Ende der Geheimhaltung?

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weirdo
Administrator

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Beiträge: 2046

Re: Ende der Geheimhaltung?

von weirdo am 30.11.2009 10:09

Leo74 schrieb:

Naja hoffendlich werden wir 21.12.2012 nicht wieder enttäuscht denn wir wissen und fühlen immer mehr das es sie da draußen gibt!

Wer in aller Welt behauptet denn, dass an diesem Tag Ausserirdische zu Besuch kommen? :#:
Bitte nicht alles wild durcheinanderwürfeln - das ist erstmal ein rein kalendarischer Zeitpunkt!

Zu 2012 gibt es hier im Forum übrigens einen sehr ausführlichen Faden.

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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Ronno
Gelöschter Benutzer

Re: Ende der Geheimhaltung?

von Ronno am 30.11.2009 20:52

weirdo schrieb:

Wer in aller Welt behauptet denn, dass an diesem Tag Ausserirdische zu Besuch kommen?


Unter anderen hat Erich von Däniken die Aussage letztes Jahr im Fernsehen gemacht, weil die Maya
die Ankunft ihrer Götter in Flugmaschinen anscheinend prophezeiten für das Jahr 2012.

Ob das srtimmt oder nicht stimmt werden wir am 21.12.2012 sehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2009 20:53.

khaos
Administrator

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Beiträge: 1387

Re: Ende der Geheimhaltung?

von khaos am 30.11.2009 23:37

Däniken behauptet auch sehr sehr viel ...

<insert intelligent message here>

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Headwaltz

37, Männlich

Beiträge: 415

Re: Ende der Geheimhaltung?

von Headwaltz am 01.12.2009 03:40

dänikan behauptet ziemlich wenig... er stellt vielmehr fragen. und das ist eigentlich das wichtigste, was er macht.

und wenn er die frage schon stellt, wieso macht er es sich nicht gleich auch selbst auf die suche nach der antwort... seine theorien klingen in vielen ohren fantastisch, vllt sogar überheblich, aber total andere theorien wurden ihm nur selten entgegen gehalten.

er ist ein fantast...ganz klar. und vllt auch ein märchenonkel, aber er zeigt uns auch dinge, die wir vorher womöglich nicht gewusst hätten. (wir haben glaube im forum einige videos verstreut, und auf der hauptseite findet man auch etwas)

2012 ist da für mich wieder ein anderes thema. dänikens spezialgebiet liegt in der vergangenheit. er kann genauso wenig nach in die zukunft schauen, wie wir alle hier.

Set The Controls To The Heart Of The Sun

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2009 03:42.

cyrano

-, Männlich

Beiträge: 69

Re: Ende der Geheimhaltung?

von cyrano am 01.12.2009 12:49

ihr seit süß,lol

einerseits wird gehofft,sich mit jedem neuen termin spannend auf die lauer gelegt,wenn er "platzt" ist der "andere" schuld ;-)

ne,im ernst,kenne nur einige sachen von von däniken,aber ich denke ob er oder jemand anders,eine direkte aussage über 2012 ist noch von keinem getroffen worden,ich erinner mich nur mal über eine next uri geller sendung wo er da war und dort edgar mittchel auch zugeschaltet war,der astronaut direkt sagte;"wir haben kontakt" ....von däniken über 2012: das ist nur ein datum was ermittelt wurde,also die zeitrechnung immer noch net stimmen muss,weil sie von unserer ausgehen und die dann zum maya kalender übertragen"...

somit,21.12.2012(sorry,aber das datum schreit nach einem fake ;) ist es möglich das wieder nix passiert,sogar warscheinlich,,,wie einige hier schon sagte;"abwarten"....

was mich stört sind die amis,ich denk,ohne deren hintergund hätten schon längst einige regierungen GANZ ihre karten auf den tisch gelegt...langsam wirds auch blöd,wir sind abhängig von einem land und von deren gunst...

poesie ist mehr als nur ein gefühl,mathematik der sinne...

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khaos
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Admin

Beiträge: 1387

Re: Ende der Geheimhaltung?

von khaos am 01.12.2009 18:16

@cyrano: Das ist aber auch nur noch eine Frage der Zeit wie lange wir da noch abhängig von sind. Es gibt andere weitaus mächtigere Länder oder welche die gerade stark am Kommen sind.
Amerika ist nur das Land mit, sagen wir mal, dem meißten Prestige.
Und Amerika schafft es ja auch sich immer weiter unbeliebt auf der restlichen Welt zu machen. Es bräuchte im Moment einfach nur mal einen der ehrlich ist, aber wie man an JFK sieht kann dies auch, für die Person, ziemlich nach hinten los gehen. Insofern lernen wir daraus das es falsch ist sich für eine vermeintlich bessere Welt einzusetzen.

<insert intelligent message here>

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2009 18:16.

cyrano

-, Männlich

Beiträge: 69

Re: Ende der Geheimhaltung?

von cyrano am 01.12.2009 20:27

ich höre immer fake-inavsion,,,dann wieder von "freundlcih gesinnten",,,,dann zähl ich zusammen...moment,wenn die amis(oder wer auch immer)was faken wollen,da werden dich "FG=freundlich gesinnten" doch net dabei einfach zuschauen?oder wie seht ihr das?frage mich einfach,wenn ich die technologie hätt,bzw. das potential unrecht zu verstehen,dann unterbinde ich das,sollte das dennoch mal passieren: dann ist die FG-fraktion ein fake und teil1 die wahrheit...

ob JFK..Reagen....denke waren schon einige auf dem aufmarsch,das ergebnis kennen wir,,,,ich warte nur auf den tag,wo einer mal den a----- in der hose hat und tachles redet,,ob ami,chinese,oder auch sonst einer nation,ich will lieber ein bösen tamagochi sehen,als den bigmac nur erahnen,,,wortspiel ;-)

machen wir es wie in dem film "V-Vandetta"...revolution :evil:

poesie ist mehr als nur ein gefühl,mathematik der sinne...

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sco
Gelöschter Benutzer

Re: Ende der Geheimhaltung?

von sco am 03.12.2009 02:48

@headwaltz
zu D:

er kann genauso wenig nach in die zukunft schauen, wie wir alle hier.

Hm, immerhin ist er schon sehr lange allem möglichen hinterher - warum ? Ich gehe auch mal auf Fragestellung. Pekuniäre Ziele sind natürlich dabei, aber davon leben bekanntlich viele.
Wir schauen alle in die Zukunft, nur sehen wir meist nichts, wir ahnen nur oft etwas.
Je mehr wir wissen, desto weniger sehen wir. Zumindest geht es mir so.
Ich habe bis jetzt eine Menge Bilder gemalt und nicht viel darüber nachgedacht, aber jetzt holt mich langsam die Zukunft der Vergangenheit ein und verwundert mich schon etwas.
Ein Beispiel: In den 70er Jahrren malte ich ein New York Bild mit vier auf zweieinhalb Meter. Nicht fotorealistisch, sondern lediglich rein künstlerisch empfunden. Ein Discobildchen eben. Bei der Abnahme monierte der Auftraggeber, daß da doch das WTC mit seinen charakteristischen Doppeltürmen fehle. Ich antwortete darauf, dass es doch egal wäre ob 9 oder 11 höhere Scyscraper auf dem Bild wären und dass im ersten Jahr des nächsten Jahrtausends sich die Sache sowieso erledigt hätte. An die Verteidigung meiner Ausführung konnte ich mich noch recht gut erinnern. (Immerhin ging es neben der künstlerischen Freiheit, auch um etwas Geld ...) Der Auftraggeber erinnerte sich auch und hat mich vor ein paar Jahren mal gefragt warum ich genau sagte "im ersten Jahr des ...". Auf dem Bild sind tatsächlich 9 hohe Wolkenkratzer, der Rest ist ein Häusermeer.
Gut kann alles Zufall sein - Blöd ist nur: Ich habe noch mehr Bilder gemalt, gezeichnet oder collagiert. Mit dem, was ich jetzt weiss, erkannte ich früher wesentlich mehr, obwohl ich gar nichts wissen konnte, da ja alles in der Zukunft lag. Das Ende der Geheimhaltung hat schon früher begonnen, als wir glauben. Nur wird es keine großen Ankündigungen geben, eher kleine Merkwürdigkeiten, Erfindungen und viel Stress um Macht und Geld.
Eine Einsicht in alle geheimen Archive und Handlungen wäre zwar sehr schön (alle Neugierde wäre befriedigt), ob es der Menschheit nützt oder schadet ist wichtiger. Selbst das Internet, über das wir posten, ist (militärischen) Macht- Ursprungs und wird immer den "Mächtigen" gehören. Wir sind immerhin schon privilegiert es zu "usen". Weiter zu gehen ist gefährlich, aber das steht ja schon wieder in dem Thread über "Gary".
Beste Grüße von sco (suncontrol :D)

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Ende der Geheimhaltung?

von Nex am 03.12.2009 15:43

@ sco

Das finde ich schon recht bemerkenswert, was du uns da über deine künstlerischen Erlebnisse erzählst. Ebenso finde ich, dass dies in seiner Bedeutung nicht zu gering geschätzt werden sollte. Zufall, wie du sagst, ist es ganz sicher nicht. Ebensowenig wie es Zufall ist, dass es einige Member hier gibt (gab - wie ich leider auch sagen muss :'(), deren intuitive Fähigkeiten, ähnliche Ausmaße annehmen und sich auf ganz individuelle Art äussern.

Mit dem, was ich jetzt weiss, erkannte ich früher wesentlich mehr, obwohl ich gar nichts wissen konnte, da ja alles in der Zukunft lag.


Darum geht es ja. Die Kunst ist ein effektives Medium, wie das Innere (für das uns ja auch oft die Worte fehlen) nach Außen transportiert werden kann. Unsere heutige Gesellschaft vernachlässigt jedoch unsere kulturellen Errungenschaften in einem sträflichen Ausmaß, so dass sie diese Fähigkeiten des Ausdrucks auf lange Sicht wohl auch noch verlieren wird. Künstler galten immer schon als Aussenseiter, in allen Zeiten, in allen Gesellschaften. Ein bewussterer Geist, sollte sie jedoch endlich als das erkennen was sie sind: Meister des Inneren Ausdrucks und damit Meister des wahren Wissens.

Schöpferische Kreativität und Spontanität, unser aller innerster Wesenskern ... wie sehr verkümmert er doch immer mehr.

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flash26

40, Männlich

Beiträge: 392

Re: Ende der Geheimhaltung?

von flash26 am 03.12.2009 23:27

Bulgarische Wissenschaftler bestätigen: Außerirdische Lebensformen sind unter uns

Andreas von Rétyi
Gegenwärtig sorgt eine Meldung aus Bulgarien für Aufsehen – leitende Mitarbeiter des Weltraumforschungsinstituts der nationalen Akademie der Wissenschaften erklären, in Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen zu stehen. Was geht da vor sich?

Die Schilderungen des Mannes wirken mehr als erstaunlich. Vor Kurzem trat er an die Öffentlichkeit und erklärte den Medien: »Die Außerirdischen sind gegenwärtig überall um uns und beobachten uns ständig.« Klarer Fall von Paranoia! Oder doch nicht? Der Mann ist ja nicht irgendwer, er ist stellvertretender Direktor eines staatlichen Instituts zur Weltraumforschung und ein angesehener Professor für Astrophysik. Der Forscher Prof. Dr. Lachezar Filipov von der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften erklärt, dass er und einige Kollegen derzeit Analysen fremdintelligenter Botschaften durchführten.

Zwar drehen auch renommierte Wissenschaftler manchmal durch, aber man würde es sich wohl doch zu leicht machen, jeden sofort aufs mentale Abstellgleis zu stellen, der ungewöhnliche Aussagen zu extraterrestrischen Lebensformen macht. Zwar wird dies völlig ungeachtet der Reputation der Quelle nach wie vor vom »Establishment« so gehandhabt, doch ändert Konvention nichts an der Unwissenschaftlichkeit dieser Vorgehensweise.

Wie in vielen anderen Bereichen ist es auch bei dieser Fragestellung bekanntlich um die Meinungsfreiheit nicht sonderlich gut bestellt – denn wo freie Meinungsäußerung mit Rufmord beantwortet wird, ist der Begriff »Meinungsfreiheit« pure Heuchelei –, und so ist er es also beinahe überall! Denn leider funktioniert die Gesellschaft noch großteils auf diese Weise, und die etablierten Medien wie auch der allgemeine Wissenschaftsbetrieb sind daran keineswegs unschuldig. Sinnvolle Diskussionen werden von vornherein verunmöglicht, denn mit ein, zwei Worten ist die Lächerlichmachung perfekt. »Außerirdisch? Aber bitte, bleiben Sie doch seriös!« – als ob Seriosität eine zeitunabhängige Konstante wäre oder intelligentes Leben jenseits der Erde ein Unding! Nein, so kommt man bestimmt nicht weiter.

Leider geht es selbst anerkannten Fachleuten nicht anders, sobald sie sich etwas zu weit aus dem Fenster der etablierten Lehre lehnen. Das musste auch der später tragischerweise bei einem Autounfall verstorbene Harvard-Psychiater John Mack leidvoll erfahren, als er begann, Zeugenberichte von Menschen zu analysieren, die offenbar von Außerirdischen entführt worden waren. Egal, wie unglaublich ihre geschilderten Erlebnisse waren und ob diese Berichte nun tatsächlich auf fremde Wesen aus dem All zurückgingen, doch die einzig wissenschaftliche Herangehensweise bestand in einer ernsthaften Analyse, nicht aber in einer Lächerlichmachung. Ebenso dürften die Aussagen des Apollo-14-Astronauten Ed Mitchell gewiss nicht leichtfertig in den Wind geschrieben werden, denen zufolge am berühmten Roswell-Fall von 1947 weit mehr Wahres dran ist, als uns das Militär und die US-Regierung verraten wollen. Seit einiger Zeit lässt auch Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin leicht seltsame Bemerkungen fallen – so sprach er bereits wiederholt davon, wir müssten unbedingt zum Mars fliegen, denn dort, auf dem Marsmond Phobos, gebe es einen rätselhaften Monolithen, den wir uns näher ansehen sollten.

Man mag zu alledem stehen, wie man will. Denn tatsächlich wurde uns offiziell nie und von keiner Seite ein wirklich gültiger Beweis dafür vorgelegt, dass auf der Erde oder im Sonnensystem bereits eine außerirdische Intelligenz anwesend ist. Dennoch ist die Indizienlage sehr bemerkenswert und man sollte das Thema trotz der leider zahlreichen Märchen, wie sie hierzu ebenfalls zirkulieren, endlich von der Aura der Lächerlichkeit befreien, um zumindest neutral damit umgehen zu können.

Umso erstaunlicher ist es dann, wenn etablierte Forscher sich zu Wort melden und von wahrhaft ungewöhnlichen Projekten und Arbeiten zu sprechen beginnen. Prof. Dr. Filipov seinerseits handelt nicht im Auftrag seines Instituts, sondern hat sich mit einigen Forscherkollegen zu einer privaten Gruppe zusammengetan, um die komplexen Symbole zu entziffern, wie sie in Kornkreisen angelegt sind. Insgesamt 150 dieser immer noch geheimnisvollen und sehr flüchtigen Gebilde, die gewiss nicht sämtlich auf das Fälscherduo Doug and Dave zurückgehen, will Filipov auf extraterrestrische Botschaften untersuchen. Bereits jetzt scheint er zu interessanten Ergebnissen gelangt zu sein. Der bulgarische Astrophysiker öffnet sich wahrhaft ungewöhnlichen Wegen und erklärt, dass die Menschheit mit der üblichen Methode, auf künstlich generierte Radiowellen aus dem All zu lauschen, keinen Erfolg bei der Kontaktaufnahme mit fremden Wesen haben dürfte; dies würde weit eher mit der Kraft der Gedanken gelingen. Auf diese Weise sei in der vergangenen Zeit auch geglückt, etliche Fragen an eine fremde Intelligenz zu richten, die nunmehr dabei sei, ihre Antworten mittels jener ungewöhnlichen Muster in die Natur zu zeichnen. Mittlerweile seien 36 Antworten eingetroffen. Für eine physische Präsenz sei die Zeit noch nicht reif, so Prof. Filipov, doch: »Die menschliche Rasse wird in den nächsten zehn bis 15 Jahren direkten Kontakt mit den Fremden haben.«

Abgefahren klingt das alles schon. Nur sollte das wohl kein vernünftiger Hinderungsgrund sein, derlei Themen und Thesen ernsthaft und aufgeschlossen zu untersuchen. Seien wir doch mal ehrlich: Alles andere, insbesondere aber ein a-priori-Urteil, ist doch Pseudowissenschaft reinsten Wassers! Schließlich hat das Ganze ja auch überhaupt nichts mit »Glauben« an Außerirdische zu tun – hier geht es nicht um Religion, sondern erst einmal um Ehrlichkeit und Offenheit, nämlich auch einzugestehen, dass derzeit einfach niemand eine sinnvolle Aussage über die Häufigkeit intelligenten Lebens im All und deren technologischer Entwicklung treffen kann, geschweige denn über die Wahrscheinlichkeit ihrer Präsenz im Sonnensystem. Erinnert sei auch an einen bemerkenswerten und weisen Satz des 1996 verstorbenen SETI-Astronomen Michael D. Papagiannis: »Wir würden vor künftigen Generationen eher dumm aussehen, wenn wir fortgesetzt bei fremden Sternen suchen, während die Antwort direkt hier, im Sonnensystem, zu finden wäre.« Nach Ansicht von Papagiannis könnte sich eine Intelligenz seit Jahrtausenden bereits im Sonnensystem aufhalten, dies jedoch von uns völlig unbemerkt. Wenn kilometergroße Stationen im Asteroidengürtel auf Keplerbahnen kreisen und zudem mit einer natürlichen Silikatschicht bedeckt sind, wie beispielsweise bei S-Asteroiden, dann lassen sie sich schwerlich von den natürlichen Körpern unterscheiden. Sowohl Bahnverhalten als auch Reflektionsspektren wirken normal. Und es müsste schon ein mächtiger Zufall passieren, dass ein Asteroid der Kilometerklasse auf so großes Interesse bei den Fachleuten stößt, um plötzlich einer hochgenauen Analyse unterzogen zu werden.

Ich persönlich »glaube« nicht an Außerirdische. Denn wie gesagt, das ist keine Glaubensfrage! Weit mehr bin ich eingedenk aller faktischen Beobachtungsdaten, sprich: der schieren Fülle geeigneter stellarer und planetarer Lokalitäten, überzeugt davon, dass das Universum nur so vor Leben wimmelt und auch zahlreiche weit entwickelte Intelligenzen »dort draußen« existieren müssen, die uns technologisch um Längen voraus sind.

Das Universum ist wahrhaft unvorstellbar groß, nun, eigentlich unvorstellbar hoch 100! Es ist so gewaltig, dass sich definitiv niemand, auch nicht der fantasievollste Astronom, annähernd vorstellen kann, wie groß und geheimnisvoll es wirklich ist. Genau dies lässt aber eben zumindest die Vorstellung zu, dass intelligentes Leben ebenfalls ein häufiges, ein normales Phänomen im All ist. Auch Sterne und komplette Galaxien sind eher etwas Seltenes. Man trifft sie im Kosmos eigentlich kaum an. Dennoch gibt es jeweils Abermilliarden davon, denn der Raum ist gewaltig und da kommt eben richtig viel zusammen. Diese Objekte verraten sich durch ihr Licht, vieles aber bleibt bekanntlich im Dunkeln, darunter wohl nicht zuletzt auch das Leben selbst. Der Mensch hat sich allerdings immer gerne an der leuchtenden Spitze gesehen, als Krone der Schöpfung – auch wenn er oft viel eher ihre Dornenkrone war. Natürlich ist mir auch klar, dass die gigantischen kosmischen Dimensionen uns schnell in eine unausweichliche Einsamkeit abdrängen können, dass die Distanzen zwischen den bewohnten Welten nach unseren Maßstäben und unserer Vorstellung viel zu groß sind, als dass jemals eine gegenseitige Kontaktaufnahme möglich schiene, auf welche Weise auch immer. Nur sind auch dies rein anthropozentrische Perspektiven, die angesichts fehlender Vergleichsmöglichkeiten – sprich: mangels anderer, allseits sichtbarer nichtirdischer Intelligenzen – schnell Sinn und Gültigkeit verlieren. Sie haben schlichtweg keine Aussagekraft im kosmischen Skalenbereich, sind also unzulässig. Demnach müssen wir weiterhin ehrlich mit unserem Unwissen umgehen und somit auch für die Möglichkeit des Unmöglichen offen bleiben. Alles andere ist Selbstbetrug, in der einen wie der anderen Richtung!

Quelle

texte der schönheit reihen sich ein im schrägen sinn für humor meiner selbst, nur eins bleibt der wirklichkeit verschlossen : die wahrheit (flash26)

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