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WildBill

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Re: Exoplanetenforschung

von WildBill am 19.11.2010 08:30

Forscher finden älteste Galaxie

Es ist die älteste, bisher bekannte Galaxie. Forscher haben ein rund 13 Milliarden Jahre altes Sternensystem entdeckt - kaum jünger als das gesamte Universum.

Ein europäisches Astronomenteam hat die fernste Galaxie identifiziert, die je beobachtet worden ist. Das Sternensystem strahlt in einer Rekorddistanz von rund 13 Milliarden Lichtjahren, wie Beobachtungen an der Europäischen Südsternwarte (ESO) gezeigt haben. "Mit dem Very Large Telescope der ESO konnten wir eine Galaxie, die bereits vorher mit dem "Hubble"- Weltraumteleskop entdeckt wurde, als das am weitesten entfernte Objekt im uns bekannten Universum identifizieren", betonte Forschungsleiter Matt Lehnert vom Pariser Observatorium, der mit seinen Kollegen im britischen Fachjournal "Nature" über den Fund berichtet.

Das Licht der fernen Galaxie ist rund 13 Milliarden Jahre zu uns unterwegs. "Wir sehen den Zustand dieses Objekts zu einer Zeit, als das Universum erst 600 Millionen Jahre alt war", erläuterte Lehnert. Der junge Kosmos hatte damit nur vier Prozent seines heutigen Alters von 13,7 Milliarden Jahren. Damals wurde das Weltall gerade erst durchsichtig. Denn in rund der ersten Milliarde Jahre seiner Existenz durchzog ein dichter Wasserstoffnebel das Universum, der das Licht der jungen Sterne fast vollständig schluckte. Das erschwerte die Untersuchungen der fernen Galaxie zusätzlich.
Auf "UDFy-38135539" getauft

Mit dem "Sinfoni"-Spektrographen am Very Large Telescope gelang es den Astronomen jedoch, das schwache Glimmen der fernen Galaxie in seine Spektralfarben aufzuspalten und zu untersuchen. Auf diese Weise lässt sich die Entfernung eines Himmelsobjekts bestimmen. Denn durch die fortwährende Ausdehnung des Weltalls entfernen sich Objekte umso schneller von uns, je weiter sie weg sind. Je schneller sie sich jedoch von uns entfernen, umso stärker ist ihr Licht ins Rote verschoben - so wie eine Polizeisirene tiefer klingt, wenn der Peterwagen von uns wegrast.

Je höher diese Rotverschiebung, desto weiter ist ein astronomisches Objekt entfernt. Die Astronomen maßen für die Galaxie mit der Bezeichnung UDFy-38135539 eine Rotverschiebung von 8,6. Zuvor hatten andere Astronomen über die Entdeckung eines Objekts mit einer Rotverschiebung von 10 berichtet, das also noch weiter entfernt wäre. Folgebeobachtungen konnten diese Entdeckung jedoch bis heute nicht bestätigen, wie die ESO in Garching bei München berichtete.



Quelle

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WildBill

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Re: Exoplanetenforschung

von WildBill am 19.11.2010 08:25

Planet aus anderer Galaxie entdeckt

Um einen sterbenden Stern in der Milchstraße kreist ein Planet, der aus einer anderen Galaxie stammt. Astronomen haben seine Existenz berechnet.
Immigration gibt es auch im Weltall: Ein Team von Astronomen hat in der Milchstraße erstmals einen Exoplaneten mit extragalaktischem Ursprung entdeckt. Der etwas mehr als jupitergroße Planet gehörte einst zu einer Zwerggalaxie. Sie ist von der Milchstraße durch Gezeitenkräfte zerrissen worden, jetzt umkreist der Planet einen sterbenden Stern der alten Zwerggalaxie, den die Milchstraße damals - vor sechs bis neun Milliarden Jahren - geschluckt hatte.

HIP 13044 b, wie der außergalaktische Besucher heißt, ist noch in anderer Hinsicht ungewöhnlich: Von allen bislang entdeckten Planeten ist er mit Abstand der metallärmste, er besteht nahezu vollständig aus Wasserstoff und Helium.

Das wirft ein völlig neues Licht auf die Planetenentstehung: Bislang galt ein hoher Anteil schwerer Elemente als Voraussetzung dafür, dass sich "Planetenembryonen" bilden können. Rainer Klement vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg: "Unserer Entdeckung zufolge muss es jedoch noch einen zweiten Mechanismus geben, durch den sich reine Gasplaneten bilden können." Die Forscher um Klement und Johny Setiawan berichten über ihre Entdeckung im Wissenschaftsmagazin "Science Express".

Für ihre Studie haben sich die Astronomen auf Daten des 2,2-Meter-Teleskops gestützt, das die Max-Planck-Gesellschaft und die Europäische Südsternwarte (ESO) im La-Silla-Observatorium in Chile betreiben. Aus ihnen konnten sie berechnen, dass HIP 13044 b für eine Umkreisung rund 16 Tage benötigt und mindestens 1,3 Jupitermassen besitzt.

HIP 13044 b umkreist einen sterbenden Stern, der sich bereits einmal zu einem so genannten Roten Riesen ausgedehnt hat. Wenn ein Stern sich so ausdehnt, werden die inneren Planeten normalerweise vom ihm geschluckt. Dieses Schicksal ist HIP 13044 b zur Überraschung der Astronomen offensichtlich erspart worden. Die einzige Folge scheint zu sein, dass sich seine ursprünglich größere Umlaufbahn verkleinert hat.

Quelle

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Re: Roswell-Zwischenfall

von WildBill am 16.11.2010 19:23



Meiner Meinung nach sollte man derartige Symbole auf Bildern unkenntlich machen,sowas zieht das Ungeziefer an wie das Licht die Motten ;-)

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Re: Alien-Raumschiff auf dem Mond? 1976 bei Mission „Apollo 20“ UFO

von WildBill am 13.11.2010 23:21

@Blackwater,ja natürlich ist das ein Scherz von mir...:D

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Re: Alien-Raumschiff auf dem Mond? 1976 bei Mission „Apollo 20“ UFO

von WildBill am 13.11.2010 14:10

Ich habe etwas Sensationelles gefunden -> klick mich!! 8-(

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Re: Der Sealand Schädel

von WildBill am 14.10.2010 15:39

Naja,sicher wäre das der Hammer wenn der Schädel wirklich echt sein sollte,aber für meine Augen sieht es doch eher zu...wie soll ich es beschreiben...zu Perfekt oder sagen wir mal zu künstlich aus.Aber was weiß ich denn schon über Ausserirdisches Leben eventuell sehen die wirklich unter ihrem Fleisch so aus und es ist nicht die art Knochen die ich/wir kennen/haben...sondern eine andere zusammensetzung des Materials,was ja nicht so abwegig wäre.

P.S.: Das Wesen müßte ja vom aussehen her eigentlich dann ein Raubtier oder Räuber gewesen sein...große Augen um Nachts besser sehen zu können und die sehr ausgeprägten Fangzähne sind auch noch zu erwähnen...so wie dieses hier was nicht heißen soll das es der Schädel von diesem Tier ist.

@khaos:sorry,war recht spät heute Morgen...!:-)

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Re: Der Sealand Schädel

von WildBill am 14.10.2010 01:48

Also ich habe hier noch ein paar Bilder von dem Fake gefunden...







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Re: Zunehmende planetare Instabilität

von WildBill am 01.03.2010 10:02

Immer dann, wenn in den Medien von schweren Erdbeben berichtet wird, die Menschenleben forderten und hohe Sachschäden verursachten, wird die Frage gestellt, ob die Zahl der schweren Beben im Vergleich zur Vergangenheit zugenommen hat. Einen groben Überblick über den Zusammenhang zwischen Erdbebenhäufigkeit pro Jahr und Stärke gibt die nebenstehende Pyramide.

Die Zahlen verdeutlichen, dass sich Erdbeben ständig ereignen und starke Beben mit Magnitude 6 und höher im Mittel etwa alle drei Tage stattfinden. Solange die Epizentren dieser starken Beben beispielsweise in Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte, guter Bausubstanz oder aber im Meer liegen und somit ohne schwerwiegende Folgen bleiben, werden sie von den Medien kaum oder gar nicht wahrgenommen.

Quelle

Ganz Aktuell

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2010 10:03.

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Re: Urban Legends mit einem wahren Kern

von WildBill am 11.12.2009 21:56

Die Anhalterin



Diese Geschichte ist in Bayern sehr verbreitet.
Ein Autofahrer sieht auf einer nächtlichen Landstraße, kurz vor einer Autobahnauffahrt, eine junge und hübsche Anhalterin stehen. Er selber hat eine Tochter in diesem Alter, so überlegt er nicht lange und beschließt das Mädchen, soweit es in die gleiche Richtung will, mitzunehmen, damit ihr nichts passiert. Das Mädchen ist rührend dankbar und nennt als ihre Zieladresse ein Dorf, welche auf der Strecke des Autofahrers liegt. So steigt sie ein und legt brav den Sicherheitsgurt an. Bei der Fahrt erläutert ihr der Autofahrer noch die Gefahren beim Trampen. Sie ist etwas schweigsam, was den Autofahrer nicht sonderlich wundert und so fahren sie in Richtung der Heimatstadt des Mädchens.


So gegen 23.30 Uhr wird das Mädchen jedoch ein bisschen unruhig und fragt immer wieder, ob sie es zu der Zieladresse, welche sie angegeben hat, denn auch bis um Mitternacht schaffen würden. Der Mann meint, dass es leider durch den nun einsetzenden Regen ein bisschen schwierig sei, diese Zeitvorgabe einzuhalten. Das Mädchen rutscht auf seinem Sitz unruhig herum und reibt sich die Hände. Der Fahrer meint zu ihr, ob sie friere, wenn ja dann könne sie gerne seine Jacke anziehen, welche auf der Rücksitzbank läge. Das Mädchen zieht sich die Jacke über, schnallt sich wieder an und rutscht weiter unruhig auf ihrem Sitz herum. Kurz vor 00.00 Uhr steigen ihr Tränen in die Augen, der Autofahrer ist der festen Überzeugung, dass sie Angst vor der Standpauke ihrer Eltern hätte und versucht beruhigend auf sie einzureden.


Nachdem er seine Ausführungen beendet hat, schaut er, um die Reaktion auf seine Ansprache zu sehen. Zu seinem großen Schrecken musste er feststellen, dass das Mädchen nicht mehr da ist. Der Gurt ist noch eingerastet, aber das Mädchen ist verschwunden. Da es dafür eine natürliche Erklärung geben muss, fährt er den letzten Streckenabschnitt auf der Suche nach ihr nochmals ab. Er denkt, sie wäre vielleicht aus dem Auto gefallen. Als das alles nichts bringt, beschließt er zu der angegebenen Adresse zu fahren. Als er in die vom Mädchen genannte Straße im Dorf fährt, sieht er zu seinem Erstaunen schon wohl eine ganze Familie mit ernsten Gesichtern auf der Straße stehen.


Er steigt aus und erzählt den Leuten in Stichpunkten die seltsame Begebenheit. Ein Mann löst sich von der Gruppe, geht auf ihn zu und berührt ihn mit Tränen in den Augen an der Schulter, als ob er ihn umarmen wolle und sagt dann: " Wir haben schon auf dich gewartet. Das macht sie jedes Jahr an ihrem Todestag." Auf dem Friedhof fand man auch seine Jacke wieder. Sie hing über ihrem Grabstein.


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Re: Urban Legends mit einem wahren Kern

von WildBill am 11.12.2009 21:55

Zimmer 636


Angeblich ein wahrer Kriminalfall, der bis heute ungelöst ist. Es existieren viele Quellen darüber und das Hotel existiert tatsächlich!
6. Februar 1965.
Ein blonder Mann, Ende 30, mietet Zimmer 636 des Gunter Hotels in San Antonio.
In den nächsten 3 Tagen wird er oft vom Personal gesehen, wie er das Zimmer verlässt oder betritt, oft in Begleitung einer großen Blondine.


Am Nachmittag des 8. Februar möchte ein Zimmermädchen, Maria Luisa Guerra, in Zimmer 636 saubermachen. Als sie das Zimmer betritt, findet sie einen blutverschmierten Mann, der vor dem blutgetränkten Bett steht. Als er das Zimmermädchen bemerkt, legt er den Zeigefinger auf die Lippen, um zu zeigen, dass sie still sein soll. Diese rafft die blutige Bettwäsche zusammen und verschwindet.

Die Polizei findet ein wahres Schlachtfeld vor. Matratze und Fußboden des Zimmers sind voller Blut, das Badezimmer ist buchstäblich blutgetränkt und an den Wänden und der Decke kleben kleine Fleischstücke. Man findet keine Leiche, aber vermutet, dass diese möglicherweise zerkleinert und durch den Abfluss gespült wurde.

Innerhalb weniger Tage findet die Polizei einen Verdächtigen.
Als sie in dessen Wohnung eindringen, hören die Beamten einen Schuss und finden den vermutlichen Täter nur noch tot vor, die rauchende Pistole noch in den Händen. Es handelt sich um einen gewissen Walter Emerick, der tatsächlich Zimmer 636 gemietet hatte und eine Woche zuvor in einem Kaufhaus einen auffällig großen Fleischwolf erworben hatte.


Bis heute ist der Fall immer noch ungelöst, es wurde keine Leiche gefunden und keine Frau, auf die die Beschreibung der Zeugen passt.

Seit dieser Zeit beklagt sich das Personal des Hotels über merkwürdige Ereignisse in Raum 636. Manchmal sieht man die geistähnliche Erscheinung einer jungen Frau, die mit ausgestreckten Armen im Zimmer zu schweben scheint. Manchmal hört man Geräusche wie ein Hämmern und Sägen aus Zimmer 636, auch wenn das Zimmer gerade unvermietet ist. Angeblich ist auch schon eine junge Frau auf Gruppenfotos des Personals aufgetaucht, die nicht zum Hotelpersonal gehört.


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