Meine Theorie > Erst Gravitation, dann Masse

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sco
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Theorie > Erst Gravitation, dann Masse

von sco am 08.06.2011 02:17

Am Anfang war das Licht - so zumindest die etwas zweifelhafte Quelle Bibel.
Die Geometrie von Raum und Zeit mischt sich mit (Energie) Masse, Strahlung oder Druck, um Gravitation zu erzeugen.
Demnach könnte es auch umgekehrt auch sein.
Stossen sich zwei schwarze Löcher ab oder ergibt sich wegen Gravitation daraus ein superschwarzes Loch ?
Zur Zeit des Urknalls gab es scheinbar keine Photonen - nun ja - seit dem sind die Lichtquanten unterwegs.
Meine Theorie>Gleichzeitig entstanden - wenn der Begriff der "gleichzeitigkeit" auch nur auf ein System deutet.
sco pho

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BlackJewel
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Theorie > Erst Gravitation, dann Masse

von BlackJewel am 14.06.2011 01:22

Hi g3m1n1

Ich sage eigentlich nur, dass zuerst die Schwerkraft bzw. Raumkrümmung dagewesen ist und sich die Materie dann an diesen Punkten verdichtet hat.
Die Beobachtungen zeigen jedoch dass es genau umgekehrt ist, dass, je mehr Masse vorhanden ist, auch die Raumkrümmung zunimmt.
Wie passt das in deine These?

Ich denke, es gibt eine universelle Zeit.
Da Zeit relativ ist, kann sie auch keine Konstante besitzen.
Andernfalls: Erkläre dein Verständnis von Zeit mal bis ins Detail, definiere, was du mit Zeit meinst.

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g3m1n1

39, Männlich

Beiträge: 314

Re: Meine Theorie > Erst Gravitation, dann Masse

von g3m1n1 am 14.06.2011 22:11

Hi BlackJewel,

Die Beobachtungen zeigen jedoch dass es genau umgekehrt ist, dass, je mehr Masse vorhanden ist, auch die Raumkrümmung zunimmt.
Wie passt das in deine These?


Wie lässt sich das messen?

Wenn wir beispielsweise ein schwarzes Loch in einem Doppelsternsystem nehmen, könnte es doch sein, dass eventuelle Gravitationsteilchen andere Gravitationsteilchen anziehen, was wiederum die Masse erhöht, oder?

Aber ich denke du spielst auf z.B. das "Ausbrennen" einer Sonne an. Ja, das ist etwas verzwickt.
Aber auch hier könnte sein, dass Gravitationsteichen sich verändern, was eine Massenzunahme bewirkt.
Ich vermute auch, dass das Vakuum nicht komplett leer ist. Tachyonen z.B. oder so etwas wie "Äther", könnte auf die Gravitation eines Sterns einwirken, welcher dann die Masse erhöht.

Das Käseloch wird nicht tiefer durch mehr Wasser..., sondern nur, wenn es nach unten schmilzt.

Da Zeit relativ ist, kann sie auch keine Konstante besitzen.
Andernfalls: Erkläre dein Verständnis von Zeit mal bis ins Detail, definiere, was du mit Zeit meinst.


Das ist mehr oder weniger metaphysisch ;)

eine Uhr ausserhalb unserer Raumdimension ist universell. Quasi die Zeit eines hypothetischen Beobachters von aussen....ausserhalb des Universums.

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obione

43, Männlich

Beiträge: 113

Re: Meine Theorie > Erst Gravitation, dann Masse

von obione am 15.06.2011 11:41

das problem ist nur das es im subatomaren raum keine gravitation gibt. nur elektromagnetische wirkung und strahlung.
von daher ist die therie eher abwegig.
naja auf dem gebiet gibs auch ständig vortschritte, cern und co leisten da glaub ich gute arbeit.
wir werden sehn was da noch kommt. aber ich tipp eher darauf das die string-theorie (oder eine davon) untermauert wird.

GN: Warum vertrittst du so viele Negationen?M2: Um sie aufzulösen.GN: Willst du diesen Punkt weiter ausführen?M2: Nein.

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g3m1n1

39, Männlich

Beiträge: 314

Re: Meine Theorie > Erst Gravitation, dann Masse

von g3m1n1 am 15.06.2011 12:29

das problem ist nur das es im subatomaren raum keine gravitation gibt. nur elektromagnetische wirkung und strahlung.


Ich versuche das gerade auf mein Beispiel anzuwenden. Im Käseloch befindet sich wasser. Das Wasser besteht aus - was auch immer. Dennoch ist das Loch da. ;)

Das Loch an sich ist nicht sichtbar....nur messbar. Die Raumkrümmung.

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g3m1n1

39, Männlich

Beiträge: 314

Re: Meine Theorie > Erst Gravitation, dann Masse

von g3m1n1 am 01.07.2012 21:48


Sodele.... eine späte Antwort.

Die Masse oder die Materie kommt erst dann ins Käseloch, wenn das Loch da ist.

Es gäbe da eine Möglichkeit das herauszufinden.

Wenn man ein Planetensystem hätte, bestehend aus 3 Planeten... und man dann zwei davon "sprengt", dann
müsste der dritte die Gravitation der beiden anderen, welche verlorenging, dazubekommen.

Wenn Gravitation andersrum "entsteht" und kein Faktor ist, der immer da ist, dann würde garnichts passieren.

Oder anders.... wenn wir riesige Mengen von Materie ins All pumpen "können" würden, so dass ein kleiner
Planet entsteht, dürfte sich keine Gravitation bilden, nach meiner Theorie.

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