Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

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Bizigo

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Bizigo am 30.01.2010 01:57

Hi, nette Info thx

das müsste mal mit Kilian-Photographie testen oder besser mit dem neuen PIP. Da gibts bestimmt nette Aurainterferenzen. Die ist ja sowas wie ein Summenfeld, in der Iris sollte man da bestimmt auch was finden.

Und warum muss ich da auf einmal an Schweinherzklappen denken,:rolleyes: die Millionenfach verbaut werden.....was da wohl an Verhalten rauskommt8-(

Was kann das Leben anderes sein, als das unmittelbare Jetzt?
(Vertigo tempis)

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Natat

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Natat am 28.12.2009 19:32

@ Khaos:

Das habe ich aus dem Buch das ich gerade lese *Das Gesetz der Resonanz* von Pierre Franckh, ich werde bei gelegenheit diese seite mal für euch abtippen um es zu verdeutlichen

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khaos
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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von khaos am 28.12.2009 19:23

@Natat: Woher hast du denn diese Studien mit dem Herzen, das es so starke magnetische Wellen ausstrahlt?

Aber allgemein lässt sich sagen das der Mensch erst einen äußerst groben Überblick über seinen eigenen Körper hat, wie dieser funktioniert, was welcher Teil macht, etc. pp.
Doch die Fortschritte die in diesem Bereich gemacht werden ist gigantisch.

<insert intelligent message here>

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Natat

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Natat am 28.12.2009 14:41

hm, war damit das Thema schon beendet?^^ oder kann man vllt noch mehr ins Detail dieses Themas gehen? keine fragen? :)

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Bastet

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Bastet am 28.12.2009 13:32

Ok, wenn man die DNA selbst als Sender und Empfänger versteht, diese damit Information empfangen, speichern und wieder versenden kann, könnte diese eine Erklärung darstellen :-).

Höre niemals auf zu träumen, denn in einem Traum verbergen sich oft die wahren Werte des Lebens.

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Natat

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Natat am 27.12.2009 21:52

Ein Organ wird in einem anderren Körper Transplantiert, die DNA verändert sich ja nicht, sie bleibt ja immer noch die selbe DNA wie im Uhrsprungskörper^^ daher bleiben diese signale immer die selben, wie schon in deinem beispiel das durch Transplantationen die *Patienten*^^ anderre oder neue vorlieben bekommen haben. Selbst wenn der *Spender* nicht mehr am leben sein sollte, besteht immer noch die DNA im gespendeten Organ. Sehe nicht das GEhirn als den Sender sondern die DNA selbst, die DNA ist nicht nur ein Genetik speicher sondern selbst der Sender und Empfänger, genau wie das Herz, man geht davon aus das das Gehirn dem Herzen signale gibt, doch zeigen studien das das Herz eine so großes Elektrisches Feld abgibt das es sich genau um das gegenteil handelt, das Herz teilt dem Gehirn nötige signale.

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Bastet

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Bastet am 27.12.2009 21:42

Ja Affirmationen sagen mir was…sind ja im Grunde dasselbe wie Suggestionen^^.

Zu dem Beispiel: So wie ich es verstanden habe, werden diese Impulse vom Gehirn bzw. anderen Organen „gesendet“ und lösen Reaktionen in der DNA aus. Wenn also der Sender nicht mehr da ist und sich ein Organ in einem anderen Körper befindet, müsste er sich doch an die Signale des neuen Senders anpassen und dürfte keine Impulse vom alten Sender empfanden, wodurch sich die Persönlichkeitsmerkmal der einen Person nicht auf die andere übertragen dürften…oder?

Höre niemals auf zu träumen, denn in einem Traum verbergen sich oft die wahren Werte des Lebens.

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Natat

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Natat am 27.12.2009 21:11

Die Erkenntnis, dasss wir durch reine Gedankenkraft unsere DNA verändern können, hat das Grundverständnis von so manchen Wissenschaftler tief erschüttert. Sollte die Welt doch anders aufgebaut sein und anders funktionieren, als man bisher gedacht hatte? Die DNA hat eine starke Wirkung auf unserre Umwelt, durch unsere Gedankenkraft und unsere Gefühle haben wir einfluss auf unsere DNA.

Schon mal was von Affirmation gehört? ;) Erfolgreich wünschen ist nichts anderes als ein sehr geeigneter Weg, unseren eigenen code umzuprogrammieren. Ob durch positive Affirmationen, Autogenes Training, Meditation, Autosuggestion, so-tun-als-ob oder durch Visualisieren, stets kann unsere DNA diese Informationen empfangen und speichern. *Es gibt keine Grenzen... die wahren Grenzen existieren nur in unserem Kopf.

Wir können vieles in unserrem Leben verändern, was wir uns nur wünschen und vorstellen können, positive Gedanken und Handeln, zieht so manches wunder an. Ein eigenes Beispiel, *eigenlob stinkt* diesen Satz hat bestimmt schon jeder mal gehört der sich selber gelobt hat. Aber warum soll es nicht in ordnung sein sich selber zu loben und zu motivieren, natürlich kommt es für die anderren naiv und arogant rüber wenn man vor sich her spricht * ich bin der beste * aber in gewissen dingen ist man es, genau so wie man in anderren dingen es nicht ist. Sich selber zu motivieren und sich selber zu loben wurde uns schon in Kindesalter verboten, das halte ich für falsch. wir müssen uns Loben um uns selber weiter zu bringen, nicht jeder hat einen mentor der einen motiviert oft mus man auch sich selber helfen können.

Zum sender und Empfänger der DNA stränge, werden Gewebe oder Organe transplantiert sind sie ja nicht tot die elektrischen impulse sind aktiv den sie werden ja quasi verpflanzt, ( natürlich klapt eine Transplantation nicht immer ich gehe von dem fall aus das alles Funktioniert ).

Gruß

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Bastet am 27.12.2009 19:50

Dieses Experiment, welches du geschildert hast, hört sich wirklich sehr interessant an. Das hat bestimmt etwas mit den elektromagnetischen Impulsen des Gehirns zu tun oder? Ich kann mich an etwas Ähnliches aus einer Psychologievorlesung erinnern, als es um das Thema „Epigenetik“ ging. Es ging um das Phänomen, dass die Genaktivität durch verschiedene Dinge, wie Emotionen, beeinflusst werden kann. Man könnte also durch seine Lebenseinstellung Einfluss auf seine Gene haben, wie z.B. die Gesundheit, die Persönlichkeit usw. Ich kann mich erinnern, dass gesagt wurde, dass bei positiven Gefühlen die DNA-Stränge sich eher öffnen würden und bei negativen Gefühlen eher das Gegenteil eintreffen würde, also das Zusammenziehen der DNA-Stränge. Wurde eine solche Reaktion bei dem Experiment in diesem Buch beobachtet? …Doch funktioniert das denn auch, wenn der „Sender“ dieser Impulse tot ist, wie es bei Organtransplantationen der Fall sein kann?

Höre niemals auf zu träumen, denn in einem Traum verbergen sich oft die wahren Werte des Lebens.

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Natat

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Natat am 27.12.2009 01:03

Ich lese im mom ein Buch *Das gesetz der Resonanz* in diesem Buch wird beschrieben wie die DNA als ein Echo (Resonanz) Feld agierd, man kann so durch mit dem Resonanz feld von anderren Kommunizieren.

Ein auszug aus dem Buch.

Ob durch unser Herz-Energie, unsere DNA oder über unser Gehirn mit der Kraft unserer Gedanken. Wir senden ständig impulse nach außen, und die treffen auf die Energien anderrer Menschen deren Energien können gar nicht anders, als ebenfalls mit unserer Energie mitzuschwingen. Man glaubte also nicht, dass z.B Organe oder Knochen, Haut oder Gewebe weiterhin mit der Person, der sie entnommen wurde, in verbindung sein könnte. 1993 erschien in der Zeitschrift *Advances* ein Artikel, in dem von Experimenten der Armee berichtet wurde. Dort wurde untersucht, ob sich eine solche Verbindung zwischen DNA und den Gefühlen der Probanden nachweisen Ließ: Man entnahm aus dem Mund Geweeproben und DNA; diese wurden isoliert und in andere teile des Gebäudes gebracht. Mit eigens dafür entwickelten Geräten wollte man nun überprüfen, ob die DNA auf die Gefühle der jeweiligen Spender eine Reaktion zeigen würde, auch wenn sich diese Weit entfernt von ihr aufhielten. Um bei den Probanden Gefühle zu entwisckeln, zeigte man ihnen zum einen erotische Fotos, aber ebenso Kriegsszenen, Komödiantische Situationen und Gewaltaktionen. Man deckte die ganze Bandbreite an Gefühlen ab, um die Teilnehmer in ihre emotionalen Hochs und Tiefs zu schicken. Obwohl auch diesmal die Mehrzahl der Wissenschaftler eine Wirkung auf die DNA bezweifelte, mussten sie erneut etwas beobachten, das es nach den bisherigen physikalischen Gesetzen gar nicht geben durfte. Während der Proband seine Gefühle durchlebte, konnte die wissenschaftler eindeutige elektrische Reatkoenen messen. Die DNA verhielt sich gerade so, als währe sie noch immer im Körper des betreffenden Spenders.

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