Zunehmende planetare Instabilität
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von flower089 am 11.03.2010 13:31Dem würde ich voll zustimmen. Auch was du weiter oben gesagt hast. Racheengel ? Was`solln das sein?
Nee Dämonen und finstere Kräfte stammen vom den schlechten Werken und Gedanken der Menschen, gesammelte Gedankenenergien erschaffen solche Projektionen, die auch ein Eigenleben entwickeln können. Klingt äsotherisch,
ich weiss. Aber der Planet ist eher intressiert an Harmonie und Frieden, auch wenns mal bebt und stürmt. Kommt drauf an wie man Ihn behandelt, und nachdem wir Ihn (oder besser Sie? Oder es?) nicht gut behandeln, kommt das halt auch zu uns zurück. Rache und so ist da keine dabei, das fühl ich wenn ich in der Natur bin.
Uns wird ein falsches Bild gezeigt, nur von Konkurrenz, Fressen und Gefressen werden, blutgierige Raubtiere etc.
Das sind alles menschliche Bewertungen, so ist das nicht. Das sind wieder mal gewisse Interessen dahinter, um unser Verhalten zu beeinflussen. Es gibt aber auch sehr schöne Naturfilme, die gefallen mir immer.
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von MagicStick am 10.03.2010 20:25Also ich habe da auch so einige Vorstellungen, so zB. dass nach so einer Theorie alles miteinander verunden ist und alles auf dem Planeten ein konstanter und eigentlich regelmäßiger Energiefluss ist.Die Indianer haben ja nach so einem Glauben an eine Art Muttergöttin Erde gelebt genau wie die alten Germanen wie ich meine auch die Aboriginees.Dass die Energie des Körpers nach dem Tod wieder zum Ursprung zurückkehrt und eigentlich dem Planeten gehört.
...in etwa so?:beste Spiel der Welt..die ersten 2 minuten.
das ist ein Filmausschnitt aus Final Fantasy 7 wo es genau darum geht, dass ein riesiger Konzern dem Planeten die Energie aussaugt und ein selbsternannter Racheengel die Welt und deren undankbaren Bewohner vernichten will.
Vell. würde ja der Planet die Unregelmäßigkeit "spüren und solche "Racheengel" aus "bösen" Energieflüssen auf die Erde schicken um die Menschen kaputt zu machen?
Irgendwie kann ich mir das nicht recht vorstellen, das ist die Felsklumpen-Theorie einfacher.Die ist gröber ,du stirbst, verwest und wirst wieder zu Erde.Kommt aufs Gleiche raus
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von flower089 am 10.03.2010 11:37@magicstick .
Ich glaube das eine direkte Verbindung besteht zwischen dem Planeten und seinen Bewohnern, zumindest durch unsere Körpermatrizen, das haben die Menschen der Jetzt-Zeit (auch gewollterweise) vergessen. Ist halt auch ne bequeme Ausrede: "Ist doch eh nur ein Felsbrocken, also können wir machen was wir wollen. Naturschätze sind Resourcen. usw.."
In der alten Welt, vor der Neuzeit, also der Technologisierung war das bei allen Völkern klarerweise Gang und Gäbe, da es noch keine virtuelle Welt gab. Na klar kann der Planet auch ohne uns auskommen, wenn nicht genug Menschen aufwachen und das Ganze/die Natur, deren Teil wir sind, anders behandeln und den Zerstörern und Plünderern Paroli bieten, dann kannn es sehr dick kommen. Und zwar bald, nicht in 50 Jahren oder so.
Drum finde ich ist jeder aufgerufen sich da zu beteiligen, in welcher Form auch immer. Auch kleine Sachen zählen (oder gerade die), die Einstellung dahinter zählt. Da geht`s erstmal nicht um Geld oder so, aber auch da find ich kann man was abgeben (vorausgesetzt man hat was zu abgeben). Hauptsächlich geht es um Menschlichkeit und aber auch ein bisserl Liebes-Rebellion, weil des bringt was für alle. Find ich.
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von MagicStick am 10.03.2010 00:42..zum Racheplanet:
ich denke nicht, dass der Planet Naturkatastrophen hervorbringt, weil wir böse sind, sondern einfach, weil das Ökosystem durcheinander kommt und sich alles aufschaukelt.Für den Planeten ist es nicht relevant ob wir irgendwas "kaputtmachen".Zeitlich gesehen erholt er sich so oder so und bevor wir dazu kommen in komplett zu zerstören bricht die Okösphäre zusammen und wir sterben vorher und selbst wenn wir ihn in 2 Teile sprengen und es nur noch wabernde Magmaklumpen sind, erholt er sich irgendwann und fügt sich wieder zusammen (mal davon abgesehen, dass sowas eh nicht zugelassen würde).
Velleicht interpretieren die Menschen zuviel rein und messen sich zuviel Einfluss zu darauf was mit dem Planeten geschieht.Er verändert sich eh ständig und wahrscheinlich wären diese Entwicklungen genauso wenns uns hier gar nicht gäbe, oder zumindestens nicht maßgeblich weniger.
Der Planet ist natürlich auf eine gewisse Art lebendig, aber wenn ich mir vorstelle ich wäre 6 milliarden Jahre alt und hätte nen Durchmesser von 45000km, dann würde mich sowas gar nicht mehr interessieren ...ich würde nur lächeln und sagen das geht vorbei.Ich würd überhaupt nicht mehr wütend werden, ausser vell. Mars würde mich ärgern
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von flower089 am 09.03.2010 12:04Jau, mehr-Kaba
Ich weiss es halt auch nich, letzten Endes wissen das halt nur diejenigen die am Drücker sind. Aber glaub mir die Russen, die Chinesen, die Iraner, die Venezolaner und ne Menge anderer Leute interessiert das brennend, die sind nämlich die potentiellen Opfer dieser Scheisse.
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von mehr-Kaba am 09.03.2010 09:03@flower089
--> Mögliche Anzeichen für HAARP Einsatz beim Erdbeben in Chile
Wie Innen so Außen
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von khaos am 08.03.2010 10:55Nun auch noch die Türkei:
Ein Erdbeben am Montag Morgen der Stärke 6.0.
Bisher über 100 Verletzte und über 50 Tote.
[Quelle]
<insert intelligent message here>
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von sco am 06.03.2010 04:45@flower089
im Thread über "zunehmnde planetare Instabilität" billige ich einem Stein mehr Leben zu als der menschlichen "Rasse". Dem Planeten ist es gleich wie er behandelt wird: Wird er schlecht behandelt reagiert er und wenn er gut behandelt wird reagiert er auch. Nur ist der Planet nicht Gott, nicht Mensch und eine Lebensform "Planet" ist ein außerordentlicher Denkansatz - falls zutreffend hätte der "Planet" wohl erst gar keine menschlichen Probleme aufkommen lassen. Die Menschheit deshalb als Krankheit zu degradieren, von der der Planet sich kurieren muss, halte ich für keinen guten Denkansatz. Der Planet ist gleichmütig, zum Glück. Ich will mir einen Racheplaneten gar nicht vorstellen. Vielleicht ist dies alles naive Meinung und Wunschdenken von mir. Kann von mir aus jeder sehen wie er will. Zum Glück brauche ich weder missionieren, noch missioniert werden.
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von flower089 am 05.03.2010 19:18Das Beben in Haiti ist mit höchster Wahrscheinlichkeit von HAARP ausgelöst worden. Die Hauptstadt Port-au-Prince liegt genau auf der tektonischen Plattenspalte, eine Spannungsentladung konnte also relativ leicht ausgelöst werden. Das Nordmassiv-Gebirge Haiti's enthält ein leicht abbaubares Goldvorkommen im Wert mehrerer Milliarden Dollars, das erklärt wohl so einiges am Verhalten der Amis. Truppen rein, Bill und George als "ehrlich" betroffene Helfer (Botschaft, wie immer: 'Wir sind die Guten!), und schon läuft das Geschäft. Bewährte Schockstrategie eben.
Hierzu:
Hintergrund Haiti
Das Beben in Chile halte ich für ein natürliches , da die innere Spannung unseres Mutterplaneten im Zuge ihrer rasant zunehmenden Entwicklung steigt (In Chile gibt es nix zu holen). Und at Sco: Dem Planeten ist es alles andere alles gleich, wie er behandelt wird, da es sich bei der Erde um ein lebendes Wesen handelt, falls dir das bisher entgangen ist.
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von Soulblade am 05.03.2010 17:32Statistisch gesehen sind nicht nur diese längst überfällig.
- Supervulkan in Yellowstone National Park
- mal wieder ein gescheiter Monsterkomet
Und auch wie gesagt
- "The Big One"
- Ausbruch des Vesuvs (Wobei der meine ich sogar statistisch noch ein bisschen Zeit hat)
- Ausbruch des Krakatau
Wie auch hier nochmal im letzten Absatz aufgelistet.