Zunehmende planetare Instabilität
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Zunehmende planetare Instabilität
von Xentor am 28.02.2010 13:14Wie euch sicherlich auch aufgefallen ist. Hat die Zahl des der schweren Erdbeben weltweit merklich zugenommen.
Alleine die letzten 2 Monate 3 "Rekordbeben".
Das in Haiti, dann gab es letzte Woche eines in Japan (um die 7.4), ging aber im Vergleich zu dem absoluten Rekordbeben (jemals gemessen) von 8,8 in Chile, gestern Morgen geen 3:45 total unter.
Dann haben wir natürlich noch die kleineren Beben in den letzten Jahren, wozu ja auch das von 2004 zählt, das den katastrophenzunami ausgelöst hat.
Hier 2 nette Grafiken dazu. die stammen allerdings aus einem Blog:
http://www.khptech.com/blog/4/ww-earthquake-stats
http://www.khptech.com/images/3.png
http://www.khptech.com/images/2.png
Und hier was von offizieller Seite. Man wird sehen, daß deren Statistik, der 2. aus dem Blog vergleichbar ist. hier werdne, wie in dem Blog schon gesagt nur Erdbeben über Stärke 5 dargestellt.
http://www.bgr.bund.de/cln_145/nn_1403624/DE/Themen/Seismologie/Seismologie/Erdbebenstatistik/erdbebenstatistik__inhalt.html
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von mehr-Kaba am 01.03.2010 09:06Viele Leute glauben das die Erdbeben in Haiti wie auch die anderen Wetterkatastrophen durch HAARP ausgelöst worden sind..
klick
Vor den Beben war auch öfter auf der Erde das hier zu sehn:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/12/mysteriose-spiral-am-himmel-uber.html
was angeblich ebenfalls mit HAARP in verbindung steht.
-> wettermanipulation
-> HAARP
-> extrem ausführlicher Bericht über Haarp
Daraus ergibt sich, dass HAARP und ähnliche Anlagen auch imstande sind, weitreichenden Einfluss auf ökologische und geophysikalische Systeme zu nehmen.
lg
Wie Innen so Außen
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von WildBill am 01.03.2010 10:02Immer dann, wenn in den Medien von schweren Erdbeben berichtet wird, die Menschenleben forderten und hohe Sachschäden verursachten, wird die Frage gestellt, ob die Zahl der schweren Beben im Vergleich zur Vergangenheit zugenommen hat. Einen groben Überblick über den Zusammenhang zwischen Erdbebenhäufigkeit pro Jahr und Stärke gibt die nebenstehende Pyramide.
Die Zahlen verdeutlichen, dass sich Erdbeben ständig ereignen und starke Beben mit Magnitude 6 und höher im Mittel etwa alle drei Tage stattfinden. Solange die Epizentren dieser starken Beben beispielsweise in Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte, guter Bausubstanz oder aber im Meer liegen und somit ohne schwerwiegende Folgen bleiben, werden sie von den Medien kaum oder gar nicht wahrgenommen.
Quelle
Ganz Aktuell
" Wir sind im Kalten Krieg dem atomaren Holocaust nur durch eine Mischung von Sachverstand, Glück und göttlicher Fügung entgangen, und ich befürchte, das letztere hatte den größten Anteil daran."
~General Lee Butler, US Air Force (a.D.)~
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von Xentor am 01.03.2010 12:35Das is doch was ich verlinkt habe.
aber wie ich auch sagzte. Zeigt deren statistik nur Erdbeben ab stärke 5.
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von mckoffly am 02.03.2010 22:55Auch sehr interessant, ...
"Das Erdbeben in Chile hat heftige Auswirkungen auf den gesamten Globus. Laut Nasa-Forschern haben die Erschütterungen die Erdachse verschoben, die Erdumdrehung beschleunigt - und so die Tage verkürzt. Geologen warnen vor drastischen Folgen: Scheinbar erloschene Vulkane könnten ausbrechen."
Quelle: SPIEGEL
Laut den Angaben der Nasa hat sich die Erdachse um 8 cm verschoben, ... ist nicht viel gemessen an den Ausmaßen der Erde, ... doch wenn es in Zukunft noch mehr solcher Erdbeben geben wird, sieht das dann schon anders aus ... 2012 is comming
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sco
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von sco am 03.03.2010 00:59hab die Info über N24 auch gerade bekommen - komisch, dass bei all den Erdbeben solche Meldungen sehr selten sind. Eine Abweichung von 8cm dürfte aber schon gewaltige Auswirkungen haben ...
Sicher gibt es hier ein paar Experten, die dazu etwas sagen können. Wie kommt die NASA zu Achsforschungsaufträgen? Ich denke die wollen ins Tourismusgeschäft ...
Bin mal gespannt auf Kommentare und weitere Verschiebungen.
sco
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von sco am 03.03.2010 01:27hab mal gerade noch eine Ecke weitergedacht - Verschiebung der Erdachse bedeutet dass die Achse in einer Schwingung pendelt, das hat wieder Auswirkungen auf die Rotation ... muss wie eine Bremse gewirkt haben oder liege ich mal wieder ganz falsch - die Masse ist ja mit 5,97 *10^24 kg relativ groß.
Re: Zunehmende planetare Instabilität
von mckoffly am 03.03.2010 09:00leider falsch, ... die Erde dreht sich "schneller". Steht auch bei Spiegel, .... demnach hat sich der Tag weiter um 1,26 Millionstel Sekunden verkürzt. Auch schon 2004, was den Zunami auslöste, hat die Roataionsgeschwindigkeit zugenommen und die Erdachse um 7 cm verschoben.
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sco
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von sco am 04.03.2010 03:10@mcoffly
gut, im Spiegel stand schon viel und auch viel Unsinn. Für die Ursache des "Schnellerdrehen" wird das oder die Erdbeben angenommen und ist zweifellos auch exakt feststellbar. Nur ist es so, dass in der Regel eine Störung der Rotationsachse eines kreiselndes Körpers, zu Geschwindigkeitsverlusten führt. Die Erde scheint dennoch Gas zu geben ... Wer stellt jetzt die Atomuhr neu ein ? Oder ist das alles relativ egal ? CERN könnte auch sehr unterhaltsame Effekte hervorrufen in Bezug von Zeit und Raum, offenbar wehren sich lediglich die Kühlelemente . Ich glaube, dass die Erde gerade zeigt wie sich Energie gewinnen lässt. Mit Rotationsimpulsen ...
sco
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Re: Zunehmende planetare Instabilität
von sco am 04.03.2010 11:23die Tageszeitungen haben das Thema nun auch entdeckt und lassen Wissenschaftler den Verhalt erklären. K. Seibold zitiert in der AZ Nr.52 dass die Beschleunigung durch die Massenverschiebung zustandekommt. Eine Erklärung, dass eine Eisprinzessin beim ausbreiten der Arme eine schnellere Pirouette dreht, wurde duch J. Wassermann, Seismologe (Erdbebenwarte Fürstenfeldfruck) erklärt.
Aha, das Schwere kommt an den Rand und das Leichte rückt zum Mittelpunkt. Eigentlich schon im Ansatz unlogisch. Auf den Schwingungsimpuls wird überhaupt nicht eingegangen. Angeblich ist alles nur mathematisch berechenbar aber nicht messbar. Dafür gab es eine schöne Headline "Der verrutschte Planet". Unsere Eisprinzessin ist halt schwer zu verstehen, vielleicht will sie nur geliebt werden und nicht berechnet. Die NASA will auf sich aufmerksam machen, mit Sachverhalten, die von ihrem hohen Budget ablenken, wobei sie die bekannten Tatsachen der Kontinentalverschiebung nun ganz neu vermarkten und erfinden. Dann können wir ja nur hoffen, dass die Eisprinzessin die Arme nicht zu weit rausstreckt, sonst gibt es einen bösen Abflug und entsprechenden Abzug bei den Punktrichtern.
Ich hoffe, dass wir noch lange Fans der Eisprinzessin sind und diese ihre Proportionen möglichst lange hält ...
Einen schönen, nun etwas kürzeren Tag, wünscht sco