Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

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area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von area51 am 20.10.2008 17:43

Diesen Zustand kenne ich nur zu gut! Man nennt diesen Zustand die "ALPHA-PHASE"

In dieser Phase ist das Gehirn im unterbewussten Sinne höchst produktiv. In der einen Sekunde sind bahnbrechende Gedanken und Gefühle am Werk, die im nächsten Moment wieder weg sind. Zwar nicht vollkommen weg, aber so dass man sie nicht wirklich erklären kann oder gar niederschreiben kann.

Ich war früher lange nach Feierabend mit dem Auto unterwegs und stand oft im Stau. Da hat man dann öfter mal dieses Wegdämmern und genau das ist die kreative Phase die ich ansprechen möcht. Ich habe es mir dann eine Weile -beruflich bedingt damals allein schon- zu Nutze gemacht, ein Diktiergerät im Auto zu deponieren, um die Gedanken sofort, wenn auch für Aussenstehende etwas wirr, fest zu halten. Warum ich das irgendwann ausser Acht gelassen habe, kann ich an dieser Stelle nicht beantworten.

Ich gehe davon aus, dass Ihr diesen Zustand meint, der nicht wirklich im WACHZUSTAND aber auch nicht wirklich im SCHLAFZUSTAND einzuordnen ist!? Auf jeden Fall ist es eine sehr wichtige Phase. Und wenn man sich dieser Bewusst ist, kann daraus grosser Nutzen gezogen werden. Es ist für den ein oder andern allerdings nicht sehr einfach alles richtig zu deuten, was man -ich nenne es jetzt mal SIEHT- aber man kann mit ein wenig Geduld und Übung seine Sinne darauf konzentrieren.

Ich möchte an dieser Stelle daher für diesen Thread danken, der mich wieder daran erinnert hat, wie wichtig es ist, diesen Zustand zu beachten und zu versuchen die wichtigen Dinge daraus zu ziehen. Ich möchte mir mal anmassen, dass wir uns in dieser Phase auf einer anderen Bewusstseinsebene befinden, wohl bemerkt nicht wirklich bewusst.

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von BlackMesa am 21.10.2008 22:53

Mir kam gerade auf der Toilette (ja, sogar DA denke ich..lach) ...^^ ein Gedanke zu einem neuen Ansatzpunkt (es soll ja soviele geben, also geb' ich mir Mühe).

Wie wärs denn einfach mal damit die Frage des Themas, zum Finden DIESES Ansatzpunktes mal ein wenig umzustellen? Anstatt "Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?" kann man doch einfach sagen "Warum sollte es Hilfe für die Menschheit geben?"

Das wird jetzt ein Spaß. Nun läuft das aus einer anderen Sichtweise. Wie wir festgestellt haben (zumindest einige), ist Hilfe ,aufgrund unserer Existenz mit allem was diese mit sich bringt, nur schwerlich zu geben. Zu viele Störfaktoren tun sich zusammen. Nun werf ich mal einen Blick auf die Gegenseite.

Warum sollte sich die - hier jetzt mal personifizierte "Hilfe" - mit uns Menschen abgeben? Hätte sie doch woanders bestimmt mehr zu tun als uns unbelehrbare Individuen zu unterrichten. Wo liegt der tiefere Sinn?

Nehmen wir aufgrund der aktuellen Situation nunmal die Existenz von anderen Wesen an (nein, ich meine keine grünen / grauen Aliens, sondern andersdimensionierte Wesen). Wie bekannt ist, sind wir alle Suchende, auf der Suche nach mehr und weiterführendem Wissen. Wenn wir nun sagen, dass es anders (höher-) dimensionierte Wesen gibt (wie z.B. Seth), dann ist klar, das die Aufgabenbereiche in solchen Dimensionen ganz anderen Prioritätensetzungen folgen und einem viel tieferen Sinn obliegen. Der ist (wie ich es momentan sehe) der, dass die Wesenheit lernt. Unaufhörliches Lernen, das neue Kompetenzen folgen lässt, und somit neue Aufgaben. Wie in der Schule.
Dieses Fortschreiten führt unter anderem in andere Dimensionen, die (mit ihren speziellen, einzigartigen Gegebenheiten) neue Anforderungen an das jeweilige höherdimensionierte Individuum stellen. Sieht man das nun aus dem Standpunkt des Individuums aus, dann ist offensichtlich, dass bevor es in einer anderen Dimension interagiert, es sich erst dort herrschenden Umständen anpassen muss, um das Leben, das ihm dort begegnet zu verstehen und in seinem vollen Umfang zu erfassen.

Auch wenn der folgende Vergleich vielleicht wieder Aufregung hervorrufen mag: Vergleicht das mal mit Channelings. Gut ich weiß, einige zweifeln an der Authenzität. Aber das soll jetzt garnicht Gegenstand der von euch folgenden Diskussion werden. Ich will mit diesem Beispiel folgendes ausdrücken: Bei einem Channeling wird Information aus der einen Dimension in verständliche Information in eine andere Dimension umgewandelt. Dieses Umwandeln, die damit verbundene Arbeit geht dabei selbstverständlich auf das Konto des höherdimensionierten Wesens, dass ja das Wissen hat, das es "weitergeben" will.

Nach diesem kleinen Beispiel kommen wir also zurück zum Thema. "Warum sollte es Hilfe für die Menschheit geben?" Aus dem nun (hoffentlich ersichtlichem) Grund sehen wir, dass nicht nur wir von so einer "Hilfe" profitieren würden. Es mag nun welche geben die sich erhoffen :"Hurra, Aliens kommen und machen alles gut". Wie es Nex sagte :"Es kommt jemand und wischt uns den Arsch ab". Das ist und soll sicherlich nicht der Fall sein. Denn was wäre Hilfe, wenn sie nicht nachhaltig ist?

Ich möchte auch garnicht sagen wie denn die Hilfe aussehen mag. Mein Punkt ist, dass es anderen Wesen (höherdimensionierten Wesen) warscheinlich mehr "hilft" als es uns "hilft". Es gehört eben (wie ersichtlich wurde) zu deren Aufgaben, sich mit unter anderem unserer Existenz zu befassen und so zu lernen. Die damit einhergehende Sensibilisierung für unsere Existenz bewirkt das letztendlich. Wir werden also, (auch wenn wir uns im Mittelpunkt der Gegenwärtigen Situation sehen) OBJEKT eines ganz anderen Sachverhaltes, der weit über unser Verständnis und unsere momentanen Kompetenzen herausragt. Das soll nicht heißen, dass wir nur "Laborratten" sind, ganz im Gegenteil!

Wir sind Teil eines weit umfassenderen Lernprozesses, als wir ihn uns vorstellen können. - Und wir sind mittendrin! ;-)

Ich hoffe ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt, bitte Kommentare dazu, vorallem von dir East

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EastClintwood
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von EastClintwood am 22.10.2008 01:05

Interessanter Ansatz Mesa.

Da kann man doch mal sehen wie wichtig so eine Toilette für unsere Wesenheit ist. :lol:

Warum sollte es Hilfe für die Menschheit geben?

Wie du unten zum Schluss, ganz richtig erwähnst, sind wir Teil eines Umfassenden Lernprozesses. Folglich, Teil eines Ganzen.
Eines Ganzen? (Das Ganze = Komplett).

Nehmen wir nun an, es Existieren anders bzw. höher-dimensionierte Wesen, dann bedeutet das noch lang nicht das diese Wesen Allwissend sind. Sondern vielmehr anderswissend. Das ergibt sich wiederum aus deren anders dimensionalen Existenz.
Ist es nun deren Aufgabe, uns zu unterrichten? Sicherlich ein wichtiger Bestandteil. Denn, wenn wir uns, in unserer Dimension nicht weiterentwickeln würden, würde natürlich auch irgendwann ein Stillstand im Lernprozess des höher-dimensionierten Wesens, eintreten.

Man könnte es also mit wissenschaftlicher Forschung vergleichen.

Frage: Kann ein höher-dimensioniertes Wesen in eine noch höhere Dimension aufsteigen, ohne vorher eine niedrigere Dimension und deren Existenzgrundlagen verstanden zu haben?

Können wir im Gegenzug, in eine höhere Dimension aufsteigen, ohne auch nur ansatzweise verstanden zu haben, oder zu vermuten, was uns dort erwartet.

Es geht also darum Wissen zu komplettieren, Schritt für Schritt.

Einige von uns nehmen an, dass alle Dimensionen gegenwärtig sind. Auch ich zähle mich dazu.
Frage, was ist gegenwärtig? Gibt es überhaupt eine Gegenwart?

Eine ganz interessante Frage. Wir sind uns sicherlich darüber einig, da in unserer Materiellen Welt, bekanntlich das Monster Zeit existiert, wird es wohl auch eine Gegenwart geben.
Gibt es diese Gegenwart aber auch in einer höheren Dimension, wo das Monster Zeit nicht existiert?
Ist also Gegenwart ohne Zeit möglich? Ich denke nein.

Das ist alles ziemlich verwirrend. Das zeigt aber eines ganz sicher. Wenn wir verstehen wollen, müssen wir uns also mit der Vergangenheit oder auch mit unter uns liegenden Dimensionen, aber auch mit der Zukunft und höheren Dimensionen beschäftigen. Ein riesen Aufgabenpacket das wir da mit uns rumschleppen.

Die Frage ist aber, wie können wir das alles Lernen, sprich begreifen? Was für Möglichkeiten stehen uns dafür zur Verfügung? Da gibt es sicherlich die unterschiedlichsten Möglichkeiten.
Wir können warten bis jemand kommt, und uns den Arsch abwischt. Die Frage ist nur was und wie schnell lernen wir dabei?
Oder aber, wir gehen selbst in die Offensive und Lernen gezielt das, was wir an Wissen benötigen.
Nur wie stellen wir das an?
Begeben wir uns doch einfach in eine andere Dimension, und lernen vor Ort. Ist ja Gegenwärtig. Ist das Möglich? Nehmen wir an, es ist möglich, und wir würden versuchen in eine höhere Dimension zu gelangen, dann würde es uns sicherlich leichter fallen, als der Wesenheit, die aus einer höheren Dimension in unsere gelangen möchte. Da wir aus einer von Zeit regierten
Dimension, in eine nicht von Zeit regierten Dimension wechseln würden. Anders wiederum, und schwerer, währe es für die andere Wesenheit, in eine Zeitregierte Dimension zu wechseln. Das Monster Zeit, ein unbekanntes Erbarmungsloses Wesen.
Das bedeutet also würde jemand oder etwas, versuchen von außerhalb, zu uns zu gelangen, gilt es einige Hürden zu bestreiten. Und nicht einmal uns, sind all diese Hürden wirklich bekannt.

Ich glaube das ganze driftet jetzt ein wenig ab.
Sicher ist aber, dass wir Hilfe benötigen, aber ebenso benötigen Andersdimensionierte Wesen Hilfe, um das geforderte Wissen zu Komplettieren.

Bin gespannt wie das weiter geht.

Wir sind Teil eines weit umfassenderen Lernprozesses, als wir ihn uns vorstellen können. - Und wir sind mittendrin!


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weirdo
Administrator

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Beiträge: 2046

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von weirdo am 22.10.2008 11:50

Nicht nur ein interessanter Ansatz, wie ich meine, sondern ziemlich nah dran!

Unabdinglich ist, dass wir die "Gesetzmässigkeiten" lernen. Wir müssen unsere Situation kennen, auch wenn uns das Ausmass vielleicht schockieren mag. Wichtig ist, dass wir nicht in Angst oder Negativität verfallen. Wenn wir uns dessen bewusst sind, dass z.B. die meisten Medien nur der Manipulation dienen, so hat schon ein Teil der Entlarvung stattgefunden. Alle negativen Gefühle unsererseits füttern diese Machtstrukturen - wenn wir ihnen die Nahrungsgrundlage entziehen und uns statt dessen darauf konzentrieren, mit unserem direkten und weiteren Umfeld und vor allem mit uns im Frieden zu sein, dann fliesst unsere Energie konstruktiven Zielen zu....

Ich glaube, dass es essentiell ist, dass wir in den nächsten Jahren - egal was passiert - unseren Geist (unsere Gedanken) und vor allem - unsere Gefühle, die "Sprache des Universums" stabil halten. Damit kann einiges vermieden werden: Wenn diese Mächte Trennung und Feindschaft propagieren, dann ist das Gegenteil das, was wir anstreben sollten. Egal, ob wir hier gleicher Meinung über verschiedene Umstände sind oder nicht - wir sitzen gemeinsam in einem Boot, dass untergeht, wenn wir den Untergangsphantasien der Regierenden folgen und das schwimmt, wenn wir uns nicht in die Strudel der Ereignisse ziehen lassen. Ihr dürft davon ausgehen, dass solche Ereignisse in den kommenden Jahren in immer kürzerer Abfolge auf uns einprasseln werden.

Let's row the boat with Light & Love...

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2008 11:51.

weirdo
Administrator

-, Weiblich

Beiträge: 2046

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von weirdo am 22.10.2008 12:41

Dazu:

Beitrag im Faden "Galaktische Föderation des Lichts"

Es ist an der Zeit. Gemeinsam. Weltweit. ...
Liebe - zeigen, feiern, leben - unter dem Motto: Liebe ist.


Und nur darum geht es.

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von BlackMesa am 22.10.2008 16:08

EastClintwood schreibt:

Oder aber, wir gehen selbst in die Offensive und Lernen gezielt das, was wir an Wissen benötigen.
Nur wie stellen wir das an?
Begeben wir uns doch einfach in eine andere Dimension, und lernen vor Ort.


Mir kommt da so ein Gedanke...

weirdo schreibt:

Nicht nur ein interessanter Ansatz, wie ich meine, sondern ziemlich nah dran!


Hurra, ich hatte Recht....

Wir begeben uns also auf ein Themenfeld, das mit A anfängt und mit E aufhört. "Vor Ort lernen". Hatte ehrlich gesagt nichts anderes erwartet ;-) Wenn ich dabei East's Aussage mal aufgreifen darf:

Wir würden versuchen in eine höhere Dimension zu gelangen, dann würde es uns sicherlich leichter fallen, als der Wesenheit, die aus einer höheren Dimension in unsere gelangen möchte. Da wir aus einer von Zeit regierten
Dimension, in eine nicht von Zeit regierten Dimension wechseln würden. Anders wiederum, und schwerer, währe es für die andere Wesenheit, in eine Zeitregierte Dimension zu wechseln.


Mann, ich mag Zitate nicht, das sieht so wenig nach Eigenarbeit aus...;-) Ich entnehme diesem Satz, dass es uns einfacher fallen würde selbst "vor Ort" hilfe zu suchen, als einem es einem "anders-dimensionierten" Wesen fallen würde, sich auf unser Niveau zu begeben und dabei von 0 aus anzufangen. Denn wenn wir vor Ort suchen, dann können wir aufgrund unserer "Erfahrung" mit der Zeit das erlangte Wissen direkt "hierhin" umwandeln.

Und so erhalten wir eine Wechselwirkung, denn wir geben beim lernen in dieser Dimension unsere Erfahrungen unmittelbar an die Wesen weiter, die in dortiger Dimension "zuhause" sind - "beide" Wesen profitieren also

Mehr werd ich dazu erstmal nicht sagen, es sei denn East, weirdo und andere wollen das vertiefen...........Wenn nicht, dann werd ich mal nach noch einem neuen Ansatz suchen gell. ;-)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2008 16:26.

weirdo
Administrator

-, Weiblich

Beiträge: 2046

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von weirdo am 22.10.2008 16:30

:D Mein Herz quillt schon wieder über vor (mütterlichem) Stolz...


Oh ja. Dieser Ansatz kann sehr sehr gern noch vertieft werden.


[edit]
Weiterüberlegen kann uns aber auch nie schaden. ;-)

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2008 16:34.

EastClintwood
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von EastClintwood am 22.10.2008 17:17

Ich bitte darum, diesen Ansatz unbedingt zu Vertiefen.
Wenn ich das alles lese, ist mir auch klar, das meine Entscheidung, zu bleiben richtig wahr.

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von BlackMesa am 22.10.2008 17:26

Nunja ihr beiden. Die Tatsache das ich da "drauf kam" kommt ja nicht von ungefähr. Ich kam nicht wegen East's und weirdo's Ausführungen dazu. Die Ausführungen haben lediglich dazu geführt, dass ich das anspreche. Jemand anderem hab ich das Wissen darum zu verdanken - danke!

Also, wenn "ihr" das vertiefen wollt, dann fangt als Erfahrene bitte damit an. Das wollte ja schon eine gewisse andere Person vor einiger Zeit tun, aber dazu kam es nicht, aus Gründen die unmittelbar "damit" zusammenhängen. Also reime ich mir daraus mal, dass es diesen Thread bedurfte um uns (die Unerfahrenen) auf dieses Themenfeld einzustimmen.

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EastClintwood
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von EastClintwood am 22.10.2008 17:32

in Memory of...... ;-)

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