichte, weil er keine Beweise hatte. So wurde er als Geistesgestörter in Verwahrung genommen. Erst als er eine erfundene Geschichte bezüglich seiner Herkunft erzählte, wurde er entlassen. Zuhause angekommen, seine Mutter war inzwischen gestorben, erzählte er seinem Onkel wahrheitsgetreu, was er erlebt hatte. Doch der ließ ihn in ein Irrenhaus einweisen. Dort verbrachte Olaf Jansen 28 qualvolle Jahre, - eingesperrt, weil er etwas erlebt hatte, was nicht sein durfte. Nämlich dass wir Menschen nicht die alleinigen Herrscher der Erde sind. Erst am Ende seines Lebens, einen Tag bevor er starb, erzählte er seine Geschichte einem vertrauenswürdigen Freund, Willis George Emerson, einem Amerikaner, den er noch gar nicht so lange kannte. Er erzählte sie ihm mit der Bitte, sie weiterzugeben.

Und auch:
http://home.datacomm.ch/j.wehner/erde/teil2.html

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Die Innere Erde

von Asterix am 28.03.2011 19:12

Aus der Quelle:
zitat;
... "Auf diesem lässt sich erkennen, dass es gar keinen magnetischen Pol gibt."...

Alleine das ist schon ein Grund nicht weiter zu lesen, denn gäbs kein magnetischen Pol, würde kein Kompass der Welt funktionieren. Und das kann jeder nachprüfen mit den einfachsten Mitteln.

Keine Bilder vom Nordpol?
Nordpol
Hab ich mal ebend schnell Gegoogelt.
Gibt sicher noch viel mer, nicht unbedingt Satelietenfoto's aber Eis gibts dort reichlich.

Alles über eine Holerde ist Phantasie finde ich, wie schon erwähnt gibts da zuviele Wiedersprüche.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.03.2011 19:13.
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