Der ganz normale Wahnsinn
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Re: Der ganz normale Wahnsinn
von flash26 am 05.02.2010 01:50also mal ganz ehrlich : mich zerreisst es fast wenn ich sowas seh
und ich hoff ich kann irgendwie die welt ändern wenn ich nur
ein bisschen (verzeiht mir den ausdruck) scheiss rückgrat von jemand krieg
Das brutale Leid der Kettenkinder
Geschrieben von Udo Ulfkotte
Kinder sind Zukunft. Kinder sind Reichtum. Eine Investition in Kinder ist eine Investition in Zukunft. Manche Kinder werden allerdings wie der letzte Dreck behandelt. Und es gibt Länder, die wir als "vorbildlich" bei der Wirtschaftsleistung betrachten, in denen Kinder während der Arbeitszeit der Eltern einfach angekettet werden. Sehen Sie die unglaublichen Beweisfotos selbst...
Chen Chuanliu arbeitet als Rikschafahrer in der chinesischen Hauptstadt Peking. Seinen zwei Jahre alten Sohn Lao Lu kettet er stets an einen Baum am Straßenrand, wenn er einen Auftrag hat. Das ist für ihn angeblich die "sicherste" Art, für sein Kind zu sorgen. Denn unlängst wurde die vier Jahre alte Schwester von Lao Lu einfach so auf der Straße "gestohlen", während der Vater Rikscha fuhr und die Mutter auf den Müllkippen der Stadt nach Resten der Konsumgesellschaft suchte. Kinderraub ist in China ein verbreitetes Übel, weil die Regierung die Zahl der Geburten kontrolliert. Wer mehr Kinder haben will als vom Staat vorgegeben, der läßt sie heimlich von Banden auf den Straßen entführen. Ihre Eltern sehen die Kinder dann nie wieder.
Und Chen Chuanliu ist einer von immer mehr Chinesen, die ihre Kinder deshalb einfach an einem öffentlich einschaubaren Ort anketten. Chen Chuanliu darf den kleinen Lao Lu nicht in einen Pekinger Kindergarten bringen, wo er tagsüber betreut würde. Denn Chen Chuanliu kommt aus einer anderen chinesischen Provinz (aus Sechuan) und hat in Peking keinerlei Rechte auf soziale Betreuung. Chen Chuanliu ist so arm, dass er nie ein Foto von seiner vermissten vier Jahre alten Tochter machen lassen konnte. Also kann er der Polizei auch kein Foto vorlegen, mit dem diese nach dem Kind fahnden könnte. Das freut die Entführer, von denen es immer mehr gibt. Und deshalb werden immer mehr Kinder in China angekettet. Niemand fragt nach dem Leid der Kinder. Keine Menschenrechtsorganisation und kein Kinderschutzbund hilft ihnen. China ist ein Wirtschaftsriese. Allein das zählt für viele. Wen interessieren da schon chinesische Kettenkinder?
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Re: Der ganz normale Wahnsinn
von khaos am 07.02.2010 11:39Das ja echt mal krass was da vorher; das habe ich selbt noch nicht gewusst.
Danke für den Beitrag flash.
Und nun heute: Amerikas Kriegswahn und der verquere Iran
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat unser lieber Herr Lieberman, US-Senator, dem Iran mit Krieg gedroht würden diese sich nicht an die Wirtschaftssanktionen halten die ihnen auferlegt werden. Hier sind wir nun aber wieder bei dem zweischneidigen Schwert angekommen. Manuchehr Mottaki hatte auf dieser Konferenz ausserdem absichtlich Falschaussagen zu ihrem Atomprogramm gemacht und lies sehr viele Fragen im Dunkeln.
<insert intelligent message here>
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von MagicStick am 11.02.2010 17:35@Headwaltz :
Ich frage mich aber waas passiert, wenn diese regierung wirklich zusammenbricht!?
wir wären in einem solchen falle ein verwundetes tier im dschungel.......
der ganz normale wahnsinn ist für mich das zwischenmenschliche in unserer gesellschaft was so eigentlich nicht einmal existiert und trotz der nichtexistenz der ursprung allen übels ist
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von flash26 am 16.02.2010 16:49Gutgläubigkeit abgezockt: Haustierversicherung für die Zeit nach dem »Weltuntergang«
Geschrieben von Udo Ulfkotte
Es gibt Menschen, die glauben an den nahenden Weltuntergang. Wenn sie dann aufgrund ihres Glaubens gerettet werden, was passiert dann eigentlich mit ihren Haustieren? Keine Sorge! Dafür gibt es jetzt eine Versicherung. Atheisten, die aus der Sicht der Weltuntergangsanhänger nicht vor dem »Weltuntergang« gerettet werden, kümmern sich dann um die zurückgebliebenen Haustiere auf der Erde. Wenn man eine entsprechende Versicherung abgeschlossen hat. Und dafür sollen die (Gut-)Gläubigen nun schon einmal tief in die Tasche greifen.
110 Dollar kostet es derzeit, wenn man sein geliebtes Haustier auch nach dem »Weltuntergang« versorgt sehen will. Und zwar pro Tier. Jedes weitere Haustier kostet 15 Dollar. Für die Versicherung ist es leicht verdientes Geld – ohne Risiko. Denn niemand kann nachprüfen, ob nach dem »Weltuntergang« die Haustiere der Versicherten auch wirklich von den auf der Erde zurückgebliebenen Atheisten weiter versorgt werden. Der Glaube versetzt also Berge. Und schon haben die ersten hundert Amerikaner – zumeist fundamentalistische Christen – verzückt diese neue Versicherung abgeschlossen. Die dazu gehörige Website Eternal Earth-Bound Pets zieht derzeit 250.000 Besucher im Monat an – Tendenz stark steigend. Eine gigantisch gute Geschäftsidee. Und garantiert ohne Risiko für die Betreiber. Ach ja: Isaac Newton sagte den Weltuntergang für frühestens 2060 voraus. Bis dahin kann man also getrost noch ein halbes Jahrhundert abkassieren.
Quelle
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von Headwaltz am 16.02.2010 17:42einstein hatte recht mit der aussage, dass die dummheit wohl unendlich sei..
Set The Controls To The Heart Of The Sun
Henry
Gelöschter Benutzer
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von Henry am 19.02.2010 21:43"Der Skandal um eine von Schnee und Eis geräumte Straße"
Alle Hamburger Nebenstraßen liegen unter einem dicken Eispanzer. Nur eine Straße in Groß Borstel nicht.
Der Präsident der Bürgerschaft hat auf der exklusiven Räumung vor seiner Haustür und Straße bestanden
und dies deutlich bei der Stadtreinigung zu verstehen gegeben. Rechnung bitte an den Steuerzahler.
Jetzt ist es das Thema in der Bürgerschaft und bei der Bevölkerung.
Der Politiker dazu: "Ich bin mir der Tragweite meines Anrufs nicht bewusst gewesen".
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von khaos am 20.02.2010 10:419 Stunden Gefängnis für die Frage "Warum?"
Man mag es kaum glauben, doch in Amerika kam es wirklich zu dieser absurden Geschichte.
4 Frauen unterhielten sich demnach auf einem Bürgerstreik über eine anstehende Beerdigung und wurden nach einiger Zeit von einem Polizisten aufgefordert sich zu "bewegen". 3 der Frauen leisteten dem Befehl Folge, die 4. jedoch stellte die ganz simple Frage "Warum?".
Genau aus diesem Grund wurde die 61 jährige in Handschellen gelegt und in das Gefängnis gebracht wo sie sich 9 Stunden aufhalten durfte.
<insert intelligent message here>
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von Bizigo am 20.02.2010 13:12Hallo,
das mit den 9h für das 'Warum ist völlig klar.
Dort herrscht der Grundsatz: 'Don't question authority!' und der wird gnadenlos umgesetzt, damit künftig jeder gleich gehorcht und niemand mehr auf die Idee zum Fragen kommt. Ist dort schon länger im Gange, ein Freund der dort mal paar Jahre gelebt hat, hat mir schon vor 20 Jahren erzählt das eine Großparty auf dem Land (ca. 500 Leute) von 2 Polizeiautos aufgelöst wurde und wirklich jeder plötzlich die Beine in die Hand genommen hat. Auf seine Frage warum den nicht einfach alle diese 2 Ignorieren und weiter Party machen, wären doch nur 4 gegen 500, erntete er sowas wie blankes Entsetzen in den Gesichtern....
Also für mich ein positives Zeichen, 1 von 4, wenn das mehr werden.....bekommen die Ihre KZ-Neubauten zu schnell voll.
Was kann das Leben anderes sein, als das unmittelbare Jetzt?
(Vertigo tempis)
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von khaos am 20.02.2010 15:33Ich glaube jedoch das das 2 unterschiedliche paar Schuhe sind.
Party's haben in der Regel mit Alkoholkonsum zu tun, welcher in Amerika erst ab 21 erlaubt ist, deswegen werden so viele ausreissen. Außerdem sind die dann schon abgehaut bevor die Polizei eingetroffen ist.
Das ist ein ziemlicher Unterschied meiner Meinung nach.
<insert intelligent message here>
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von flash26 am 20.02.2010 22:51Neue NATO-Doktrin für Afghanistan: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß“
Geschrieben von Udo Ulfkotte
Wir haben an dieser Stelle schon mehrfach ausführlich darüber berichtet, dass eine große Zahl afghanischer Männer kleine Jungs vergewaltigt und Sex mit Männern den Frauen vorzieht. Eine US-Militärstudie bestätigt das nun und fordert, dass die NATO-Truppen diese "kulturelle Besonderheit" in Afghanistan gebührend berücksichtigen: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß“. NATO-Truppen dürfen in Afghanistan nicht mehr gegen die brutalen Kindervergewaltigungen einschreiten. Sie sollen auch die grassierende Homosexualität der Afghanen künftig als "kulturelle Besonderheit" empfinden und anerkennen.
In der afghanischen Landessprache gibt es ein "Kinderspiel" - es heißt »Bacha-Bazi«. Und es beinhaltet die Serienvergewaltigung kleiner Kinder, vor allem von Jungen. Wir haben darüber ausführlich berichtet. Nun bestätigen US-Militärs unsere Angaben über die ungewöhnlich weit verbreitete Homosexualität der Afghanen. Die US-Militärstudie sollte den NATO-Truppen in Afghanistan eigentlich ein besseres kulturelles Verständnis über das Land verschaffen. Nun hat sie allerdings eher zur Verwirrung beigetragen: Die weit verbreitete Homosexualität der Afghanen führt demnach zu bizarren Situationen zwischen westlichen Armeeärzten und afghanischen Männern: Danach habe sich etwa eine Gruppe afghanischer Übersetzer auf analem Wege einen Tripper eingefangen, obwohl sie sexuelle Kontakte rundweg leugneten, da sie „keine Homosexuellen“ seien. Ergebnis der Studie ist, dass Afghanen den Koran offensichtlich so interpretieren, dass sie zwar keinen anderen Mann lieben dürfen, sexuelle Kontakte zwischen Männern aber vom Islam ausdrücklich erwünscht sind. Die NATO-Truppen sollten die Afghanen-Homosexualität nicht ablehnen, da sie ein "wichtiger Faktor der afghanischen Kultur" sei. Die NATO-Soldaten müssten auch wissen, dass es üblich sei, kleine Jungen zu vergewaltigen. Ein afghanisches Sprichwort laute: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß“.
Die afghanischen Knaben müssen beim Vergewaltigungsspiel »Bacha-Bazi« in Mädchenkleider schlüpfen, für die afghanischen Männer tanzen – und dann werden sie von diesen vergewaltigt. »Bacha-Bazi« gehört zur afghanischen Kultur wie der abendliche Schoppen zum Kulturkreis eines deutschen Moselbauern. Die Beauftragte der Vereinten Nationen für die Lage von Kindern in Krisengebieten, Radhika Coomaraswamy, hatte dem UN-Generalsekretär im Oktober 2008 einen Bericht über Kindervergewaltigungen in Afghanistan vorgelegt. Deutsche Medien haben bislang nicht über den brutalen Kinder-Vergewaltigungskult in Afghanistan berichtet - im Gegenteil: Afghanische Kindervergewaltiger sollen jetzt möglicherweise noch mit deutschen Steuergeldern finanziert und gefördert werden...
Sie sind vielleicht ein Gutmensch und halten das alles für "bedauerliche Einzelfälle", die man doch eher ignorieren sollte, weil es sie ja ganz bestimmt nur im oben geschilderten Afghanistan gibt? Dann lesen Sie hier einmal diese aktuelle Agenturmeldung... Danach halten sich mindestens 95 Prozent aller pakistanischen Lastwagenfahrer einen Lustknaben, der sie während der Fahrt sexuell befriedigen muss. Wir könnten über viele Seiten weitermachen - alles natürlich nur Massen von Einzelfällen, überall in der islamischen Welt. Unsere "Qualitätsmedien" schauen derweilen konzentriert in die sechziger und siebziger Jahre und befassen sich mit dem Missbrauch von deutschen Jugendlichen durch christliche Priester. Das muss natürlich aufgelärt werden, ganz sicher. Aber könnte es sein, dass unsere "Qualitätsmedien" bei der "Aufarbeitung der Vergangenheit" blind die Gegenwart ignorieren...? Immerhin sind nicht eben wenige deutsche Soldaten in Afghanistan stationiert. Und wie gehen die eigentlich mit den Kindervergewaltigungen um, gegen die sie aus "kulturellen Gründen" nicht einschreiten dürfen?
Quelle