Die Evolutionslüge

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Die Evolutionslüge

von Asterix am 30.04.2011 22:33

Aber man schaue sich doch nur mal die Katastrophe in Japan an....
Die wuden auch zurück in die Steinzeit gespült !


Würde ich nicht sagen, die Katastrophe war ja Regional begrenzt.
Der Schaden dürfte die Entwicklung höchstens verlangsamt haben, vieleicht in Teilwbereichen etwas zurück geworfen aber nicht stark.

Um ein Volk quasie von vorn beginnen zu lassen benötigts mehr. Selbst in Indonesien hat sich alles schnell davon erholt.
Sprich wenns uns schon zurück werfen kann muß es Weltweit geschehen und von Katastrophalen ausmaß.
Da kommen an sich nur eine Epedemie, ein Atomkrieg, Alieninvasion oder Impact in Frage. Alles andre wäre immer recht Local, das Wissen ist aber mitlerweile Weltweit verbreitet.

Antworten

Kouta

34, Männlich

Beiträge: 74

Re: Die Evolutionslüge

von Kouta am 01.05.2011 18:05

Wir werden in den nächsten 100 jahren sicherlich nciht erfahren was wirklich war ist , ob unsere zeitrechnung oder auch die evolution sich bewahrheitet.

Schon allein wenn wir von einem tier abstammen würden , so könnten wir uns mit diesen paaren(was ich nicht gut heißen will xD )
aber es geht nicht .
Da man keinerlei nahe verwandte finden kann .
Selbst andere nahe verwandte tieren können sich paaren . man siehe pferd , esel ,-- maulesel - maultier

nur das die nachkommen sich meist nicht fortpflanzen können( je nach mutter und vatertier)

Außerdem, wenn die E. Theorie stimmen sollte, wo sich dann die fossilien von den "zwischenstufen" ? gibt es scheinbar garnicht .
Die tiere / lebewesen sind einfach so da und zwischenstufen findet man keine .

Klar kann man evolution durch mutation --> selektion erklären , aber dann würden wir selbst heut zutage noch solche exotischen lebewesen sehen . Wie vorher beschrieben, gibt es menschen die solche "mutaionen" haben usw.
aber dennoch sieht man oder es wird wenig bekannt gegeben , dass es auch solceh tiere gibt .

Wo entwickeln sich z.b. affen weiter , oder andere tierarten?
Oder sieht sie nach der ultimativen "schöpfung" der "mensch" einfach in ihrer evolution stehen geblieben?
Genauso wie der mensch?
Wir entwickeln uns vielleciht in der Intelligenz weiter , doch sind wir noch genauso wie vor 2000 jahren .
Es hat sich nur die ebene gewechselt.
sagen wir mal ântikes rom . die gladatorkämpfe .

Zur unterhaltung der menschen , ist heute nichts anderes als Videospiele oder Filme / fernsehen etc pp.
Das kann man auf alle anderen typisch menschlichen verhalten der vorjahre in das heutige platzieren .

Okay , jedenfalls denke ich nicht an die Evolutionstheorie wie sie in büchern gelehrt wird .

man macht sich da zar sein eigenes bild irgendwo , aber erklären kann man das nicht .

An gott den großenschöpfer wie er in den religionen steht , glaueb ich auch nicht .

Da ist es für mich wahrscheinlicher , dass uns geholfen wurde , wie es auf antiken tafeln in der richtung steht etc.


so long

Antworten

Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Die Evolutionslüge

von Asterix am 01.05.2011 19:43

Evolution und Mutation sind an sich möglich. Auch wenn bei uns eine andre Spezies nachgeholfen hat müssen ja auch die erst sich durch die Evolution entwickelt haben, sprich entweder gibts eine Evolution oder es gibt doch eine Art allmächtigen "Schöpfer".

Das es keine Fossilien der Zwischenstuffen gibt heißt nicht zwingend das es sie nicht gab, vieleicht ist ja von denen nur nichts übrig geblieben oder sie wurden bisher einfach noch nicht gefunden.

Es besteht ja auch zwischen dem Menschen und den Affen Ähnlichkeiten. Soweit ich weiß gabs ja mehere Zwischenstufen zwischen Mensch und Affen, es fehlt lediglich ein Bindglied und wenn ichs richtig in Erinnerung hab ist die Entstehung des Modernen Menschen nicht so schlüssig da er mit einmal quasie aus dem nichts da war, korrigiert mich wenn ich da jetze was durcheinander bringe. Ich kann mich auch nicht vorstellen das der moderne Mensch schon 170 000 Jahre alt ist, kaum vorstellbar das man solange ohne Fortschritt gelebt hat, weil ich irgendwie ist ja fast jeder drauf aus sich zu verbessern um besser zu leben bzw. seine Lebensqualität zu verbessern.

Was den Menschen selbst betrifft, muß ich dir zustimmen, die Intiligenz steigt aber die allgemeinen Neigungen sind noch die selben wie vor 20 000 Jahren.

Antworten

Kouta

34, Männlich

Beiträge: 74

Re: Die Evolutionslüge

von Kouta am 02.05.2011 20:16

Aber auch vielleicht, ist alles viel schneller passiert (also evolution etc ) als wir vermuten .
Vielleicht ist es garnicht jahrmillionen her , dass die dinosaurier lebten . Denn unsere zurückrechnungen, anhand von gesteinen etc. kann nur falsch sein.

Wir bemessen es durch die kontinentalbewegungen usw wie lang was her ist , wann welches gebirge etc. entstand.
Dass z.b. versteinerung nicht millionen jahre dauern muss, zeigen genug funde .
Ich suche jetzt mal keine Links raus , da in dem forum darüber schon einiges zu finden ist ^^

Es mag ja sein , dass es evtl. zwischenstufen gegeben hat, aber ist es doch seltsam das kaum bzw keine gefunden werden .
Das lässt ja nur ein paar schlussfolgerungen zu .

- Die versteinerten fossilien die wir finden, sind nicht so alt wie wir denken

- Es gibt scheinbar keine zwischenstufen,sondern komplett neue lebewesen die plötzlich da sind . Durch kreuzung --> selektion bestimmter tierarten ? Platzierung auf der Erde durch außeneinwirkung ...

- ganz banale theorie der evolution des neumenschen.
Man nehme an der Mars war bewohnt,reich mit menschen und Tiere.
Planet neigt sich dem ende zu (so wie er heut aussieht) und sie flücten von da aus zur Erde.
Nach und nach entstehen imme rmehr "hochkulturen auf der Erde" usw usw . xD könnte man noch weiter spinnen ^^

- mehr fällt mir gerade nicht ein ;D


so long

Antworten

Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Die Evolutionslüge

von Asterix am 05.05.2011 08:58

- ganz banale theorie der evolution des neumenschen.
Man nehme an der Mars war bewohnt,reich mit menschen und Tiere.
Planet neigt sich dem ende zu (so wie er heut aussieht) und sie flücten von da aus zur Erde.
Nach und nach entstehen imme rmehr "hochkulturen auf der Erde" usw usw . xD könnte man noch weiter spinnen ^^


Halte ich für sehr unwarscheinlich. Wären sie vom Mars zur Erde gekommen wäre der technologische Stand höher gewesen, selbst bei einer Katastrophe wären dann sicher noch genug übrig geblieben um den technologischen Stand bei zu halten.

Was in der Hinsicht möglich ist das es auf den Mars vortschrittliches Leben gab, es gab dann eine Katastrophe und sie haben dann das Sonnensystem verlassen, lediglich eine Kolonie auf der Erde gegründed (Atlantis) aber sind dann auch von dort wegen einer Katastrophe oder aus andren Gründen verschwunden zu dem Rest ihres Volkes, zu einem ganz andren Planeten in einem andren Sonnensystem.

Antworten

Koefe

-, Männlich

Beiträge: 13

Re: Die Evolutionslüge

von Koefe am 05.05.2011 11:20

Ich schließe mich der Theorie Annunaki an! Denn in unserer offiziellen Geschichtsschreibung ist das meiste falsch, wurde auch schon mehrfach bewiesen, aber leider unter Verschluss gehalten, warum wohl? Z.b. die Zeitspanne zwischen homo erectus u. homo sapiens ist viel viel viel zu kurz um die Evolutionstheorie laut Darwin überhaupt zu erwähnen. Den aus dem homo erectus wurde praktisch über Nacht der homo sapiens. Also by by Mr. Darwin!!!!!! Aber um alles zu erläutern müsste ich hier ein ganzes Buch reinschreiben, also meine Freunde haltet durch, denn die Wahrheit wird euch frei machen!!! Ein Tipp, googelt doch einfach mal Reptiloiden und macht euch eure Meinung selbst!!!

Antworten

Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Die Evolutionslüge

von Asterix am 05.05.2011 12:11

Da würd ich aufpassen im Bezug auf Aussagen zu Reptiloiden. 99,9% sind erfunden. Diemeißten Überlieferungen die ich gesehen habe wird immer von Erdähnlichen Humanuiden berichtet.
Reptiloiden werden meißt im Bezug auf Niribu erwähnt und das meißte ist absurd, einfach unmöglich.
Kannst mir natürlich auch gern mal einen Link zu einer glaubwürdigen Geschichte geben.

Das einzige was so ein wenig auf Reptiloiden hindeutet sind Kreuzungen zwischen Mensch und Tier, welche von "Göttern" erschaffen wurden. Da solls eine menge seltsamer und skurieler Lebensformen gegeben haben. Daher wohl auch viele Antike Abbilder von seltsamen Kreaturen, die bekanntesten sind wohl Shiva, Medusa oder Minotaurus, halts für möglich das diese erschaffen wurden warum auch immer.

Antworten

Scrypton
Gelöschter Benutzer

Re: Die Evolutionslüge

von Scrypton am 14.05.2011 18:31

@grischa
"und dazu zählt meiner Meinung nach auch die Lüge der Evolution.... denn ich finde schon, dass es von entscheidender Bedeutung für die Menschen ist, ob unser Dasein nur materieller Herkunft ist, nämlich wie offiziell behauptet nur durch Biologische Prozesse entstanden, oder ob es eine Höhere Kraft gibt, eine Schöpferische Existenz, die keine Materie in dem Sine besitzt, ohne die es aber trotzdem kein Leben geben könnte.....
denn die Evolutionstheorie schneidet uns sozusagen genau davon ab.
"

Nun, die Evolutionstheorie ist zum einen erstmal keine Luege, sondern eine Tatsache, sie sich, zum anderen, biologisch, geologisch, physikalisch, genetisch nachweisen lasst und zum Teil direkt Beobachtbar ist.
Zudem: Die Evolutionstheorie schließt einen Gott nicht aus - generell ueberhaupt keine Wissenschaft versucht, Gott zu negieren oder auszuschließen. Wenn ueberhaupt, dann widerlegt die Wissenschaft - ungewollt - diese oder jene Vorstellungen von Gott und darueber, WIE er schuf ;).

Fuer die, die an Gott glauben, ist die eigentliche Frage, WIE Gott erschuf, und ob er das mit einem von vielen unaufloesbar integrierten natuerlichen Systemen tat (Evolution), die er scheinbar entwarf - oder ob er einfach mit den Augen blinzelte, mit der Nase wackelte auf einen Stern wuenschte und sagte: Abra Kadabra!

Antworten

flower089

50, Männlich

Moderator

Beiträge: 529

Re: Die Evolutionslüge

von flower089 am 15.05.2011 20:42

Die Mythen der Urvölker werden oft, und nicht zu Unrecht, für das präastronautische Szenario herangezogen. Dabei geschieht es jedoch immer wieder (und meist unbemerkt), daß zwei grundsätzlich verschiedene Weltbilder vermischt werden: das „mythische“ und das „moderne“.

Letzteres geht davon aus, daß die Entstehung der Lebewesen und des Menschen gemäß dem (neo)darwinistischen Modell verlief, nämlich daß Leben aus Materie entstand. „Am Anfang war die Materie.“ Philosophisch gesprochen nennt man dieses Weltbild Materialismus , denn es besagt: Leben/Geist/Bewußtsein ist ein Produkt von Materie, denn es gibt nichts anderes als die Materie, d. h. das, was man mit dem Lógos be-greifen kann. Irgend einmal seien ETs auf die Erde gekommen, um den primitiven Urmenschen über einen oder mehrere Gen-Eingriffe zum „Homo sapiens sapiens“ zu mutieren. Der Mensch sei also nicht bloß ein evolviertes Tier, wie die Wissenschaft behaupte, sondern ein genmanipuliertes Tier bzw. Tierwesen – Australopithecus, Homo habilis, Homo sapiens, je nachdem, auf welche Epoche man die ET-Eingriffe ansetzen will.

Dies ist eine mögliche Hypothese, entspricht aber nicht dem Weltbild der Urvölker und auch nicht der Aussage ihrer Mythen, obwohl diese immer wieder angeführt werden, um die „präastronautische Evolutionstheorie“ zu stützen. Um objektiv zu sein, sollte man aber nicht nur jene Elemente herausgreifen, die die eigene Theorie zu bestätigen scheinen.

Die Überlieferung aller Urvölker rund um die Welt besagt, daß der Mensch als Abkömmling der Götter von den höheren Dimensionen auf die Erde gekommen sei (und nicht, daß sich eine Tierform zum Menschen wandelte). Das heißt, die überirdischen Wesen schufen ursprünglich aus den materiellen Elementen der Erde irdisch sichtbare Projektionen („Abbilder“ bzw. „Kinder“) ihrerselbst.

In modernen Worten: Die Urformen der Menschen entstanden über eine physische Verdichtung von höherdimensionalen Wesen, ein Vorgang, den man als „Involution“ (= kosmisch-deszendente Evolution) bezeichnen könnte. Dieses Weltbild besagt: Am Anfang ist der Geist, und Materie ist ein Produkt dieses Ursprungs bzw. Urquantensprungs. Die Theorie der Involution als Synthese von Mythos und Logos geht über den Darwinismus (Materialismus) und Kreationismus (Bibeldogmatismus) hinaus und vermag neue, verblüffende Erklärungen zu vielen anthropologischen und prähistorischen Rätseln zu geben.

Ein Aspekt der Involution wäre auch, daß es früher einzelne Menschen oder sogar ganze Kulturen gegeben hat, für die „paranormale“ Kräfte durchaus normal waren. Das würde heißen, daß nicht alle Errungenschaften, die das scheinbar Menschenmögliche übersteigen, Werke von Außerirdischen sein müssen. Vielleicht hatten die Menschen einst ganz andere geistige Potentiale und brauchten gerade deshalb keine technischen Hilfsmittel! Gemäß diesem Weltbild hätte der Mensch auch heute noch dieselben Potentiale, müßte für deren Entfaltung jedoch viele Fremdprogrammierungen überwinden, nicht zuletzt die Auswirkungen der besagten Bewußtseins- und Genmanipulationen. Diese Art von ET-Einflüssen (verbunden mit rauchenden und donnernden Himmelserscheinungen) gehört also auch zum Involutionsszenario, nur die Interpretation und Darstellung des historischen Kontexts sind verschieden.

Was eine mögliche Konsequenz der präastronautisch-materialistischen Evolutionstheorie ist, wird heute vom Ufo-Guru namens Raël demonstriert. Seit Ende 2002 macht er weltweit mit seinen Klon-Ideen Furore und behauptet, er habe von den „Göttern“, die (angeblich) den Menschen genetisch schufen, den Auftrag bekommen, dem Menschen über Cloning zur materiellen Unsterblichkeit zu verhelfen. Da Raëls Anhänger oft und auch öffentlich gerne Erich von Däniken zitieren, ist es wichtig, daß die A.A.S. über eine differenzierte Argumentation verfügt, und gerade hier eröffnet das mytho-logische Weltbild (die „Involution“) neue Dimensionen.

Obwohl diese Ansichten unwissenschaftlich oder „esoterisch“ klingen mögen, sollten sie in der Paläo-SETI-Diskussion nicht von vorneherein verworfen werden. Immerhin handelt es sich hier um ein Urwissen der Menschheit, das bei allen Urvölkern und Hochkulturen in der einen oder anderen Form gefunden werden kann. Und das sind gerade jene entschwundenen Völker, die viele der präastronautisch interessanten Errungenschaften hervorgebracht haben, seien es Schriften, Bauwerke oder andere rätselhafte Zeugnisse.

(Quelle auf Seite 2)

UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !

Antworten

Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Die Evolutionslüge

von Asterix am 15.05.2011 22:40

Die Überlieferung aller Urvölker rund um die Welt besagt, daß der Mensch als Abkömmling der Götter von den höheren Dimensionen auf die Erde gekommen sei (und nicht, daß sich eine Tierform zum Menschen wandelte). Das heißt, die überirdischen Wesen schufen ursprünglich aus den materiellen Elementen der Erde irdisch sichtbare Projektionen („Abbilder“ bzw. „Kinder“) ihrerselbst.


Ich würde nicht unbedingt höhere Dimension sagen, eher technologisch weiterentwickelt wie wir.
Aber deine Theorie würde sich ein wenig wiedersprechen, in einigen Überlieferungen wird von "erdähnlichen Menschen" gesprochen, sie schauen ähnlich aus, nicht genauso. Dahe wäre die Option der beschleunigten Evolution schon möglich, es gab ja schon Menschenähnliche "Kreaturen", vieleicht haben sie die Evolution durch genetische Veränderungen ja beschleunigt.
Allgemein sollen sie ja eh ziemlich stark im Genpool rumexperementiert haben, als beweis kann man ziemlich viele Abbilder von seltsamen Kreaturen heran ziehen, sowie Sagen und Mythen.

Ufo-Guru namens Raël
Denke mal über den sollte man nicht Diskutieren, seine Aussagen sind absurd. Ihrgendwelche Angaben wo sich die Quelle auf ihn bezieht, kann man absolut nicht vertrauen. Da wird sich nur irgendwelcher Mist zusammen gedichtet.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum