Außerkörperliche Erfahrungen
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Hades
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Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Hades on 05/30/2009 08:57 PMHerzlich Willkommen On_Ji (kuhles Bild! 
)
Ich war zwar noch nicht auf weiten Reisen, allerdings weiß ich, dass es geht!
Allerdings gibt es überall mal Barrieren, wo die Wesen lieber ihre Ruhe haben oder was zu verheimlichen haben.^^
Reply
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Imhotep on 06/04/2009 10:26 PMHmm, sehr interessant.. @Hades Wo bommen denn solche Barrieren üblicherweise vor?
Ich selber hatte AKE`s oft (ungewollt) in meiner Kindheit. Jedoch stumpfte das mit dem älter werden
ab und kam nicht mehr vor.. Weil ich das damals nicht verstand und es für seltsame Träumereien hielt und mir sowas nicht mehr passierte beließ ich es dabei und machte mir darüber keine Gedanken mehr, bis ich eines tages im Internet darauf stoß, ich mich durchlesen konnte und anfing es zu verstehen. Natürlich ließ ich`s mir nicht engehen eine gewollte AKE herbeizuführen. Leider hat mich die lusst nach einigen misslungenen versuchen verlassen, und nun ruht das vorhaben seit einiger zeit.
Atlan
Hades
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Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Hades on 06/05/2009 12:49 AMHey Imhotep!
Die Barrieren sind ganz einfach zu erklären: TÜR ZU!
Es gibt durchaus Wesen, die großen Wert auf ihre Privatssphäre legen, aber es gibt auch Barrieren, damit keiner was davon sieht. Zum Beispiel sollen solche "unüberwindbaren" Barrieren bei Area51, der Basis, existieren... Aber natürlich auch in Raumschiffen, anderen Planeten (nicht allen) usw...
Ist ja auch irgendwo logisch..welches Recht hat man auch, einfach überall hin zu gehen, unerlaubt wohlgemerkt!
Nex
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Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Nex on 06/05/2009 08:06 PMDazu ergänzend (wobei ich mit Ausnahme der angesprochenen Diät jedes Wort nur dreimal unterstreichen kann).
Zitat:
(...) KRIS: Wir danken Euch, dass Ihr mit einer langsamen Sprechweise/Auslieferung Geduld hattet. Wir wollten sicherstellen, dass die Worte eingesunken sind und in Eurer Wahrnehmung verankert wurden, und wir haben spezifisch die üblichen Klischees bezüglich Astralprojektionen und außerkörperlichen Reisen vermieden, die in so viel Literatur dieses Genres gefunden werden. Es ist wichtig, dass Ihr versteht, dass dies eine Aktivität ist, die in Euer Bewusstsein eingebaut und fest damit verdrahtet ist, eine Aktivität, die Ihr in an jedem Tag oder in jeder Nacht oder in beiden unternehmt, und dass es nichts gibt, weshalb Ihr Euch im Hinblick auf außerkörperliche Reisen übermäßig sorgen, fürchten oder beunruhigen müsstet.
Wir würden jedoch empfehlen, dass Ihr Eure Gedankenprozesse, Überzeugungen und Glaubenssatzstrukturen verstehen lernt, denn wenn Ihr solche außerkörperlichen Reisen zu unternehmen versucht und immer noch die Überzeugung hegt, dass der Äther oder der Innere Raum mit Gefahren angefüllt sind, dann produziert Ihr unbewusst genau diese Dinge, vor denen Ihr Euch fürchtet und zwar als Mittel, um diese Glaubenssätze zu rechtfertigen.
Ein gewisses Reinemachen im Hinblick auf Eure Glaubenssätze ist also erforderlich, jenen Teil Eurer Bewusstheit oder Eures Bewusstseins, wo Ihr die Dinge speichert, von denen Ihr bezüglich Eurer Existenz überzeugt seid. Wenn Ihr beispielsweise an gefährliche Dinge glaubt oder dass Euer Leben in Gefahr sei, dann empfehlen wir, dass Ihr diesen Inhalt reinigt und versteht, dass Ihr zu allererst ein „Ewiges und Unsterbliches Wesen“ seid und dass Ihr Euch in diesen Körper projiziert habt, genau in diesen Körper, der hier vor uns sitzt, und dass diese einengenden negativen Sichtweisen, die Ihr da hegt, aus Euren Wahrnehmungen entlassen werden sollten, damit Ihr Eure Erfahrung genießen könnt, ohne ständig einen Blick über die Schulter zu werfen.
Der Vorgang der Projektion Eures Bewusstseins außerhalb des Körpers bedeutet, dass Ihr einen inneren Raum betretet, wo Erfahrungen nicht hinter dem Denken des Gedankens hinterher hinken wo es also keine Zeitspanne gibt zwischen dem Gedanken und der Erfahrung als projizierter Gegenstand innerhalb Eurer eigenen Psyche. In der physischen Realität erlebt Ihr eine gewisse Zeitspanne bis alle Verhältnisse und Umstände entsprechend ausgerichtet und dafür günstig sind, dass Ihr Ereignisse und Umstände erlebt, die Ihr vorher in Eurem Bewusstseins konzipiert habt mittels Eurer Überzeugungen, Glaubenssätze, Haltungen Erwartungen und Gefühle, aber schließlich wird dieser Energiezustand in physische Repräsentationen transformiert, die Ihr dann als Alltagsgeschehen erlebt.
Im außerkörperlichen Zustand erlebt Ihr Eure Überzeugungen auf eine sofortige Art und Weise, und dies ist der Grund dafür, warum in gewisser Beziehung viele Individuen, die Übung in der Kunst der äußerkörperlichen Projektionen haben, für sich selbst intensivste sexuelle Abenteuer erschaffen, denn sie müssen nicht 4 oder 5 Stunden an der Bar warten, um eine mit ihnen verabredete Person abzuholen. Das können sie alles überbrücken.
Wenn Ihr beispielsweise Überzeugungen über die Natur des Bösen hegt, könnt Ihr diesem tatsächlich in dieser unverzögerten Atmosphäre begegnen, und dann nehmt Ihr möglicherweise die Projektionen Eures eigenen Geistes als tatsächliche externe Geschehnisse und denkt, die seien faktisch. Deshalb haben wir vorhin vorgeschlagen, das Ihr Euch mit dem Inhalt Eurer Glaubenssatzkisten vertraut macht, damit jene Glaubenssätze, die für Eure Erfahrungen einschränkend sein könnten, transformiert oder ausgemerzt werden können, so wie Ihr Euch dies denkt.
Es gibt viele verschiedene Stadien und Schritte, die kultiviert werden können, um eine gute Plattform zu erlangen, von der aus Ihr Euch außerhalb Eurer physischen Form projizieren könnt. Es gibt sogar bestimmte Nährstoffe, die Ihr Euer Diät beifügen könnt, denn der Zustand der Projektion außerhalb des Körpers erzeugt eine spezifische elektrochemische Ladung innerhalb des Körpers, der das Bewusstsein in die Lage versetzt, sozusagen einen spezifischen Schwung zu bekommen, was die Erfahrung erleichtern kann.
Die Zufuhr von Nahrungsmittel, die insbesondere Kalium enthalten, kann einen mehr ausgewogenen chemischen Zustand erzeugen, der zu dieser Erfahrung prädisponiert. Eine entspannte Geisteshaltung, welche die meditative Stimmung verstärkt, ist auch sehr hilfreich. Dies kann geschehen, während Ihr Euch im Laufe des Tages etwas Meditationszeit nehmt und einem kurzen außerkörperlichen Ausflug frönt, was sich als höchst wohltuend sowohl für das Bewusstsein als auch für das Körperbewussteinsein erweisen kann.
Ihr könnt sogar lernen, Euch zu konzentrieren und Euch Eurer Träume zu erinnern, was dazu führen kann, dass Ihr mit luziden Träumen experimentiert, von denen aus Ihr tiefe außerkörperliche Zustände erfahren könnt, indem Ihr Euren bewussten Fokus in den Traumzustand mitbringt und von dieser Plattform aus wählt, eine erweiterte Erfahrung in den außerkörperlichen Zustand zu machen. Und diese können höchst interessant und wirklich äußerst wertvoll für Euer eigenes Ichbewusstsein und für Eure Entwicklung sein, spezifisch auf dem zuvor von uns erwähnten Gebiet „dem Verständnis, dass Ihr mehr seid als Eure physische Form, dass Ihr mehr seid als die Gedanken über Euch selbst, dass Ihr tatsächlich EWIGES UND UNSTERBLICHES Bewusstsein seid, und dass diese Form nicht Eure einzige Gestalt ist, weder physisch noch anders.
Ihr könnt spezifische Strategien entwickeln, um zu erkennen, wann Euer Bewusstsein aus dem Schlafzustand heraus zu einer außerkörperlichen Erfahrung bereit ist, so wie Ihr ebenfalls spezifische Strategien entwickeln könnt um zu erkennen, wann Euer Bewusstsein sich versehentlich aus dem Körper heraus projiziert, während Ihr voll bewusst seid. Es gibt viele Spielarten außerkörperlicher Projektionen. Ihr glaubt beispielsweise, dass Ihr in den letzten fünf Minuten einen Tagtraum hattet, dass Ihr einem Teil Eures Bewusstseins erlaubt habt, sich sozusagen aus der Hintertür hinaus zu schleichen und eine Erfahrung entfernt von Eurem normalen Fokus zu machen. Ihr seid vielleicht im Büro, vielleicht seid Ihr sogar ein Beamter und müsst etwas erledigen, und dann geht Ihr ans Fenster und blickt hinaus, nur um dann zu erkennen, dass Ihr im Geiste gewandert seid, und Ihr seid Euch nicht sicher, wo Ihr wart, aber Ihr erinnert Euch vage daran, dass Ihr dachtet, es wäre so schön, weg vom Winter zu sein, vielleicht in einer schönen tropischen Zone, wo es Wärme gibt und Sonnenschein und alles grün ist. Ihr denkt, dass es nur ein Tagtraum war und kehrt blitzartig zurück.
Wir empfehlen diese Art von Erfahrung, die mehr bei den Jungen und bei den sehr Alten geschieht aber weniger oft in der mittleren Altersklasse, weil Ihr Euch da so sehr auf Arbeitsprobleme und andere Herausforderungen konzentriert, dass Ihr nur selten lernt darauf zu achten, wo sich Teile Eures Bewussteins davonstehlen. Wenn Ihr dies tut, dann denkt Ihr sehr schnell, das Ihr nur ein kleines imaginäres Abenteuer hattet, ohne zu erkennen, dass ein Teil Eures Bewusstseins möglicherweise eine Verschnaufpause gemacht hat und fort ging, um in der tropischen Sonne zu schwelgen. Versteht Ihr mich.
Ihr könnt also lernen, auf diese kleinen Ausflüge außerhalb des Körpers aufmerksam zu werden und die Gelegenheit nutzen, um Euch bewusst zu werden, dass Ihr Euch gleichzeitig an zwei Orten und Zeiten befindet, dass ein Teil von Euch physisch im Büro fokussiert ist, und ein anderer Teil von Euch ist nicht physisch fokussiert vielleicht in der Karibik oder den Jungferninseln oder sonst einem schönen Ort.
Es ist sogar möglich, dass andere physisch fokussierte Personen an jenen Orten, wohin Ihr Euch spontan projiziert habt, Euch tatsächlich sehen und Euch für nichts anderes halten als für einen weiteren ziemlich blassen Touristen, der versucht, die Sonnenstrahlen aufzusaugen, ohne auch nur einen Augenblick lang zu denken, dass das Bildnis von Euch, das dorthin projiziert wurde, mehr sein könne als ein Bildnis von Euch, so weit dies Euch selbst betrifft.
Wenn Ihr wieder einmal an einem großen öffentlich Platz seid, spielt mit diesem Konzept und seht, was mit Euren Wahrnehmungen passiert, wenn Ihr Euch eine große Menge betrachtet und Euch fragt, wer physisch und wer nicht physisch zugegen ist und seht, wie dies noch mehr Nachwirkungen in Eurem Gehirn verursacht.
Eine der elementaren Strategien ist es, den Gebrauch der Suggestion zu entwickeln. Auto-Suggestion kann Euch helfen, auf jene Augenblicke aufmerksam zu werden, wenn sich beispielsweise Teile Eures Bewusstseins davongestohlen haben, indem Ihr Eurem unbewussten oder Inneren Selbst suggeriert, dass Ihr im Falle signifikanter Ausflüge alarmiert werden wollt. Ihr könnt die Suggestion noch erweitern und hinzufügen, wenn Euer Bewusstsein sich aus einem Schlafzustand oder aus einem meditativen Schlaf außerhalb des körperlichen Fokus projiziert, dass Ihr dann entscheiden könnt, ob Ihr an der Erfahrung teilhaben wollt, indem Ihr bewusst Eurer Projektion folgt und seht, was sozusagen auf dieser Seite des Ausflugs geschieht.
Wenn Ihr Euch bezüglich des Wirksamkeitsgrads unsicher seid, versucht mit einer physischen Verstärkung der Auto-Suggestion zu arbeiten, dass Ihr beispielsweise, wenn Teile Eures Bewussteins projiziert sind, ein spezifisches Jucken am Ohrläppchen verspürt. Etwas, was soweit es Euch betrifft, normalerweise nicht juckt, ein leichtes Jucken oder Kribbeln im Ohrläppchen oder am Nacken, was Euch auf physische Art und Weise signalisiert, dass ein inneres Ereignis kurz bevor steht, und Ihr könnt nun entscheiden, Eurer Imagination zu erlauben, Euch das, was Ihr fühlt und spürt während Ihr in diesem Zustand projiziert, mit den Augen Eures projizierten Selbst sehen zu lassen,.
Wir haben zuvor gesagt, dass so wie Eure physische Gestalt ihre eigenen sensorischen Apparate hat, nämlich die Augen, die Ohren, die Nase usw. verfügt auch Eure Projektion über ihre Spielart der sensorischen Apparatur, die denen der üblicherweise wahrgenommenen Sinne ähnlich aber auch ganz anders sein kann. Wenn Ihr lernt, auf diese kleinen Dinge zu achten, könnt Ihr Eure Wahrnehmung des Ichbewussteins erheblich erweitern und sogar Erkenntnisse erlangen über die Natur Eures Seins/Wesens sowohl in Zeit und Raum und außerhalb des Kontextes von Raum und Zeit, wo Ihr Eure eigene Quelle des Sein s habt. Wenn Ihr diese sehr bereichernden Erfahrungen kultiviert, kommt Ihr nicht umhin zu denken und zu folgern, dass Eure physischen Erfahrungen und alles, was mit dem Euch bekannten Körper zu tun hat, nur ein gewisser Prozentsatz von allem ist, was mit und durch Euch geschieht, jenes Individuum, welches dem Körper seine grundlegende Energiequelle gibt, und dass Ihr immer noch mehr seid als Euer physischer Körper, denn mit solchen Beobachtungen und Folgerungen werdet Ihr bestimmt nicht länger den Tod fürchten.
Ihr werdet nicht länger das Ableben Eurer physischen Gestalt als die endgültige Vernichtung Eures Seins betrachten, weil Ihr bereits über das Wissen und Verständnis verfügt, dass Euer Sein/Wesen nicht begrenzt ist auf seine physische Ausdrucksform, und dass ihr als individuelle Persönlichkeit fähig gewesen seid, außerhalb des Körpers zu leben und Erfahrungen zu machen.
Wenn der Körper also nicht länger Euren Träumen und Begehren genügt und Ihr ihn entlassen müsst, damit er zur Erde zurückkehren kann, dann seid Ihr immer noch! Ihr werdet immer noch Euer Sein/Wesen haben! Ihr werdet Euch immer noch Euch selbst und noch vieles mehr haben. Könnt Ihr mir folgen? Wir schlagen nun eine kleine Pause vor.
(Pause)
KRIS: Wir haben zuvor schon die Auto-Suggestion als hervorragende Methode empfohlen, um Euch auf die Aktivitäten Eures Bewussteins aufmerksam zu machen, welches viel großartiger ist als Ihr Euch dies jemals vorstellen könntet.
Es gibt noch andere kleine Dinge, die Ihr tun könnt. In esoterischen Schriften wird manchmal gesagt, dass das dritte Auge hier (deutet auf die Stirn) für viele spirituelle Abenteuer genutzt werden kann, und wir schlagen in der Tat vor, dass Ihr Euch in einer entspannten oder meditativen Stimmung, wo Ihr Euch auf ein bewusstes außerkörperliches Abenteuer vorbereitet, entspannt und eine sanfte Druckmassage an diesem Teil der Stirn ausübt. Führt sehr sanfte Kreise im Uhrzeigersinne durch, um die Zirbeldrüse zu aktivieren, damit diese gewisse Hormone freisetzt, die den außerkörperlichen Zustand ebenfalls prädisponieren. Dies erfordert gewisse Übung Eurerseits, aber Ihr könnt, wenn Ihr dies wollt, mit einer solch einfachen Methode einen ausgezeichneten Zustand, einen großartigen Start bewirken.
Eine andere Methode ist der Gebrauch der Visualisierung. Ihr könnt Euch die Rückseite Eures Schädels am Hinterkopf vorstellen, und imaginieren, dass sich die Schädelplatten dort in Eurer Vorstellung irgendwie lockern. Während sich in Eurer Imagination die Schädelplatten langsam auseinander schieben, verschafft Euch dies eine Öffnung, durch die Ihr eine Teil Eures Bewussteins in die körperlichen Wahrnehmung aussenden könnt. Dies ist eine andere einfache Methode.
Es kann Euren Ausflug großartig verbessern, wenn Ihr zuvor etwas Zeit damit verbringt, Euren Ausflug derart zu planen, dass Ihr wisst, zu welchem Teil des Planeten Ihr reisen oder wohin in der Nachbarschaft Ihr gehen möchtet. Was möchtet Ihr beispielsweise besuchen? Denkt nicht, dass Ihr begrenzt wärt auf tatsächliche physische Lokationen, wie Ihr sie im Fernsehen, bei National Geographic oder Reiseberichten gesehen habt. Denn es ist durchaus möglich, sich nicht nur an einen anderen Ort sondern auch beispielsweise in eine andre Zeit zu projizieren. Vielleicht begehrt Ihr, Euch tatsächlich in die Lebenszeit einer Eurer Inkarationen oder eines anderen Selbst zu projizieren.
Achtet auf das, was Ihr seht, beobachtet und auf diesen Reisen empfindet. Es wäre wirklich vorteilhaft, soviel Erinnerung wie nur möglich zu haben und ein Reisetagebuch zu führen. Ihr werdet erstaunt erkennen, dass Ihr Orte an diesem Tag und in diesem Zeitalter besuchen könnt oder an einem anderen Tag und anderen Zeitalter, aber hauptsächlich an diesem Tag und in diesem Zeitalter, und es gibt wirkliche Plätze, zu denen Ihr reisen, und die Ihr wieder erkennen könnt, Sehenswürdigkeiten, spezifische Lokationen, und Ihr bekommt ein erweitertes des déjà vu - Gefühls, von wo aus Ihr tatsächlich eine Projektion abrufen könnt, die Ihr vergessen habt oder wo Ihr vergessen habt, dass ihr sie im Reisetagebuch aufgeschrieben habt. Es kann sogar in der Zukunft sein, denn es gibt keine strikten Grenzen zwischen den Zeiten, denn die Zeit, so wie Ihr sie kennt und erlebt, ist eine ziemlich synthetische Version von etwas viel größerem.
Wir regen also an, ein Reisetagebuch zu führen und tatsächlich mit dem Potential Eures Bewussteins zu experimentieren und Euch selbst zu den Euch angeborenen Fähigkeiten und dem Wissen zu erleuchten, dass Ihr nicht nur ein physisches sondern auch ein nicht physisches Wesen seid, das eine physische Form projiziert und mit der Welt der physischen Realität interagiert.
Wir hoffen, dass Ihr an dieser kleinen Präsentation Gefallen gefunden habt, und wenn Ihr Fragen dazu habt, stellt sie bitte.
Männliche Stimme: Wie würde mir Channeln außerhalb meines Körpers helfen, spirituelle Erleuchtung zu erlangen?
KRIS: Wir glauben, dass wir genau zu diesem Thema einige Ideen gegeben haben. Das Kultivieren einer Wertschätzung für die Tatsache, dass Ihr nicht nur eine physische Form seid, ist tatsächlich ein großer Schritt in diese Richtung. Wenn Ihr wirklich wisst und diese Erfahrung außerhalb der Einschränkungen Eurer physischen Form macht/lebt und wisst, dass Ihr zu allererst nicht physisch seid, führt dies zu tieferen Erkenntnissen und diese Erkenntnis führt zur Erleuchtung. Kannst Du mir folgen?
Männliche Stimme: Sind Astralreisen ein schnellerer Weg zu spirituellen Erleuchtung?
KRIS: Es ist einer von vielen. Es ist einer, der zu faszinierenden Entdeckung der Natur Eures Bewussteins führen und tatsächlich der eigene Lehrer sein kann. Ergibt dies Sinn für Dich?
Männliche Stimme: Du hast erwähnt, dass uns Nahrung bei Astralreisen helfen kann.
KRIS: Allerdings, und zwar solche, die Eurem Blutkreislauf bestimmte Chemikalien zuführen. Spargel in normaler Dosierung ist eine davon. Dies heißt nicht, dass Ihr eine Lkw-Ladung davon kaufen solltet. (Gelächter). Denn dann würdet Ihr grün werden! (noch mehr Gelächter). Aber Spargel bei Eurem Abendessen, an einem Abend, an dem Ihr experimentieren möchtet, kann Euch zusätzliche Schwungkraft verschaffen.
Männliche Stimme: Man spricht auch von anderen Dingen, dass die Pyramiden vielleicht in der Lage waren, dem Körper zu helfen, aus dem Körper auszusteigen. Gibt es noch andere physische Dinge, die hilfreich sein können?
KRIS: Ihr körnt sogar in Eurer Wohnung eine Zone oder eine Ecke suchen, die einen stärkeren Energiefluss hat und diesen Bereich nutzen, wenn Ihr praktiziert. Eure Wohnungen stellen einen Teil von Euch selbst dar, und in Eurem Zuhause werdet Ihr auch Energietaschen finden, welche Ihr leichter als andere entdecken könnt. Es werden Zonen von Anhäufungen einiger Eurer eigenen psychischen Energien sein, und wenn Ihr diese entdeckt, könnt Ihr einige dieser Anhäufungsreste dieser Energien als zusätzlichen Brennstoff benutzten. Kannst Du mir folgen?
Man kann ziemlich leicht herausfinden, wo sich solche Anhäufungen im eigenen Heim befinden. Ihr könnt dies mittels Visualisierung finden. Stellt Euch beispielsweise vor, dass Eure Gedanken wie sichtbare Fäden sind, und sie fließen durch Eure physische und nicht-physische Gestalt, während sie Eure Gestalt verlassen. Ihr seht, wie sie durch Euer Heim fließen und bemerkt, in welche Ecke sie zu strömen neigen, denn sie werden diese Tasche angehäufter Energie nutzen, um ihre eigene Evolution, ihre Transformationen zu verfolgen. Kannst du mir folgen? Das Lokalisieren dieser Energietaschen kann höchst vorteilhaft sein, insbesondere für die Praxis von außerkörperlichen Reisen, so wie der Taucher das Sprungbrett benutzt, um Sprungkraft zu bekommen. Kannst Du mir folgen?
Du kannst diese Energieanhäufung in Deinem Heim als Springbrett benutzten, um Dir zusätzliche Schwungkraft für den Start zu verschaffen. Und das Beste daran ist, dass Du keine Flughafengebühren zahlen musst.
Es gibt ein hervorragendes Buch, das dieser Bücherladen vielleicht sogar führt. Es heißt “Out of Body Projections” (oder Experiences) und der Autor ist Rick Stack. Ein kleines aber faszinierendes Buch, das Dir helfen kann. Wir raten jedoch, wenn Ihr dies übt, dass Ihr Euch von Büchern fern haltet, die alle möglichen dunklen Warnungen enthalten vor vösen Dingen, die dort für Euch auf der Lauer liegen könnten. Diese sind erfüllt mit den Angstprojektionen des Autors und mit nicht anderem. (...)
Quelle: hier ...
Hades
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Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Hades on 06/15/2009 09:53 AMHatte heute Nacht meine erste vollbewusste AKE, die aus einem Traum heraus entstanden ist.
Im Traum lag ich ganz normal im Bett und versuchte eine AKE herbeizuführen, was erstaunlich einfach war. Mein Körper fing an zu "schwingen" und ich hatte das Gefühl aufzustehen, weil sich mein Brustkorb erhob, danach die Beine, nur dass das sehr schwer war irgendwie, vom Gewicht her, aber auch sehr weich. Komisch zu beschreiben^^ ..
Ich öffnete dann die Augen und stand mitten in einer Warteschlange von Menschen. Direkt vor mir war ein Mann, so um die 45, mit Halbglatze, grauen Bartstuppeln, der alle paar Sekunden auf seine Uhr schaute. Ich versuchte mich umzudrehen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Immer wenn ich größere Bewegungen machen wollte, wachte ich fast auf. Ich konnte nur den Kopf bewegen, sozusagen.
Ich schaute mir dann die Umgebung noch etwas an, und das sah alles irgendwie nach einer Warteschlange für eine Attraktion eines Freizeitparks aus. Alles war hölzern und einfach vom Gefühl her war es ein Freizeitpark. Wobei ich mir da auch nicht sicher bin.^^
Jedenfalls drehte ich meinen Kopf nach rechts und sah nur weitere Menschen, unter anderem eine Mutter, die ihre Kinder schimpfte und mit dem Finger herumwedelte.
Das war es im Prinzip an "Handlung"...
Ich habe ja gewusst, dass mich normalerweise nichts aufhält, mich dort fortzubewegen, aber ich konnte mich einfach nicht bewegen, auch nicht mit Gedankenkraft. Ich konnte zwar mein Gehör maximieren und für mich nur eine einzige Stimme hörbar machen, oder ranzoomen und so, aber bewegen klappte einfach nicht. Was mich bisschen genervt hatte, aber ich war glücklich und dankbar, dass ich wenigstens eine AKE hatte, und das war ganz sicher eine
Ach ja, das war alles kurz bevor ich aufwachte, und ich öffnete dann ein paar mal mit meinem physischen Körper die Augen und das Bild des Zimmers wo ich drin schlafe und das Bild der AKE verschwommen irgendwie miteinander, sodass die Leute nun in meinem Zimmer standen, bzw ich mitten in der Warteschlange lag. Das war sehr verwirrend und komisch...bis ich dann schließlich aufwachte.^^
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Imhotep on 06/15/2009 12:56 PMAlloha!
Ich hatte vor zwei tagen eine, ich denke "fasst-AKE". Ich war davor am selben Tag noch im Fitnessstudio und ging rutiniert meinen normalen übungen nach. Dadurch war ich körperlich schonmal ziemlich erschöpft. Im Bett angelangt lies ich den Tag in gedanken resümee passieren und fing langsam aber sicher an im wachen und geistig klaren aber körperlich ausgeschröpften zustand vor mich her zu träumen. Dann, in einem gedanklich ruhigen und gelassenen momment fing mein körper von innen und ausen das kribbeln an. Es war wie Hades schrieb: " Mein Körper fing an zu "schwingen" " . Ich empfand das so als würde jede einzelne Zelle in meinem Körper "schwingen" oder "vibrieren". Nun, ja ein "Lichtchen" ging mir auf und ich dachte "juhuu, diese gelegenheit darfst du dir nicht entgehen lassen" hehe. Natülich fing ich nach dem Geistesblitz an mir vorzustellen an einem anderen Ort zu sein, aber auch über meinem im Bett liegenden Körper zu schweben stellte ich mir vor. Was ich nicht kontrollieren konnte war die vorfreude die ich noch dazu verspürte und mir wie ich denke dadurch das ziel ruiniert habe. Es wurde zu emotionsreich, was mich immer wieder auf den "boden" zurückholte, aber auch die kleinsten zweifel die ich hatte und nicht abstreiten möchte haben mich davon abgehalten.
Nun veruche ich die Methode die Nex vorgeschlagen hat, vor dem schlafen gehen sich immer wieder die worte "Mein Körper schläft. Mein Geist bleibt wach" in gedanken zu wiederholen.. Ich werde euch berichten wenn es denn was zu berichten geben wird, was ich mir sicherlich erhoffe
Lg Atlan
Nex
Deleted user
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Nex on 06/15/2009 01:36 PM@Hades / Imhotep
Daumen hoch!
Ihr befindet euch auf den richtigen Wegen, oder auch "Ausgängen".
AKE-Erlebnisse stellen sich für Anfänger häufig noch als ziemlich traumähnlich dar. Das ist ganz normal. Die neuronalen Bahnen dafür im Gehirn müssen sich erst mit den schon bewusst geschalteten verknüpfen, dies dauert seine Zeit, verbessert dann aber stetig die bewussten Handlungsfelder. Es ist eine Sache zu üben "herauszukommen", genauso viel Übung oder Training braucht es dann aber auch, um sich in der neuen, ungewohnten Umgebung zu orientieren und seine bewusste "mobilität" zu verbessern.
Wozu ich auf jeden Fall rate ist, sobald möglich, sich mal seinen schlafenden Körper aus einer dissozierten Perspektive anzusehen. Eine teils sehr ungewöhliche, manchmal sogar erschreckende Erfahrung, weil man sich selbst kaum wiedererkennt. Es ist etwas völlig anderes, als ein Foto von sich zu betrachten. Dieser Anblick hat aber einen wertvollen Nutzen. Einerseits erkennt ihr dadurch augenblicklich schlagartig, wieviel mehr (extrem mehr) ihr seid im Vergleich zur bloßen Körperlichkeit (sehr bewusstseinserweiternd) und andererseits habt ihr dann die "richtige" Zielkennung von euch selbst. Die ist es nötig schnell zu visualisieren, solltet ihr euch einmal in einer Situation befinden, in der ihr euch, aus welchen Gründen auch immer, in der Klemme wähnt. Die genaue Visualisierung eurer "wahren" Zielkennung wird euch innerhalb eines Wimpernschlages zurückbringen, bevor euch die Panik lähmen kann.
Um auch dies jedoch zu betonen: ES GIBT OBJEKTIV KEINE WIRKLICHEN GEFAHREN DORT "DRAUSSEN".
Nichts kann euch dort geschehen - ihr seid und bleibt unsterbliche Energiepersönlichkeitskerne, egal in welcher Realität ihr euch aufhaltet. Wenn ihr in bedrohliche Situationen geratet, dann "nur" deshalb, weil eure eigenen bewussten und/oder unbewussten Ängste euch in diese Situation hineinbringen. In dieser Sphäre manifestieren sich Gedanken, Emotionen, Ängste,Sehnsüchtige, vor allem aber auch Glaubensinhalte unmittelbar. Sie brauchen nicht die Zeit, die sie auf der physischen Ebene als materielle Übersetzung benötigen. Deshalb, dass wird jedem AKEler über kurz oder lang deutlich werden, ist eine Beschäftigung mit den eigenen Glaubensinhalten und den eigene Ängsten elementar. Wer sich dort "draussen" frei bewegen will, sollte restriktive Glaubensüberzeugungen so weit es geht "umprogrammieren". Dies erleichtert die "Navigation" ungemein.
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Imhotep on 06/15/2009 05:23 PM@Nex, deine infos und ratschläge empfinde ich als sehr wertvoll.
Dafür möchte ich dir herzlichst danken!
Hades
Deleted user
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from Hades on 06/18/2009 03:46 PMHabe HIER eine Seite gefunden, wo ein Autor (glaube ich) ein Traum- und AKE-Tagebuch führt.
Ist ziemlich interessant, und wollte auch nur ganz kurz darauf aufmerksam machen
EastClintwood
Deleted user
Re: Außerkörperliche Erfahrungen
from EastClintwood on 06/20/2009 06:28 PM@ On Ji.
Zeit und Raum spielen keine Rolle.
Mann muss nur lernen, ES ZU VERSTEHEN!!!
Um es lenken und beeinflussen zu können. Ein Portal in eine andere Welt.
Aber Achtung, kein Spiel!!!