Grav itoniktheorie

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Xentor

44, Männlich

Beiträge: 513

Grav itoniktheorie

von Xentor am 18.11.2008 22:46

Ich wurde dazu gedrängt das hier zu Posten.
Falls es jemand klauen will, sei gesagt, ich habe es notariell hinterlegt, bringt also nix:

Zusätzlich sie gesagt, es ist schon bald 5 Jahre her, seit ich das getippt habe, es wurde nie korrekturgelesen und es ergaben sich inzwischen einige Neuerungen, die da noch fehlen oder korrigiert werden müßen (z.b. die Chronotide würde ich heute (für die wissenschafft) als Strings beschreiben).


Theoretische Ausarbeitung
zur Gravitoniktheorie



Von

Christian Wilhelm


















Inhaltsverzeichnis:


I. Zusammenfassung der Theorie

I.1. Methaversum und Quantennetzwerk

I.2. Gravitationsentstehung

I.3. Schwarze Löcher

II. Gravitonik Theorie (Ausführlich)

II.1. Methaversum und Quantennetzwerk

II.1.1. Quantennetzwerk

II.1.2. Methaversum

II.2. Gravitationsentstehung (Ausführlich)

II.2.I. Interaktion, von Magnetfeldern und Quantennetzwerk

II.2.II Gravitationsentstehung bei Körpern ohne deutliches
Magnetgeld und deutliche Rotation

II.2.III Entstehung der Zeitdilatation und des Lichtgeschwindigkeitsparadoxons

II.3 Bedeutung der Theorie für Schwarze Löcher

II.3.I. Wirkung von Schwarzen Löchern auf das Quantennetzwerk

II.3.II. Raumgeometrie innerhalb des Ereignishorizontes

II.3.III. Postulat betreffs Bedeutung von Schwarzen Löchern und
Deutung des Methaversums







III. Mathematische Abhandlung


IV. Herkunft des Quantennetzwerkpostulats, Hinweise aus der Natur für die Richtigkeit der Theorie und mathematische Beweisführung

IV.1. Herkunft des Quantennetzwerkpostulats

IV.2. Hinweise aus der Natur für die Richtigkeit der Theorie

IV.2.I „Spukhafte Fernwirkung“ als Hinweis auf das Quantennetzwerk

IV.2.II. Jetstreambildung bei Quasaren und Schwarzen Löchern

IV.2.IIIDas Lichtmauerproblem (Lichtgeschwindigkeitsparadoxon)

IV.2.IV Der Lense-Thirring-Effekt

IV.2.V Gewichtskraft am Erdäquator und an den Rotationspolen

IV.3. Mathematische Beweisführung der Formel


V. Theoretische Anwendungen


V.1. Sphärischer Gravitationsgenerator

V.1.I. Erklärung des Gerätes

V.1.II. Erklärung von neuen Bauelementen

V.1.III. 3D Model Konstruktionsansatzskizze

V.1.IV. Skizzenerläuterungen

V.1.V Adaption zum Schildgenerator

V.1.V.1. Erklärung des Gerätes

V.1.V.2. Erklärung von neuen Bauelementen

V.1.V.3. 3D Model Konstruktionsansatzskizze

V.1.V.4. Skizzenerläuterungen

V.1.V.5. Schaltplan

V.2. Lineargravitationsgenerator

V.2.I. Erklärung des Gerätes

V.2.II. Erklärung von neuen Bauelementen

V.2.II. 3D Model Konstruktionsansatzskizze

V.2.IV. Skizzenerläuterungen


V.3. Gravitationspolarisator

V.3.I. Erklärung des Gerätes

V.3.II. Erklärung von neuen Bauelementen

V.3.III. 3D Model Konstruktionsansatzskizze

V.3.IV. Skizzenerläuterungen


V.4. Quanten -Tunnelungs - Portal (QTP)

V.4.I Kurze Abhandlung über den Linear und Hyerraum

V.4.II. Erklärung von neuen Bauelementen des planetaren Portals

V.4.III. Erklärung des planetaren Portalgenerators

V.4.IV. 3D Model Konstruktionsansatzskizze des planetaren Portalgenerators

V.4.V. Skizzenerläuterungen des planetaren Portalgenerators

V.4.VI. Erklärung von neuen Bauelementen, des orbitalen Portals

V.4.VII. Erklärung des orbitalen Portalgenerators



V.4.VIII. 3D Model Konstruktionsansatzskizze des orbitalen Portalgenerators

V.4.IX. Skizzenerläuterungen des orbitalen Portalgenerators

V.5. Quantennetzwerk - Bindungs - Neutralisatoions (QBN) Generator

V.5.I. Erklärung des Generators

V.5.II. Erklärung von neuen Bauelementen

V.5.III. 3D Model Konstruktionsansatzskizze

V.5.IV. Skizzenerläuterungen


VI. Quellenangaben

VI.1. Literarische Quellen

VI.1.I Bücher

VI.1.II. Magazine

VI.2. Internet Quellen

VI.3. Mediale Quellen
















I. Zusammenfassung der Theorie


In diesem Teil des Textes wird, Ihnen eine grobe Zusammenfassung und Erläuterung, von Begriffen der Theorie, und der Theorie selbst gegeben.

I.1. Methaversum und Quantennetzwerk

Als erstes möchte ich Ihnen, die Begriffe des Quantennetzwerkes und des Methaversums näher bringen.
Hierbei handelt es sich um 2 von mir postulierte Dinge, obwohl das Methaversum, Ihnen vielleicht schon als zeitloses Quantenvakuum bekannt sein sollte, aus welchem sich unser Universum gebildet haben soll.
Dieses Theorem, wurde ja erst kürzlich wieder angesprochen (nachzulesen unter Quellen).
Nach meiner Theorie, handelt es sich beim Methaversum, (so werde ich es auch fortlaufend bezeichnen) um wesentlich mehr, darauf werde ich später in der ausführlichen Beschreibung näher eingehen.
Jetzt sei soviel gesagt, das Methaversum, ist ein (aus unserer Sicht) zeitloser, endloser Raum.
möglicherweise angefüllt mit HIGGS Feldern.
In ihm, ist unser Universum, und sämtliche von ihm Abstammenden Paralleluniversen enthalten.
Ich sage absichtlich „von ihm abstammenden“, dies wird ebenfalls später erklärt.
Wie man sieht, beinhaltet meine Theorie das multible Weltenmodel aus der Quantenmechanik.
Alles weitere zu diesem Thema werde ich in der ausführlichen Erörterung schreiben.

Als zweites kommen wir nun zu etwas sehr Wichtigen für dieses Theorem, dem sogenannten Quantennetzwerk.
Hierbei handelt es sich um eine sehr sehr feine Struktur, welche sämtliche Materie und Energie im Universum verbindet.
Es handelt sich hierbei, das will ich deutlichst klarstellen, nicht um den Äther.
Dieses Netzwerk wurde bereits schon mal am Rande erwähnt, damals, als das Theorem, von der 5 - dimensionalen Fußball Form des Universums aufkam.
Das Quantennetzwerk, oder eher die Fäden, bestehen aus kleinen Stringartigen Elementen. Es sind weder Teilchen noch Energie
Dieses Netzwerk verbindet, wie ich sagte, sämtliche Dinge im Universum, wie ein feines Geflecht, und bildet die Grundlage dieser Theorie.

Weiteres dazu kommt in der ausführlichen Erklärung.


Nachfolgend werde ich kurz auf den Hauptteil dieses Textes eingehen, auf die von mir postulierte Ursache für Gravitation.

Wie bereits erwähnt, verbindet das Quantennetzwerk, sämtliche Materie im Universum, und Energie, etc....
Ein Stern, wie die Sonne zum Beispiel, ein starkes magnetisches Feld, die Erde ebenfalls und in der Regel alle grösseren kosmischen Körper.
Die meisten dieser magnetischen Felder befinden sich in einem rotierenden Zustand, da der Erzeugerkörper ebenfalls rotiert.
Man kann sich nun (der Einfachheit halber) vorstellen, dass das Quantennetzwerk aus unsagbar vielen sehr feinen fadenartigen Strukturen, im Folgenden als Fäden, Quantennetz-fäden oder Quantennetzwerkfaden bezeichnet, besteht.
Diese Fäden haben eine gewisse Affinität sich an Energetische Felder zu binden, wie beispielsweise magnetische Felder. So bindet das Quantennetzwerk zum Beispiel an die magnetischen Felder der eben oben Objekte.
Es handelt sich hierbei um eine energetische Bindung, deren Stabilität durch die Stärke der betreffenden Magnetfeldlinie, oder des anderweitig vorhandenen Energiefeldes, bestimmt wird.
Stellen wir uns der Einfachheit halber nur wenige Feldlinien vor, (2 z.B.). Diese Magnetfeldlinien rotieren , wie Toriden um ihre eigene Achse, wie wenn man eine Münze auf der Kante kreiseln lässt.
Durch die energetische Bindung zwischen Magnetfeld und Quantennetzwerkfaden wird der Faden gedehnt, was zur Folge hat, dass die daran hängende Materie zum Rotationszentrum gezogen wird, im Normalfalls ist dieses auch da wo das Zentrum des Energetischen Feldes list
Da diese Bindung normalerweise eine endliche Stärke hat reisst sie früher oder später, und der Quantennetzfaden entspannt sich kurzzeitig, aber durch seine Natur bindet er sofort wieder an die nächste Magnetfeldlinie, und wird wieder gedehnt. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig in rapider Folge.
Dadurch entsteht ein Mittelwert in der Dehnung des Quantennetzwerkes, welcher sich dann im Gravitationssog oder Schwerkraftzug manifestiert.
Genauer wird das in der Ausführlichen Erklärung dargestellt.
Zudem werde ich auch darauf eingehen, wieso der Mond zum Beispiel eine Gravitation haben kann, oder wie der Zeitdehnungseffekt in Gravitationsfeldern entsteht.

I.3. Schwarze Löcher

In dieser Theorie, haben wir auch die Schwarzen Löcher bedacht.
Diese nehmen hier eine sehr interessante Bedeutung ein, und wenn man etwas weiter denkt, kann man mit unserer Theorie, sogar postulieren, was sich hinter dem Schwarzschildradius, auch als Ereignishorizont bekannt, befindet.
Schwarze Löcher haben, wie vermutet wird, eine sehr hohe Rotationsfrequenz, und ein noch sehr viel stärkeres magnetisches Feld, als normale kosmische Körper.
Es gibt auch noch die nicht rotierenden Schwarzen Löcher; wie deren Schwerkraft entsteht entnehmen sie bitte Kapitel II.2II
Die Quintessenz ist nun dass, die energetische Bindung der Quantennetzwerkfäden an die die Feldlinien der Quantensingularität (Kern des Schwarzes Loch) stärker ist als
die „Reissfestigkeit“ des Quantennetzwerkfadens.
Und zwar verläuft diese Grenze genau am Ereignishorizont, was ich darauf stütze, da dort die Schwerkraftwirkung so stark ist das auch das Licht und sonstiges nicht mehr entkommen kann.
Am Ereignishorizont ist die Belastung des Quantennetzwerks so gross, dass es reisst
und innerhalb des Ereignishorizontes, nicht mehr der Raum existiert, den wir kennen.
Hierauf wird später in der genaueren Beschreibung noch einmal genauer eingegangen.





II. Gravitonik Theorie (Ausführlich)


Nun, will ich zur ausführlichen Beschreibung dieser Theorie kommen,. Zudem, werde ich einige Grafische Darstellungen zur Näherbringung des Beschriebenem einbringen

II.1. Methaversum und Quantennetzwerk

II.1.1. Quantennetzwerk
Zu Anfang, gehe ich auf das Quantennetzwerk ein, da dieses das Fundament, der gesamten Theorie darstellt.
Zudem muss der Begriff geklärt sein weil er im Folgenden dauernd auftauchen wird, z.B. ist er für die Beschreibung des Raums sehr wichtig.
Zu Beginn, wird darauf eingegangen, wie das Postulat des Quantennetzwerks zustande kam.
Der Hauptauslöser war eine andere Theorie, welche sich mit der Wechselwirkung, von Materie und Energie in universeller Sicht befasst.
Auf diese möchte ich aber nicht genauer eingehen, da noch die nötigen Mittel für echte Beweise fehlen.
Zudem, wird, dieses Model des Quantennetzwerks von einigen in der Natur beobachtbaren Vorgängen gestützt.

Zum einen deutet die Jetstream Bildung, bei Quasaren und Schwarzen Löchern auf
das Quantennetzwerk als Grundlage der Raumstruktur hin.

Wie ja bekannt ist, wird bei einem Schwarzen Loch oder einem Quasar Materie spiralförmig angezogen, um dann auf den „Körper“ zu treffen.
Aber manchmal kommt es zu diesen starken Materie / Energieausbrüchen, welche an den Polen der Objekte, ausgestossen werden.

Wie ich in einem Artikel in Bild der Wissenschaft gelesen habe, wird vermutet, dass diese Jetstreams durch sich aufwickelnde Magnetfeldlinien entstehen, die sich ab einem gewissen „Zerrwert“ wie eine gespannte Sprungfeder wieder entspannen und dabei die Jetstreams wegschleudern.
Nun stellt sich mir die Frage, wieso sollten sich Magnetfeldlinien aufwickeln?
Im Weltraum, gibt es ja eigentlich praktisch keinen Widerstand, welcher so etwas hervorrufen könnte.
Aber wenn, wir nun das Quantennetzwerk als gegeben hinnehmen, welches an die dort rotierenden Magnetfeldlinien gebunden ist, könnten diese einen solchen „Widerstand“ erzeugen. Und bei dem Reissen, der energetischen Bindung Feldlinie / Quantennetzfaden entspannen sich die Feldlinien dann.
Da bei Quasaren und schwarzen Löchern, die Bindung viel grösser (als bei der Sonne zum Beispiel) sind, sind die beobachtbaren Folgen der „Entspannungsreaktion“ dramatischer.

Das 2. was auf die Existenz des Quantennetzwerk hindeutet, ist die sogenannte spukhafte Fernwirkung, welche ja bei dem Teleport Experiment oder auch Quantenkryptographie, genannt genutzt wird, welches von Anton Zeilinger durchgeführt wurde, und weiterentwickelt wird.
Bei diesem Experiment werden ja Informationen eines Photons, und neuerdings sogar
Atoms, zwischen einem paar geklonter Teilchen, transportiert.


Schematische Darstellung des Quantenteleportprinzips (Bildquelle: Internet-Google)

Also, erst wird das Transportteilchen in 2 Teilchen geklont, dann wird auf eines der beiden nennen wir es A1 ein zusätzliches Teilchen geschossen, nennen wir es B.
Durch den Verschränkungseffekt oder eher die sogenannte spukhafte Fernwirkung, werden nun alle Informationen des B Teilchens vom A1 Teilchen zum A2 Teilchen geschickt.
Das B Teilchen wird dabei vernichtet, aber das A2 Teilchen hat nun sämtliche Parameter des ehemaligen B Teilchens.


In der Summe seiner Teile, wie man so schön sagt, wurde das B Teilchen quasi teleportiert.
Wie lässt sich diese „telepatische“ Verbindung der Teilchen A1 und A2 nun erklären?
Meines Wissens, mit den gängigen Physikalischen Fakten, gar nicht.
Oder, wieso klappt diese Übertragung, ohne Zeitverlust, über theoretisch jede mögliche Entfernung?

Wenn wir hier nun wieder die Existenz des Quantennetzwerks als gegeben hinnehmen, welches alle Materieteilchen und Energieteilchen miteinander verbindet, ist eine solche Übertragung, im Prinzip nicht schwerer als eine Kabeltransmission.
Sicher das Herstellen der Verbindung ist heutzutage noch sehr schwer.
Das Kabel ist in diesem Fall einer oder mehrere spezifische Quantennetzwerkfäden zwischen „Sender“ und „Empfänger“.

Das Quantennetzwerk hat nichts mit dem Äther zu tun, der zu Anfang des 20. Jahrhunderts im Umlauf war.

Das Quantennetzwerk stellt, in dieser Theorie, die eigentliche Basis des Raum
Zeit Kontinuums dar. Es gibt dem Raum seine Gestalt
Es besteht nicht aus Materie, sondern aus stringartigen Elementen..
Diese Elemente, haben im groben die Rolle von Wasser in flüssigem Zement, es sind eine Art energetisches Elemente, welche den jeweiligen Quantennetzfaden mit einer bestimmten Frequenz schwingen lassen.
Diese Frequenz ist im ganzen Universum im Idealfall gleich. Die hervorgerufene Schwingungen ermöglichen, dass sich Materie und Energie bewegen können, ohne
die Quantennetzschwingung, wäre alles so fest und unverrückbar, wie eben einbetonierte Dinge.
Diese Universelle temporale Frequenz ist allerdings nicht stabil, sie nimmt seit dem Urknall immer mehr ab und wird irgendwann ganz zum Erliegen gekommen sein, falls sich das Universum wahrhaftig immer weiter ausdehnen sollte.

Dadurch, dass das Quantennetzwerk alle Dinge im Universum verbindet, durchziehen seine Fäden, unseren Kosmos, in Form eines sehr feinen dreidimensionalen Netzwerkes. Es gibt also praktisch keinen natürlichen Ort ohne Quantennetzfäden.

II.1.2. Methaversum

Wie ich oben schon erklärt habe, handelt es sich beim sogenannten Methaversum um das bereits postulierte zeitlose Quantenvakuum welches, oft für die Urknalltheorie verwendet wird.
Im diesem Quantenvakuum soll es laut dieser Theorie eine grosse Menge an HIGGS Feldern geben.
Die HIGS Felder werden von sogenannten HIGGS Teilchen erzeugt.
Wie ich gelesen habe, wurden diese Teilchen mal bei einem Teilchenbeschleunigerexperiment gefunden.
Die von ihnen erzeugten Felder sind in der Lage aus Nichts Energien zu erschaffen.
Dies geschieht vermutlich durch eine spezielle Quantenfluktuation.
Danach sammelt sich die Energie bis zu einem kritischen Wert, und es kommt zum Urknall.


Wie ich bei der Erklärung des Quantennetzwerks schon erwähnte, stellt selbiges die Grundstruktur unseres bekannten Raumes dar.
Es ist quasi die Grundlage, wie wir überhaupt sagen können, etwas sei zum Beispiel 5 cm entfernt. Dies beruht grossteils darauf, dass unsere Sinne, eben für diese Raum Zeit Konfiguration entwickelt sind.
Im Methaversum hingegen, existiert unser Quantennetzwerk nicht. Zumindest nicht in der uns vertrauten Form. Das bedeutet für uns, wir würden das Methaversum als endlosen Raum wahrnehmen, in dem die Zeit scheinbar stillsteht. Dies gilt auch für uns bekannte Energien und Materie.
Es wurde einmal behauptet, dass es bei der Multiblen Weltentheorie das Problem gäbe, dass die Energien der verschiedenen parallelen Universen sich überlappen würden, und es einfach gesagt, explodieren würde.
Nach meiner Theorie, befinden sich die Parallelwelten im Methaversum.
Dies hat durch die spezielle Raum Zeit Konfiguration folgende Konsequenzen.
Die Energien der parallelen Universen können nicht durch den methaversalen Raum auf benachbarte Universen zugreifen.
Man kann sich die Konfiguration der parallelen Universen ca. so vorstellen:
Denken Sie sich eine Grosse Seifenblase, in deren genauem Zentrum, die Summe aller Parallelwelten liegen.

Ein Universum von aussen, kann man sich vereinfacht wie eine schwarze Blase vorstellen, welche ständig expandiert.
Am Anfang, nach dem Urknall, war nur eine Blase vorhanden, aber nach der Multiblen Welten Theorie, begann dieses Universum sofort nach der kleinsten Zeiteinheit sich zu teilen, und dies in Expotentiellem Masse. Dies ist nötig, um überhaupt nicht vorherbestimmte Ereignisse zu ermöglichen, da schon auf Quantenebene, die kleinste Veränderung verschiedene Ausgänge haben kann. Man kann sich es bildlich also so vorstellen, am Anfang war nur eine Universumsblase vorhanden, diese teilt sich nun, die Teilungsgeschwindigkeit, wächst im Bezug auf Anzahl der Geschehnisse in einem Universum und zwar in jedem.
Das hat zur Folge, dass im Zentrum des Methaversums ein sich ständig verändernder Haufen, Universen liegt.
Man kann sich es in etwa, wie einen freischwebenden Ballen Badeschaumblasen vorstellen.
Dieser Haufen wächst und schrumpft immerfort, da immer neue Universen entstehen, oder vergehen.

Da der methaversale Raum relativistisch betrachtet unendlich ist, kann dieses Wachstum auch endlos weitergehen, da die Aussenwand der Methaversaumblase nie erreicht werden kann.
Nach meiner Theorie, erzeugen die HIGGS Felder die Energie zur Versorgung dieses Multiversumswachstums nicht aus dem Nichts sondern beziehen sie von ausserhalb des Methaversums.
Was sich dort befindet, werde ich später nach der Erklärung der Gravitonik selbst beantworten.
Es handelt sich hierbei um ein Postulat aus der Gravitoniktheorie.

II.2. Gravitationsentstehung (Ausführlich)

Nachdem nun die 2 nötigen Grundbegriffe des Quantennetzwerks und des Methaversums erklärt wurden, können wir jetzt endlich zum Kern dieser Abhandlung kommen.
Der Erklärung der Gravitonik selbst.
Oder einfacher, der Erklärung was Gravitation nach dieser Theorie ist, und wie sie entsteht.

Die Kernaussage der Theorie ist im Groben, dass Schwerkraft eine Wechselwirkung zwischen dem Quantennetzwerk und den Feldlinien rotierender Magnetfelder ist.

II.2.I. Interaktion, von Magnetfeldern und Quantennetzwerk

Nach der Kurzeinweisung oben, kommen ich nun zur genauen Erklärung.
Zu Begin befassen wir uns erst mal mit der Bindung der Quantennetzfäden mit Energien , oder Materieteilchen.
Es handelt sich hierbei um einer energetische Bindung, ähnlich der elementaren Bindungskräfte in Atomen.
Diese energetische Bindung resultiert aus der Abweichung des Energetischen Niveau gegenüber 0.
Das heisst, je grösser das Energieniveau eines Bindungsobjektes gegenüber 0 ist, desto stärker wird die energetische Bindung des Quantennetzfadenendes mit dem Objekt oder dem Energieteilchen sein.
Bei einem Magnetfeld hänge die Stärke der Bindung von der Stärke der betreffenden Feldlinie ab.
Die Quantennetzfäden verhalten sich ungefähr wie Gummifäden.
Sie besitzen also eine gewisse Dehnbarkeit, welche natürlich auch nur endlich ist.
An jede Magnetfeldlinie des Gesamtfeldes sind viele Quantennetzwerkfäden gebunden.
Wenn wir dieses magnetische Feld nun in Rotation versetzen, werden die anhaftenden Quantennetzwerkfäden in die Länge gezogen.
Nun kommt es darauf an, wie hoch die Bindung des Quantennetzwerkfadens an die Magnetfeldlinie ist.

Der Faden wird solange gedehnt, bis diese energetische Bindung überlastet wird und reisst.
Dies hat zu Folge, dass der Faden sich wieder ein wenig entspannt.


Aber das freie Fadenende strebt danach sofort wieder nach einer neuen Bindung, und bindet sich somit sobald wie möglich wieder an die nächste, in Reichweite befindlichen, Magnetfeldlinie.
Dann wird der Faden wieder gedehnt, bis die Bindung reisst. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder mit rasanter Frequenz.
Dabei entsteht eine mittlere Dehnung des Quantennetzfadens.
Da der Quantennetzfaden auf der Gegenseite mit Materie oder sonst was verbunden ist, überträgt sich dieser Zug auf Selbige.


Die Stärke des Zuges nimmt mit der Entfernung der Materie an diesem Faden und seinen Nachbarn immer mehr ab.
Also auf die Distanz haben wir eine Schwächung des Zugeffektes, wie bei einem Gummiband, an dem mehrere dranhängen, irgendwann ist der Effekt gleich 0.
Des weiteren erklärt dies auch, wie sich Gravitation fortpflanzt, also verbreitet.
Die Zugkraft, wird fast mechanisch, wie über ein Seil, an das angebundene Objekt übertragen, welches, wiederum den Zug an den nächsten Quantennetzfaden weitergibt, der es an das nächste Teilchen weitergibt und so weiter.
Aber durch die Dehnungseigenschaft des Quantennetzfadens schwächt sich diese Kraftübertragung mit der zunehmenden Übertragungsentfernung immer mehr ab, und die Schwächung des Zuges durch die Spannung des Fadens wird deutlich immer schwächer.

Zudem haben wir einen weiteren schwächenden Effekt zu beachten.
Die Stärke der einzelnen Magnetfeldlinien nimmt ja, bei zunehmender Entfernung vom Zentrum des Feldes ebenfalls im quadratischen Verhältnis ab.
Das bedeutet rückwirkend, auch die energetische Bindungskraft des Quantennetzwerkfadens nimmt mit zunehmender Entfernung zur Magnetfeldquelle ab, was sich wiederum auf die Zugkraft negativ auswirkt, weil die Bindung früher aufreisst.

Als 3. schwächenden Effekt ist ebenfalls zu beachten, dass die Magnetfeldlinien, wie bereits bei der Herleitung des Quantennetzwerks, durch den Jetstream Effekt, ebenfalls keine starren Konstanten in dieser Betrachtung sind, sondern eben auch eine gewisse Flexibilität haben, nämlich das Aufwickeln um den Erzeugerkörper.
Diese Zerrung oder Aufwicklung der Magnetfeldlinien schluckt somit ebenfalls einen Teil der Rotationsenergie, die wenn sie starr wären sonst zu 100% in die Dehnung der Fäden ginge.

Als 4. aber nicht sehr wirksamen Effekt, haben wir die Störwirkung der Atomeigenen Magnetfelder, die sich entweder addieren oder subtrahieren.
Dies wirkt sich zum Beispiel, bei Körpern wie der Sonne, mit ihrem starken Magnetfeld nicht sonderlich aus, aber mit zunehmender Entfernung zur zentralen Schwerkraftquelle wirkt es sich deutlicher aus, durch das Eigenschwerkraftfeld der am Feld hängenden Massen.

Als 5. Effekt, kommt die gute alte Zentrifugalkraft zur Geltung.
Da die rotierenden Magnetfelder keinen direkten geraden Zug auf das Schwerkraftquellenzentrum hervorrufen.
Diese Seitwärtsbewegung überträgt sich natürlich auch auf die an den Fäden hängende Masse, und gibt ihre eine gewisse radiale Kreisbewegung auf den Weg ins Schwerkraftzentrum mit, diese ist gefolgt von einer gewissen Zentrifugalkraftwirkung, welche gegen die Zugwirkung auf die Masse wirkt. Dies schwächt also den Schwerkraftzug ebenfalls ab. Dieser Effekt könnte dafür verantwortlich sein, wieso Planeten gewisser Masse, auf einer stabilen Bahn bleiben.
Wir haben also mindestens 5 wirkende Faktoren, von denen einer mindestens quadratischer Natur ist, und einer linearer Natur, welche die Zugkraft, die auf dem Quantennetzwerkfaden liegt negativ beeinflusst.
Dies könnte den überraschend geringen Wirkungsgrad von Gravitation erklären.
Auf diese Art und Weise entsteht der oft erwähnte Gravitationstrichter, natürlich nicht im 2 dimensionalen Raum sondern mit vielen Schichten im 3 dimensionalen Raum.

Es handelt sich hierbei aber weniger um einen Trichter, als um einen Wirbel.
Da wir hier keinen Zug haben, welcher sich nur in einer Vektorrichtung auswirkt, sondern einen Zug, welcher sich in mindestens 2 Vektoren auswirkt. Nämlich auf die Quelle zu und dann einen seitwärts gerichteten Vektor, der aus der Rotationsrichtung des Magnetfeldes hervorgeht. Wenn wir uns nun oberhalb der Ekliptik der Schwerkraftquelle befinden, kommt noch ein 3. Vektor hinzu, der sich in der entsprechenden Neigung von unserer Position zum Quellobjekt manifestiert.

Der 4. Schwächungsfaktor beeinflusst diese Vektorwirkung natürlich ebenfalls, als kleine Vortexförmige Störquellen, die aber im Eigentlichen im gesammten Schwerkraftfeld fast untergeht. Das grösste Schwerkraftfeld ist in dem Fall in der Summe der Bahnbewegung dominant.

Das bedeutet, die Materie wird nicht auf gerader Linie auf die Schwerkraftquelle hinbewegt, sondern bekommt eine gewisse seitliche Bewegung mit, welche sich mit steigender Nähe immer mehr vergrössert.
Zudem, wenn wir von oberhalb der Ekliptik kommen, ergibt sich eine zusätzliche Parabelwirkung.

Diese Tatsache könnte einige im Universum beobachtbare Verhaltensweise von Materie in Gravitationsfeldern erklären
Zum einen, hätten wir da unser Sonnensystem, der grösste Teil der Masse bewegt sich in einer Richtung um die Sonne und grossteils auch in einer Ebene, eben der Ekliptik, wo die maximale Feldwirkung herrschen müsste.
Als Zweites haben wir da Galaxien, welche ja oft als Spiralgalaxien auftauchen, oder durch Rotation verzerrte Objekte.
Wenn wir die Vortexwirkung des Gravitationsfeldes eines Schwarzen Loches zu Grunde legen, ist das nicht sehr verwunderlich, dass Materie in einer Spiralbahn sich dem Zentrum nähert.
Als drittes haben wir da Schwarze Löcher oder Quasare selbst, welche ja oft mit Staubscheiben „beobachtet“ werden.
In diesen Staubscheiben nähert sich die Materie ebenfalls dem Zentrum mit spiralförmigen Kurs.

Aufgrund der räumliche Struktur des Magnetfeldes und zusätzliche der Natur der Wirkung von rotationsabhängigen Effekten können wir eine Vermutung betreffs idealer Flugbahnen beim Verlassen des Einflussbereichs einer Schwerkraftquelle vermuten.
Nach dieser, müsste die wirkende gravimetrische Gegenkraft zur Fluchtgeschwindigkeit aus dem System am geringsten sein, wenn man sich genau mit 90° gegen die Ekliptik, von der Schwerkraftquelle entfernt.
Dies resultiert daruas. weil sich dann 2 der 4 Vektoren abschwächen würden, nämlich die seitliche Ablenkbewegung und die direkte Zugkraft zur Schwerkraftquelle hin.

Nachdem wir nun das Verhalten der Quantennetzfäden bei eindeutig rotierenden Magnetfeldern besprochen haben, möchte ich nun zum Verhalten bei Körpern kommen, die kein eigentliches Magnetfeld haben, oder nicht rotieren.
Dies bringt uns nun zum nächsten Unterpunkt.




II.2.II Gravitationsentstehung bei Körpern ohne deutliches
Magnetgeld und deutliche Rotation

Diese rotierenden magnetischen Felder findet man ja recht häufig im Kosmos, aber es gibt auch genug Objekte, welche nicht rotieren. Zumindest nicht offensichtlich.
Nun stellt sich die Frage, wie entsteht bei solchen Objekten ein Schwerkraftfeld.
Die Antwort auf diese Frage ist recht simpel und findet sich in der Atomstruktur.

Das bedeutet Schwerkraft entsteht nicht alleine aus einem planetaren Magnetfeld, oder dem einer Sonne, oder ähnlichem, sondern auch durch die vorhandene Masse.
Wie passt das nun zusammen?

Nun, wie wir wissen, besteht Masse, aus Atomen, welche aus Protonen, Neutronen und Elektronen besteht.
Protonen und Elektronen sind wie jeder weiss geladene Teilchen, mit einer magnetischen Wirkung.
Wir man ebenfalls weiss, rotieren Atome um ihre eigene Achse, Elektronen ebenfalls.
Dies wird als Spin bezeichnet.
Wir haben also praktisch in einem Atom, ein sehr kleines rotierendes Magnetfeld.
Für dieses Magnetfeld gelten aber die gleichen Regeln wie für die grossen magnetischen Felder, nur in einem wesentlich kleineren Massstab.

Sicher ist das atomare Magnetfeld im Vergleich zu den grossen sehr schwach und nahezu nicht messbar, aber bei grösseren Masseballungen, wie Monden oder ähnlichem, handelt es sich ja nicht nur um ein paar Atome, sondern um sehr viele.
Diese Atome rotieren also und verzerren somit das Quantennetzwerk in geringem Masse, für sich allein genommen.
Nun kommt es aber bei vielen Atomen zu einem kumulativem Effekt.

Das heisst Atome mit gleich ausgerichteter Drehung addieren sich, und Atome mit entgegengesetzter Drehrichtung werden wieder abgezogen, daraus kann man nun einen Mittelwert bilden, welcher dann die eigentliche Magnetische Verzerrungswirkung eines Körpers festlegt.

Nun beantworte ich noch die Frage, wie die Schwerkraft in „nichtrotierenden“ Schwarzen Löchern entsteht.
Es mag stimmen, dass bei diesen Objekten der Ereignishorizont scheinbar nicht rotiert, dies gilt aber nicht für das Singularitätszentrum.
Da wie oben erklärt jedes Atom einen Spin aufweisst, muss sich dieser Spin auch auf die Singularität selbst übertragen.

Natürlich ist der Radius der Singularität scheinbar nur ein mathematischer Punkt, und somit ist die Eigenrotation theoretischer weise unendlich schnell.
Das Magnetfeld einer nicht rotierendne Singularität ist aber wahrscheinlich anders konfiguriert als das einer Kerr` schen Quantensingularität. So dass der Schwarzschildradius keine Rotation aufweisst.

II.2.III Entstehung der Zeitdilatation und des Lichtgeschwindigkeitsparadoxons

Um sich diesem Thema zu Stellen, müssen wir uns zuerst fragen, was ist Zeit überhaupt?
Um diese Frage zu beantworten, fragen wir uns woran wir Zeit erkennen.
Alle dinge, welche uns die Erscheinung Zeit liefert, sind energetische Verbrauchsvorgänge. Beispielsweise eine Bewegung von A nach B, oder die atomaren Vorgänge des Caesiumatoms in einer Atomuhr. Daraus folgt, das Zeit sehr wahrscheinlich nur eine Wahrnehmungsillusion ist, hervorgerufen durch die universelle Enthropie. Die Enthropie hängt eng mit der Quantennetzwerkschwingung zusammen. Wie ich bereits erwähnte nimmt die Quantennetzwerkschwingung kontinuierlich ab, bis sie in ferner Zukunft den 0 Punkt erreicht.

Das hat dann zur Folge, das sich im Universum nichts mehr bewegen wird, wie Sachen in einer massiven Glaskugel, alles wäre Festgefroren auf ewig.
Wie ich ebenfalls bereits erwähnt habe, werden die Quantennetzfäden, durch die rotierenden Magnetfelder gedehnt.
Dies hat natürlich Auswirkungen auf ihre Schwingungseigenschaften des Fadens.
Der Energieverbrauch des Fadens wird durch die Dehnung nicht stark verändert, also muss die Kompensation in einer relativistischen Verlangsamung der Schwingung erfolgen.
Dies wirkt sich nun auf die Zeit aus, die durch diesen Faden generiert wird.
Je länger der Faden gedehnt wird, desto langsam vergeht die von ihm generierte Zeit.
So entsteht die gravimetrische Zeitdilatation.
Nun bleibt noch, wie entsteht die Zeitdilatation bei steigenden Geschwindigkeiten, und wieso braucht man immer mehr Energie je näher man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert.
Dies ist ein ähnlicher Effekt wie er beim Annähern an die Schallgeschwindigkeit auftritt.
Durch die Bewegung eines Körpers, verändern wir den Raum um uns.

Um genau zu sein, wenn wir uns bewegen, fügen wir dem sich bewegenden System mehr Energie hinzu, nämlich Energie kinetischer Natur.
Wie wir ja aus der berühmten Einstein` schen Formel: „ E=mc²“ wissen, ist Masse gleichzusetzen mit Energie und umgekehrt.


Also ist Energie nur eine andere Form von Masse.
Wie bereits oben bei der Erklärung für die energetische Bindung der Quantennetzwerkfäden erklärt, beruht diese Bindung auf dem Energetischen Niveaus des Objekts an die die Fäden Binden.
Dieses Niveau ist also der Attraktor dafür, wie viele Quantennetzwerkfäden an ein Objekt binden können, und wie stark diese Bindung ist.
Also können wir folgern, je höher der Energiegehalt eines Objektes ist, umso mehr Quantennetzfäden binden an das Objekt. Zudem erfolgt, durch das höhere Energieniveaus eine stärkere Bindungskraft. Die Bewegung des Objektes dehnt nun die anhängenden Netzwerkfäden in Flugrichtung.


Diese Fäden erzeugen nun ihrerseits eine Gegenkraft, durch ihren Hang sich wieder zu entspannen.
Dieser Gegenzug wird also proportional stärker zur Geschwindigkeit des Objekts durch die grössere Anzahl von Fäden und die stärkere Bindungsstärke.
Die Zeitdilatation entsteht nun als Folge der Dehnung der Quantennetzfäden, welche mit dem sich bewegenden Objekt verbunden sind.
Es ist also ein pseudogravimetrischer Effekt.

Da diese Masse / Energie Symbiose aber aufgrund einer Multiplikation entsteht, können wir hier von 2 verschiedenen Sorten von Masse ausgehen.
Der relativen Masse und der echten Masse.
Die echte Masse, ist die Summe der eigentlichen Atome, also einfach gesagt, dass woran man sich den Fuss stossen kann.


Diese Masse ist in diesem Zusammenhang stabil, sie ist ja beobachtbarer Weise immer gleich. Oder einfach gesagt, ein Apfel wird im Grunde immer die selbe Anzahl von Atomen haben, auch wenn er sich nahe der Lichtgeschwindigkeit bewegt, als wenn er still stehen würde, ihm wachsen durch die Beschleunigung keine neuen Atome.
Nun bleibt die Frage, was ist dann diese zusätzliche Masse?
Dazu betrachten wir uns nun die Definition der relativen Masse an.

Die relative Masse hingegen, wird durch die gravimetrische Auswirkung einer Masse bestimmt, welche sich in ihrer ureigenen Schwerkraftwirkung manifestiert, welche sich durch die in ihr gespeicherten Energie ergibt. Oder einfacher, durch die Dehnung und Bindung der Quantennetzwerkfäden, die diese Masse selbst verursacht.
Dies ist die Masse die bei der Beschleunigung eines Objekts zunimmt, wenn man nun theoretisch die relative Masse auf 0 setzen könnte, könnte man ein Objekt unbegrenzt beschleunigen.

Dieses wäre dann möglich, ohne vom Lichtgeschwindigkeitsparadoxon betroffen zu werden. Das hätte wiederum zur Folge, das man sogar mit einer normalen chemischen Rakete Überlichtgeschwindigkeit erreichen könnte, weil die relative Masse, welche auch für die Entstehung der Trägheit verantwortlich ist, auf 0 gesetzt wäre, was somit eine Trägheit von 0 zur Folge hat.
Das Objekt wäre also so einfach zu beschleunigen wie eine Seifenblase.
Das kommt daher, weil der Attaktor für die Bindung von Quantennetzwerkfäden nicht mehr vorhanden wäre, und das Objekt quasi losgelöst vom Quantennetzwerk operieren würde.

Nachdem wir nun das Verhalten des Quantennetzwerks besprochen haben, wie die Zeitdilatation und die Schwerkraft entsteht, möchte ich jetzt zum Thema Schwarze Löcher kommen.

II.3 Bedeutung der Theorie für Schwarze Löcher

Unter der Verwendung der Gravitonik Theorie ist es möglich für Schwarze Löcher ein sehr interessantes Postulat zu erstellen.

II.3.I. Wirkung von Schwarzen Löchern auf das Quantennetzwerk

Wie wir wissen, verzerren rotierende Magnetfelder das Quantennetzwerk, was den Gravitationssog erzeugt.
Wie ich weiterhin erwähnte, hängt die Stabilität der energetischen Bindung des Quantennetzes an die Magnetfelder mit der Stärke von letzteren zusammen.
Wie man ja weiss, erzeugen Schwarze Löcher unerhört starke magnetische Felder.
Diese rotieren zudem mit einer sehr hohen Rate.
Wie ich oben bereits erwähnte, ist die Dehnungsfähigkeit der Quantennetzfäden begrenzt.
Nach meiner Hypothese sind die magnetischen Bindungskräfte am Schwarzschildradius so gross, dass sie den kritischen Wert der Dehnbarkeit des Quantennetzes überschreiten.
Das heisst, dass unser Quantennetzwerk, welches die Grundlage für unsere Raumzeitgeometrie bildet dort einen Riss bekommt, oder direkter, im gesamten Bereich innerhalb des Ereignishorizontes existiert unsere gewohnte Raumzeit nicht mehr.
Das kann man sich dann ungefähr so vorstellen.

Die Quantennetzwerkfäden binden an das Magnetfeld des Schwarzen Loches, und werden durch dessen Rotationsbewegung gedehnt, wie schon gehabt.
Da wir hier eine sehr hohe Rotationsfrequenz haben, ist diese Dehnung sehr extrem.
Innerhalb der sicheren Entfernung zum Schwarzschildradius, kommt es nach wie vor zum schon beschriebenen Durchschnittsschwerkraftsog, erzeugt durch Trennung und neu Bindung der Fäden.
Aber, je näher wir dem Schwarzschildradius kommen, desto stärker sind die Bindungskräfte des Magnetischen Feldes.

Genau messerscharf an der Grenze des Ereignishorizontes, ist die Bindungskraft einen Tick stärker als die Dehnungsfähigkeit des Quantennetzwerks.
Dies hat zur Folge, das es nicht zur Entspannungstrennung zwischen Quantennetzwerk und Magnetfeld kommt.
Dies hat zur Folge, dass die Struktur des Quantennetzfadens an dieser Stelle überdehnt wird und reisst. Die Seite der Fäden die am Ereignishorizont waren, werden nun ins innere gesaugt, und verschluckt, weil die eigentliche Singularität ja die Schwere produziert.

Natürlich bindet sich das freie Ende sofort wieder an die Feldlinie.
Der abgerissene Teil verschwindet im Ereignishorizont.
Folgend gehe ich nun auf die vermutete Raumzeitgeometrie innerhalb des Ereignishorizontes ein, und einiger seiner Folgen

II.3.II. Raumgeometrie innerhalb des Ereignishorizontes

Wie schon oben erwähnt, stellt ein Schwarzes Loch also wirklich ein „Loch“ im Gefüge der uns bekannten Realität dar. Wie muss man sich dies nun vorstellen?
Wenn wir nun rein hypothetisch annehmen wir könnten hinter den Ereignishorizont schauen, um zu sehen, wie es innerhalb aussieht, dürfte das Bild uns wohl sehr überraschen.

Unsere Sinne sind auf unser Universum eingestellt, auf die hier geltenden Definitionen von Raum und Zeit.
Wenn wir nun in einen Raum blicken, welcher eine komplett andere Raum Zeit Geometrie aufweisst, ist unser Hirn wohl nicht in der Lage diesen zu interpretieren.

Der Raum innerhalb eines Ereignishorizontes müsste aufgrund des Fehlens des Quantennetzwerkes, unendlich und zeitlos erscheinen.

Jegliche Entfernungen, auch wenn es nur 5 cm wären, würden wegen des Fehlens der durch das Quantennetzwerk definierten Bezugspunkte unendlich erscheinen.

Diese spezielle Raumzeitgeometrie wurde schon öfter beschrieben, meist aber eher in Science Fiction.
Es handelt sich hierbei um einen relativ gesehen Endlosen Raum, welcher aber eingebunden ist in ein endlich grosses Objekt.
Diese Raumzeitgeometrie ermöglicht uns die Beantwortung einer sehr diffizilen Frage: Nämlich, wie kann eine Singularität überhaupt existieren?

Eine Singularität ist im Grunde ja eine beliebige Masse, welche auf einen mathematischen Punkt konzentriert wurde.
Wenn ich nicht falsch liege, ist das rein physikalisch gar nicht möglich, da man dazu unendlich viel Energie benötigen würde.
Aber wieso kann es so was trotzdem geben?

Die Antwort ist einfach.
Wenn wir eine beliebige Masse nehmen, sagen wir die ganze Masse des Sonnensystems und diese in einen relativistisch unendlichen Raum packen, was würden wir sehen?
Da die Masse, egal wie gross, würde wegen des Fehlens der Quantennetzwerkbezugspunkte, welche uns das abschätzen von Entfernungen erlauben, unendlich weit von uns entfernt erscheinen.
Für uns als Beobachter, wenn wir überhaupt etwas sehen könnten, würde eine Masse die unendlich weit entfernt erscheint wirken, als wäre sie auf einen mathematischen Punkt konzentriert worden.
Obwohl die Masse nach wie vor ihre ursprünglichen Abmessungen haben kann.
Somit hätten wir praktisch gesehen eine Singularität geschaffen, aber ohne unendlich viel Energie aufzuwenden.
In einen solchen Raum könnte man nun unendlich viel Masse packen, weil sie niemals die Grenze des Raums erreichen würde.


II.3.III. Postulat betreffs Bedeutung von Schwarzen Löchern und
Deutung des Methaversums

Wenn Sie den bisherigen Text aufmerksam gelesen haben, sollte ihnen bei der obigen Beschreibung der Raum Zeit Geometrie innerhalb des Ereignishorizontes etwas aufgefallen sein.
Die beschriebene Parameter sind überraschenderweise ziemlich ähnlich denen, welche im Methaversum herrschen.

Das Folgende ist eine sehr vage Hypothese, welche ich aus dieser Theorie abgeleitet habe, aber ich dachte sie wäre vielleicht interessant.
Die Kernaussage dieser Hypothese ist: Wenn wir in einer Quantensingularität, wirklich die Zustände des Methaversums haben, könnte es vielleicht auch eines sein.

Bisher ist noch unklar, wie das Universum nun wirklich entstandne ist, oder genauer das Methaversum.

Nun, es könnte allerdings sein, dass durch den energetischen Ausbruch, bei der Entstehung eines Schwarzen Lochs, die Bedingungen geschaffen werden könnten um ein Methaversum zu generieren.
Es würde sich dann um einen endlosen Raum handeln innerhalb eines (von aussen) endlichen Gebildes.
Dieser Raum könnte problemlos ganze Universen enthalten, da er nie voll wird.
Nun ist die Frage, wie würde sich dieser Raum mit Energie versorgen?
Das ist recht einfach, wie man weiss, sind die Bindungskräfte innerhalb der Quarks sehr gewaltig, eine genaue Zahl ist mir jetzt nicht bekannt.

Wie man ja vermutet, wird Materie wenn sie in ein Schwarzes Loch fällt am Ereignishorizont von den dort herrschenden Kräften., total zermalmt.
Bei diesem Vernichtungsprozess, müsste die betreffende Materie aber ihre gesamte Elementare Energie freigeben welche sehr gewaltig sein muss. Diese wird nun vom Ereignishorizont geschluckt, und steht somit dem kleinen Methaversum zu Verfügung.
Aus diesem Energiedepot, bedienen sich nun die vorher beim Abschnitt über das Methaversum erwähnten HIGGS Felde
Wenn diese Vermutung stimmt, könnte das nun heissen, dass es sich bei unserem Methaversum auch nur um das innere einer Art Quantensingularität handelt, welche in einem höherenergetischen Kosmos existiert.
Des weiteren kann es bedeuten, dass in den Quantensingularitäten unseres Universums Methaversen energetisch niedrigerer Universen existieren, inklusive all ihrer Parallelwelten.

Soviel zu dieser Hypothese.

Folgend wird nun auf die mathematischen Grundlagen dieser Theorie eingegangen.

III. Matematische Abhandlung


„Musste leider entfernt werden“

IV. Herkunft des Quantennetzwerkpostulats, Hinweise aus der Natur für die Richtigkeit der Theorie und mathematische Beweisführung

IV.1. Herkunft des Quantennetzwerkpostulats

In diesem Teil möchte ich Ihnen da legen, wie es überhaupt zur Grundpostulation der Existenz des Quantennetzwerkes gekommen ist, welche ja den Grundstein dieser gesamten Theorie darstellt.
Die Geschichte ist etwas seltsam, aber man kann zusammengefasst sagen, dass die wahrscheinlich von Ihnen, am ehesten akzeptierte Grundlage des Quantennetzwerkes der sogenannte Quantenschaum ist, welcher sich ja bei Grössenordnungen der Plank`schen Einheiten findet.

Auf die Idee, bin ich gekommen, als ich mir einen gewaltigen Berg Seifenschaum betrachtet habe.
Wie Sie ja wissen, ist Schaum eine Verbindung aus Hohlkammern, welche über ein Netzwerk (den Blasenwänden) prinzipiell mit allen umgebenden Blasen in Verbindung steht.
Die Blasenwände, sind im übertragenden Sinne die Quantennetzwerkfäden.
Natürlich würde sich das Quantennetzwerk eher, wie ein Geflecht aus Fasern manifestieren, welche unglaublich dichte Bündel bilden, da ja, zu jedem Teil eines Atoms, oder Energieteilchens ein Quantennetzwerkfaden gehört. Das geht hinunter bis auf die Quantenebene. Daraus resultiert, das an nur einem Atom alleine schon sehr viele Quantennetzwerkfäden anbinden. Welche wiederum auf ihrer anderen Seite, mit einem weiteren Atom oder Energieteilchen verbunden sind.

Den Begriff Energieteilchen, bitte ich hier übrigens zu entschuldigen, ich benutze ihn gerne als Abstraktion für die einfachere bildliche Vorstellung.
Die Quantennetzwerkfäden binden also an Energieteilchen, oder korrekter Energetische Potentiale, eines bestimmten Typs, so wie es aussieht, handelt es sich dabei um Bindungsenergien, in oder an Teilchen.
Je höher dieses Energiepotential ist, desto mehr Quantennetzwerkfäden werden an das betreffende Teilchen binden. Zudem gibt die Bindungsenergiestärke, ebenfalls an, wie stark die energetische Bindung ist, und wie schnell sie wieder aufbricht.
Je niedriger sie ist, desto leichter wird sie sich, bei Belastung, wieder lösen.
Wie bereits postuliert wurde, und soweit ich weiss auch akzeptiert wurde, gibt es bei den Grössenordnungen der Plank`schen Raum und Zeiteinheiten, eine universelle Struktur, die als Quantenschaum bezeichnet wird.

Sicher, wird diese Struktur, nicht mit Seifenschaum vergleichbar sein, sondern z.B. sehr unruhig sein.
Aber in ihren Grundzügen, wird es sicher dort auch ein verbindendes Netzwerk geben, eben das von mir postulierte Quantennetzwerk. Durch das Netzwerk bildet sich somit die Grundmatrix unseres Raums.
Nun, wie komme ich darauf, dass das Quantennetzwerk etwas mit der Zeit zutun hat?
Ich meine, die von mir postulierten Quantenstrings, welche meiner Ansicht nach die Fadenstruktur darstellt
Nun, wie Einstein bereits sagte, sind Raum und Zeit keine getrennten Faktoren, sondern miteinander verknüpft.
Wenn also die Quantennetzwerkfäden, als ganzes, unseren Raum bilden, ist es doch sehr naheliegend, die Ursache für unseren Zeitfluss, in der Quantennetzwerkfaden Substruktur zu suchen, in seinen Bestandteilen. Die Sache mit der Schwingungsfrequenz kommt daher, weil Zeit ja einen dynamischen Wert darstellt, also brauchen wir ein dynamisches Element, für seine Grundlage.
Und da Zeit, laut der Relativitätstheorie ein variabler Wert ist, Stichwort Zeitdialatation, muss es ein von „aussen“ manipulierbarer Wert sein.
Da würden sich Schwingungen im Gesammtmedium der Raumzeit, sehr gut eignen, weil diese, durch seine „elastischen“ Eigenschaften, örtlich begrenzt veränderbar sind, was die örtlich begrenze Wirkung der Zeitdehnungseffekte ermöglicht.
Dies stellt im Groben, die Grundlage dar, unter welcher ich auf das Quantennetzwerk gestossen bin, diese Idee hatte noch ein paar andere Folgen, betreffs der Definition eines 5 Dimensionalen Models des Universums, auf welche ich hier aber noch nicht eingehen möchte, dieser Text ist, denke ich schon schwer genug zu glauben.

IV.2. Hinweise aus der Natur für die Richtigkeit der Theorie

Dieses Unterkapitel befasst sich mit Hinweisen aus der Natur, welche nach unserer Ansicht, die Gültigkeit dieses Theorems stützen. Sie wurden teilweise bereits im Text kurz angeschnitten.

IV.2.I. „Spukhafte Fernwirkung“ als Hinweis auf das Quantennetzwerk.

Als ersten Hinweis möchte ich hier auf die Spukhafte Fernwirkung eingehen, welche einmal von Albert Einstein postuliert wurde.
Hierbei handelt es sich, meines Wissens um einen unerklärten Effekt, bei dem ein Teilchen A ein Teilchen B, ohne miteinander verbunden zu sein, beeinflusst.
Und dies über beliebig grosse Entfernung, und zudem scheinbar noch ohne Zeitverzögerung.
Dieser Effekt kommt unter anderem, wie Sie sicherlich wissen, bei dem Quanten -information` s Teleportexperiment von Anton Zeilinger zum Tragen.
Ich gehe nun mal Laienhaft auf diesen Versuch ein.
Bei diesem Verfahren wird zuerst ein Photon mit Hilfe eines speziellen Kristalls geklont und in einen sogenannten verschränkten Quantenzustand gebracht.
Dieser Zustand, wäre bei einem Computer Bit mit einem 3. Zustand zwischen 0 und 1 zu vergleichen.
Oder albern gesprochen, weder „ja“ noch „nein“, eher „vielleicht“.
Der selbe Effekt im übrigen, welcher Schrödingers Katze ihren Tot – Leben Zwitterzustand erlaubt.
Dieser Verschränkungszustand bleibt solange erhalten, bis das beobachtete Objekt, mit irgendwelchen Informationen der Aussenwelt in Berührung kommt, er ist also hochgradig instabil. Das heisst, schon die Messung, ob der Zustand erreicht wurde, reicht aus um aus dem Kippzustand in einen Festen zu wechseln. Im Falle unserer beiden Klonbrüder, beudeutet dies, Folgendes:
Nennen wir das Mutterphoton hier einmal „A“, und das Klonpärchen nun „A1“ und „A2“.
Wenn nun irgendeine Information mit Photon „A1“ interagiert, in diesem Versuch ist es, wie Sie sicher wissen, ein weiteres Photon, nennen wir es „B“.
Wenn also Photon „B“ auf Photon „A1“ trifft, werden Photon „B“ und Photon „A1“ sofort vernichtet. Aber wenn wir uns nun Photon „A2“ anschauen, bemerken wir, dass es sämtliche Eigenschaften und Werte, wie Vektoren, Energieniveau, ect... übernommen hat, und vom Original, ausser durch den Positionssprung nicht zu unterscheiden ist.
Wie kann das nun möglich sein?
Für dieses Ergebnis, ist es im übrigen unerheblich, wie weit Photon „A1“ von Photon „A2“ entfernt ist.
Es scheint sich hier um eine art Teilchentelepathie zu handeln und wird nicht weiter erklärt, zumindest bisher.
Nun, das ist ja alles gut und schön, aber ich war noch nie ein Freund ungeklärter Fragen, also frage ich, wie geht das, und liefere gleich die Antwort.
Wenn wir nun mal die Existenz meines Quantennetzwerks als gesichert und korrekt annehmen, wissen wir, dass alle Teilchen etc.... über selbiges in Verbindung stehen, wie Telefone, oder Computer. Wenn dies nun der Fall ist, ist die spukhafte Fernwirkung genauso wenig spukhaft wie eine simple Informationsübertragung zwischen 2 Computern.
Die Informationen von Photon „B“ werden einfach, durch den Quantennetzstrang, zwischen Photon „A1“ und Photon „A2“ welcher durch die Verschränkung im erregten oder zugänglichen zustand ist, übertragen. Photon „A2“ nimmt die Information entgegen und transformiert sich, weil die Informationsübertragung eine Entscheidung des Verschränkungszustand erzwingt.

IV.2.II. Jetstreambildung bei Quasaren und Schwarzen Löchern.

Als 2. welcher unserer Meinung nach, dieses Theorem stützt, möchte ich mich hier auf die Jetstream Bildung bei Schwarzen Löchern und Quasaren stützen.
Ich habe vor einiger Zeit einen News Eintrag bei Bild der Wissenschaft zu dem Thema gelesen.
Das was darin stand, gab mir den Hinweis, dass rotierende Magnetfelder und das Quantennetzwerk, die Schwerkraft erzeugen könnten.

Der Link zum betreffenden Artikel ist später in der Quellenauflistung aufgeführt.
Wie sie ja sicherlich wissen, besitzen Schwarze Löcher und Quasare ein starkes schnell rotierendes Magnetfeld.
Man hat ja schon oft genug beobachtet, wie bei diesen stellaren Objekten, in fast regelmässigen Abständen sich sogenannte Jetstreams bilden.
Hierbei handelt es sich um strahlförmige Ausbrüche von Materie, welche manchmal bis zu ¼ der Lichtgeschwindigkeit erreichen, und eine Reichweite von mehreren bis Hunderte von Lichtjahren haben.
Diese Materieströme, beziehen ihre Materie aus den Gasscheiben, welche sich in der Regel um die benannten stellaren Objekte befindet.


Diese Gasscheibe, ist Materie, welche in spiralförmiger Flugbahn auf das Zentralobjekt, das Schwarze Loch, oder der Quasar, stürzt.
Nun, das Magnetfeld eines solchen Objektes, befindet sich in einem Zustand, schneller Rotation. Wie schon oft genug erwähnt, bin ich der Meinung, dass die Quantennetzwerkfäden, sich an Magnetfeldlinien binden, aufgrund des energetischen Niveaus.
Nun, laut, dieses Artikels, werden die Magnetfeldlinien, des Quellobjekts, durch ihre starke Rotation, verzogen, und wickeln sich auf, wie eine Sprungfeder, ab einer gewissen Spannung, entspannen sich die Feldlinien wieder, als sei die aufwickelnde Kraft kurzfristig verschwunden, und schleudern dabei wie eine gewaltige Kanone, die Jetstreams von dem Objekt weg.
Der Jetstream ist soweit mir bekannt ist, immer an den Polen des Objekts zu beobachten, da wo die Rotationsenergie des Magnetfeldes am geringsten ist.
Aber wieso?

Im Weltraum gibt es keinen nennenswerten Widerstand, welcher eine derartige Beobachtung, oder These stützt.
Wenn wir aber nun wieder, die Existenz des Quantennetzwerkes, als gegeben hernehmen, und seine im Haupttext beschriebenen Eigenschaften, wie beispielsweise die Bindung an energetische Niveaus, die Dehnbarkeit der Fäden selbst, der Widerstand, dem sie einer Zugkraft entgegensetzen. Dann erlaubt uns das eine Erklärung für den Verzerrungseffekt der Magnetfeldlinien zu definieren.
Die Quantennetzwerkfäden binden an das Energieniveau der Magnetfeldlinien, diese rotieren nun, dabei bringen die Quantennetzwerkfäden einen Widerstand, gegen die Drehbewegung der Feldlinien auf.

Da die Energetische Bindung der Quantennetzwerkfäden, nur endlicher Natur ist, reisst sie ab einer gewissen Grenzspannung.
Wenn die Fäden nun also abreissen, können die Magnetfeldlinien wieder in ihre natürliche Form zurückschnelle.
Dabei schleudern sie dann den Jetstream vom Quellobjekt weg.
Dieser Effekt gab mir den Hinweis, die Sache mit den Magnetfeldlinien einmal von der anderen Seite her zu betrachten.
Wenn die Quantennetzwerkfäden die Magnetfeldlinien verzerren können, müsste das ja auch Auswirkungen auf die Materie und Energiefelder haben, welche an der entgegengesetzten Seite der jeweiligen Quantennetzwerkfäden hängt.
Nun, der abgeleitete Effekt, bildet das Hauptthema dieser Abhandlung, nämlich die Schwerkraft.

IV.2.III. Das Lichtmauerproblem (Lichtgeschwindigkeitsparadoxon).

Der 3. Hinweis, auf Richtigkeit dieses Theorems ist das Lichtgeschwindigkeitsparadoxon an sich, welche ich nun gerne auch als Lichtmauer bezeichne, da sie wirklich sehr viel Ähnlichkeit mit der Schallmauer aufweisen kann.
Die Schallmauer in physischer Form entsteht ja, wie man weiss, aus dem Widerstand, den die Luft dem Flugobjekt entgegensetzt, wenn man die nötige Energie und Bauweise hat, kann man diesen Widerstand durchbrechen.
Wie ich im oberen Text bereits erwähnte, müssen wir die beobachtbare Masse in 2 Komponenten aufspalten, die reale Masse und die energetische Masse, oder auch relative Masse.
Hier erkläre ich noch mal zur Einnerung, was es jeweils damit auf sich hat.

Die reale Masse (formeltechnisch vielleicht als MR bezeichenbar) ist die wirkliche materielle Masse eines Objektes, also die Anzahl seiner Atome. Diese Masse ist, für den jetzigen Sachverhalt als konstant zu betrachten und bleibt immer gleich. Natürlich wenn wir es naturwissenschaftlich betrachten, ist die reale Masse nicht konstant. Sie nimmt durch die Halbwertszeit des Atomzerfalls, welche jeder Masse eigen ist, kontinuierlich ab. Aber für relativistische Effekte ist dies unerheblich, da wir hier Zeiträume betrachten, in denen die Halbwertszeit normaler Materie bedeutungslos ist.
Es sei denn sie wollen ein Objekt aus Isotopen betrachten, wie Radium oder ein Objekt aus Elementen der Uranreihe.

Die relative Masse (formeltechnisch vielleicht als Mr bezeichenbar ), ist der hier wesentlich interessantere Teil. Er ist es nämlich der den energiefressenden Effekt des Lichtmauer Paradoxons und die Zeitdialation ermöglicht.
Die relative Masse gibt bei einem materiellen Objekt den Energiewert an, welcher in dem Objekt gespeichert ist, kinetische Energie, Bindungsenergie, Wärmestrahlung....., diese Energie stellt wie schon einmal erwähnt den Attraktor für das Bindungsverhalten der Quantennetzwerkfäden dar. Sie bestimmt, wie stabil die energetische Bindung der Quantennetzwerkfäden ist, und vor allem, wie viele Quantennetzwerkfäden sich an das Objekt überhaupt binden können.
Ein hochenergetisches Objekt, bietet eine sehr stabile energetische Bindung, und viele Bindungsstellen für das Quantennetzwerk an.

Hingegen hat ein energetisch niederstehendes Objekt eine niedrige Attraktivität gegenüber dem Quantennetzwerk. Also, es binden weniger Quantennetzwerkfäden an das Objekt und deren Bindung reisst auch leichter auf.
Nun, da die Bindungsattraktivität, von der relativen Masse abzuhängen scheint, müssen wir logischerweise folgern, dass umso schneller wir ein Objekt beschleunigen, also umso mehr kinetische Energie wir in das Objekt pumpen, es immer Attraktiver für das Quantennetzwerk wird, und auch eine immer stabilere Bindungsmöglichkeit aufbaut.
Wenn wir nun vom dem Problem der Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit alleine ausgehen, stellt sich die Situation folgendermassen dar.
Bei Geschwindigkeit V = 0 haben wir eine gewisse gesamt Masse (formeltechnisch Mg )
Diese Gesammtmasse, setzt sich aus einem Produkt der realtiven und der realen Masse zusammen, das könnte ungefähr so aussehen:
Mg=MR*Mr
Die hierbei vorhandene relative Masse erzeugt bei z.B. einem Apfel, nur eine sehr geringe Attraktivität für Quantennetzwerkfäden für eine Bindung, die Bindungskraft ist schwach, die Anzahl der gebundenen Fäden ist vergleichsweise gering, dies zeigt sich in der geringen Eigenschwerkraftwirkung des Apfels.
Wenn wir den Apfel aber nun bewegen, wird dem System Energie zugeführt, in Form von kinetischer Energie, diese wird in der relativen Masse abgelagert.
Das hat zur Folge, dass der Multiplikator aus dieser hypothetischen Gleichung immer grösser wird, eben in Zusammenhang mit der verwendeten kinetischen Energie. Die steigende relative Masse, macht das System nun attraktiver für das Quantennetzwerk, um daran zu binden.
Die Bindungskraft selbst, nimmt ebenfalls um den selben Faktor zu. Also, binden nun mehr Quantennetzfäden stärker an das System, als im Ruhezustand, und üben eine der kinetischen Energie entgegenwirkende Kraft aus, um das System in den niederenergetischsten Zustand zurück zu zwingen. Da die Bindung der Quantennetzwerkfäden, aber nur endlicher Natur ist, ist die Bremswirkung nicht so stark. Der Zugwiderstand des Quantennetzwerks stabilisiert sich aber bei einem gewissen Wert, weil an die Stellen, welche durch Abreissen der überlasteten Quantennetzwerkfäden frei werden, sofort neue entspannte Fäden binden.
Wenn wir das Objekt nun weiter beschleunigen, wird die relative Masse wiederum erhöht werden, was den eben beschriebenen Vorgang wieder verstärkt. Dies hat bei zunehmender Beschleunigung die Folge, dass, die Gesamtmasse des Systems immer schneller anwächst, sowie ebenfalls der Widerstand des Quantennetzwerkes, und je schneller das System sich bewegt, umso schwerer wird es, es weiter zu beschleunigen.
Da man das momentane Energieniveau aufrecht halten muss und zudem neue Energie für weitere Steigerung beschaffen muss.

Dies hat als Quintessenz zur Folge, dass je näher man der Lichtgeschwindigkeit kommt, der Energieaufwand zur weiteren Beschleunigung expotential anwachsen muss.
Der immer stärkerwerdende relativistische Effekt der Zeitdehnung, resultiert ebenfalls aus diesen Tatsachen.
Da die Quantennetzwerkfäden, mit zunehmender Beschleunigung, immer stabiler gebunden werden, werden sie auch immer mehr gedehnt, was den Zeitablauf in der Nähe des Systems immer stärker verlangsamt.

Wenn wir nun rein hypothetisch das System, welches wir betrachten, vom Quantennetzwerk abschirmen könnten, dass der grösser werdende Energiegradient vom Quantennetzwerk nicht wahrgenommen werden würde, könnte man den Beschleunigungsenergieverbrauch auf ein lineares Wachstum bringen, und somit eine theoretisch unendliche Geschwindigkeit erreichen, je nach verwendetem Beschleunigungssystem.

IV.2.IV. Der Lense-Thirring-Effekt

Dieser Effekt ist wohl der am deutlichsten, zu unserer Theorie passende bestätigte Effekt.
Wie ich aus den von mir gefundenen Quellen erfahren habe, beschreibt der Lense-Thirring-Effekt im Grunde genau das, was ich im Haupttext, bei der Verktoranalyse eines Schwerkraftfeldes beschrieben habe, nämlich dass eine (in der Lense-Thirring-Effekt Theorie) Masse durch ihre Rotation die Raumzeit vortexförmig verdreht.
Wenn wir nun, für das in dieser Theorie postulierten Medium der Raumzeit das Quantennetzwerk einsetzen und anstatt einer rotierenden Masse, die rotierenden Magnetfelder der Bestandteile jener Masse und des eigenen grossen Magnetfeldes nehmen, trifft die Beobachtung der Lense-Thirring-Effekte ziemlich genau auf die in unserer Theorie ebenfalls postulierten Effekte zu.
Aber ich muss zugeben, dass ich die Feinheiten dieser Theorie noch nicht ganz verstanden habe, deshalb bitte ich, für Details die Quellenverweise zu nutzen.

IV.2.V. Gewichtskraft am Erdäquator und an den Rotationspolen.

Dieser Punkt ist eigentlich kein bestehender Hinweis, es ist eher ein Gedankenexperiment, welches man mal real durchführen könnte.
Wie ich oben in der Verktoranalyse zur Wirkung des Schwerkraftzuges bereits andeutete, ist der wohl energiesparsamste Weg aus einem Sonnensystem rechtwinklig zur Ekliptik.
Dies liegt daran, dass die Hauptschwerkraftwirkung des Sonnensystems, aus dem gewaltigen rotierenden magnetischen Feld unserer Sonne resultiert.
Wie jeder weiss, ist die Rotationswirkung an den Polen einer sphärischen Erscheinung am geringsten, also sollte dort auch die Schwerkraftwirkung am niedrigsten sein.
Die Zentrifugalkraft durch die vortexförmige Raumverdrillung fällt im freien Raum nicht sonderlich ins Gewicht, für einen so kleinen Körper wie ein Raumschiff beispielsweise.
Aber hier auf der Erde, fällt die Zentrifugalkraft sehr wohl in

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2008 22:49.

Xentor

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Re: Grav itoniktheorie

von Xentor am 18.11.2008 22:51

Aber hier auf der Erde, fällt die Zentrifugalkraft sehr wohl ins Gewicht, weil die Rotationsbewegung doch sehr hoch ist. Bisher, starten wir unsere Raketen immer aus Äquatorialen Regionen, weil dort die Zentrifugalkraftwirkung, den Start unterstützt, weil sie dem Schwerkraftzug entgegen wirkt.
Wenn aber nun unsere Theorie hier korrekt ist, sollte die Schwerkraftwirkung am Äquator und an den Magnetischen Rotationspolen der Erde ca. gleich sein.
Dies beruht auf folgender Annahme:
Das Magnetfeld der Erde wirkt addierend auf das reine Massenschwerkraftfeld, welches durch die Summe der Elementaren Magnetfelder gebildet wird (siehe Kapitel II.2.II).
Aber, das grosse Magnetfeld der Erde, ist vergleichbar mit dem der Sonne, es hat 2 definitive Pole, welche ca. gleich mit der Rotationsachse sind. Dies bedeutet im Grunde nur, dass die addierende Wirkung des Erdmagnetfeldes auf den Schwerkraftfaktor, mit zunehmend geringerer Distance zu den Rotationspolen abnehmen muss, weil die Rotationswirkung durch den kleineren Radius abnimmt. Das heisst, dass die zusätzliche Schwerkraftwirkung durch das Erdmagnetfeld an den Polen der Erde ca. 0 sein müsste. Daraus wage ich es nun die Hypothese aufzustellen, dass die Schwerkraftwirkung an den Erdpolen und den Äquatoreben ca. gleich sein sollten, oder anders, 1 kg am Nordpol sollte auch ca. 1 kg am Äquator sein, weil die Zentrifugalkraft und die Abnahme der Schwerkraftwirkung des Erdmagnetfeldes ungefähr den gleichen Faktor haben müssten, aber in antiproportionalen Maasstab.
Dies müsste man einmal experimental nachprüfen, eben mit Gewichtsmessungen an beiden Extrempunkten


IV.3. Mathematische Beweisführung der Formel.

In diesem Textteil, wird ihnen mein Partner eine mathematische Beweisführung für die von ihm entwickelte mathematische Abhandlung liefern.

V. Theoretische Anwendungen

Das folgende Hauptkapitel befasst sich mit der Erklärung von einigen Ideen, für praktische Umsetzung der aus dieser Theorie eventuell resultierenden Anwendungen. Es macht nur Sinn für Sie hier weiterzulesen, falls sie nach dem schon dargebotenen Argumenten, von unserem Theorem wenigstens im Kern überzeugt sind, da die Korrektheit der des Theorems hier die Grundlage für alles Folgende ist.

Wir gehen also im Folgenden von aus, dass die hier abgehandelte Theorie grossteils bis komplett korrekt ist.
Des Weiteren sollte bedacht werden, dass die hier vorgestellten Entwürfe, nur wirklich grobe entwürfe sind. Zur Umsetzung müssten sie also noch einmal mit Fachleuten auf entsprechenden Gebieten besprochen und überarbeitet werden, aber als grobe Wegrichtung, denke ich sind sie schon ganz gut.
Als 3. möchte ich darauf hinweisen, dass all diese Aggregate zwar Dinge tun, die man eher aus der Science Fiction kennt, aber im Gegensatz zu selbigen nicht auf exotische Energieformen, oder Materialien angewiesen ist.
Ich erlaube mir sogar zu vermuten, dass man nicht mal übertrieben viel Energie aufwenden muss.




V.1. Sphärischer Gravitationsgenerator

V.1.I. Erklärung des Gerätes

Bei diesem Entwurf handelt es sich um den einfachsten von allen. Es ist im Prinzip, nur eine Ansammlung von toridenförmigen Spulen, auf einen Motor montiert.
Dieser Generator, generiert durch die in Rotation versetzten Magnetfelder der toridenförmigen Spulen, ein Künstliches Schwerkraftfeld, welches eine sphärische Konfiguration aufweist. Natürlich gelten für dieses Feld, da es keine punktförmige Schwerkraftquelle ist, einige Besonderheiten. Die Schwerkraftwirkung, wird aufgrund der Tatsache, dass selbige nur durch ein rotierendes Magnetfeld generiert wird, in Richtung der Rotationspole immer mehr abnehmen und genau am Pol 0 betragen. Zudem, liegt sein Generierungspunkt nicht im Mittelpunkt des rotierenden Systems, wie bei normalen stellaren Objekten. Vielmehr liegt die generierungsebene, sphärisch, auf der Radiushöhe, welche durch den Radius des Spulen Toriden generiert wird.


wie das oben eingefügte Bild erkennen lässt, werden bei dem Generator, 4 Spulentoriden eingesetzt.
Eigentlich sind es eher 8 beinahe Halbtoriden, aber zu den genaueren Bauspezifikationen komme ich bei der Erklärung der Bauelemente.

Diese Toridenkonfiguration, wird über einen starken Elektromotor in rotation Versetzt, die Rotationsachse ist die Vertikale Generatorachse (Wie bei einem Geldstück, welches man auf der Kante kreiseln lässt). Durch Erhöhung des Stromdurchflusses (I) in den Spulen, erreichen wir eine Verstärkung des magnetischen Feldes, welches sich durch die sphärische Anordnung der Spulen zu einem sphärischen Magnetfeld entwickeln sollte. Nun versetzen wir das Spulensystem in einen rotierenden Zustand und simulieren somit die Gegebenheiten eines planetaren Magnetfeldes, natürlich in wesentlich kleinerem Massstab und auch Wirkungsgrad.
Durch Verstärkung des magnetischen Feldes, wird die Bindungskraft der Quantennetzwerkfäden an das System stärker, und durch Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit, wird die Schwerkraftwirkung (im Bezug auf die momentane Bindungsstärke) maximiert.
Dieser beschriebene Gravitationseffekt, dürfte sich aber normalerweise, nur auf der nach aussen gerichteten Seite des Systems bemerkbar machen. Dies hat folgenden Grund:
Da ein Spulenmagnetfeld nicht nur nach (in dem Fall) aussen wirkt, haben wir den selben gravimetrischen Effekt auch innen, aber da wir eine nahezu kugelförmige Konstruktion hier haben, wirken auf beiden Seiten der Kugel gegenteilige Zugkräfte gleich starker Art.
Dies hat logischerweise zur Folge, das innerhalb des Systems absolute Schwerelosigkeit herrschen muss. Zudem, kann man davon ausgehen, das die Quantennetzwerkfäden, welche die eine Spuleninnenseite mit der anderen Verbinden, Widerstandslos innerhalb des Systems gedreht werden, weil auf keiner der beiden Qantennetzwerkfadenseiten ein fester Fixierpunkt vorhanden ist, da sich alle Punkte innerhalb des Systems in der selben Rotationsrichtung bewegen. Ein derartiger Generator, würde sich nun eignen, um auf Raumschiffen, ein künstliches Schwerkraftfeld zu etablieren, indem, man ihn selbst in die Mitte baut.
Somit würde sich ein nach innen gerichtetes Schwerkraftfeld ergeben, im Gegensatz zu dem pseudo Schwerkrafteffekt von Rotationselementen welche aussen wirken. Zudem, erspart dieses System den Astronauten, die negativen Effekte der Coriolis Kraft, die Schwindelgefühl und Koordinationsverlust verursachen kann. Natürlich muss man bedenken, das dieser Generator ein kugelförmiges Schwerkraftfeld generieren würde, welches wie bei der Erde mit zunehmender Entfernung von der Quelle immer mehr abnehmen würde. Deshalb wäre als Schiffbaudesign ein kugelförmiger Bau am effektivsten zur Ausnutzung des Effektes. Das Schiff müsste zudem schalenförmig aufgebaut werden, weil die Kraft ja immer zum Zentrum hinzeigend wirken würde.

V.1.II. Erklärung von neuen Bauelementen

Rahmen des Generators:
Der Rahmen des Generators sollte aus einem Material bestehen, welches zugfest ist, aber zugleich keine induktiven Eigenschaften aufweisst, im Idealfall würden wir Kohlefaserverbundstoffe vorschlagen. Der Rahmen dient als Stützskelett des Generators, aber auch gleichzeitig als Kabelkanal für die Energie und Steuerleitungen.

Rotationsmotor des Generators:
Der Motor des Generators ist ein standart Elektromotor, welcher dazu dient, den Feldgenerator, bestehend aus den Toriden zu rotieren.

Panzerglaskugel:
Die Panzerglaskuppel hat nur eine Sicherheitsfunktion. Sie soll verhindern, dass Leute in die rotierenden Spulen geraten, oder Teile in den Generator gezogen werden.
Zudem dient sie, zur Stützung der Beweisführung, durch das Abschirmen der rotierenden Elemente, kann niemand behaupten, die Zugkraft käme durch die Luftverwirbelung zustande.

Rotationselement:
Das Rotationselement ist ein wichtiger Teil für alle Entwürfe, es dient einerseits als Übersetzung zwischen stationären und rotierendne Elementen.

Als 2. dient es zur Stromübertragung zwischen beiden Ebenen, dies geschieht im einfachten Fall (mir fiel nichts anderes ein) über einen Schleifkontakt. Als 3. kann das Element als separater Motor fungieren, bei dem man sich aussuchen kann, ob die Aussen oder Innenseite rotiert.
Hierzu ist in jeder Seite eine elektromagnetische Spule und ein Eisenkern eingebaut, je nachdem welche Spule aktiv wird, wird das gegenüberstehende Teil des Rotationselements in Drehung versetzt.

Magnetspulentoriden:
Dies sind die Spulen, die für die Generierung des Magnetfeldes für den Schwerkrafteffekt generiert. Es handelt sich, wie man nun aber sieht, nicht um einen kompletten Toriden, sondern um 2, welche fast halbkreisförmig sind. Die Spulen sind mit einer Schale verkleidet, welche halb aus dem beim Rahmen verwendeten Material besteht, und halb aus Panzerglas. Diese Teilung ist nicht zwingend nötig, es dient grossteils dazu, dass man die Spulen im Auge behalten kann, zwecks Beschädigungskontrolle oder Ähnlichem. Die Schale kann nach Wunsch mit einem Kühlmittel geflutet werden, um die Spule zu kühlen.
An den Enden des Toridenteils befinden sich alle nötigen Anschlüsse für Strom und Kühlmittel. Diese Enden werden dann mit dem rotierenden Teil des Generators verbunden.

V.1.III. 3D Model Konstruktionsansatzskizze


V.1.IV. Skizzenerläuterungen
1.: Stromleitung
2.: Rahmen und Leutungskanal
3.: Magnetspulentoriden
4.: Halterungstorus
5.: Rotations Elektromotor
6.: Kabelkanaltorus
7.: Stromanschluss
8.: Hauptschalter
9.: Statusleuchten
10.: Stromregler und Polungswahl
11.: Anzeige für Spulenstromfluss
12.: Panzerglas Schutzkuppel
13.: Spulenzusammenfassendes Rotationselement

V.1.V.5. Schaltplan

V.1.V Adaption zum Schildgenerator

V.1.V.1. Erklärung des Gerätes

Durch einen Abänderung dieser Konstruktion ist es, unserer Meinung nach, möglich die Grundlage eines Schutzschirmgenerators zu schaffen.
Das Gedankenmodel, welches hier zu Grunde liegt, ist eine Simulation der Haltungsvorgänge bei einem Atom.
Wie man ja weiss, hat ein Atomkern, ein Ladungsfeld, oder grob übertragen, eine Art magnetisches Feld, welches von den Protonen im Kern generiert wird.
Die Elektronen, welche sich in ihren Schalen um den Kern bewegen besitzen ebenfalls eines aber entgegengesetzt gepolt. Das Atom rotiert um seine eigene Achse. Die Elektronen, bewegen sich immer in einem gewissen Abstand zum Atom, in ihrer Wahrscheinlichkeitswolke. Was hindert nun die Atome daran, direkt auf den Kern zu stürzen?
Normal, sollten 2 gegensätzlich geladene Systeme sich ja bis zur Distanz 0 anziehen.
Also, muss es eine Gegenkraft geben, welche die Elektronen davon abhält in den Kern zu stürzen. Dies könnte, der Spin des Atoms und somit auch der Spin seines Anziehungsfeldes sein.
Dieser würde eine Zentrifugalkraft auf die Elektronen übertragen, welche sie nach aussen treiben würde.
Meiner Ansicht nach ist das Hauptproblem bei einem Schutzschild, energetischer Natur) wie man die „Partikelwand“ erstellen kann.
Man würde 2 gegensätzlich agierende Kräfte benötigen, welche sich an der „Wandebene“ genau neutralisieren würden.
Dies hätte zur Folge, dass die Schildpartikel, ob es nun Elektronen, Antiteilchen, oder Ionen sind, eben auf dieser Ebene halten und dort komprimieren, dass sie eine Wand bilden würden. Der Grad des massiven Auftretens der Wand wäre hierbei von den beiden Kräften und der Partikeldichte abhängig. Wir schlagen hier folgenden Ansatz vor:
Man benötigt hierbei wieder rotierende Magnetfelder, wie beim sphärischen Schwerkraftgenerator bereits.
Das Magnetfeld selbst würde die anziehende Kraft für die geladenen Teilchen, aus welcher der Schild einmal generiert werden wird, stellen. Die Rotationsbewegung des selbigen, würde hingegen die abstossende Kraft darstellen.

Durch Variation dieser beiden variablen Kräfte könnte der Schildradius sehr fein variiert werden.
Allerdings sollte man hierbei beachten, dass wir nicht mit einem Magnetfeld arbeiten können, welches nur in einer Ebene rotiert. Dies hat den einfachen Grund, da die Rotationsgeschwindigkeitswirkung mit zunehmender Annäherung an die Pole abnimmt, und somit auch die Zentrifugalkraft, wäre unsere abstossende Kraft mit zunehmender Entfernung vom Äquator immer ineffektiver, was am Ende einen elyptischen Schildradius zur folge hätte, welcher an den Polen genau den Generatorradius hätte. Um dies zu vermeiden, schlage ich hier die Verwendung von 3 separaten magnetischen Feldern vor, welche in einer kartesischen Aufhängung angeordnet werden und rotieren. Wie man sich das vorstellen sollte, zeigt das folgende Bild.

Eigene)

Das bild zeigt hier, wie ich mir den Aufbau eines solchen Generators vorstelle. Die 3 kartesisch aufgehängten Magnetspulentoriden werden frei durch separate Motoren rotiert, aber stehen dabei immer mit der jeweils höheren Ebene in Verbindung (Also der Rotationsvektor der jeweils höheren Ebene überträgt sich auf die niedere, zusätzlich zu deren Eigenrotationsvektor).
Dies hat zur Folge, dass wir als Summe ein Magnetfeld haben, welches in mindestens 3 Ebenen rotiert. Dazu kommen noch die resultierenden Mischebenen aus diesen 3 Hauptebenen. Dies sollte theoretisch zur Folge haben, dass es keinen wirklichen Rotationspol gibt, und wir eine überall relativ gleiche Zentrifugalkraftwirkung erhalten sollten. Sicher, wäre diese Zentrifugalkraft schwächer, als wenn es nur eine Rotationsebene gäbe.
Dies liegt daran, dass sich die verschiedenen Ebenen entweder verstärkend, aber wahrscheinlich eher abschwächend, beeinflussen würden. Aber diesen Effekt liesse sich durch Stromstärke in den einzelnen Spulentoriden sicher kompensieren, oder durch Erhöhung der Rotation der verschiedenen Ebenen, gegebenenfalls sogar selektiv. Hierdurch liesse sich wahrscheinlich auch die Form des Schildes beeinflussen. Nun muss man nur noch beachten, dass man als eigentliches Schildmaterial nur geladene Partikel verwenden darf, da sonst die magnetische Anziehungswirkung nicht gegeben ist.

Somit kann das Schild also aus allen Arten geladener Partikel aufgebaut werden, was eine vielfache Einsatzmöglichkeit bieten sollte.
Fraglich bleibt hierbei, aber wie die Gravitationswirkung sich auswirkt, vor allem, weil wir hier mit 3 Rotationsebenen arbeiten, welche sich diesmal auch nach innerhalb des Systems auswirken.
Dies liegt daran, weil die Quantennetzwerkfäden, innerhalb des Systems, durch die verschiedenen Spulenringe, Angriffspunkte haben, welche sich verschärfenderweise noch in unterschiedlichen Vektorrotationen befinden, die sich auch ständig, durch die Verbindung mit den anderen Ebenen verändern.
Die Auswirkungen auf die Raumzeit innerhalb des Systems, kann ich leider momentan nicht postulieren, aber ich hoffe, dass sie durch die relativ niedrige Effektivwirkung der Spulen, die nötig ist, nicht zu gravierend werden.



V.1.V.2. Erklärung von neuen Bauelementen

Rahmenadaption I:
Der Rahmen besteht vom selben Material und Struktur, wie beim Schwerkraftgenerator. Dennoch ist dieser Rahmen modifiziert. Zum Einen, werden durch ihn die Partikel, welche den Schild generieren geleitet. Die Partikel werden an den Emitterdüsen ausgestossen und vom Magnetfeld des Generators an ihre Position geleitet.
Des weiteren, sind an diesem Rahmen 4 Druckflaschen mit Flüssigstickstoff angebaut, welche als Kühlmittel für die Spulen dienen.

Partikelbehälter:
Die grünen Druckflaschen sind die Schildpartikelbehälter, es führen Leitungen von den Flaschen zum Kanalisierungstorus, welcher mit dem Kabelkanaltorus der Rahmengrundfläche verbund wird.

Projektorring
Der Projektorring, besteht aus mehreren separat ansteuerbaren Spulen, welche in einem kompletten Toriden eingefasst sind. Die Toridenverkleidung, ist das selbe Material wie beim Rahmen. An der Toridenverkleidung sind 2 Elektromotoren befestigt, welche diesen in rotation versetzen können, die Motoren ihrerseits werden auf der anderen Seite am Rahmen oder der höheren Rotationsebene befestigt.

V.1.V.3. 3D Model Konstruktionsansatzskizze

V.1.V.4. Skizzenerläuterungen

1.: Flüssigstickstoff Druckflasche
2.: Partikelemitterdüse
3.: Rahlen, Kabelkanal und Leitungsrahmen
4. Schildpartikelbehälter
5. Kanalisierungstorus
6. Rotations Elektromotor
7. Sekundärrotations Motor (der Projektorringe)
8. Projektorringe
9. Panzerstahlkugel
11. Rotationselement
11. Energie und Kühlmitteleistungen

V.2. Lineargravitationsgenerator

V.2.I. Erklärung des Gerätes
Der Lineargravitations Generator ist eine weitere Adaption des Prinzips des sphärischen Gravitationsgenerators. Sein Zweck ist recht simpel, er soll die Möglichkeiten für den Schiffsbau erhöhen.
Er sollte theoretisch im Gegensatz zum sphärischen Gravitationsgenerator ein zylindrisches Schwerkraftfeld generieren.
Dies würde den Bau von länglichen Schiffen erlauben, und würde uns nicht auf die sphärische und somit unaerodynamische Form festnageln. Wieso Gedanken an Aerodynamik verschwenden?
Im Grunde ist diese Frage sehr berechtigt, da die Aerodynamik im Weltraum irrelevant ist, aber was ist wenn wir auch Schiffe bauen wollen, welche auch in Atmosphären operieren sollen? Hierbei sind Kugelraumer denke ich sehr unpraktisch, und damit man auch mit dem Hauptschiff landen könnte, wären stromlinienförmige Schiffskonstruktionen durchaus nicht uninteressant.
Diese könnten dann z.b. so aussehen:
Der Linerargravitations Generator hat eine Zylindrische Form, wie in folgendem Bild ersichtlich wird:


3D Rendering des Linear Gravitationsgenerators (Bildquelle: Eigene)

Er besteht aus 2 sogenannten Rotationselementen, deren äussere Seite, am statischen Element des Systems verankert werden (dem Schiff). Der innere Teil des Rotationssystems ist mit mehreren Spulen verbunden, welche zylindrisch längs gewickelt sind.
Diese Spulen, sollten ein langgezogenes Magnetfeld generieren, wenn wir dies nun in Rotation versetzen. Wobei die Rotationsachse die Längsachse des ganzen Systems ist.
Hierbei liegen die Rotationspole des Systems, an den beiden Längsseiten, wo die Schwerkraftwirkung dann 0 betragen würde.
Aber auf der gesamten Länge des Systems, würde eine Schwerkraftwirkung zu dessen Mittelwert generiert werden.
Wenn man mehrere dieser Systeme hintereinander bauen würde, könnte man das Schiff beliebig lang gestalten, und sogar segmentieren.

V.2.II. Erklärung von neuen Bauelementen

Linearspulensegment
Das Linearspulensegment ist eines der wenigen Bestandteiles dieses Generators, er besteht im Grunde nur aus Ummantelung, 2 rotationselementen und eben diesem Segment.
Das Segment besteht aus mehreren längsgewickelten Spulen, welche mit einer Verkleidung Teils aus Panzerglas und teils aus dem Material der Rahmen vorher besteht, die Spulenanschlüsse sind jeweils am Ende und mit der inneren Seite der Rotationselements verbunden. Die äussere Seite der Rotationssegmente wird mit dem Schiff verbunden.

V.2.II. 3D Model Konstruktionsansatzskizze

V.2.IV.Skizzenerläuterungen

1.: Rotationssegmente
2. Lineargravitationsspulen
3. Panzerglasverkleidungsteil
4. Kohlenstofffaserverbundstoffverkleidungsteil

V.3. Gravitationspolarisator

V.3.I. Erklärung des Gerätes
Der Gravitationspolarisator, ist die 1. Anwendung des Theorems, welche sich als Antrieb bezeichnen lassen könnte.
Die Funktionsweise ist ganz, ganz entfernt mit der eines Helikopters vergleichbar, obwohl hier nicht mit Auftrieb oder Luft gearbeitet wird.
Es handelt sich hierbei um ein 2 Teiliges Konstrukt, im Gegensatz zu den schon genannten Konstruktionen werden die Schwerkraftspulentoriden nicht auf ihrer Kante rotiert, sondern in der horizontalen Lage.
Das heisst, in eher wie ein Kreisel.
Wieso eigentlich Polarisator?
Der Name kommt daher, dass dieses Aggregat, wenn es arbeitet wie geplant, es erlauben würde eine herrschende Schwerkraftwirkung in ihrer Wirkrichtung, auf das betreffende System, zu beeinflussen. Man kann also praktisch, den Schwerkraftzug einer Schwerkraftquelle im Bezug auf das System neutralisieren ,oder abschwächen und über dem Objekt verstärken, was eine Zugwirkung weg von der Schwerkraftquelle zur Folge hätte.
Oder man könnte bei Flügen durch ein Sonnensystem die Schwerkraftwirkung des Zentralgestirns verstärken auf das System verstärken und es somit als Schubkraft verwenden.
Zuerst wenden wir uns nur einem Segment des Polarisators zu.
Es handelt sich hierbei um die Oberseite einer nahezu diskusförmigen Konstruktion.
Diese besteht aus einem Ring von mehreren Magnetspulen, die zentrisch angeordnet immer kleiner werden um eine gewisse Wirkfläche zu ermöglichen. Die Spulen dieses Rings werden durch Streben und Halterungen zusammengehalten. Der Ring ist ein Gehäuse eingebunden, welches die Spulen vor Beschädigung schützt, die Spulen befinden sich nun an einem ähnlichen Rotationselement, wie wir es schon vom Linear Gravitationspolarisator kennen.
Dies bildet nun das obere Segment des Polarisationsaggregats.
Nun folgt eine mittlere Distanzebene, welche das obere und untere Segment voneinander in gewissem Abstand hält.
Das 2. Segment des Aggregats ist im Grunde genau die selbe Konstruktion wie das 1.
Somit ergibt das Aussehen, wie auf dem folgenden Bild ersichtlich ist.

Das komplette Aggregat erhält somit das Aussehen von einem beidseitig gewölbten Diskus, mit einem Loch in der Mitte.

Nun zur Funktionsweise.
Wie schon mehrmals erzählt, geht das hier vorliegende Theorem davon aus, dass rotierende Magnetfelder die Quantennetzwerkfäden wie eine Spindel aufwickeln und somit straffen. Dies hat den Schwerkraftzug zur Folge.
Die Idee hinter dem Polarisator ist nun folgende:
Im Fall des Abhebens kommt dem oberen Segment (hier als 1. Segment bezeichnet) die Rolle der Zugmaschinerie zu. Es wickelt die Netzwerkfäden über dem Aggregat auf und spannt sie an, was auf das System eine Zugwirkung nach oben haben müsste. Dies wird erreicht, indem die Ringe des oberen Segmentes in Synchronrichtung zum Schwerkraftquellenmagnetfeld rotieren, und somit dessen Quantennetzstraffungseffekt stützen.
Leider würde bei nur einem Segment dieser Zugeffekt sich auch auf der Unterseite des Systems bilden, was wiederum eine Neutralisation des Zugeffekts nur in eine Richtung zur Folge hätte. Deshalb gibt es das 2. Segment, das Untere, dieses rotiert in gegensätzlicher Richtung wie das 1, mit der selben Geschwindigkeit. Dies hat zur Folge, das der Aufwicklungseffekt der Quantennetzwerkfäden nach unten hin neutralisiert wird.
Im Gravitationsbereich eines Sterns könnte man diesen Effekt auch verwenden, indem man genau das selbe tut, entweder man verstärkt selektiv die Zugwirkung des Sterns auf das Aggregat und kann so in seine Richtung beschleunigen. Aber man kann Sie auch neutralisieren, und nutzt die Gegenrotation des 2. Segments um sich von dem Stern zu entfernen
Dieses Aggregat würde auch im freien Weltraum, ohne externe Schwerkraftquelle, funktionieren. Dort, müsste dann jeweils nur eins der beiden Segmente arbeiten, welches dann auf das Aggregat eine Zugwirkung in die gewünschte Richtung zur Folge hätte.
Ein Schiff welches den Polarisator als Aggregat nützen würde, könnte beispielsweise so aussehen.


V.3.II. Erklärung von neuen Bauelementen

Polarisationsspulenkomplex:
Hierbei handelt es sich, wie man sieht um 7 Spulen, welche toridenförmig gewickelt sind, sie werden zum Zentrum hin radial kleiner aber dicker.
Die spulen werden durch Halterungen angeschlossen und zusammengehalten.

Polarisatorschale:
Die Polarisatorschale besteht aus dem Rahmenmaterial, welches bereits erwähnt wurde, besitzt, Sichtfenster um den Spulenzustand prüfen zu können. Sie wird von radial verlaufenden Streben stabilisiert. Sie bildet die Aussenseite eines Rotationsmoduls.

Polarisatortrennung:
Die Polarisatortrennung dient dazu, die beiden Spulendisken voneinander zu trennen.
Sie sollte aus einem Material bestehen, welches magnetische Felder hemmt. Durch die Distanz der beiden Disken und dem speziellen hemmenden Material wird die, von der Trennung wegwirkende Magnetkraft auf ausreichend wirksamen Level gehalten, wobei das auf die Spulen gerichtete Magnetfeld gehemmt wird.

V.3.III. 3D Model Konstruktionsansatzskizze


V.3.IV. Skizzenerläuterungen

1.: Polarisationsspulenkomplex
2.: Polarisationstrennung
3. 2. Polarisationsdisk
4. Rotationselemente
5.Polarisatorschale
6. Radialstützstreben

Anmerkung

Die 2 folgenden Entwürfe, sind die experimentelsten von allen, aber im Gegenzug hätten sie den grössten Nutzen.
Ich bitte dies bei der Bewertung des folgenden Textteils zu berücksichtigen, da es sich hierbei um so gut wie nicht erforschte Gebiete, durch die ( ernstzunehmende) Wissenschaft handelt.
Deshalb muss ich leider zugeben, die hier beschriebenen Funktionsweisen sind so gut wie alle intuitive Vermutungen, und können nicht garantiert werden. Sie treffen sicherlich mit einer nicht unerheblichen Wahrscheinlichkeit zu, aber sicher ist dies nicht.
Es handelt sich bei den 2 beschriebenen Entwürfen um Geräte, welche das Reisen über interplanetarische Distanzen ermöglichen könnten.
Bei dem 1. handelt es sich um eine Art Hyperraumsprungportal, und bei dem 2. um einen Feldgenerator, welcher eventuell das Umgehen der Lichtmauer erlauben könnte, also reales überschreiten der Lichtgeschwindigkeit.
Zu den 2 Portalbeschreibungen gibt es im übrigen mehrere Entwürde, die hier vorgestellten sind die 2 neusten. Auf die Verwendung von Wurmlöchern wird hier verzichtet, weil das klassische Wurmlochkonzept, bei genauerer Betrachhtung nicht möglich ist, selbst wenn man ein stabiles Wurmloch aufbauen könnte. Dies alleine würde schon Energien benötigen, welche nichtmal die zentrale Quantensingularität unserer Galaxie zu liefern vermag. Dies liegt daran, dass das klassische Wurmloch 2 verschiedene Raumpunkte direkt „übereinander“ legt. Dazu müsste man die entsprechende Universumsdistanz, komplett falten, was verherende Auswirkungen auf die Materie zwischen Punkt A und B haben müsste. Zudem würden sich verschiedene Wurmlöcher wahrscheinlich stören.

V.4. Quanten -Tunnelungs - Portal (QTP)

V.4.I Kurze Abhandlung über den Linear und den Hyerraum

In der guten alten Science-Fiction ist des öfteren von Räumen die Rede, die mit interstellaren Raumschiffen durchflogen werden. Die Helden erleben dort diverse Abenteuer oder benutzen den entsprechenden mehrdimensionalen Raum nur als Sprungbrett, um von der Erde fort zu kommen.

Ironischerweise ist der Hyperraum vor dem Linearraum postuliert worden. Dies geschah von einem Science-Fiction-Autor in den frühen 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. An den Namen erinnere ich mich nicht mehr, in jedem Fall hatte dies nicht nur Auswirkungen auf die damals geläufige Sicence-Fiction-Literatur, sondern auch die menschliche Sicht der Dinge.

Nun, was sind Hyper- und Linearraum eigentlich?
Der Hyperraum wird (nach Perry Rhodan; auch so eine Science-Fiction-Literatur-Heftserie) eigentlich dadurch definiert, dass er ein höheres Energieniveau als das einstein’sche Universum aufweißt. Der Hyperraum ist auch nach dieser oben genannten Heftserie ein Medium, in dem es möglich ist, ein vielhundertfaches der Lichtgeschwindigkeit zu fliegen, ohne dem üblichen Zeitverlust (Dilatation) des Normalraumes ausgesetzt zu sein.

Um es einfach auszudrücken, der Hyperraum unterscheidet sich theoretisch nicht sonderlich von unserem gewohnten einstein’schen Universum. Nur das er zum einen ein höheres Energieniveau als der Normalraum aufweißt, zum anderen, besitzt er mindestens eine aktiv wahrnehmbare Dimension mehr.
Wie komme ich zu dieser Behauptung? Ganz einfach: Unser Universum ist theoretisch wie eine große Zwiebel aufgebaut (Sorry, Perry Rhodan-Team; diese Beschreibung bezieht sich nicht auf die Lebensformen im Universum, sondern auf das Universum selbst). Geht man davon aus, dass sich das Universum im Prinzip genauso verhält wie die in ihm vorhandenen Atome, strebt es dem denkbar einfachsten und energiesparsamsten Zustand zu. Dies bedeutet für uns, null atomare Bindungskraft mehr vorhanden, kein Licht. Ein totes Universum, voll von diffusen atomaren Gas.
Dies ist der Zustand, den ich als ein-dimensional betrachte. Der optimale Zustand eines Universums, auch wenn es dann null lebenstragend ist. Ein zweidimensionales Universum hätten wir in der Situation, wenn das Universum durch den Strahldruck, der beim Big Bang frei wurde, auseinander gedrückt wird, aber die atomare Anziehungskraft sich noch mehr oder weniger erfolgreich dagegen stemmen kann. In einem solchen Universum ist es zu heiß, außerdem wimmelt es in ihm von höheren Atomen (Elementen).
Schale drei kommt unserem Universum schon verdammt nahe. Hier ist der energetische Zustand noch ein wenig höher als bei Schale zwei. Schale zwei war so ungefähr bei 10 hoch minus 34 Sekunden aktuell. Inzwischen hat sich das Universum ausgedehnt und ist dementsprechend abgekühlt.

In Schale drei kam es auch zum essentiellen Unterschied zwischen den Sternen der Population I + II, der heute sehr gut wahrnehmbar ist. Auch wenn der Faktor Zeit, eben jene vierte Dimension, die uns das Leben ermöglicht, in Schale drei noch keine so große Rolle spielt.
Nun, was ist der Hyperraum? Der Hyperraum ist der vorhandene 5D-Raum, der unser Universum umschließt. Unser Universum ist nicht mehr als eine Blase in einem gewaltigen Schaumbad des Multiversums. In diesem Multiversum liegen unendlich viele wahrscheinliche und genauso unwahrscheinliche Universen nahe beieinander. Getrennt werden sie nur durch den Hyperraum. Der Hyperraum besitzt eine weitere Komponente, deshalb ist nicht genau zu sagen, ob die Zeit in ihm genauso wie in unserem Universum abläuft oder völlig anders.
Wie gesagt, postuliert wurde er bereits vor gut 90 Jahren. Die erste Ausarbeitung erfuhr der Hyperraum jedoch erst gegen Ende des 2. Weltkrieges, als die ersten Wissenschaftler auf ihn aufmerksam wurden. Auch hier gibt es diverse Texte, auf die ich im Moment leider nicht zurück greifen kann.

Der Hyperraum ist bis heute noch nicht erforscht worden, weil er bisher nur ein mathematisches Konstrukt darstellt. Es gibt ein Postulat, aus jener oben genannten Science-Fiction-Serie, das ich an dieser Stelle bringen möchte. Es liefert gleichzeitig auch die Erklärung für den Linearraum, den ich hier nicht so weitläufig erklärt habe.

Laut der Science-Fiction ist der Linearraum die Librationsschicht zwischen einstein’schem Universum und dem Hyperraum. Der Linearraum ist in seiner Dicke nicht genau bekannt, fest steht nur, er ist die Grenzschicht zwischen zwei unterschiedlich energetisch und dimensional aufgebauten Räumen. Der Linearraum wird je nach seiner energetischen Dichte in die Alpha-, Beta- und Gamma-Schicht unterschieden. Die Alpha-Schicht ist die energiereichste und befindet sich am nähersten am Einsteinraum. Sie wäre die erste Schicht, die man durchdringen müßte, wollte man mit einem Raumschiff bis in den Hyperraum vorstoßen. Die mittlere Schicht, die Beta-Schicht, ist in ihrer Teilchendichte bereits um die Hälfte geringer als die Alpha-Schicht. Hier kann ein Körper bereits leichter durchdringen, was jedoch weiterhin mit Kraft verbunden ist. Die Gamma-Schicht schließlich ist energetisch so ausgedünnt, das man von dort aus beinahe direkt in den Hyperraum wechseln könnte.
Jede der einzelnen Schichten haben nach der Science-Fiction-Literatur diverse Reisevorteile. Zwar ist in der Alpha-Schicht der Zeitgewinnungsfaktor nicht so hoch, wie bei den beiden anderen Schichten, aber für kürzere Distanzen wäre dieses Medium durchaus tragbar. Unter kurzen Distanzen sind in diesem Fall Sternenreisen von bis zu maximal 200 Lichtjahre gemeint. In der Beta-Schicht gewinnt man grundsätzlich die Hälfte der Zeit hinzu, die man sich in ihr aufhält. Im Klartext bedeutet dies, ein Linearraumflug wird in der Zeit halbiert. Diese Schicht des postulierten Linearraumes wäre gut für mittlere bis hohe Distanzen, also ca. 250 bis 1500 Lichtjahre. Die Gamma-Schicht nun hat den höchsten Zeitgewinnungsfaktor, in ihr verliert man am wenigsten Zeit. Aber man verliert immer noch Zeit im Vergleich zum Hyperraum.
Der Hyperraum verfügt über ein eigenes energetisches Spektrum, sowie über eine weitere sichtbare Dimension. Unter Umständen kann man im Hyperraum den Faktor Zeit als strukturelle Variable wahrnehmen. Der Hyperraum folgt wieder eigenen Gesetzen, die heute noch nicht einmal zum Teil von den Sicence-Fiction-Autoren oder auch ernstzunehmenden Wissenschaftlern postuliert sind.
Wir wissen nur soviel über den Hyperraum, daß er faktisch einen 5D-Raum darstellt, den wir vielleicht (nach einigen Science-Fiction-Autoren) in den nächsten Jahrhunderten bereisen werden. Ob es dazu kommt, hängt davon ab, ob der Theorie von Herrn Wilhelm Glauben geschenkt wird oder nicht.


V.4.II. Erklärung des planetaren Portalgenerators

Bei diesem Gerät handelt es sich um einen Generator, welcher eventuell eine Öffnung in den eine andere Art unseres Raum öffnen kann, eventuell den sogenannten Linear oder Hyperraum.
Für dieses Konstrukt, habe ich 2 Typen vorgesehen, ein kleineres Portal für relativ kurze Transferdistanzen (global, oder bis zum Mars ca.). als 2. dachte ich an ein Orbitales Portal, welches dann für Raumfahrzeuge als Sprungtor zu weit entfernten Punkten dienen kann.
Die 2 Portale sind in ihrer Konstruktion nahezu identisch. In diesem Abschnitt geht es nun um das kleinere planetare Portal, welches folgendes Bild zeigt.

Das Portal, arbeitet mit mehreren Spulenkombinationen.
Zum einen haben wir da 2 Induktionsspulen Toriden, diese haben den Zweck freie Elektronen zu schaffen, welche für das Portal als Fixpunkt in dessen Mitte später dienen, damit die Quantennetzwerkfäden einen Angriffspunkt haben.

Sie bestehen aus mehreren Teilspulen, einer Schiene, welche durch alle hindurchläuft, und Eisenkernen, welche wie kleine Wägen auf der Schiene, sich durch die Magnetfelder der Spulen bewegen. Die Spulen sind eingebettet in einer 2 teiligen Schale, eine ist undurchsichtig, die andere hälfte ist aus Panzerglas, dies hat zum Grund, dass man die Schale notfalls mit Kühlmitte fluten kann, und auch etwas sieht.
Als 2. haben wir einen Satz Fixierungsspulen, welche dazu benötigt werden, die Elektronen der Fixierspulen im Zentrum des Portals zu halten und auch an einer Eigendrehbewegung zu hindern, welche durch den Portalgeneratorring induziert wird.
Zu guter letzt haben wir den eben erwähnten Portalgenerator Ring, dieser stellt das Herzstück der Anlage dar. Er besteht aus mehreren Magnetspulen, welche in geringen Abständen voneinander angebracht wurden, auf dem Kreisumfang, in eine der beiden wählbaren Richtungen (im Uhrzeigersinn, oder dagegen)..Dieser Ring ist der innere Teil eines Rotationssystems, dessen äusserer Teil fest fixiert ist.
Betrieben wird das Portal von 2 eigenen Energiegeneratoren, (In unserem Fall, dachte ich an Fusionsenergie, welche mehr als ausreichend wäre). Der Fusionsgenerator, ist eine separate Theorie, welche hier nicht genauer definiert wird, da sie nicht wirklich etwas mit dem Stoff dieser Abhandlung zutun hat, aber auf Wusch, können wir da was ausarbeiten.
Nun zur Funktionsweise.
Das Portal generiert zuerst eine grössere Zahl freier Elektronen, welche mit hilfe der Fixierspulen ins Zentrum des Portalgenerierungs Ringes geleitet werden und dort magnetisch gehalten werden.
Danach, beginnt das Spulensegment des Portalgenerierungs Ringes, sich aufzuladen und mit einer Rotation. Nun entsteht die schon oft beschriebene Raum – Zeitdehnung des Quantennetzwerkes.
Da wir eine Rotation auf der möglichst flachen Ebene haben, sollte der Wirkungsradius nicht sehr gross sein (um das Portal herum). Normalerweise würden die Quantennetzwerkfäden im Inneren des Radius des Ringes ungehindert mitrotieren, ohne eine erzielte Wirkung innerhalb des Ringes.
Aber durch die freie Elektronenmasse im Zentrum des Ringes, welche gegen Rotationswirkung fixiert wurde, haben die Quantennetzwerkfäden im Zentrum einen statischen Haltepunkt, und die Raumzeitaufdehnung ist möglich. Nun, vermuten wir Folgendes:
Die gravimetrische Wirkung des Generator Ringes, wird, die Quantennetzwerkfäden nach Aussen (zum Ringradius) hinziehen.
Dies hat zur Folge, dass einer der Zwischenräume im Quantennetzwerk aufgestemmt wird.
Diese Zwischenräume bilden den Durchgang in eine noch feinere Struktur des Raums, den sogenannten Subraum.
Mein Partner ist nun der Meinung, das es sich hierbei (Abhängig von der eingesetzten Energie) um einen möglichen Durchgang in den sogenannten Linear oder Hyperraum handelt.
Nun ist die Frage, ob das Portal, nur einen Eingang in dieses Medium öffnet, oder sogar einen Tunnel schafft, welcher als direkte Abkürzung zum Zielpunkt nutzbar ist. Aber selbst, wenn es nur eine Öffnung in diese Raumabart schaffen würde, wäre das mehr als nützlich.
In diesem Fall bräuchte man ein 2. Portal, welches seinerseits eine weitere Öffnung in dieses Medium schafft.
Dann müsste man nur in dieses Raummedium eintauchen und zum 2. Portal, dem Ausgang fliegen.

Wie man vermutet, kann man sich in diesen Raumabarten viel schneller bewegen als hier, und wahrscheinlich ist er auch komprimierter als unserer, was die Reisedauer drastisch minimieren würde.
Leider würde in diesem Fall, das planetarische Portal nur zum Transport von Fracht per „Drohnen“ nutzbar sein, weil ein menschliches Wesen, in dieser Raumabart sicher nicht überleben würde.
Sollte das Portal aber eine Direktbrücke schaffen können, könnten auch Menschen eventuell direkt hindurchgehen.

V.4.III. Erklärung von neuen Bauelementen des planetaren Portals

Induktionsspulenring:
Die 2 Induktionsspulenringe dienen dazu freie Elektronen zu erzeugen. Es handelt sich (bei einem Ring) um mehrere radial angeordnete Einzelspulen, ähnlich wie beim Schildgenerator.
Durch das Zentrum dieser Spulen verläuft eine Metallschiene, an welche Eisenkerne aufgehängt sind. Die Eisenkerne sind wie bei einem Zug gekoppelt und können mit variabler Geschwindigkeit auf der zentralen Schiene, bewegt werden (wie kleine Wagons). Die Eisenkerne kreuzen somit die Magnetfelder der Spulen und erzeugen Induktionsspannung.

Fixierspulen:
Die Fixierspulenvorrichtung, dient dazu die erzeugten Elektronen der Induktionsringe ins Zentrum des Kreises des Generatortoriden zu leiten. Dies geschieht über eine vorprogrammierte Sequenz der einzelnen Magnetspulen in den verschiedenen Ringen der Vorrichtung. Die Spulen sind wie beim Induktionsring als Einzelspulen radial im Toriden angeordnet, und auch ansteuerbar.
Die Ringe sind trichterförmig angeordnet, und wechseln nach der Hälfte die Richtung (arbeiten sich also erst nach hinten und die Inneren dann wieder nach vorne).

Generatorrong:
Der Generatorring ist das Herz der Anlage. Er besteht aus mehreren Teilen. Er ist die Innere Seite eines Rotationselements, wobei hier zu beachten ist, dass nur die Spulen im Inneren des Toriden bewegt werden, nicht seine Schale.
Zu diesem Zweck sind die vielen Einzelspulen an Führungsschienen angebracht, an diesen werden die miteinander gekoppelten Spulen, ähnlich wie bei den Induktionsringen die Eisenkerne, radial bewegt. Das so erzeugte rotierende magnetische Feld versetzt die Quantennetzwerkfäden im Inneren des Toriden in Rotation, sofern die vorher erwähnten Elektronen da nicht wären. Diese würden ohne die Fixierspulen nun ebenfalls in rotation versetzt werden, aber Selbige, wirken durch ein, auf elektrischem Wegen gegengerichtet rotierenden Magnetfeld „stillgehalten“. So haben die Quantennetzwerkfäden einen statischen Angriffspunkt, und es kommt zur Aufdehnung der Quantennetzwabe.

Fusionsreaktor
Der Fusionsreaktor, oder eher die beiden, versorgen das komplette Portal mit Energie.
Es handelt sich hierbei grob beschrieben, um eine Mischung aus Kompressions und Hitzefusionsreaktor.
Das Fusionsmedium wird durch Magnetfelder im Zentrum der Fusionsschale soweit wie möglich komprimiert und dann mit 8 starken Lasern auf die noch nötige Fusionsenergie gebracht. Für die Funktion dieses Generators, ist eine Sache notwendig, welche ich Thermozelle nenne.
Diese Zellen funktionieren ähnlich wie Solarzellen, nur dass sie Infrarotstrahlung in Elektrizität wandeln, anstatt sichtbares Licht.
Weiter möchte ich aber hier auf den Reaktor nicht eingehen, da er nicht Teil dieser Abhandlung ist, ausserdem habe ich bereits einen neuen Entwurf, dieser ist also veraltet.


V.4.IV. 3D Model Konstruktionsansatzskizze des planetaren Portalgenerators



V.4.V. Skizzenerläuterungen des planetaren Portalgenerators

1.: Rotationselement
2.:Fixierspulen
3.:Treppe + Gangway
4.: Brennstofftank für den Fusionsreaktor
5.: Kühlmitteltank für den Fusionsreaktor
6.: Fusionsreaktor Hauptkammer
7.: Stützverstrebungen
8.: Induktionsspulenringe
9.: Portalgeneratorring

V.4.V. Erklärung des orbitalen Portalgenerators

Der orbitale Portalgenerator funktioniert genauso wie der planetare, nur in viel grösseren Dimensionen.
Der Portaldurchmesser, müsste z.B. mehr als 100 Meter betragen, damit ein wirklich gescheites Schiff problemlos durch in hindurch kommen könnte.
Das planetare Portal hat hingegen „nur“ einen Durchmesser von 4 Metern.
Der Generator sollte entweder in einer hohen, stabilen, geostationären Umlaufbahn platziert werden, oder was energiesparender wäre, an einem sogenannten Lagrange Punkt, da an diesen, keine störende gravmietrische Strömung herrscht, das Portal würde quasi in einer Kuhle liegen, aus der es ohne künstliche Kraft nicht heraus kommen würde. Der Generator müsste mit Solarpanelen und Akkus ausgerüstet sein, welche die nötige Betriebsenergie für die 2 Portalgeneratoren bereit stellen würden, zudem ist der Anbau von Korrekturtriebwerken notwendig.
Diese benötigt man, falls das Portal durch Zusammenstösse, oder gravimetrische Einflüsse aus der Bahn geworfen würde, oder falls man es mal ausrichten müsste.
Zudem ist am orbitalen Portal eine weitere Sorte Spulen notwendig.
Die sogenannten Vektorkorrekturspulen.
Hierbei handelt es sich um mehrere bogenförmige Spulen, welche an einer Trägerstruktur befestigt werden.
Im Fall des Bildes sind es 4 Pro Trägersegment.
Es werden 4 Spuleneinrichtungen benötigt, um eine ausreichend genaue Ausrichtung und Zentrierung zu ermöglichen.
Diese dienen dazu, ein einfliegendes Raumschiff auf eine „vorgeschriebene“ Maximalgeschwindigkeit zu bremsen, und seinen Vektor beim Einfliegen auf das Zentrum des Portals auszurichten, oder um Kollisionen beim Einflug zu vermeiden. Es sind also im Grunde Führungsvorrichtungen für Objekte welche das Portal passieren wollen. Abgesehen von diesen Dingen arbeitet das Portal auf die schon beschriebene Art und Weise.

V.4.VI. Erklärung von neuen Bauelementen, des orbitalen Portals

Vektorkorrekturspulen:
Die Vektorkorrekturspulen dienen dazu, ins Portal einfliegende Objekte, auf einen zentrierten Vektor zum Portalmittelpunkt zu bringen und deren Geschwindigkeit auf die Vorgeschriebene zu bringen.
Dies wird erreicht mit 4 Spulensystemen, welche alle 4 gleich sind.
Es sind Teiltoridenspulen, welche an Stahlstreben befestigt werden, jedes der 4 Systeme variiert den Einflugvektor des ankommenden Schiffes in seine Achsenrichtung (X und Y).
Zudem geben die Spulen dem einfliegenden Schiff, in den meisten fällen einen Gegenschub durch ein bremsend wirkendes Magnetfeld mit, um die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu gewährleisten.

Korrekturtriebwerke
Die Korrekturtriebwerke dienen dazu, die Lage der Portalstation zu stabilisieren und gegebenenfalls zu korrigieren. Hierzu besteht ein Korrekturtriebwerkssatz auf 8 konventionalen Chemischen Triebwerken, welche mit Sauerstoff / Wasserstoff Gemischen arbeiten. Diese Triebwerke haben beidseitige Antriebsstrahlauslassöffnungen, welche wunschweise genutzt werden. Die Triebwerke sind an einer Leitungs – Stützkonstruktion befestigt, welche ihrerseits an den Vektorkorrekturspulenverstrebungen befestigt werden.

Solarpanel:
Die Solarpanele gleichen denen, welche bei Satelliten und Raumstationen schon immer Anwendung finden, sie wandeln Sonnenlicht in elektrischen Strom um, welcher zum Betrieb der beiden Fusionsreaktoren benutzt wird, oder gegebenenfalls gespeichert wird.


V.4.VII. 3D Model Konstruktionsansatzskizze des orbitalen Portalgenerators




V.4.VIII. Skizzenerläuterungen des orbitalen Portalgenerators

1.: Solarpanel
2.: Korrekturtirbwerke
3.: Korrekturtriebwerkstank
4.: Vektorkorrekturspulenstützstreben
5.: Fusionsreaktor
6.: Vektorkorrekturspulensystem
7.: Induktionsspulenring
8.: Fusionsreaktorbrennstofftank
9.: Portalgenerierungsring
10.: Fixierungsspulen

V.4.IX Erklärung des mobilen Quantennetzwerk Tunnelungs Portalgenerators



V.5. Quantennetzwerk - Bindungs - Neutralisatoions (QBN) Generator

V.5.I. Erklärung des Generators

Der Quantennetzwerk Bindungs Neutralisations Feld Generator ist wenn er funktioniert, wahrscheinlich die beeindruckende Anwendung.
Er ermöglicht das, was ich bereits in der Textabhandlung über das Lichtgeschwindigkeitsproblem angesprochen habe.
Nämlich das Neutralisieren der sogenannten relativen Masse.
Nun in Wahrheit neutralisiert er sie nicht, sondern „versteckt“ sie vor dem Quantennetzwerk.
Dies wird erreicht, indem man das zu bewegende System einfach vom restlichen Quantennetzwerk abkoppelt und in eine separate Raumzeit Blase packt.
Hierzu erzeugt der Generator ein sehr stark komprimiertes Magnetisches Feld (die Feldlinien müssten auf maximal eine atomgrosse Reichweite komprimiert werden), und schiebt dieses durch Abstossung nach aussen, das diese magnetische „Haut“ das ganze System einschliesst.
Nun, wird wie beim Schwerkraftgenerator diese magnetische Haut in hohe Rotation versetzt.
Durch die starke Komprimierung der Magnetfeldlinien, und deren Stärke, wird das Quantennetzwerk in eben diesem kleinen Bereich so stark beansprucht, dass es reissen sollte, wie bereits beim Ereignishorizont von Schwarzen Löchern beschrieben.
Die daraus resultierenden Folgen, sind diese:
Wenn wir das System, nun beschleunigen, kann das Quantennetzwerk des Universums nicht mehr „registrieren“ dass die relative Masse des Systems sich vergrössert. Also findet es keinen zusätzlichen Attraktor um an das System zu binden, was das Steigen des Widerstandes bei zunehmender Beschleunigung ausser Kraft setzt. Das hat zur Folge, dass der Energiebedarf für weitere Beschleunigung nun nicht mehr potentialer Natur ist, sondern linearer Natur.
Oder einfacher, man kann problemlos die Lichtgeschwindigkeit erreichen, oder sogar überschreiten.
Dies wäre mit Hilfe von relativ einfachen Antriebskonzepten möglich, da das umgebende Quantennetzwerk nur die 0 Masse des Magnetfeldes registiert. Innerhalb des Feldes existiert natürlich auch ein Quantennetzwerk, welches mit der Innenwand des Feldes verbunden ist, es ist durch den ca. atomgrossen Bruch an der Feldgrenze vom Restlichen getrennt.
Den nötigen Generator stellen wir uns folgender massen vor:

Der Generator ist in mehreren Ebene aufgebaut. Im Innersten befindet sich eine Spulenkugel welche fest ist, an einer statischen Zentralsäule montiert. Danach kommen die rotierenden Gravitationsspulen, hierbei handelt es sich um die selbe Magnetspulen Toriden Konstruktion wie schon beim Schwerkraftgenerator.



Nur diesmal werden 4 dieser Systeme eingesetzt, diese werden ineinander verschachtelt. Jeder dieser Rotationssystemebenen wird durch einen eigenen Motor angetrieben. Zudem können die spulen jeder Ebene ebenfalls separat angesteuert werden, was den Strom für ihr Magnetfeld angeht.
Abschliessend befindet sich als Äusserstes eine weitere stationäre Spulenkugel angebaut.
Anfänglich werden die 4 Rotationssysteme hochgefahren, dies geschieht von Aussen nach Innen. Zuerst wird das äusserste System aktiviert und in Rotation versetzt, danach das Nächst innere, aber die Spulen sind so gepolt, dass sie das äussere Magnetfeld anziehen, es also nach innen ziehen. Nun wird das 3. Rotationssystem aktiviert, und wieder so eingestellt, dass es das momentane Magnetfeld weiter nach Innen verdichtet, dies geschieht auch mit dem 4. System. Die Systeme rotieren nach Innen hin mit zunehmender Geschwindigkeit, und schaukeln so ihren gravimetrischen Effekt auf. Nachdem die Vorkompression abgeschlossen wurde, wird die kleine innere statische Magnetspulenkugel aktiviert.
Diese rotiert nicht, erzeugt aber ein abstossendes Magnetisches Feld, welches das Feld der rotierenden Systeme nach Aussen zwingt.
Die Kugel wird langsam hochgefahren, bis die Feldlinien den äusseren Perimeter (die äussere statische Spulenkugel) passiert haben. Nun wird diese ebenfalls hochgefahren, mit abstossender Wirkung, dass sollte die Feldlinien weiter nach aussen zwingen, während gleichzeitig, die rotierenden Systeme anziehend wirken.
Damit hoffen wir, werden die Magnetfeldlinien immer weiter komprimiert und nach aussen
projeziert. Danach sollte der Separationseffekt vom restlichen Quantennetzwerk entstehen.

V.5.II. Erklärung von neuen Bauelementen

Stationäre Spulenkugel
Die stationäre Spulenkugel ist eine von zweien dieser Art.
Sie erzeugt ein stationäres (nicht rotierendes) Magnetfeld, welches, das rotierende und komprimierte Magnetfeld des Generators nach aussen drückt.
Sie besteht aus mehreren längs gewickelten toridenförmigen Spulen, welche von einem kohlestoffverbundfaser Rahmen stabilisiert werden. Sie wird von einer Zentralsäule des Generators gehalten, fixiert und mit Energie versorgt.

Zentralsäule
Die Zentralsäule ist der Stützpfeiler des Generators und der Fixpunkt für die stationären Spulenkugeln. Sie beinhaltet diverse Stromleitungen.




V.5.III. 3D Model Konstruktionsansatzskizze



V.5.IV. Skizzenerläuterungen

1.: Energieleitungen
2.: Zentralsäule
3.: Äussere stationäre Spulenkugel
4.: Innere stationäre Spulenkugel
5.: Stabilisierungstorus, von einem der 4 Rotationssysteme
6.: Rahmen und Kabelkanal
7.:Stabilisierungstorus der inneren stationären Spulenkugel
8.: Spulentrous des äusseren Rotationssystems
9.: Generatorbodenplatte
10.: Ebenenrotationsmotor 1
11.: Ebenenrotationsmotor 2
12.: Ebenenrotationsmotor 3
13.: Ebenenrotationsmotor 4
14.: Panzerglasschutzkugel
15.: Rotationsspulensysteme


VI. Quellenangaben




VI.1. Literarische Quellen

VI.1.I Bücher

1. Grundlagen der Relativitätstheorie:
Durch Raum und Zeit mit Onkel Albert (Russel Stannard)
ISBN: 3-7855-2331-9

2. Weitere Informationen zur Relativitätstheorie:
Die Physik von Star Treck (Lawrence M. Krauss)
ISBN: 3-453-10981-3

3. Physikalische Grundlagen (Magnetismus)
Natur und Technik Physik I und II (Sekundarstufe 1)
ISBN (Physik I): 3-464-00081-8
ISBN (Physik II): 3-464-00064-8

4. Grundlagen der Multiblen Weltentheorie
Zeitschiffe (Seite: )
Autor: Stephen Baxter
ISBN:

5. Linear und Hyperrauminformationsquellen:


VI.1.II. Magazine

VI.2. Internet Quellen

VI.2.I. Artikel
1. Artikel über das Quantenverschränkungsexperiment von Anton Zeilinger
(21.4.2004)
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/240269.html

2. Artikel über Jetstrem Bildung aus den Bild der Wissenschaft Online News
( 16.8.2004)
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/243853.html

3. Artikel über den Lense-Thirring-Effekt aus den Bild der Wissenschaft Online News
(21.10.2004)
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/245986.html

4. Lexikoneintrag über den Lense-Thirring-Effekt
http://www.lsw.uni-heidelberg.de/users/amueller/lexdt_l.html#lens


VI.2.II. Bilder
1. Quasarbbilde
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.kvi.nl/~scholieren/quasar.jpg&imgrefurl=http://www.kvi.nl/~scholieren/introductie.html&h=453&w=330&sz=23&tbnid=wM1NXmCI8NsJ:&tbnh=123&tbnw=90&start=4&prev=/images%3Fq%3DQuasar%26hl%3Dde%26lr%3D%26sa%3DG

2. Quantenteleportationsbild

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.research.ibm.com/quantuminfo/teleportation/figureB.gif&imgrefurl=http://www.research.ibm.com/quantuminfo/teleportation/&h=403&w=480&sz=9&tbnid=qShPS1xpvp4J:&tbnh=104&tbnw=125&start=16&prev=/images%3Fq%3DTeleportation%26hl%3Dde%26lr%3D

VI.3. Mediale Quellen

1. Google (Internet Suchmaschine für Bilder und Texte)

www.google.de

2. Programm zur Erstellung der eigenen 3D Renderbilder

Monzoom Pro (ver.4.5.05)
Firme: Oberland Computer
(Nichtmehr erhältlich)

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Matthias

63, Männlich

Beiträge: 16

Re: Grav itoniktheorie

von Matthias am 19.11.2008 09:56

Guten Tag Xentor,

da mein neues Buch "Newtons Irrtum" heißt, werde ich mich mal mit Deiner Theorie beschäftigen :cool:

Stellungnahme folgt demnächst,

bis dann

Matthias

Mein Lebensmotto: Kühner als das Unbekannte zu erforschen ist es, das Bekannte zu bezweifeln!

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area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Grav itoniktheorie

von area51 am 19.11.2008 23:34

Xentor,

unglaublich wirklich... ich allerdings bin so etwas von technisch unbegabt -bis auf den Normalbedarf- das Dein Text für mich ist, wie eine Fremdsprache, die ich nicht behersche.

Hut ab für die Ausarbeitung!

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Grav itoniktheorie

von Nex am 20.11.2008 14:22

Dem Ausspruch von area muß ich mich anschließen. Ich verstehe zwar vielfach auch nur Bahnhof (only Station, ... wie denglish sprechende Menschen gerne sagen, hahah) , aber Kompliment für diesen, auch für den Laien, trotzdem ausgesprochen gut lesbaren Fachaufsatz.

Ich hoffe sehr darauf, dass dieses Thema einen kompetenten Diskurs von verständigen Menschen, in diesem Thread eröffnet. Mal sehen wie weit Otto-Normal-Physiker dann noch folgen kann ...:cool:

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Matthias

63, Männlich

Beiträge: 16

Re: Grav itoniktheorie

von Matthias am 21.11.2008 18:12

Guten Abend Xentor,

Deine Theorie hat was für sich und es ist sehr lobenswert, dass Du Dir hier sehr viele Gedanken gemacht hast, allerdings habe ich nun doch ein paar Einwände, die ich nun auch mal kurz los werden muß.

Schwarze Löcher / Quasare:

Ich – und nicht nur ich – bezweifle sehr, dass diese Gebilde überhaupt bestehen, das sie mathematisch aus der Not heraus geboren wurden. Sprich; entsprechend der Newtonschen Mechanik muß zwingend etwas sehr schweres im Zentrum einer Galaxie sein und da so etwas nicht ersichtlich wahr, erfand man halt die unsichtbaren schwarzen Löcher, die eine gigantische Masse haben sollen / müssen. Was nun die Quasare angeht, die man ja tatsächlich sieht, so handelt es sich hier meiner Meinung nach jeweils um eine einzige gigantische Sonne, die unglaubliche Energien ausstrahlt, die schon mal locker das Äquivalent von mehreren Millionen Sonnenmassen erreichen kann.

Wenn sich also im Zentrum einer Galaxie ganz einfach nix befindet, dann kann sich da auch nix binden, bzw. entspannen, wie eben Dein postuliertes Quantennetzwerk.

Spukhafte Fernwirkung:

Genau die ist es ja, die Newton bereits ganz alt aussehen lässt, denn diese Fernwirkung kann bei einer begrenzten Lichtgeschwindigkeit ( Einstein/Kostanz) überhaupt nicht funktionieren, da sich bei den gigantischen Entfernungen Verschiebeeffekte ergeben müssten, die mit zunehmender Entfernung immer größer werden würden. Etwas vergleichbares kann aber nicht beobachtet werden, so das entweder eine unbegrenzt hohe Lichtgeschwindigkeit existiert, oder aber eben ein alles ausfüllender Äther.

Ich weiß auch gerade nicht, warum Du Dich so gegen den Äther stellst, denn Dein Quantennetzwerk ist im Endeffekt eben der Äther, wobei Du die Eigenschaft vergleichbar von Wasser in flüssigem Zement sehr schön beschrieben hast. Warum so kompliziert, wenn doch selbst Hertz – ja genau der – von einem Äther überzeugt war und im nicht in den Kopf wollte, wie ohne Äther irgendetwas im Weltall wohl übertragen werden könnte?
Man sollte eine Theorie auch immer so verfassen, daß sie auch noch die Hausfrau von nebenan versteht, denn Naturgesetze sind eigentlich immer einfach, so das man nicht unnötig verkomplizieren muß.

HIGGS Teilchen:

Tut mir leid, aber auch diese Teilchen sind imaginär und man kann schon gleich gar nicht aus Nichts heraus eine Energie erschaffen. Der Urknall ist blanker Unsinn, denn wo vorher nichts ist, kann später auch nichts entstehen, da dies den Energieerhaltungssätzen widersprechen würde. Am Uranfang war der Raum, die Energie und die Information ( Geist) vorhanden!

Alles in Allem finde ich Deine Ideen und Gedankengänge aber gut und ob Deine Generatoren so funktionieren, wird die Zeit vielleicht einmal zeigen. Allerdings wird die so wohl niemand bauen, da hierfür schon erhebliche Mittel von Nöten sind. Interessant wäre es aber allemal!

Überarbeite doch Deinen Aufsatz noch einmal, lass die Bauanleitungen für Deine Maschinen weg, bringe alles in eine möglichst verständliche und kurze Form und dann frag mal bei der Zeitschrift Raum & Zeit an, ob sie Deinen Aufsatz veröffentlichen möchten.

Wenn Du Glück hast, tun sie das tatsächlich und so wird dann Deine Theorie einer großen und vor allem kundigen Leserschaft vermittelt. Mit ein bisschen Glück bekommst Du dann auch die nötigen Kontakte zu Wissenschaftlern, die Dir weiterhelfen können.

Liebe Grüße

Matthias

Mein Lebensmotto: Kühner als das Unbekannte zu erforschen ist es, das Bekannte zu bezweifeln!

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Xentor

44, Männlich

Beiträge: 513

Re: Grav itoniktheorie

von Xentor am 21.11.2008 18:54

Das ist so circa die Antwort die ich erwartet habe.
Aus dem Grund, prale ich mit dieser Totgeburt nicht.
Was interessiert mich Irgendwann?
Ich bin nicht so edelmütig, das es mir reicht, wenn in 200 Jahren wer meine Sachen realisiert.

Wenn HIGGS Teilchen solch ein Unsinn sind, frag ich mich, warum sie ein Hauptkonstruktionsgrund des LHC`s sind. (Ihr finden).
Ich nenn mein Ding nicht Äther, weils nicht so aussieht.
Schwarze Löcher sind nach den mir vorliegendne Astronomischen Daten sehr wohl existent. Nur, wie ich ja ausführte, ist die aktuelle Theorie zu ihnen falsch.

An eine "Fachzeitschrifft" sende ich das sicherlich nicht. Wenn ich hier schon net für voll genommen werde, werd ich das von "Fachleuten" erst recht nicht.

Und wir wissen ja alle wie es ist, eine veröffentlichte Theorie, ist ohne den entsprechenden Rechtlichen Schutz und die nötigen Verbindungen, eine geklaute Theorie.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.11.2008 18:57.

XEXEX
Gelöschter Benutzer

Re: Grav itoniktheorie

von XEXEX am 21.11.2008 20:02

Wenn man schon die Möglichkeit hat sooo zu denken, sollte man das auch tun!
Man kann sich natürlich sagen, wenn ich nichts mache kann ich auch nichts verkehrt machen, lebt dann ein Leben in drömeliger Gleichgültigkeit und Lustlosigkeit.....

Oder man versucht etwas, tritt sich mal selbst in den Arsch, und legt los, mit nem Ziel, oder zumindest einem Etappenziel!

Der Film "Hancock" ist das beste Beispiel!

Aber naja, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und ich lass meine Weltverbesserei auch am besten ganz nach und begebe mich in ein einfacheres Leben.....:rolleyes:;-)

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area51

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Beiträge: 372

Re: Grav itoniktheorie

von area51 am 21.11.2008 22:33

Xentor,

wer sagt denn, dass man Dich hier nicht für voll nimmt. Also ich denke ganz bestimmt nicht so. Ich ziehe den Hut vor Dir. So ein Wissen von dieser Art Dinge, habe ich nicht im entferntesten. Ich verstehe das wirklich nur ganz flach, worum es sich dabei überhaupt handelt. Selbst wenn ich versuchen würde mich näher damit zu beschäftigen, würde ich wahrscheinlich nach kurzer Zeit scheitern.

Daher nochmal, das ist schon ein starkes Stück Arbeit, was Du da zustande gebracht hast!

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Matthias

63, Männlich

Beiträge: 16

Re: Grav itoniktheorie

von Matthias am 23.11.2008 16:02

Xentor,

ich wollte Dich nicht entmutigen, sonderen ganz im Gegenteil anspornen, eben Deine
Theorie noch einmal vereinfacht zu überarbeiten. Und wenn die Raum & Zeit Deine
Theorie veröffentlicht, hast Du ja ab diesem Zeitpunkt den rechtlichen Schutz, den Du
benötigst.

Also überarbeite noch mal und dann helfe ich Dir gerne weiter, da ich in der Raum & Zeit
ja schon veröffentlicht habe.

LG

Matthias

Mein Lebensmotto: Kühner als das Unbekannte zu erforschen ist es, das Bekannte zu bezweifeln!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2008 16:03.
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