Tod und dann ?

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battouzsai

35, Männlich

Beiträge: 59

Re: Tod und dann ?

von battouzsai am 24.11.2012 21:10

@redshift, ich stimme dir in nahezu allem zu, außer in einer sache. und zwar:

"dass ich meine Freunde und Verwandte welche auch an Jesus glauben, im Himmel wieder sehen werde"

ich war selber lange christ und glaube immernoch an jesus, jedoch verfolge ich persönlich nicht mehr die these, dass man nur die chance auf erlösung/himmel/jenseits/wiedersehen mit verwandten seelen hat wenn man an jesus glaubt. ich musste über die jahre doch feststellen, dass es nur eine weitere idee des vatikan sein kann um weitere anhänger aus angst vor der hölle an sich zu binden. ich denke das, wenn es ein leben danach und ein wiedersehen gibt, dann auch menschen mit unterschiedlichen glaubensansetzen sich wiedersehen können bzw. eine berechtigung auf eine unsterbliche seele haben... ich persönlich habe eher das gefühl, dass die personen, die man wiedersieht eher davon abhängt, wie sehr sich diese seelen miteinander verbunden und interagiert haben z.b. durch echte und ehrliche liebe in einer beziehung oder eben durch familiere liebe.

ich meine, vor allem der vatikan (aber auch alle anderen institutionen von religionen) haben in der geschichte des öfteren bewiesen, dass man ihnen nicht trauen kann und sie ziemlich durchgehend ihre eigenen interessen verfolgen. nehmen wir als beispiel den papst, er stellt sich als das sprachrohr gottes dar, als das einzige was zwischen gott und uns steht usw. wie war das noch mal mit anbetung von götzen? allein immer diese bilder wie er mit ausgestreckten armen vor dem massen steht und sich feiern lässt (ich weiß man könnte auch argumentieren er umarmt und begrüßt die masse symbolisch liebevoll oder sowas)... ich weiß nicht, is mir alles zu verdächtig und selbstdarstellerisch, von bescheidenheit keine spur.

ich will ja nicht respektlos erscheinen, aber diese dinge stechen mir einfach ins auge.

wie gesagt ich glaube an jesus und das er all das getan hat wofür er nun mal berühmt ist, nur glaube ich eben auch, dass sich zu viele einen vorteil nach seinem tod rausziehen wollten und seine lehren zu einem großen teil verworfen haben. deshalb bin ich soweit, dass ich nur noch die dinge aus einzelnen religionen aufnehme, die ich persönlich als richtig empfinde, die besten werte sozusagen. vielleicht hab ich unrecht, aber ich fände es unfair, das es eine art exclusiven jenseitsclub für jesusanhänger geben soll^^ deshalb sehe ich mich nicht als anhänger einer bestimmten religion wie z.B. christ, sondern eher als einen sucher nach wahrer spiritualität und derer bedeutung. ich denke auch das sich die richtung nicht in extremen beschränken sollte (sowie entweder dunkle oder helle seite). wir haben alle eine dunkle und eine helle seite in uns. ich finde man sollte keine von beiden unterdrücken, sondern die perfekte mitte, die balance finden, was viel härter ist als sich einfach für eine seite zu entscheiden. ich stelle mir gott auch weniger als männlich oder weiblich vor(wie man oft in filmen diskutiert sieht), sondern eher als allgegenwärtige, allwissende energie bzw. ein wesen das so überlegen, rein und mächtig ist, das man es nicht als ein gebundes wesen in unserer fantasie darstellen kann. so nach dem beispiel: "zeig mir den beweis wo gott ist - zeig mir wo er nicht ist". man könnte auch sagen ich stelle mir gott als das gesamte universum bzw. multiversum mit all seinen dimensionen vor. (ob das der richtige weg ist, sei mal dahingestellt^^)

was denkst du darüber? allgmein über andere religionen und deren ansichten? bei den buddhisten gibts ja die reincarnation, die ich auch sehr interessant finde. das mit den 1000 jungfrauen im islam finde ich hingegen wieder zu sehr nach männerwunschdenken und würde mir persönlich nicht wünschen. als wären frauen nur als jungfräuliche sexsklaven gut... (ich hoffe mir wurde das von islamischen freunden nur falsch erzählt^^)

sorry, dass meine gedankengang dann doch so langgeworden ist^^


//Edit: Formatierungen (weirdo)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2012 18:17.

Geheimer_Rat

-, Männlich

Beiträge: 342

Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 24.11.2012 20:34

@Redshift
es ist zweifelsohne interessant zu lesen, was Du glaubst. Ob die "Seele" lediglich Informationen aus unserem Hirn abgreift, das glaube ich widerum nicht. Jede Seele zu einem "Ich" zuzuordnen glaube ich auch nicht. Es könnte, so meine ich, eher etwas sein, was jeder mehr oder weniger stark hat. Ob "totes" Material, Pflanze, Tier, Mensch: Es steckt überall etwas "Seele" drin. Der Mensch scheint diese "Seele" am besten zu verstehen. Wobei nicht einmal dies sicher ist. "Der Körper benötigt die Seele zum funktionieren" ? Das scheint nun wirklich widerlegt zu sein.

Hat die Seele sich selbst erschaffen oder wurde sie erschaffen? Prima Frage ...

Der Geschichte "für oder gegen einen Schöpder sich zu entscheiden" ist vom Ansatz her nicht vollständig. Wir leben nicht für oder gegen einen Schöpfer, sondern mit oder ohne einen Schöpfer. "Für oder gegen" ist leider der Grund für viel Religionshass. Es ist immer schön, geliebt zu werden. Ob es ausreicht einem möglichen Schöpfer dieses Attribut der Liebe mit "bedingungslos" zu unterschreiben ist schon sehr gewagt ausgedrückt. Ich würde einen möglichen Schöpfer mit einer gewissen "Gleichgültigkeit" ettiketieren. Die Aufgabe, für einen "Schöpfer" entschieden zu leben mag vielleicht für manche ein Lebenszweck sein, muss jedoch sicher nicht ein höchstes Ziel der "Seelen" sein.

@Asterix
Waschmaschine bitte auf "STOP" stellen, der Waschgang ist fertig. Ich bin immer mehr für das volle Programm, ohne jede Kürzung, doch bitte nur einmal.           

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
Nur beides zusammen, möglichst nie.

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Redshift

-, Männlich

Beiträge: 53

Re: Tod und dann ?

von Redshift am 24.11.2012 16:22

@battouzsai
Ich denke, dass unsere Trauer über verstorbene Freunde und Verwandte nicht falsch ist. Schließlich haben sie uns viel bedeutet und plötzlich sind sie nicht mehr da. Sie hinterlassen ein Loch in unserem Leben, welches erst wieder zuwachsen muss. Das dauert Zeit.
Ich weiß aber, dass ich meine Freunde und Verwandte welche auch an Jesus glauben, im Himmel wieder sehen werde. Daher ist in meiner Trauer auch eine Hoffnung. Der Abschied ist nicht für immer.

 

@Geheimer Rat
Die Welt besteht aus mehr als aus dem was wir sehen. Genauso besteht unser Sein mehr als nur aus unserem Körper. Die Wissenschaft weiß nicht wie das "Ich" entsteht und hat nur Vermutungen warum es existiert.

Die Hirnforschung kennt z.B. verschiedene Hirnareale die die eingehende Informationen verarbeiten. Aber es gibt kein zentrales Hirnareal in das alle Informationen zusammen laufen. Es wird lediglich vermutet, dass das "Ich" ein komplexes zusammenspiel verschiedener Hirnareale ist. D.h. es ist nicht klar wie unser Bewusstsein oder "Ich" entsteht. Ich glaube, dass eine Seele in unserem Körper lebt (dies ist unser "Ich") und Informationen aus dem Gehirn abgreift. Sollte ein Hirnareal defekt sein, kann die Seele diese Information nicht mehr holen oder Steueraufgaben ans Gehirn senden und der Mensch ist somit zu gewissen Graden behindert.

Unser "Ich" ist die Seele und bewohnt unseren Körper, bis er zu alt und zu schwach ist, um weiter existieren zu können. In dem Moment wo unser Körper stirbt (oder anders gesagt seinen Geist aufgibt) wird die Seele freigesetzt. Sie benötigt den Körper nicht um zu existieren. Aber der Körper benötigt die Seele um zu funktionieren.

Die Fragen ist doch wo doch, woher kommt die Seele und wohin geht sie nach dem Tod. Hat die Seele sich selbst erschaffen oder wurde sie erschaffen?

Ich glaube, dass die Seele von einem allmächtigen Wesen geschaffen wurde, der uns bedingungslos liebt. Unsere Aufgabe in diesem Leben ist es, uns für oder gegen unseren Schöpfer zu entscheiden. Dies ist uns möglich, da wir einen freien Willen besitzen. Und wenn wir uns für ihn entscheiden, geht sie nach dem Tod dahin wo unser Schöpfer ist.

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battouzsai

35, Männlich

Beiträge: 59

Re: Tod und dann ?

von battouzsai am 24.11.2012 15:19

ich kann mich eigentlich den letzen posts nur anschließen und auch von meiner seite hoffe ich @asterix, dass nach dem unfall wieder alles in ordnung ist und ohne höhere komplikationen verlaufen ist, bin hier immer so hektisch..

letztendlich finde ich egal in welche richtung man denkt, bleibt das thema so oder so spannend. und wenn wir ganz ehrlich sind: wir haben alle keine ahnung was uns erwartet^^ aber zu wissen, dass es nicht zu ende geht nach dem abenteuer hier ist schon was gutes.

hab auch oft daran gedacht ob vielleicht unser verhalten verstorbenen gegenüber falsch ist. das is so ein gedanke den ich länger habe. wenn geliebte menschen von uns gehen, trauern wir meist sehr stark darüber und ich persönlich wurde bisher nur schwer und nach langer zeit damit fertig...meine frage ist, sollte das so sein? oder sollte man sich einfach von dem menschen auf eine ehrenwerte weise verabschieden und sich für den betroffenen freuen, dass derjenige von seiner körperlichen hülle befreit ist und ein neues erlebnis außerhalb unserer welt beginnt? natürlich wenn man von menschen spricht, die stark durch körperliche oder geistige behinderung beeinträchtig waren oder schwer krank, sagt man oft, dass man froh ist, wenn der mensch das leid nicht mehr ertragen muss, hab ich jedenfalls öfters von bekannten und freunden gehört, bei dennen solche fälle in der familie auftraten. meine frage bezieht sich jedoch auf alle menschen, die gehen müssen.

diesen gedanken habe ich seit meinen neuen spirituellen erfahrungen und weis nicht wie ich nun auf sowas reagieren würde, denn beim letzen mal hatte ich davon keine ahnung und kannte nur die gängigen wissenschaftlichen und religösen ansichten, also habe ich auch wie jeder andere auch getrauert. deshalb nun die frage, ob das nun wirklich die richtige art ist abschied zu nehmen - wenn der abschied überhaupt endgültig ist...

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Sucher
Gelöschter Benutzer

Re: Tod und dann ?

von Sucher am 24.11.2012 09:17

Hallo Leute

Ich bin der Meinung dass wir hier mit unterschiedlichen Begriffen gleiches meinen.

Was verstehe ich unter Dimension? Es ist eine andere Welt, in der die Gesetze der 3. Dimension keine Bedeutung haben. Wie komme ich zu dieser Annahme? Wir sind hier in der 3. geboren und haben nichts anderes kennengelernt.
Ich bin hier aber fern jeglicher Definition durch die aktuelle Wissenschaft. Allein bei der physikalischen und mathematischen Definition gibt es ja schon Unterschiede...
Wie komme ich zu so einer Aussage? Das beruht auf meiner Annahme dass es nichts außer Energie gibt. Sowohl die Wissenschaft als auch die Bibel beschreiben diese Grundlage. Bei der Wissenschaft war es ein winziger Punkt der im Urknall explodiert ist und sich das ganze Universum daraus materialisiert hat. Bei der Bibel war es das Licht, wovon ich glaube dass in diesem Fall nichts anderes als Energie gemeint ist.
Der andere Aspekt ist dass ich der Meinung bin dass unsere Wissenschaft, genau wie unser Verständnis, sehr beschränkt ist und wir noch nicht alles erkennen und erklären können. Wer hat vor 100 Jahren daran gedacht dass wir heute Atomstrom haben, dass wir zum Mond fliegen können etc.? Wenn man die neuesten Erkenntnisse in der Wissenschaft sieht, muss man sich nur mal überlegen welche Sprünge wir in den nächsten 100 Jahren machen können.
Was spricht dagegen dass wir hier auf der Erde nicht allein sind? Dass es parallel zu uns einen anderen Daseinszustand gibt zu dem wir - sobald wir uns auf diese energetische Schwingung einlassen - Kontakt aufnehmen können? Das sind für mich die Geisterkontakte. Jetzt könnte natürlich von manchen kommen: ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Da kann ich nur wiederholen was ich oben geschrieben habe.

@Asterix. Ich wünsche dass dir keine Folgen von diesem Unfall geblieben sind und du wieder komplett gesund geworden bist. Sollte dies der Fall sein, kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch. Dir ist eine Erfahrung in dein Leben gekommen, das den meisten verwehrt bleibt. Ich habe ähnliches erlebt als ich mit dem Kopf an einen Stahlträger gerannt bin. Ich habe mitgekriegt dass ich dagegen renne und im nächsten Moment liege ich auf dem Boden und bin am aufstehen. Dass in der Zwischenzeit über 30 min. vergangen sind, hat man mir später gesagt...

Sobald wir uns auf einen anderen Weg einlassen, der abseits der allgemein gültigen Doktrinen ist, können wir sehr viel mehr erfahren als uns die Wissenschaft lehrt. Da kann ich Wege empfehlen die battouzsai bereits angedeutet hat. Und Möglichkeiten derer gibt es sehr viele. Sicher ist es für viele nicht einfach in diese Richtung zu denken, persönlich habe ich bis heute diesen Schritt noch keinen einzigen Moment bereut.
Man muss sich nur mal vorstellen wo wir heute stehen würden wenn die letzten Jahrhunderte keine Freidenker da gewesen wären... Es war doch schon immer so dass diese anfangs unterdrückt wurden weil es mit den allgemein gültigen Ansichten nicht konform war. Siehe Michelangelo, DaVinci...
Und nun sind wir an einem Punkt angekommen wo es in eine ganz andere Richtung geht...



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Geheimer_Rat

-, Männlich

Beiträge: 342

Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 24.11.2012 00:50

Die Töne für Träume in und außerhalb des Körpers finden sich z.B. hier:
http://www.youtube.com/watch?v=0Zu6-pUYuwQ&feature=related
Es gibt jedoch zig Abarten. Ich vermute, dass es bei jedem etwas verschieden wirkt. 

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
Nur beides zusammen, möglichst nie.

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Geheimer_Rat

-, Männlich

Beiträge: 342

Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 23.11.2012 22:24

@Asterix
ja, mit dem Begriff "Dimension" ist vorsichtig umzugehen. Da bin ich ganz Deiner Meinung. Was spricht gegen Wunschdenken, bei aller Vorsicht ?
Deine Meinung in Ehren und wir schreiben hier wirklich über Theorien. Die Theorien der Dimensionen beruhen auf mathematischen Ansätzen, die durchaus als Indiz auf Parallelwelten gewertet werden können. Warum auch nicht. Schon allein die simple Existenz des dreidimensionalen Raumes erlaubt eine gedankliche Fortführung. Nimm Dir mal die Zeit dazu (auch ein Indizienfaktor ! ) und lese Dich mal ein, in Raum und Zeit, wenn es Dir nicht zu schwer fällt.
Eine Aussage, dass es nur ein Universum mit einer Dimension und vielen Welten gibt, könnte sich wohl nur ein Gott oder Göttin der Unfehlbarkeit leisten. Wie kommst Du nur auf so eine "endgültige" Annahme ?
"Wie schon erwähnt sollte man nicht alles glauben was im Umlauf ist, ein großer Teil ist nämlich erfunden." Wie Deine These mit einem Unversum mit einer Dimension und vielen Welten ...
Die Definition "Geist(er)" hat eine erhebliche Spannweite. Nicht alles was dem Hirn entfleucht ist mit "Geist" durchsetzt. Es gibt hin und wieder wissenschaftliche Geistesblitze, die dann von Generationen nachrückender Studiosus weiter untersucht werden dürfen. Das ist der moderne Geist. Die Bettlakengespenster ordne ich mehr dem Rummelplatz zu. Trotzdem gibt es Orte die geistliche Weihen (negative oder positive) mit oder in sich tragen. Auch darüber gibt es einige wissenschaftliche Befunde.
Tut mir leid, dass Du einen schweren Unfall hinnehmen musstest. Deine Frage, "... woher kommen diese ganzen neuen Leben?" ist ja sehr einfach zu beantworten: Es ist neben dem Liebesspiel auch ein Zahlenspiel - Mal vorsichtiger, mal weniger vorsichtig angewandt.
Du hast noch eine Zwischenwelt angesprochen, mit der auch vorsichtig umgangen werden soll. Was verstehst Du unter Zwischenwelt ?       

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
Nur beides zusammen, möglichst nie.

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battouzsai

35, Männlich

Beiträge: 59

Re: Tod und dann ?

von battouzsai am 23.11.2012 18:11

wie gesagt, du hast die möglichkeit das selbst zu erforschern, indem du dich mit astralreisen beschäftigst. es ist ja nicht so das JEDER mensch eine nahtoderfahrung mit engeln oder dämonen oder flugfähigkeiten usw. erlebt nach so einem unfall, sonst gäbe es ja gar keine zweifel. sind halt einfach über die zeit immer mehr fälle bekannt geworden...

wegen der wissenschaftlichen untersuchung zu geistern und leben nach dem tod: http://www.youtube.com/watch?v=6qSEi_sfaSU&feature=g-user-u

ist ne recht gute doku zu dem thema wo dieses experiment durchgeführt würd mit wissenschaftlichen bedingungen. für extra research kannst du auch speziell nach dem scole experiment suchen. ist aber auch nur eins von vielen...

hab da leider auch paar negative erfahrungen gemacht, auf die ich gern verzichtet hätte. weiß nicht wie sehr hier persönliche erfahrungen gewollt sind, aber bei wunsch kann ichs es ja in nem extra post ausführlich teilen.

astralreisen sowie klarträume wurden auch wissenschaftlich untersucht und für beides wurden auch spezielle tonfrequenzen entdeckt um sowas möglichst leicht und ohne training einzuleiten. hab jetzt leider nicht mehr den namen von dem typen im kopf, der das entdeckt hat, werd aber bei bedarf noch nachtragen.

die tonfrequenzen wurden glaub ich bineural beats und isochronic beats benannt, is schon weng länger her, hab das auch als starthilfe benutzt. jedenfalls gibts ein institut das sich genau damit beschäftigt und wo testpersonen diesen tönen ausgesetzt werden und dann wird das alles ausgewertet, gab auch ne gute doku dazu die ich jetzt auf die schnelle nicht finden konnte, aber sobald ichs gefunden hab post ichs auch noch.

man muss auch ganz klar dazu sagen, auch in diesen gebieten, wie bei den anderen mit dennen wir uns hier beschäftigen gibts viele desinfos, hoaxes, und sonstigen müll...

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Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Tod und dann ?

von Asterix am 23.11.2012 17:34

Mit diesen Vorstellungen von verschiedenen Dimensionen wäre ich ganz vorsichtig, es kann auch ein Wunschdenken sein.
Man kann es mit der Vorstellung von Wissenschaftlern vergleichen die glauben es gibt Parallelwelten, ich bin der Meinung das das unmöglich, zudem ist alles nur immer Theoretisch und basiert nicht einmal ansatzweise auf irgendwelche Indizien.
Die ganzen Vorstellungen in dem Bereich sind reine Theorie.

 

Es gibt nur ein Universum und das ist unsres, mit 1ner Dimension aber vielen Welten.

Auch muss man vorsichtig sein mit der Vorstellung das es nur eine Zwischenwelt ist.
Wir werden jeden Tag mehr Bewohner auf der Erde, woher kommen diese ganzen neuen Leben?

Und Nahtoderfahrungen, ich selbst hab nen schweren Unfall mit Black-Out gehabt, da war es in einer Sekunde schwarz geworden und in der nächsten Sekunde war ich wieder bei Bewusstsein, das mir einige Stunden gefehlt hatten war mir nicht aufgefallen, es war nur ganz kurz schwarz, ohne irgendeinen Gedanken.

Wie schon erwähnt sollte man nicht alles glauben was im Umlauf ist, ein großer Teil ist nämlich erfunden.

Hat wer denn einen Fall der Wissenschaftlich untersucht wurde, im Bereich der Geisterwelt, wo es eindeutig Hinweise auf Geister gab?

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Geheimer_Rat

-, Männlich

Beiträge: 342

Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 22.11.2012 15:52

@redshift
es ist genau eine der "Ich" Vorstellungen, die den Lebenden hilft, das Leben zu verstehen und zu ertragen. Manchen Menschen hilft es sogar den Tod, Himmel und Hölle zu verstehen. Die Ansichten darüber variieren, wie die Religionsansichten variieren. Es ist dabei immer so, dass Dein "Ich" immer (mehr) von bestehenden Körperschaften beeinflusst wird. Da können dann schon Aussagen Gewicht bekommen, wie Angst vor Hölle, Strafen etc. Nur am Ende verschwindet das "Ich" und Themen wie Strafe, Hölle etc. sind zwar hier von Bedeutung, nur eben nach dem Tod ohne Gewicht. Allein deshalb braucht es keine Angst vor dem "Himmel" geben. Das Wort "Himmel" ist natürlich absolut menschlich (hätte beinah "idiotisch" geschrieben) gewählt, außer einer gewissen "Ferne" nichts (be)greifbares. Die Warnung vor "Lichtgestalten" ist in manchen Religionen mehr gedacht für die Lebenden: Ganz einfach nicht auf jeden "Glitzereffekt" oder mächtige "Leuchte" hereinzufallen. Mit bestem Beispiel voran: Die Amtskirche. "Wenn das Geld im Kasten klinget, die Seele in den Himmel springet". Dieses Motto funktioniert über die Jahrhunderte hinweg prächtig, ohne einen Schritt mehr über den "Himmel" zu erfahren. Da ist die Krebsforschung ja noch erfolgreicher. Gleichwohl gibt es genausoviele brave und treue Engel. Die (er)leuchten auch und sind meist ganz in der Nähe. (Einfach mal umschauen ...) 

Glaube hilft manchmal, ein Opiat auch. Ich bin sicher, dass es einmal einen direkten Weg geben wird, etwas mehr zu erkennen.      

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
Nur beides zusammen, möglichst nie.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2012 15:54.
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