Hoax? Das Voynich-Manuskript

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weirdo
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Hoax? Das Voynich-Manuskript

von weirdo am 03.02.2011 19:06



:arrow: Voynich-Manuskript-Lexikon

Das Geheimnis des mysteriösen Voynich-Codes
ddp/wissenschaft.de – Fabio Bergamin
Forscher: Das mittelalterliche Manuskript enthält wahrscheinlich Nonsens

Eine der rätselhaftesten mittelalterlichen Handschriften ist wahrscheinlich das raffinierte Werk eines Schelms: Der österreichische Wissenschaftler Andreas Schinner bekräftigt nach einer Analyse des Texts die Vermutung, das in einer Geheimschrift verfasste Voynich-Manuskript enthalte lediglich bedeutungsloses Geschwafel. Wie er zeigte, unterliegt die Wortfolge im Manuskript einer gewissen Regelmäßigkeit und unterscheidet sich damit von in natürlichen Sprachen geschriebenen Texten. Die so genannte Schabernack-Hypothese würde erklären, warum es Kryptologen bisher nicht gelang, dem 250-seitigen Buch eine chiffrierte Botschaft zu entlocken.

Das Voynich-Manuskript ist nach dem amerikanischen Antiquar Wilfried Voynich benannt, der es 1912 in einem italienischen Jesuitenkolleg entdeckte und kaufte. Wahrscheinlich ist das Werk zwischen 1450 und 1520 entstanden, wie Experten aufgrund der Kleidung und des Haarschnitts von im Buch abgebildeten Menschen vermuten. Aufgrund seiner enorm komplexen Sprache hatten Wissenschaftler lange ausgeschlossen, dass es sich bei dem Manuskript lediglich um einen Nonsens-Text handelt. Vielmehr, so die These, müsse die unverständliche Sprache auf einen unbekannten Code zurückgehen.

Im Jahr 2003 demonstrierte jedoch der britische Psychologe und Computerwissenschaftler Gordon Rugg, dass die Voynich-Texte sehr wohl aus der Feder eines gewitzten Schelms stammen könnten: Er schuf mit einer auf eine Silbentabelle gelegten Schablone unverständliche Fantasietexte, die dem Voynich-Manuskript ähnlich waren. Diese Tabelle-und-Gitter-Methode war bereits im Mittelalter bekannt und wurde damals zum Verschlüsseln gebraucht.

Die neue Analyse durch den theoretischen Physiker Schinner stützt nun ebenfalls die Schabernack-Hypothese. Schinner verglich das geheimnisvolle Manuskript mit im Mittelalter gebräuchlichen lateinischen und deutschen Bibelübersetzungen. Wie sich dabei zeigte, ist etwa das Wort "und" beinahe zufällig in Luthers Bibelübersetzung verteilt, während im Voynich-Manuskript viele Wörter an bestimmten Stellen gehäuft vorkommen. Für Schinner handelt es sich beim Manuskript folglich nicht um die Umschrift einer natürlichen Sprache und ebenso wenig um einen verschlüsselten Text, weil beim Kodieren sprachliche Wechselbeziehungen eher verschwinden als entstehen.

Der Verfasser des Manuskripts ist nicht bekannt. Rugg verdächtigt jedoch den Mathematiker John Dee oder den Alchemisten und notorischen Fälscher Edward Kelley der Urheberschaft. Beide hatten sich im 16. Jahrhundert am Hof des Kaisers Rudolf II. von Habsburg aufgehalten, in dessen Besitz sich das in Pergament gebundene Manuskript später fand. Heute gehört es der Yale-Universität in New Haven.

Andreas Schinner (Johannes-Kepler-Universität, Linz): Cryptologia, Bd. 31, S. 95

heise.de: Das Voynich-Manuskript: das Buch, das niemand lesen kann
heise.de: Neue Datierung des Voynich-Manuskripts sorgt für Aufsehen
Beinecke Libary, Yale: Slideshow Voynich Manuscript/Cipher Manuscript

Elias Schwerdtfeger: Das Voynich-Blog
Jonathan Dilas: Das Voynich-Manuskript




(Schriftauszug aus dem Manuskript, nachgestellt von J. Dilas)

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.02.2011 19:10.

khaos
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Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von khaos am 12.02.2011 13:50

Neuste Untersuchungen haben nun ergeben das das Buch sogar weitere 100 Jahre älter ist als bisher erwartet und somit aus dem frühen 15. Jahrhundert stammen muss.

[Quelle]

Desweiteren kann man sich hier alle Seiten des Voynich Skript anschauen: Voynich Skript
Und hier gibt es außerdem ein gesamtes deutsches Lexikon dazu: Voynich Lexikon

<insert intelligent message here>

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2011 13:52.

weirdo
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Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von weirdo am 12.02.2011 14:17

Danke für die Ergänzung!

(Das Lexikon hatte ich zuoberst verlinkt - äh... verlinken wollen. :red:)

(klicken für Vergrösserung)

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Asterix

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Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von Asterix am 14.02.2011 21:45

Schaut mehr nach nem Botanischen Buch aus.

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Sucher
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Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von Sucher am 05.03.2013 12:55

Das wäre die Senstation! Es hat sich wohl jemand gefunden, der die "Sprache" entziffern kann. Lt. folgendem Video soll es sich um nichts anderes als Latein handeln. Nur sind unsere "Gelehrten" mal wieder zu dumm das ganze zu lesen.
Das Voynich - Manuskript

Oder man will es gar nicht lesen da es mit unserer "Allgemeinbildung" nicht überein stimmt. Schade wieder für die Israelis - sogar hier kommen sie schlecht weg...

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weirdo
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Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von weirdo am 05.03.2013 21:39

Es hat sich wohl jemand gefunden, der die "Sprache" entziffern kann.

Ganz abstrus wird es dann in "Die nackten Frauen im Voynich-Manuskrippt"...  Dieser Jemand ist ein gewisser Erhard Landmann, der u.a. auch die These aufgestellt hat, dass das Althochdeutsche die "Ursprache vor der babylonischen Sprachverwirrung" war.

Der Upload bei Youtube mag vielleicht aktuell sein, der Text ist es auf jeden Fall nicht - deshalb verstehe ich auch die (bewusst?) irreführenden Kommentare dort nicht!

http://www.fastwalkers.de/downloads/dasvoynichmanuskript.pdf (2007)

Ich seh's auch eher skeptisch:
Der Buchautor Erhard Landmann fand 2005 nach eigenen Angaben auf den ersten Blick die Lösung des Voynich-Manuskripts (Landmann 2007). Seiner Ansicht nach sind die seltsamen Voynich-Zeichen undeutlich geschriebene Buchstaben. Leider hat Landmann bisher keine detaillierte Beschreibung seiner Theorie veröffentlicht, geschweige denn eine Klartextversion des Manuskripts.

http://www.gwup.org/component/content/article/107-sonstige-themen/894-voynich-manuskript

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.03.2013 21:41.

Geheimer_Rat

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Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von Geheimer_Rat am 06.03.2013 01:09

Immerhin wird seit geraumer Zeit darüber diskutiert und gerätselt.
Vermutlich habe ich mit meiner "Päpstin" dieses Manuskript heraufbeschworen, so dass es Sucher einfach finden musste.
War Spaß. Die Kirche hat dagegen vermutlich schon ein bischen mehr damit zu tun, als ein wenig Spaß: 
http://www.youtube.com/watch?v=IugINNU5R8A
zeigt ein bischen mehr, um was es geht.
Was mir bei dem mit Vogelgezwitscher hinterlegtem Text überhaupt nicht gefällt sind Drohungen und Unfehlbarkeiten. Es mag ja löblich sein, nicht nach links und nicht nach rechts zu spucken. Nur hängt die intelligente Lösung scheinbar einfach vor uns und gleichzeitig braucht es doch das absolute Wissen. Und hier hat Weirdo Recht: Es fehlt einfach der Klartext, besonders wenn man im Körbchen für ganz Kluge auf die Erde gebracht wurde.    

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
Nur beides zusammen, möglichst nie.

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Sucher
Gelöschter Benutzer

Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von Sucher am 06.03.2013 12:27

@ Geheimer_Rat
Sorry, ich muss dich enttäuschen. Ich bin nicht über deinen Post mit der "Päpstin" darauf gestossen, ich werde mir das aber noch anschauen. Bin bisher nicht dazu gekommen.
Ich habe es bei Terraherz.at gefunden und war recht schnell davon begeistert da es ja bisher ein "tappen im Dunkeln war"

Ich habe mir darauf hin die Seite fastwalkers.de angesehen, hier sind mehrere Veröffentlichungen von Erhard Landmann zu finden. Wenn ich mir die Texte so durchlese, kann ich nachvollziehen was du mit Drohungen und Unfehlbarkeiten meinst. Dieser Mann, der sicherlich sehr viel kann und weiß, stellt sich als "Allwissender" hin. Alle anderen erzählen nur Müll... Er mag zwar in gewissen Bereichen Recht haben, was ich aber nicht so gut finde ist dass er gewisse Dinge kategorisch ausschließt - es gibt keine Wahrheit neben seiner. Ich bin der Meinung jeder hat ein Recht auf seine eigene Wahrheit und die möchte ich ihm auch lassen.

@ Weirdo
Interessant an der Sache ist dass er in vielen Punkten gar nicht mal so falsch liegt. In seinen Veröffentlichungen kann man schon erkennen dass es sich auch bei anderen Hieroglyphen um eine "verdrehte" Schrift handelt. Dazu kommt dass dieser Mann Wahnsinnskenntnisse der Weltsprachen hat.
Unbenannt.jpg
Andererseits ist es auch so, dass man aus jedem Sch... etwas raus lesen kann.

Fakt ist: Er hat eine Theorie aufgestellt die man entweder bestätigen oder widerlegen kann. Und genau das liegt in unserem eigenen Ermessen.
Wenn wir uns die Erdgeschichte anschauen, basiert doch fast alles auf Theorien und Spekulationen. Nach und nach kommen Dinge an die Oberfläche die mit den bisherigen - etablierten - Theorien nicht mehr überein stimmen und langsam ändert sich die Sichtweise der Menschen. Welcher Mensch der sich - wie auf diesen Seiten - über gewisse Dinge informiert hat, glaubt noch an die Darwin - Theorie? Und in der Schule wird sie dennoch weiter vermittelt...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2013 12:29.

Geheimer_Rat

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Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von Geheimer_Rat am 06.03.2013 22:08

Tja lieber Sucher, so ist das im Leben. Es spielt viel mehr im Unbewusstem oder im Unterbewusstem mit, als Du Dir vorstellen kannst. "Enttäuschen" ist eine Wortwahl, die wie Deine Entschuldigung gar nicht notwendig ist. Das Netz ist voll von "tappen im Dunkeln", gerade bei der Voynich-Entdeckung. Wobei ich es bei Landmann so sehe wie Du. Die Weisheit mit Löffeln gefressen und man ist doch vor Narren nicht sicher. Der Zeitbogen ist für mich das seltsamste an der ganzen Geschichte. Es spielt immer die Weltkultur der Mayas oder deren Vorfahren mit der Kultur der alten Ägypter. Eben nicht gleichzeitig, sondern viele tausend Jahre später schmücken Tempelritter ihre Bauten mit Symbolen aus der Zeit, weit vor der ihrigen und sie reisen um die Welt. Es ist sogar unerheblich, wer was entdeckt hat. Columbus war ein Tempelritter, wie wohl viele der Wikinger-Nachfahren. Die geschriebene Wikingersprache des frühen Mittelalters als Auslöser der Sprachverwirrung zu setzen halte ich für nicht sinnvoll. Viel eher glaube ich daran, dass mancher Übersetzer geradezu neue Sprachen erfunden hat, um sich unabkömmlich zu machen, bei Austausch zwischen den unterschiedlichen Sprach/Schreibgebräuchen. Möglicherweise verfügten diese Leute sogar über einen gewissen Humor und den versteht Heute überhaupt niemand mehr. Das Voynich-Manuskript sehe ich etwas in dieser Richtung. Es sollte von Klugscheissern nicht gelesen werden können und machte sich u.a. über das Patriarchat lustig. Das war echt gefährlich, deshalb vielleicht die etwas "schnelle" Ausführung.

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Nur beides zusammen, möglichst nie.

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Szaryk

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Re: Hoax? Das Voynich-Manuskript

von Szaryk am 07.03.2013 15:24

http://www.youtube.com/watch?v=F8Vc5g23u5Y

Ein weiteres Beispiel.

Leider kriege ich das Video als solches hier nicht hinein, was früher geklappt hat.

Er mag zwar in gewissen Bereichen Recht haben, was ich aber nicht so gut finde ist dass er gewisse Dinge kategorisch ausschließt - es gibt keine Wahrheit neben seiner.

Dazu ein kurzes Beispiel:

Ein Fortbildungsseminar bzw. eine Teilaufgabe davon, das optimieren von Arbeitsabläufen.

Eine Fabrik stellt irgendetwas her und hat eine Tagesproduktion.
Ziel ist natürlich durch umsetzen der Arbeiter, verändern der Logistik oder änderung der Arbeitsprozesse eine steigerung der Produktion zu erreichen.
6 Teilnehmer und 2 Beobachter, 20 Min Zeit zum überlegen 10 um die Änderungen zu "veranlassen" dann Probelauf und ggf. eine Nacharbeitungszeit von 10 Min. um das eine oder andere weiter zu ändern.
Nach etwa 5 Min. erkennt jemand das und wie eine deutliche Steigerung möglich ist.
Die anderen Diskutieren aber lieber weiter und geben ihre (unsinnigen) Beispiele was zu tun wäre, der Vorschlag wird nicht zu Ende angehört.
Der Person die logisch nachgedacht hat und das Problem in der Firma erkannt hat, platzt nach etwa 7 Minuten der Kragen, sie übernimmt das Kommando erteilt die Anweisungen und lässt den Probelauf starten.
Siegreich verlässt sie den Raum zur vorgezogenen Pause, da alle anderen Teams noch voll beschäftigt sind und ihre Zeit für ihre Aufgaben ausschöpfen.
Die Beobachter gesellen sich dazu im Pausenraum, mit ungläubigen Blicken. Sie sagen das sie dieses Seminar bzw. diese spezielle Aufgabe schon dutzende male mit "Probanten" durchgeführt haben und noch nie ist jemand unter 15-18 Minuten auf eine Lösung gekommen, die meisten die es überhaupt geschafft haben, erst in der Nacharbeitungszeit.

Was sagt uns das?
Der Herr Landmann ist augescheinlich sehr Sprachbegabt, dazu hat er wohl einige Texte gelesen die seine Sichtweise der Leseart bestätigen und zwar Weltweit also Mayatexte, Lateinische sowie Aztekentexte usw..
Er hat erkannt wie er die Texte lesen muß und jeder weitere Text den er zum lesen bekommt bestätigt ihn in seiner Leseart. Er hat für sich erkannt das die anderen....nicht lesen können oder wollen.
Genügend Beispiele gibt es ja das jemand etwas "entdeckt" hat was für seine Mitmenschen in seiner Zeit Unsinn, Blasphemie oder sogar als Teufelswerk galt.
Ob die Erde nun eine Scheibe oder rund ist, die Sonne sich um die Erde dreht oder umgekehrt und und und.
Irgendwann hat jemand das richtige erkannt und verkündet. Er hat nachgedacht, seine Version immer wieder überprüft und dann verkündet.
Das macht Herr Landmann auch....vieleicht ist er der "Einstein" der Schrift, bzw. der Texte.
Vieleicht wird in 2 Jahren vieleicht in 10 oder in 100 Jahren sein Name in die Geschichtsbücher eingehen....vieleicht werden die Religionen dann wegen ihm zerfallen oder durch ihn.

Wenn wir uns die Erdgeschichte anschauen, basiert doch fast alles auf Theorien und Spekulationen. Nach und nach kommen Dinge an die Oberfläche die mit den bisherigen - etablierten - Theorien nicht mehr überein stimmen und langsam ändert sich die Sichtweise der Menschen
Ganz genau!

Fakt ist: Er hat eine Theorie aufgestellt die man entweder bestätigen oder widerlegen kann. Und genau das liegt in unserem eigenen Ermessen.

Das sehe ich anders, es gibt keine zwei Wahrheiten, immer nur eine. Mehrere Sichtweisen ja aber nur eine ist in so einem Fall richtig.
In unserem Ermessen....ja, wenn wir einige alte Sprachen kennen würden, alte Texte lesen könnten.

Es ist wie es schon immer gewesen ist:
Menschensohn, du wohnst mitten unter einem widerspenstigen Volk, das Augen hat, um zu sehen, und doch nicht sieht, das Ohren hat, um zu hören, und doch nicht hört; denn sie sind ein widerspenstiges Volk.
Das Buch Ezechiel, Kapitel 12,2

Sprachwissenschaftler, Archäologen, Altertumsforscher, Wissenschaftler und wer sonst noch...leben von dem was sie sagen und lehren. Sollen sie jetzt zugeben das ein ungebildeter, ohne Akademische Tittel, Hobby Sprachwissenschaftler, erkannt hat was sie nicht erkennen können, wollen, dürfen?
Die leben davon und müssten dann zugeben das sie schon immer Quatsch geredet haben...ein Beruflicher Selbstmord!
Geht doch nicht ....

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