Das "Lacerta-Interview"

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Hanswuast
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Hanswuast am 10.08.2008 05:59


Ja Dennesito, wenn es losgeht verkriechen die sich und bedenken nicht, dass die kommende Lage nicht so schnell vergehen wird. Wann wollen die da wieder rauskommen?

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Nex am 14.08.2008 19:24

Um mal wieder etwas topic zu werden.

Es ist einigermaßen bemerkenswert, dass sich Reptiliendame Lacerta ihren Namen offensichtlich aus einem unscheinbaren und wenig lichtstarken Sternbild ableítet.



Sternbild "Eidechse", lat. "Lacerta", entdeckt 1687.

Die Eidechse ist ein unscheinbares, wenig bekanntes Sternenbild ohne mythologischen Hintergrund. Sie besteht aus einer Kette lichtschwacher Sterne, die insgesamt den Eindruck einer sich ringelnden Schlange widergeben. Der hellste Stern ist ein 100 Lichtjahre entfernter, weißlich leuchtender Stern, der Spektralklasse A2V.

In der Eidechse befinden sich drei offene Sternenhaufen, die mit einem mittleren Teleskop in Einzelsterne aufgelöst werden können.

Laut dem Interview kennt sich das unterirdische Volk bestens mit den Gestirnen aus. Auf den allermeisten Internetseiten, die sich mit Reptiloiden ausserirdischer Herkunft befassen, wird als deren Heimatwelt dagegen immer wieder "Reta Raculli" angegeben.

Nex

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Headwaltz

37, Männlich

Beiträge: 415

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Headwaltz am 14.08.2008 22:51

aber wieso benennen raptiloiden sich nach einer (ober-)irdischen bezeichnung eines sternenbildes. sie sind doch ihre eigene intelligente lebensform, haben vielleicht ganz andere sternenbilder, oder gar ein völlig anderes system einer sternenkarte (dreidimensional?).

oder habe ich die stelle überlesen, als sie es uns ihr system beibrachten?

Set The Controls To The Heart Of The Sun

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Xentor

44, Männlich

Beiträge: 513

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Xentor am 14.08.2008 23:47

Hmmm, ihr wisst schon, das sich jeder 3. klassige Sci Fi Autor so ein "Interview" aus dem Kulli saigen kann, ja?
Oder anders gesagt:
Gibts für diese Sache auch nur einen greifbaren Hinweis?

Sorry, aber das vergangene Jahr hat mich doch sehr sehr skeptisch werden lassen, was derartiges angeht. (Verfolge seit einem Jahr diese Galaktische Föderations Sache *gg*.) Die haben diese Reptoiden ja auch in ihrem na nennen wirs Weltbild drin. (Sind da ganz böse)

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Nex am 15.08.2008 12:57

@ Stimme dir völlig zu Xentor!

Jeder, der einigermaßen in die Tasten hauen kann, hätte sich dieses Interview aus den Fingern saugen können. Das ist ja gerade das Verflixte. Um die Authentizität solcher, in der breiten Öffentlichkeit verbreiteten Elaborate feststellen zu können, müsste man diesen Text (beinahe jeden Text in unseren Themenbereichen) mit geradezu forensischen Methoden analysieren. Das übersteigt natürlich unsere laienhaften Möglichkeiten. Dies wäre ein Job von Sprachwissenschaftlern, Psychologen, Profilern. Uns dagegen könnte nur unsere Intuition - soweit wir ihr denn trauen - eingermaßen weiterhelfen, gepaart mit einer nicht zu vergessenen, gehörigen Portion gesunden Menschenverstandes.

Es stimmt, die Reptiloiden werden traditionell als die Verkörperung des Bösen, geradezu als satanische Wesen hingestellt. Was vordergründig auch daran liegen mag, dass unsere selbstgeschaffene, mythologische Raumaufteilung, das Gute in den Himme stellt, dass Böse dagegen unter die Erde verbannt. Ich denke jedoch, dass wir als Menschheit mittlerweile doch eigentlich ab sind, von diesen unsäglichen Märchen, die unsere Kultur über Jahrhunderte so eklatant beherrscht hat.

Aber nein! In Zeiten von UFO & Co haben wir es dann mit der "Sternenflotte" um Lichtkrieger Ahstar Sheran von Oben (gut) und den bösen Echsen aus dem Hades (tschuldige Hades! Du bist hoffentlich keine Echse, oder? lach ...) zu tun, von dem ein David Ike (Bestsellerautor) sogar behauptet, dass hinter den Masken unserer Aristokratur - die "Queen ist eine Echse" - eben jene bösen Reptiloiden stecken. Beides, sowohl die "Sternenflotte" (die hochgradig sektirerische Merkmale zeigt) als auch der Humbug mit den "Die Echsen sind unter uns", gehört zweifelsohne in den Bereich Legende, vielleicht sogar Kindergarten!

Was mich an diesen Lacerta-Text intuitiv dann aber doch ein wenig stutzig werden lässt, ist die Tatsache, dass er mir zum ersten Mal eine Erklärung liefert (ob nun wahr oder nicht, zumindestens als These) und zwar eine höchst banale und damit umso glaubwürdigere - nämlich über die Motivation der oder zumindestens einige der angeblich vierzehn ausserirdischen Rassen. Dass es anderen Rassen nicht nur um Erleuchtung usw. geht, sondern, dass dort auch handfeste, egoistische Interessen eine Rolle spielen, ist mir viel eingänglicher. Lacerta behauptet, dass die Rasse, die damals den Roswell-Vorfall verursacht haben soll, später jene war, die Kontakt mit der amerikanischen Führung aufgenommen hat. Es geht ihnen demnach um unsere Kupfervorkommen (solche Gelüste um Ressourcen kommen uns selbst ja höchst bekannt vor) und um Handel. Im Gegenzug wollten die Amerikaner von der ausserirdischen Technologie profitieren und wurden dabei - laut Lacerta, übers Ohr gehauen (klar, wer traut schon einem "Ferengi", nicht wahr?).

Gerade dieser Punkt kommt mir so logisch und nachvollziehbar vor. Angeblich soll unter der Präsidentschaft Jimmy Carter´s in den Siebziger Jahren, den Shadows endgültig aufgegangen sein, dass sie über den Tisch gezogen wurden. Weil nach Rosswell aber auch die Entführungen begannen, Experimente mit Menschen usw., müsste sich die amerikanische Regierung den Vorwurf gefallen lassen, wegen ein wenig schrottiger UFO-Technologie quasi die Menschheit "verkauft" zu haben. Also allen Grund einen solchen eklatanten Skandal mit aller Macht zu verheimlichen. Denn vom Bewusstsein her, wäre die Menschheit seit mindestens dreissig Jahren auf die Präsenz Ausserirdischer vorbereitet, ohne bei einer Enthüllung in Panik zu verfallen. Dies ist jedenfalls kein Grund für die Geheimniskrämerei.

Wie gesagt, rein intuitiv kommt mir der Text (auch noch aus einer Vielzahl von anderen Gründen) als durchaus logisch und nachvollziehbar vor, was aber leider immer noch nicht die Frage beantwortet: Echt oder Fake? Ich würde ihm nur zu gerne glauben wollen, wenn ich mir denn so einen leichtfertigen Umgang mit solchen Texten erlauben würde ...

Nex




Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.08.2008 12:59.

blix

44, Männlich

Beiträge: 137

Re: Das "Lacerta-Interview"

von blix am 15.08.2008 13:12

man kann aus dem text auch parallelen zu dem verhalten großer konzerne erkennen.

lt. "lacerta" gibt es rassen die an unserer dns und unserem verhalten interessiert sind.
wenn man nun mal einen blick auf google wirft, wird man erstaunt sein.

google weiß so unglaublich viel, sie können ein genaues persöhnlichkeitsprofil über die nutzer erstellen.
google's datensammellei betrifft nicht nur google seiten, sondern auch private seiten durch techniken wie adsense(diese werbeblöcke) oder analytics (traffic statistiken durch einbinden eines codes auf der eigenen homepage, das selbe wie bei adsense, nur ohne werbung!!).
der firefox fragt vor jedem request google server ob die seite potenziell gefährlich ist, so kann man sich nicht einmal ohne javascript frei bewegen.
dann möchte google auch die krankenakten von patienten online verwalten, was für jeden ein totales alarmsignal sein sollte!!

und dann kommt der knaller, google investiert in ein startup, was leuten eine dns analyse für wenig geld bietet.
google sagt, dass sie so hoffen die menschliche dns besser verstehen zu können, um besser eine bessere medizin zu ermöglichen...

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Hanswuast
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Hanswuast am 16.08.2008 11:59


HA ha ha :lol:

Somit outen die sich ja prächtig. Mit wem machen die denn zusammen? Wenn die etwas davon verstehen wollen, dann sollten die sich darum kümmern, nicht irgendwelche User unter Kontrolle ziehen.
Wiedermal zeigt sich, in wie weit die Konzerne sich für die "Neue Weltordnung" zusammentun. Ob nun jemand die Wahrheit sagt, Angst verbreiten will oder "nur" manipulieren will, müssen wir herausfinden :-)

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Hades am 16.08.2008 14:32

Ich habe gestern Abend (23-0 Uhr) beide Interviews gelesen und hatte eine fast schlaflose Nacht. Nicht aus Angst, Ziel einer Abduktion einer der 8 an Menschen interessierten außerirdischen Rassen zu werden, sondern Gedanken, ob es wahr ist oder nicht. Meine Intuition sagt JA, es ist wahr. Und mein Verstand auch. Denn in dem Interview wurde vieles erwähnt, was mir schon vor einiger Zeit durch den Kopf ging, in vieler Hinsicht. Einmal physikalische Dinge. Ich habe mir vor etwa einem Jahr gedacht, dass nicht nur unser Universum existiert, sondern mehrere Universen. Auch habe ich damals im Chemie- und Physikunterricht eine These geäußert, daß es mehr als 3 Aggregatzustände geben könnte. Natürlich unter großen Gelächter und dem Bekommen einer schlechten Note...

Dass außerirdische Rassen auf unserem Planeten unterwegs sind, war mir immer klar. Aber 14 Stück klingt erstmal toll und interessant. 6 Davon sind sogar, laut "Lacerta", nicht an unserer DNS interessiert (in Form von Abduktionen). Das ist sowieso ein Thema für sich, auch für mich, weil das eine Furcht in mir auslöst. Ich kann sowieso schon nicht in völliger Dunkelheit schlafen, aus Angst, daß da plötzlich "etwas" steht oder so. Das ist auch die größte Angst, erschreckt werden durch die plötzliche Anwesenheit eines Wesens. Ich habe keine Angst vo kommunikation oder gar vor Nähe, im Gegenteil, ich würde das sehr begrüßen und auch ausnutzen. Diese Furcht habe ich auch schon seit ich denken an. Die Existenz von Außerirdischen war mir schon mit 4-5 Jahren klar. Meine Mutter erzählte mir vor ungefähr 3 Jahren, daß ich als 4 jähriger immer gefragt haben soll, ob wir alleine im Weltraum sind usw.

Aber wieder back to topic:

Diese physikalischen Dinge, die "Lacerta" anspricht, finde ich extremst interessant! Ich wünschte mir, dass man das irgendwie berechnen könnte oder irgendwie erkunden könnte, aber ich glaube so weit sind wir wirklich noch nicht, obwohl ich mir das recht gut vorstellen kann.

Die gute Echsendame soll mal bei mir vorbeischneien, damit ich ein paar (klügere) Fragen stellen kann. Vielleicht haben die auch Internet da unten und lesen das grade^^ . :lol:

@Nex: Nein, ich bin keine Echse xD

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vimpel333
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Lacerta-Interview"

von vimpel333 am 18.08.2008 15:01

Ich bewundere das schon das die 2 anderen feindlichen rassen uns nicht ausgelöscht haben xDDD

1.ich würde auch gerne mit nem anderen wesen reden um die wahrheit zu erfahren
2.Ich glaube das ist kein fake

aber das hätte sich jeder ausdenken können ...
Das meiste was sie erzähl hat wusste ich auch....
Aber es ist auch interessant zu erfahren ob sie dein gehirn auch ganz einfach(manipulieren) kappen kann .

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Xentor

44, Männlich

Beiträge: 513

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Xentor am 18.08.2008 15:56

Und was sollten Aliens mit unserem verkorxten Genom machen? vorallem, brauchste da doch nur eine einzige Probe, dann kannste alle variationen selbst synthetisieren.
Nichtmal Rohstoffe wäre ein Grund für eine fortgeschrittene Art hier rumzugurken. Die können die viel einfacher aus Asteroiden gewinnen oder gar mit Replikatoren.
Der einzige eventuell sinnvolle Grund hier rumzutingeln wäre Kulturelle Forschung. Ich glaube nicht das es "böse" Aliens gibt. Böse Wesenheiten schaffen es nämlich nicht in das Interstellarzeitalter, weil sie sich vorher auslöschen (siehe wir).

Also wenns aliens gibt, denke ich es ist eher wirklich sone art Völkerbung wie die PAO erzählen, aber ohne all diesen Gott und anderen religiösen Käse.

Aber einen tollen Effekt haben diese Geschichten. Sie machen unser primitives Primatenhirn wunderbar voreingenommen (negativ) gegenüber potentiellen realen Besuchern.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.08.2008 15:57.
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