Ende der Geheimhaltung?
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EastClintwood
Gelöschter Benutzer
Re: Ende der Geheimhaltung?
von EastClintwood am 10.01.2009 15:21Vom Grundsatz her, sehe ich das genau so wie du Xentor!
Und auch das, was Vimpel sagt, wäre durchaus realistisch!
Aber eines wundert mich, da Panetta eher ein Außenseiter ist, passt das alles eigentlich nicht in das normale Bild.
Nun kann es eine Taktik seitens Obama sein, um der guten Frau Clinton ein wenig Honig um den Bart zu schmieren, oder aber, Obama ist wirklich eine neu Art von Präsident.
Der Neue auf den so viele gewartet haben.
Mit vielen Veränderungen.
Re: Ende der Geheimhaltung?
von area51 am 11.01.2009 23:01Ich bin zwar auch noch ein wenig skeptisch, jedoch kann ich es mir auch dennoch vorstellen, dass sich die Dinge so langsam ändern werden, vor allem in den USA. Es gibt im Grunde viele kleine Hinweise darauf, wenn man sie nur sehen will.
Das Thema ist immer mehr in den Medien vertreten, mehr und mehr beschäftigen sich die Leute damit und das geweckte Interesse ist anscheinend schon ausreichend, das reagiert werden muss, in welcher Form auch immer.
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Ende der Geheimhaltung?
von Nex am 28.01.2009 13:52In old England ist ganz schön was los, bzw. dort ist im Gegensatz zu uns im Merkelmärchenwunderland zumindestens der Wille vorhanden, was los zu machen – in Sachen UFO
Das kam gerade über den Ticker:
Newcastle/ England - Während einer politischen Veranstaltung, hat der Parteivorsitzende der britischen Conservative Party und damit derzeitiger Oppositionsführer David William Donald Cameron ein kurioses Wahlversprechen abgegeben. Ins Amt des britischen Premierministers gewählt, will er - ohne Rücksicht auf entsprechende Inhalte - sämtliche UFO-Akten und -Informationen der britischen Regierung veröffentlichen.
Laut der britischen Tageszeitung "The Sun", hatte der bei dem Parlamentswahlen zum britischen Unterhaus, dem House of Commons, als Kandidat für das Amt des Premierministers antretende Cameron, bei einer politischen Fragerunde in Newscastle die persönliche Garantie abgegeben, im Falle eines Wahlsieges, sämtliche Akten und Beweise über UFO zu veröffentlichen.
Der ganze Artikel auf grenzwissenschaft-aktuellgrenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/search/label/UFOs
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Ende der Geheimhaltung?
von Nex am 29.01.2009 14:13Dem ehemaligen UFO-Ermittler der britischen Regierung, Nick Pope, rutschte während eines Radio-Interviews heraus, dass während seiner Zeit im britischen Verteidigungsministerium (MoD) "britische Piloten mehrfach den Auftrag bekommen hatten, UFOs abzuschießen". Was für sich betrachtet wie ein Beispiel britischen Humors klingt, ist jedoch Realität: Schon öfter wurden Kampfjets zum Abfangen von UFOs in die Luft beordert - nicht nur in Großbritannien. In mindestens vier weiteren Fällen jagte das Militär den Flugobjekten hinterher - stets erfolglos.
Weiter geht’s hier
Re: Ende der Geheimhaltung?
von weirdo am 31.01.2009 18:53Dänemarks Luftwaffe veröffentlicht ihre UFO-Akten
Dänische Luftwaffe öffnet geheimes UFO-Archiv
30. Januar 2009
Karup/ Dänemark - Wie zuvor schon Länder wie u.a. Frankreich, Belgien, Ecuador, und Großbritannien hat sich nun auch die königliche Luftwaffe Dänemarks dazu entschlossen, ihre ehemals geheimen Akten über UFO-Sichtungen im Internet zu veröffentlichen. Die bislang veröffentlichten Fälle stammen aus den Jahren 1978 bis 2002.
www.forsvaret.dk
1983: Flugbahn eines UFO in der Nähe der Luftwaffenbasis Thule
Insgesamt handelt es sich um 329 Seiten einst geheimer Akten, die auch über Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte - UFOs - von dänischen Militärs berichten. Wie die dänische Luftwaffe (Flyvevabnet) auf ihrer Internetseite berichtet, gibt es in den unterlagen auch Fälle, die im Gegensatz zur Mehrheit jener Fälle, in welchen sich die vermeintlichen UFOs als Fehlinterpretationen von bekannten Flugzeugen, Wetterphänomenen oder China-Laternen herausstellten, gebe es auch aufgeführte Sichtungsfälle, die bis heute nicht gänzlich erklärt. Wirklich Geheimes, so der dänische Luftwaffen-Kapitän Thomas Pedersen in einem Radiointerview, gebe es in den Akten jedoch nicht.
Auch in den dänischen UFO-Akten sind personenbezogenen Informationen aus Datenschutzgründen zensiert. Dennoch zeichnen die freigegeben Akten ein weites Spektrum unterschiedlichster Sichtungen mit zahlreichen und teilweise bizarren Details.
So brach im Juli 1982 um 4:30 Uhr morgens ein 15-jähriger Junge mit seinem Fahrrad zu seinem Ferienjob in einem Kindergarten in Odense auf. Unterwegs bemerkte er ein sehr helles Objekt, das circa 50-60 Meter entfernt über einem Feld schwebte. Das Objekt beschreibt er später als zwei aufeinander getürmte Untertassen mit einem Durchmesser von circa zwei Metern. In 10 bis 15 Metern Entfernung vom Objekt sah der Junge fünf kleine menschenähnliche Wesen, die nicht größer als 60 cm sind, große Köpfe und schmale Hüften hatten. Eine Skizze dieser "Außerirdischen" liegt den freigegebenen UFO-Akten bei (Seite 143).
Ein weiterer Vorfall aus dem Jahr 1983 ereignete sich offenbar in unmittelbarer Nähe der Thule Luftwaffenbasis. Auf den freigegebenen Air Grid Maps ist die unregelmäßige Flugbahn eines Objekts zu erkennen (s. Abb.), das - wie es scheint - auch vom Militärradar registriert wurde (S. 153-226).
Dies sind nur zwei der merkwürdigen Fälle, die Pedersen von der Dänischen Luftwaffe jahrzehntelang unter Verschluss hielt. "Wir haben uns entschlossen, die Akten freizugeben, da wir keinen Grund haben, sie länger geheim zu halten", sagte Pedersen dem dänischen Radiosender DR NEWS, "Unsere Aufgabe ist es, den dänischen Luftraum in Friedenszeiten zu sichern, darum haben wir kein Interesse daran, UFOs zu untersuchen".
Im Interview machte Pedersen zudem deutlich, dass die Dänische Luftwaffe - im Gegensatz zu den Briten - noch nie auf UFOs geschossen hätten: "Ich glaube, das wäre die dümmste Art zu handeln. Denken Sie an Filme wie Independence Day, wo die Außerirdischen wesentlich fortgeschrittener sind als wir (...) wenn wir unsere 'Katapultgeschosse' darauf abfeuern würden, bin ich mir ziemlich sicher, dass wir die Verlierer wären", sagte der Luftwaffenkapitän schmunzelnd.
Zukünftige UFO-Sichtungen, so bittet die dänische Luftwaffe, sollen an die zivile dänische UFO-Forschungsorganisation SUFOI (www.ufo.dk) gemeldet werden. Allerdings will die dänischen Luftwaffe schon im Februar weitere Akten online stellen.
© 2009 grenzwissenschaft-aktuell.de
(Quelle: www.freenet.de)
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Ende der Geheimhaltung?
von area51 am 31.01.2009 22:42Die Aussage, soweit sie ernsthaft ist, finde ich sehr gut. Das überzeugt mich von einem gesunden Menschenverstand.
Abgesehen davon ist es schon sehr zu beachten, wie jetzt ein Staat nach dem anderen diese entsprechenden Akten freigibt. Mit Sicherheit besteht dazu auch eine Art kollektive Strategie der verschiedenen Länder. Ich bin auf das nächste Land gespannt, welches derartige Akten freigibt.
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Re: Ende der Geheimhaltung?
von khaos am 01.02.2009 11:19Vielleicht hat diese plötzliche Offenheit mancher Länder ja etwas mit den angeblichen UNO Geheimtreffen zu tun.
Möglich wäre in der letzten Zeit ja einiges ...
<insert intelligent message here>
Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Ende der Geheimhaltung?
von Hades am 09.06.2009 09:37Unbestätigte Web-Gerüchte: Offizielle Offenlegung des UFO-Wissens von Regierungen noch in diesem Monat?
Im World Wide Web kursieren derzeit Gerüchte über eine unmittelbar bevorstehende umfangreiche Offenlegung des Wissens um die Realität des UFO-Phänomens und außerirdischer Zivilisationen durch offizielle Institutionen und Behörden US-amerikanischer und europäischer Regierungen. Die Redaktion von "Grenzwissenschaft-aktuell.de" hat bislang keine Kenntnis über Hinweise geschweige denn konkrete Beweise für diese Gerüchte. Dennoch möchten wir Ihnen die Inhalte der gemachten Aussage an dieser Stelle nicht vorenthalten.
Besonders von dem Nachrichtenportal "AllNewsWeb.com" wird in Artikel von Michael Cohen konkret auf die angeblich unmittelbar bevorstehenden Ereignisse hingewiesen, wenn dieser erst am 6. Juni sogar einen Zeitplan für die so genannte "Disclosure" (Offenlegung) wie sie noch im Juni 2009 stattfinden werde, veröffentlichte – ohne jedoch konkrete Quellen zu nennen.
Demnach werde schon innerhalb der kommenden Junitage die NASA offizielle bekannt geben, dass man Beweise dafür habe, dass die Erde von Außerirdischen beobachtet wird und die Raumfahrtagentur das UFO-Phänomen ernsthaft erforsche.
Auch solle eine andere (bislang nicht genannte) Regierungsstelle oder Organisation erklären, dass es Grund zu der Annahme gebe, dass bereits Signale einer außerirdischen Zivilisation mit irdischen Radioteleskopen aufgefangen wurden.
Zudem sollen einige der wichtigsten europäischen Regierungen, darunter federführend Frankreich, Deutschland und die Niederlande, ihre Kenntnis darüber eingestehen, dass unser Planet von Außerirdischen besucht wird.
Am 7. Juni hat Cohen seine Angaben nochmals konkretisiert und dabei erklärt, dass die französische Regierung schon am kommenden Freitag ihr UFO-Wissen bekannt geben wolle. Mit diesem Schritt befreie sich Frankreich absichtlich von der in dieser Frage immer noch zögerlichen Haltung der USA. Laut seinen Informationen, so Cohen weiter, habe die französische Regierung sogar schon eine Hotline eingerichtet, um Fragen besorgter oder gar verängstigter Bürger in dieser Angelegenheit entgegenzukommen. Deutschland und die Niederlande sollen diesem Schritt schon wenige Tage später folgen.
Im Gegensatz zu Cohen, über dessen Informationsquellen derzeit nur spekuliert werden kann, zeigt sich die internationale Exopolitik-Bewegung, die eigentlich in den Bemühungen um die offizielle Disclosure federführend ist, wenig davon überzeugt, dass dieses Vorhaben in absehbarer Zeit von den Regierungen angegangen werde.
Auf Anfrage von Grenzwissenschaft-aktuell.de erklärte der Koordinator der Deutschen Initiative für Exopolitik Robert Fleischer (exopolitik.org), dass man auch international keine Kenntnis von Vorbereitungen und Ereignissen habe, die auch nur annähernd in Richtung der von Cohen gemachten Ankündigungen weisen.
Auch zum Ende dieser Meldung möchten wir von "Grenzwissenschaft-aktuell.de" nochmals betonen, dass uns derzeit keinerlei Beweise bekannt sind, welche die konkreten Aussagen Cohens bezüglich einer unmittelbar bevorstehenden UFO-Disclosure bestätigen könnten. Warten wir also ab und sehen, was am Freitag bzw. an den verbleibenden Junitagen in dieser Angelegenheit passiert ...oder auch nicht.
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Ende der Geheimhaltung?
von Nex am 09.06.2009 10:30Wikipedia
Ich halte diese Gerüchte für "Wetterballons". Und zwar in dem Sinne, dass "man" versucht auszutesten, vorherzusagen, wie denn die Wetterlage (die Stimmung) unter der Weltbevölkerung sich entwickeln könnte, wenn "man" eines Tages dann tatsächlich mit dem Sturm der Wahrheit herausrückt. Müsste "man" tatsächlich Hotlines einrichten, um in Panik geratene Bürger massenhaft zu besänftigen, oder ist die Menschheit so weit, solch einen Paradigmenwechsel mit der nötigen Reife zu begleiten. Es kann auch sein, dass "man" sich eine solche Massenhysterie sogar erhofft, damit "man" die Besucher als die bösen Aliens hinstellen kann - hat man ja schließlich schon immer gewusst. Die offizielle Wahrheit zu UFO & Alien bis jetzt und bis zum Tag des Gegenteils, war und ist ja bisher immer nur ein und dieselbe: ALLES WETTERBALLONS!
Ich halte das offerierte knappe Zeitfenster auch für wenig realistisch. Ich würde es allerdings begrüßen, mich gewaltig zu irren. Wieder einmal haben wir also einen mehr oder weniger konkreten Termin vor Augen. Nun, wir zumindestens, können damit mittlerweile doch gelassen umgehen.
Re: Ende der Geheimhaltung?
von Xentor am 09.06.2009 11:2514.10. 2. Versuch.
Vieleicht wird ja das PAO Bald bald zu einem echten bald.