Außerkörperliche Erfahrungen
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Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von Nex am 07.07.2009 23:16Es liegt wohl einfach nicht in der Natur des Geistes bzw. Bewusstseins, sich zeitweise abschalten zu müssen (also müde zu werden). Ein schlafähnlicher Zustand des Geistes ist nach allen was man weiß und beobachten konnte nicht notwendig. Im Jenseits existiert auch kein Schlafbedürfnis mehr und der reine ausserkörperliche Zustand ist haargenau derselbe, wie nach dem körperlichen Tod. Was es stattdessen aber gibt, sind Träume in denen Wahrscheinlichkeiten sehr bewusst durchgespielt werden können. Träume sind NICHT unbedingt an einen körperlichen Schlaf gebunden. Träume ohne einen schlafenden Körper sind dahermit sehr tiefen Meditationsformen vergleichbar und in jedem Falle immer luzide.
Innerhalb einer Exkursion fühlt man sich psychisch wie aufgeputscht. Man erfährt eine Wachheit, ein umfassendes Gewahrsam, wie man es in der physischen Realität nicht auch nur annähernd hinbekommt - jedenfalls nicht ohne Drogen. Wenn man in den Körper zurückkehrt spürt man dann förmlich wie einschläfernd und energiefressend dieser ist. Es dauert nicht lange und der Geist ist so narkotisiert, so erschöpft (einfach, weil er vom Körper so dermaßen herabgezogen wird) wie man es auch nach großer, z.B. sportlicher Anstrengung, nur in halbwegs ähnlicher Weise erlebt.
Das ist ein großes Problem bei Exkursionen. Die Rückehr kann durch dieses machtvoll zugreifende Hinabziehen oft als erschreckender oder zumindestens unangehnehmer erfahren werden als der Austritt. Zum Glück ist man durch die Erschöpfung relativ schnell weggetreten, so dass man dieses ätzende Gefühl nicht allzu lange und ausgedehnt genießen muss.
Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von Hades am 25.08.2009 15:55Ich habe was tolles gefunden!
~KLICK~
Viele Tipps, die die Umstände verbessern, eine AKE herbeizuführen!
Ich glaube, ich gewöhne mir den anderen Schlafrhytmus wieder an ...
Viel Spaß beim Lesen!
Hades
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von Natat am 25.08.2009 16:21Das finde ich richtig gut, aber einen neuen schlafryktmus das währe doch mit einen Harten ARbeitstag doch kaum zu schaffen, ich meine ich selber schlafe nie länger als 6 stunden, in der regel. Angekommen 4 stunden schlaf in der nacht und dann 8 stunden Arbeiten und danach nochmal zwei stunden schlaf. Das klingt nach einer harten gewöhnungsphase. Ob das lange durchzuhalten ist?
Natat
Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von Hades am 25.08.2009 16:26Also, zu empfehlen wäre die Möglichkeit 1.
6 Stunden Schlaf am Tag. Zum Beispiel von 02:00-05:00 und dann vielleicht von 15:00-18:00 . Sowas lässt sich LOCKERLEICHT in einen Arbeitstag integrieren, wenn man nicht noch "andere Pflichten" (Familie, Partnerschaft, Termine usw.) hat.
Da muss man einfach mal schauen, wenn man denn das Bedürfnis überhaupt nach so einem Schlafrhytmus hat.
Ist halt 'ne Umgewöhnung..
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von Nex am 25.08.2009 17:17Kleine Anmerkung dazu:
Die Seite, die Hades da gefunden hat, ist nicht schlecht. Jedoch, dass kann gar nicht oft genug betont werden, taugen sämtliche Anleitungen (es mag so an die hundert heranreichen) allenfalls als Empfehlungen, keineswewegs als ultimative Rezepte. Warum? Weil, wie die Erfahrung nun einmal zeigt, die Technik des Austritts eine zutiefst individuelle Kiste ist. "Jeder Jeck ist anders, wie die Kölner sagen". Und genau dieser Umstand (im wahrsten Sinne des Wortes) ist die verdammte Krux an der Geschichte. Jeder, der eine Anleitung an andere weitergibt, gibt sein individuelles Rezept weiter. Das kann dann passen oder auch nicht.
Es hilft leider in den meisten Fällen nichts, als zu versuchen, seinen ganz speziellen eigenen, perfekt auf einen selbst zugeschnittenen Weg zu finden. Die diversen Anleitungen, können daher natürlich hervorragend als Orientierung genutzt werden. Geduld, Disziplin und Beharrlichkeit, sind hierbei leider erforderlich. Dabei gilt es auch herauszufinden, wie man besonders in diesen drei Kategorien tickt.
Was ich damit meine ist Folgendes: So manch einer braucht Rituale um seine Konzentration zu erhöhen, noch mehr, um sie stabil zu erhalten. So wäre für so jemanden eine Rückwärtszähltechnik bezogen auf einzelne Körperteile in der Entspannungsphase durchaus viel geeigneter, weil technisierter, als ein eher fließendes, gleitendes, schnelles, instinktiv zu erspürendes Gefühl aus einer Suggestion heraus wie z.B.: "Mein Körper schläft, mein Geist bleibt wach", wie ich es als eher ungeduldiger Mensch bevorzuge. Ritualisierte Formen rauben mir eher die Konzentration, als dass sie einen Nutzen entfalten würde.
Die Ausrichtung auf die berühmte Nord-Süd-Achse ist auch so eine Sache. Den einen mag es helfen, den anderen eher sogar behindern.
Schlafrythmen: AKE muss sich an euren Rythmus anpassen (und kann es auch), nicht ihr an einen imaginären Rhytmus, der einigen vielleicht zugute kommt, anderen aber nicht und nur das Gegenteil bewirkt. Auch der ureigenste Schlafrythmus ist nämlich (das weiß jeder Schlafforscher) eine sehr subjektive Erscheinung, der es Rechnung zu tragen gilt. So kann ein eingefleischter Langschläfer z.B. auch nicht zum Frühaufsteher gemacht werden. Der Zwang zum Frühaufstehen durch gesellschaftliche Übereinkünfte (insbesondere der frühe Weg in die Schule, zur Arbeit usw.) ist auf Dauer purer, ungesunder Stress für einen solchen Menschen. In der Wirkung werden dadurch Ressourcen vernichtet und von Erholung und Entspannung kann keine Rede sein.
Also: Man prüfe sich bitte, inwieweit man lieber ritualisierte, eher technische Standards bevorzugt oder eher intuitive, fließende, ganzheitliche Verfahren. Das spart auf jedenfall schon mal eine Menge Zeit und unnötige Frustrationen durch fehlende Erfolgserlebnisse.
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von grischa am 25.08.2009 17:39nagut ich versuchs mal (variante a), auch wenns hart werden wird^^. nicht um unbedingt eine ake herbeizuführen sondern um vieleicht ein paar andere positive effekte erzielen zu können
KEIN WALD ! KEINE ZUKUNFT !! PFLANZT BÄUME !!!
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von ultraflash am 16.09.2009 15:11So, ich hab mich jetzt mal mit dem Thema auseinandergestzt und mich einfach mal ne halbe Stunde hingelegt. Es ging eigentlich realtiv schnell da kam ich in ne Art von "Ich bin da, aber doch nicht". Hatte aufeinmal einen Haufen von kurz Träumen. Einer davon war, dass ich aufeinmal in ner Felsigen Landschaft stand, dunkle Atmosphere viele Entladungen am Himmel. Dann wollt ich mir die Gegend mal von oben Anschauen, also stieg ich auf und ich ich sah nichts.. Außer Riesige Türme aus Fels überall um mich herum.
Nacher hatte ich auf einmal ein komisches Gefühl, mein ganzer Körper fing stark zum Kribbeln an und ich hatte ein Gefühl von Anstrengung, aber mein Körper unternahm nichts dagegen, Puls und Atmung blieben gleich. Nach 3 Minuten hab ich dann das ganze abgebrochen weils momentan zu unangehm wurde.
War das jetzt sowas wie ne Vorstufe von ner AKE??
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von UNIT23 am 20.09.2009 20:48Hi Leute!
Ich denke gestern hab ich es geschafft kurz meinen Körper zu verlassen.
Ich ging ins Bett und bekam wieder das Gefühl des "festhaltens". Nur das es diesmal etwas anders war. Ich stand dann aus meinem Bett auf und ging zur Balkontüre weil ich jemanden draussen reden hörte (mein Balkon zeigt in Richtung Strasse). Es war als ob ich durch sehr dickflüssige Luft gehen würde. Alles ganz langsam und mit grossen Kraftaufwand verbunden. Auch war meine Sicht stark getrübt, so das ich gegen den linken Flügel der Balkontüre "lief".
Wenn ich in eine gewise Richtung schaute, sah ich sogar die Leuchtziffern von meinem Wecker der bei mir an der Wand hängt.
Als ob ich gleichzeitig mit meinem geistigen und meinen physischen Augen sahen würde.
Bemerkenswert war das ich die Türe, bzw. deren Rahmen wirklich im Gesicht spürte!. Als ich dann bei der Türe stand, fühlte ich wie mich etwas nach unten in Richtung Boden zog. Ich entschied mich nicht zur Wehr zu setzen und wartete darauf das ich den Türrahmen im Rücken spüre.
Das einzige was ich dann aber noch spürte war mein Bett. Danach gelang es mir mich wieder "normal" zu rühren.
Ich setzte mich kurz auf, legte mich hin, und schlief ein.
Was haltet ihr davon?
Das Volk sollte keine Angst vor seinem Staat haben, sondern der Staat Angst vor seinem Volk!
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von Natat am 20.09.2009 21:53guten Abend
Ake..
ein tehma worrüber ich mal mit meinem brudern geredet habe, dessen interessen eigentlich in eine ganz anderre richtung liegen, jedoch ist er der grenzwissenschaft nicht abgeneigt wie ich bemerkte. Ich erzählte ihm von Ake und sprechte ihm über gewisse situationen und beispiele. Da erzählte er mir, ja (Natat) mir ist sowa mal passiert, ich bin im auto mitgefahren und habe geschlafen... dan habe ich quasi meinenh körper verlassen und habe das auto von oben gesehen und ich bin auf das auto zugeflogen und als ich angekommen bin wachte ich auf und muste brechen...als mein bruder es mir erzäholte war ich überzeugt das er eine auserkörperliche erignis erlebt hatte. Ich habe ihn nun eih paar beiträge vorgelesen und erklärt da war er überzeugt das es sowas gibt^^ ich freue mich nun das sogr mein bruder so eine erfahrung gemacht hat. Vorallem das er sowas glaubt, jetzt habe ich auch einen gesprächpartner innerhalb der familie
lg Natat
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
von B.Liebig am 21.09.2009 11:01Hallo,
ich bin da vor 2-3 Jahren mal in einem anderen Forum über eine Zusammenfassung in Form von PDF's gestolpert, die ich euch in diesem Zusammenhang nicht vorenthalten möchte.
Gerade habe ich sie mal hochgeladen, weil ich den Link dazu nicht mehr finde.
Sollte es sich hier bei um einen Verstoß gegen irgendwelches Copyrightgedöns handeln kann der Link ja wieder gelöscht werden.
>>Klick<<
Euch einen schönen Tag noch.