Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von EastClintwood am 28.02.2009 20:58

Wow,
Dem stimme ich zu, gerade was die Inkarnation angeht. Wir sind dann da reingehüpft! aus welchen Gründen auch immer.
Die Gründe dafür kanten wir mal, aber als wir dann angekommen sind, war das wissen erst einmal verschwunden. Und genau das muß jeder einzelne wieder finden. Und da liegt die Schwierigkeit.

Wir fühlen das, weil wir es Wissen!
Wir alle müssen nur lernen, oder vielmehr begreifen, was der Unterschied zwischen Glauben und Wissen ist.

Eine Inkarnation ist eine Handlung, oder eine Entscheidung.

Und wenn man Handelt, weiß man auch warum man das alles macht. Es hat also einen Sinn.

Ist schwierig das in Worte zu fassen.

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von Hades am 28.02.2009 20:44

Das Wissen kann man wieder so oder so sehen...

Entweder im Sinne der geplanten extremen Bevölkerungsreduzierung - oder das Wissen in Bezug auf die Inkarnationen, denn wir durchleben ja nur eine bestimmte Epoche und wissen ja tief im Inneren was mit dieser Version der Erde passieren wird. Wir sind ja nicht sozusagen "live" dabei, sondern haben uns vorher angeschaut wo wir anfangen wollen zu leben, und sind dann da reingehüpft.

Und es gibt einfach Dinge, die man schon weiß. Wir wissen zum Beispiel alle, dass wir in einer besonderen Zeit des Wandels leben. Das wissen wir nicht weil wir uns damit beschäftigen oder weil wir das irgendwo gelesen haben. Wir fühlen das...

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von EastClintwood am 28.02.2009 19:34

Ja Hades,
das denke ich auch!
Vielleicht ist es sogar mehr als nur Vorahnung. Nämlich Wissen.
Würde aber niemand zugeben.

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von Hades am 28.02.2009 19:25

@East: Vorahnung

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von EastClintwood am 28.02.2009 18:10

Ich finde schon allein die Tatsache interessant, dass man sich überhaupt die Frage stellt, was passieren würde wenn die Menschheit von heute auf Morgen verschwinden würde!

Ich stelle immer mehr und mehr fest, das die Öffentlichkeit sprich die Medien, immer häufiger solche Themen behandeln.
ist das Methode oder Zufall???

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von You_suck_kill am 27.02.2009 14:48

Ich hab neulich hier im Chat erfahren, das es einige alte/sehr alte bauten/höhlen gibt, die spuren von starken Verschmelzungen aufweisen. So hoch, dass diese nur mit Kernenergie erreicht werden können. Die Wissenschaft hat hierfür (noch) keine Erklärung.
Diese Art verschmelzungen wurden auch in Schottischen Burgen entdeckt, und die sind nicht grade sehr alt...

Fürchte nicht den Fehler, sondern das Versagen.

-Hans Jürgen Quadbeck-Seeger

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von BlackMesa am 16.02.2009 17:57

Von wegen Verfall:

In Chernobyl, in einem nahen Ort namens "Pripyat", ist die Bevölkerung nach der Katastrophe evakuiert worden. Vor 1-2 Monaten habe ich auch mal eine Doku über diese Gegend heute gesehen. Da wo einst mal ein großer Fussballplatz mit umliegenden Tribühnen stand, da ist heute ein Wald. Und sämtliche Häuser (auch große, amtliche Bauten) sind mittlerweile durch und durch von Pflanzen durchzogen und das Mauerwerk ist brüchig wie sonst was. Und der Vorfall liegt nichtmal so lange zurück....

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von Nex am 16.02.2009 17:10

Frühere Zivilisationen? Unbedingt!

Und dass keine, bzw. kaum noch handfeste Spuren zu finden sind, liegt daran, dass unser Bewusstsein, so degeneriert es heute ist, solche Hinweise schlicht und einfach nicht mehr "sehen" kann, obwohl sie sehr wohl da sind. Mythen (und die wenigen Pyramiden) sind überlebende Reste davon und lassen uns zumindestens noch den Hauch einer Ahnung davon bekommen. Die Schädel haben nichts mit menschlichen Bewusstsein zu tun, sie existieren autark, quasi übergeordnet davon.

Darum glaube ich auch, dass wenn jetzt, heute, diese "wunderbare" Menschheit mit einem Paukenschlag vom Planeten verschwinden würde, auch diese so alten Bauwerke und sonstige Artefakte, ebenso schnell verschwinden würden. Denn nur, was sich im Fokus eines Bewusstseins befindet, wird mit der nötigen Existenzenergie versorgt. Kein Bewusstein auf und für diesen Planeten, würde materielle Nichtexistenz für alle und alles bedeuten. Und dieser Zerfall würde so sich so schnell vollziehen, wie sich im entsprechenden Tempo auch das Bewusstsein entzieht.

Es kann schlicht und einfach kein DING in einer materiellen, physischen Wirklichkeit existieren, welches nicht mit Bewusstsein ausgestattet und aufrecht erhalten wird. Der vom bewussten Geist verlassene, tote Körper eines "verstorbenen" Menschen, zeigt uns dies auf eine deutliche Art und Weise.

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von Headwaltz am 16.02.2009 16:39

sorry... aber ich dachte, du beschränkst dich hauptsächlich auf die doku.
in der hinsicht bin ich deiner meinung... ich glaube schon, dass es ein paar sehr hoch entwickelte kulturen gab, die vom erdboden verschwunden sind... aber einige interessante spuren hinterlassen haben... die pyramiden, die praktisch die erde umspannen sind ein beispiel... dann gibt es natürlich viele mythen um das sagenumwobene atlantis oder um das verschwinden der mayas... ich bringe auch die (den) kristallschädel damit in verbindung oder die wenigen überlieferungen von sumerern...

Set The Controls To The Heart Of The Sun

Re: Von Verfall, Ausgrabungen, und einem großen Denkfehler

von Xentor am 16.02.2009 16:29

Naja, es ging mir mit dem Post eher um das Thema.
Das es gut sein kann, daß wir nicht die erste Hightech zivilisation sind, wie ja immer von Archeologischer Seite behauptet wird.
Das wollt ich damit nur sagen.