Galaktische Föderation des Lichts
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Re: Galaktische Föderation des Lichts
von area51 am 30.11.2008 21:01Diese Fakerei nervt wirklich, aber irgendwann wird die Wahrheit ans Tageslicht kommen, dann kann versucht werden zu faken soviel man will, dann hat das alles keinen Bestand mehr!
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Re: Galaktische Föderation des Lichts
von Xentor am 01.12.2008 08:34Mich nervt die GF viel mehr
Es könnte keine Fakes mehr geben, wenn die sich nur einmal massiv zeigen würden, nicht laden oder so.
Oder mit ihren Mitteln auf allen Radio und Fernsesendern von sich erzählen würden.
Aber neeeee
Wer zu oft Wolf schreit, dem glaubt keiner mehr.
von Xentor am 01.12.2008 11:42Ich find diese nette Weisheit passt auf das
Thema toll.
Ich weiß ja nicht, wie sehr ihr, und wer, und
wie lange ihr die Channelings zu dem Thema
schon lest.
Ich mach das nun über nem Jahr und hab mal n
bisserl im Archiev der deutschen PAO Seite
rumgegraben.
Die, wer auch immer es nun ist, sagen nun
schon seit 5 Jahren daß sie "bald,
demnächst......." kommen.
Ab wann darf man das bitte als unglaubwürdig
ansehen?
Zudem, warum sagt nichtmal irgendein
channelmedium den GF Personal, was BALD
heißt.
tut mir leid wenn ich immer den Bösen hier
spiele, ich fänds persönlich super gut wenn
das real ist, / wäre.... . Aber naja Hoffnung
ist auch was, was man nicht ewig vera.....
kann. Irgendwann isse dahin.
Wie eben bei dieser alten Volksweise: Wer zu
oft Wolf schreit, und da is nie einer, dem
glaubt man nichtmehr.
All dieses schöne gerede von Aufstieg ect...
sind ja toll (Obwohl mir die Freiheit hier
weggehen zu können schon reichen würde). Aber
naja es passiert ja mal absolut garnix.
Nehmen wir mal z.b. diese DNA Geschichte.
Also mir sind keine Meldungen bekannt, das
bei irgendeiner Untersuchung eine veränderung
der menschlichen DNA zu Tage getreten wäre
(von wegen mehr als 2 DNA Stränge). Davon
erzählen nur die Gruppeninternen Channelings,
sonst keiner.
Dann als 2.: "Wir werden nun viel öfter
sichtbar sein für euch".
Wo bitte?
Also hier in meiner Gegend mal nicht, und ich
guck schon jede Nacht und jeden Morgen lang
vor Sonnenaufgang in die Himmel.
Hab in meinen 29 Jahren noch nix ausser
Flugzeugen gesehen.
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Galaktische Föderation des Lichts
von Nex am 01.12.2008 14:44weggehen zu können schon reichen würde).
Sehe ich auch so!
Flugzeugen gesehen.
Ging mir genau so ... bis neulich!!!
vimpel333
Gelöschter Benutzer
Re: Galaktische Föderation des Lichts
von vimpel333 am 01.12.2008 22:23Dann muss ich meine Geschichte auch posten zu den UFO´s(vor kurzem 2 gesehen)
Ich ging los um meine kleine Schwester von ihrem Freund abzuholen,alles ganz normalo.Ich hatte sie abgeholt und wir gingen nach Hause.Dann sah ich in den Himmel ,die Sonne ging langsam unter, man sah viele schöne Farben.ich liebe die Farben am Himmel,also sah ich mir den Himmel länger an,als ich 2 richtig stark weiß scheinende Objekte sah.Ich dachte zuerst....hmm ja zwei stark scheinende Sterne,doch der Himmel war leer(keine Sterne) Ich sah mir die zwei Objekte an,sie schienen ziemlich stark,einfach nur weiß.
Ich weis was ihr gleich sagen werdet, ein Stern oder ein Flugzeug,oder Meteorit.Nein ich habe noch 2 so stark leutende Sterne gesehen.Ein Flugzeug scheint nicht weiß ,sonder blinckt blau und rot.Ein Meteorit hätte geglüht oder wäre mit ziemlich starker Geschwindigkeit verglüht.
PS:Tut mir leid .Irgendwas stimmt mit meiner Rechtschreibung nicht,die Grammatik ist auch nicht mehr dass was sie mal war....
Re: Galaktische Föderation des Lichts
von area51 am 02.12.2008 00:21Ja, die GF ist bei mir mittlerweile auch so ein Thema geworden... ich bin da oft sehr hin und her gerissen. Aufgeben daran zu glauben möchte ich nicht gänzlich, jedoch wird es einem (normaldenkenden Mensch) nicht gerade leicht, bzw. schwer gemacht.
Aber andererseits denke ich, was bedeutet denn Zeit... für uns und evtl. für Andere, in anderen Dimensionen oder Galaxien oder wo, bzw. wann auch immer!
Was sind 5 Jahre für uns und was für andere?
5 Jahre auf einen ersehnten Wunsch warten, ist eine lange Zeit!
Zu wissen, dass man NUR NOCH 5 Jahre zu leben hat, kann hingegen sehr kurz sein!
Allein hier sieht man schon, was wir unter Zeit verstehen. Das ist alles individuell. Wir passen uns den Begriff Zeit so an, wie wir ihn nunmal gerade benötigen oder haben wollen, bzw. wie er uns gelehrt wurde.
Darüber sollten wir evtl. auch mal nachdenken!
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Re: Galaktische Föderation des Lichts
von Xentor am 02.12.2008 08:05Ich find das greift hier nicht, sorry.
5 Jahre sind sau lang, vorallem wenn man dauernd bald sagt.
Schau mal was in diesen 5 Jahren passiert ist alles.
Wieviele Millionen Menschen gestorben sind (unnatürlich, durch Gewalt, Krieg und Armut).
wieviel Leid in diesen 5 Jahren passiert ist
ect....
Wenn die wirklich bald gekommen wären, wäre davon nichts passiert.
Auch die Pläne der Regierungen für die totale Überwachung wären nicht kurz vor der Umsetzung.....
Re: Galaktische Föderation des Lichts
von area51 am 02.12.2008 22:51Ich finde es passt dennoch hier her!
Da kann man evtl. wieder das Bsp. mit der Ameise nehmen und deren Interesse, bzw. Intension am Leben im Vergleich zu unserem. Vielleicht ist die Ameise aber auch kein gutes Bsp., vielleicht nehmen wir lieber die Schnecke oder anderes für uns zum Vergleich. Was bedeutet dann Zeit in der Relation zueinander.
Und, Wesen, die per Lichtgeschwindigkeit und mehr reisen können, was sind für die 5 Jahre. Ich möchte damit sagen, klar ist für uns in 5 Jahren, wie Du sagst Xentor vieles -und auch nicht gutes- passiert, aber man muss es leider dennoch immer aus der Sicht des Betrachters beurteilen -lassen-!
Einfachste Bsp. kann ich Dir aus meinem Alltag nennen, bei dem ich einen gewissen Zeitraum als sehr lang oder auch sehr kurz empfinde, während die Meinung anderer komplett entgegengesetzt ist. Und dabei ist oder kann sogar Schaden durch die Zeit für mich oder andere entstehen. Jedoch, sieht derjenige, der den Zeitraum als gegensätzlich definiert, offensichtlich dann auch schadhafte Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel. Damit meine ich nicht unbedingt, dass es ein Weiterdenken ist, nein, rein die Sichtweise auf gewisse Dinge/Ereignisse.
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Galaktische Föderation des Lichts
von Nex am 03.12.2008 14:01Ich kann Xentor schon verstehen, wenn er fünf Jahre als "saulang" bezeichnet. Gerade auch wenn man als aktiver, bis hierhin tapfer durchgehaltener "Lichtarbeiter", fast schon wie bei einer Tageszeitung, täglich einen neuen Channel zum Lesen vorgesetzt bekommt und dabei angekündigte Großereignisse immer wieder mit vagen Erklärungen verschoben werden, müßten einem doch wirklich so langsam alle "Geduldsglühfäden" reissen. In den entsprechenden Foren, dieser Lichtsoldaten sieht es dann nun auch schon ganz danach aus, als Kippe die Stimmung absehbar bald, in eine gewisse Meuterei um. Jedenfalls die Stimmen derer, die es da vagen zu Murren werden lauter. Und dies in einer Sphäre, die traditionell lange nicht so kritisch ist wie unsere hier.
Anderseits greifen auch areas Argumente durchaus, wie ich finde. Einem extrem langlebigen, den feinstofflichen Körper wechselnden (wenn es Not tut) "Arkturianer" z.B., der in einer zeitlosen Ebene des Seins beheimatet ist, müsste unsere Erbsenzählerei jedes einzelnen Jahres, wie die heilige Unverständnis des Kleingeistigen vorkommen. Und vielleicht mag so ein Förderatiosmitglied aus diesem höherdimensionierten Welten, ganz einfach auch das Verständnis dafür fehlen, was uns als so quälend langsam erscheint und für ihn selbst lediglich nur eine Mission darstellt, wie einen kurzen Ausseneinsatz, in dem es gilt, ein Paar Schiffbrüchige vor dem Ertrinken zu retten. Gemessen an solchen Lebensspannen, wäre eine halbe Dekade, vom Gefühl her wohl kaum anders, als eine halbe Woche.
Vielleicht fehlt von beiden Seiten der Brücke über dem Dimensionenfluss, einfach das nötige Verständnis für die unterschiedlichen Zeitwahrnehmungen des Anderen.
Ich für meinen Teil, fockussiere meine Erwartungen, weiterhin bis spätestens zum berühmten Datum 2012. Wenn man mitte Vierzig ist, dann weiß man, dass man popelige vier klitzekleine Jahre, lässig noch auf einer Hinterbacke abreiten kann. Sollte sich bis dahin nichts Grundlegendes geändert haben, werde ich mich in meinem Denken neu ausrichten müssen. Aber erst dann! Geduld ist zwar "sauschwer" - auch und gerade für mich - aber es ist wohl auch tatsäcjlich eine Tugend in diesen spannenden, vor übergroßen Erwartungen geradezu berstenden Zeit.
Ausserdem haben meine Erwartungen auf eine, im unseren Sinne, positive Entwicklung der Dinge, nach meinen Erlebnis der ganz nahen dritten Art neulich, so viel neue Nahrung bekommen, dass es noch länger brauchen wird, sie vollständig zu verdauen. Und das ist auch gut so!
Ein ganz wesentliches Gefüh,l noch einige Tage nach diesem Erlebnis war nämlich eines, das mich einigermaßen erstaunt hatte, weil ich im Leben nicht, damit gerechnet hatte. Aber es stimmt. Kurz danach kam ein deutliches Gefühl der Wehmut auf. Ich bin mir immer noch ziemlich sicher, dass diese unverhüllten und gehäuften Sichtungen, überall in der Welt, der Anfang zur Einleitung des ersten offiziellen Kontaktes sind. Dies bedeutet dann aber auch - alles was man bisher kannte, wird danach nie wieder so sein, wie es einmal war. Man bekommt mit diesem eindringlichen Gedanken plötzlich einen anderen Blick auf das, was hinter einem liegt. Ein ambivalentes Gefühl, kann ich euch sagen.
Einerseits ist es gut, dass dieser Mist endlich ein Ende findet und man freut sich, dass es beinahe schon zum grteifen Nahe ist. Aber da moglet sich eben auch ein leises Gefühl von Wehmut dazwischen. Seltsam, aber es ist so. Es ist, glaube ich, wie bei jemanden, der viel Zeit darauf verwendet hat, ein gewaltiges Werk zu schaffen und zu vollenden. Wenn es dann fertig ist, man selbst ebenso fertig und müde ist, dann beschleicht einen ein gewisser Stolz, es tatsächlich bis zum Ende geschafft zu haben ... und es ist dann plötzlich gar nicht mehr so einfach (quasi wie mit einem Fingerschnipp), sich davon zu lösen.
Auch bei einem solchen zweideutigen, gleichzeitigen Gefühl der Erlösung begleitet von einer antipodischen Wehmut, spielt der Faktor Zeit wieder seine eigentümliche Rolle. Man stellt fest, was für eine Betrügerin sie doch ist, diese alte Zeit. Während des Kampfes, während aller der Mühsahl, sich durch unzählige Inkarnationen zu schlagen, sich im Kleinklein des Lebens immer wieder neu zu verlieren, sehnte man sich insgeheim nichts dringlicher herbei, als das dieser Teufelskreislauf endlich ein Ende finden möge. Und siehe da, sieht man sich dann tatsächlich diesem Ende entgegen und kann auf einen gewaltigen Berg der eigenen Leistung zurückblicken, mag man sich dann nicht mehr so leicht trennen wollen, wie man es einmal gedacht hatte. Jeder Künstler kennt dieses Gefühl. Ein Maler, der sich nicht von seinem Bild trennen mag, obwohl er es doch aber geschaffen hatte, damit viele Andere es ebenso erblicken wie er selbst.
Damit keine Missverständnisse entstehen: Mir reicht es! Aber sowas von. Ich will lieber heute als morgen hier weg, aus dieser depremierenden Tretmühle, aus diesem Irrenhaus, aus dieser Hölle, die aus vollständiger Abwesenheit von Vernunft besteht. Aber nun steht man in der Tür, man fühlt es schon regelrecht, und der Schritt über die Schwelle gestaltet sich nicht so locker flockig, wie man es erwartet hatte. Ich bin gespannt darauf, wie es anderen Gleichgesinnten ergeht, wenn der Tag kommt, und dieser Schritt für alle irgendwann bald getan werden muß. Ob dem ein oder anderen dann auch, zumindestens ein wenig Wehmut befällt?
Und der Tag wird kommen. Er kommt immer ... egal wie lange es noch dauert ...
Aus meinen persönlichen Umfeld gab es einen Menschen, der weit über neunzig Jahre alt wurde. Obwohl er mehr als bereit war, seinen vom langen Leben abgenutzten, zerbrechlichen, welken Körper endgültig zu verlassen, äusserten seine letzten Worte doch eine gewisse Wehmut darüber, wie kurz das Leben doch sei.
Reden wir über Zeit, so sollten wir nie vergessen, dass sie nicht nur eine Sache der Quantität ist, sondern viel mehr vielleicht sogar noch, eine Sache der Qualität ...
Re: Galaktische Föderation des Lichts
von Xentor am 03.12.2008 15:40Mag ja alles sein.
Aber:
1.: Gehts hier um uns, also sollten sich diese ach so tollen höheren Wesen vieleicht mal ne Uhr kaufen. Ich kann ihnen auch mal eine bauen. Wenn sie mit uns zutun haben wollen, sollten sie sich bitte auch an die Gegebenheiten hier halten.
Denn ich, und ihr, lebt im Gegensatz zu denen NICHT ewig. wir müssen Arbeiten, essen, Geld verdienen, weiter Sklaven spielen ect....
2.: Ich würde zustimmen, wenn es auch nur ein unzweifelhaftes definitives Zeichen gäbe, daß diese Sache real ist.
Aber wede rKornkreise, ein paar poplige Lichter (sorry, an alle die sowas gesehen habe), noch diese x tausend Channelings, sind aus meiner Sicht nichts worauf ich auch nur 10 Cent wetten würde, daß es mit der GF was zutun hat.