Barack Obama

Erste Seite  |  «  |  1  ...  3  |  4  |  5  |  6  |  7  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Barack Obama

von Nex am 05.11.2008 19:29

im gegenteil, wenn obama eine ära einleutet, die schlimmer wird als die von bush, dann wird kein amerikaner mehr vertrauen in die regierung haben.


JAAAA!

GENAU!

Genau das sollen sie doch endlich lernen!

Endlich ... herje!

Und mit jemanden wie Obama, der eine solche erwartungsenttäuschende Hebelwirkung hat (vielmehr als Mc Cain sie jemals hätte haben können), wird das nun ganz schnell gehen.

Wollt ihr oder könnt ihr nicht sehen, dass mit dieser Wahl endlich einmal ein Schritt in die richtige Richtung gemacht wurde??? Sie haben Obama und eben nicht Mc Cain gewählt. Toll!!!

Antworten

BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Barack Obama

von BlackMesa am 05.11.2008 20:09

Würde ich das dem amerik. Volk zutrauen, könnte man sagen es war ein ausgeklügelter Plan des Volkes um Obama und die "Elite" in die Pfanne zu hauen, und so eine Art "politische Revolution" anzuzetteln.

Antworten

area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Barack Obama

von area51 am 05.11.2008 22:58

Im Grunde gibt es doch nur zwei Möglichkeiten und vorab möchte ich sagen, beide können eigentlich nur GUTES bewirken.

Möglichkeit A ist, dass Obama wirklich einen Change bringt und sich wichtige Dinge, die auf der Agenda der USA sowie der restlichen Länder stehen. So würde die Erwartungen der Wähler gestärkt und neue Energie wird geschöpft, um einen Schritt weiter zu gehen und weitere wüden folgen.

Möglichkeit B ist, wie sie Dennesito bereits beschrieben hat... ABER, da stimme ich NEX vollstens zu, denn wenn es wirklich so kommen sollte, werden die amerikanischen Bürger dieses Mal nicht einfach so zuschauen. Nein, ich bin mir sicher, sie werden nicht niedergeschlagen sein, vielleicht wieder einmal mehr als enttäuscht, aber sie werden sich zu wehren wissen. Ich war lange genug in den USA und sehe mittlerweile einen sehr grossen Unterschied. Die eigene Meinung der Menschen dort hat sich geändert, diese Gleichgültigkeit anderen Ländern gegenüber und dieses Desinteresse an jeglichen politischen Dingen hat sich sehr stark gewandelt. Ich bin auch kein BESTER FREUND der Amerikaner, aber dennoch ist nicht alles schlecht und ausserdem... wenn jemand bereit ist etwas zu ändern und der Anfang dessen ist bereits erkennbar, dann sollte man ach dieses akzeptieren und die Chance lassen, dieses unter beweis zu stellen.

Mal ehrlich, wir Deutschen sind auch keinen Cent besser. Bitteschön, was lassen wir denn alles über uns ergehen, wo die Politiker ganz gross mit beteiligt sind... ich zähle nur mal ein paar Dinge auf wie z.B. Energie-/Benzinpreise, Steuern, Arm-Reich-Verhältnis, Managergehälter, fatale Fehler und dazu die hohen Abfindungen etc.... alles lassen wir uns gefallen, alles lassen wir über uns ergehen...

Das sollten wir mal erkennen. Die Politiker hier sind im Verhältnis gesehen im kleinen Stil nicht besser als die der USA. Wir haben als Land glücklicherweise nicht soviel Macht.

Ich bin sicher, dass ein CHANGE kommt und wie der aussehen wird, werden wir in absehbarer Zeit schon sehen. Das es generell so wie bisher in keinster Weise weitergeht, weder in den USA, in Deutschland oder sonst einem anderen Land, liegt ja wohl auf der Hand.

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


Antworten

Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Barack Obama

von Nex am 06.11.2008 17:26

@ area51 Du siehst es auch ...:-) ... wie schön!

Vielleicht muß man die sehr eigenwilligen Strukturen der amerikanischen Kultur einfach besser kennen, wenn man verstehen will, dass mit dieser Wahl (ich sage extra „mit dieser Wahl“ und nicht „mit diesem Präsidenten“) tatsächlich etwas wirklich Wunderbares passiert ist, sich nicht zuletzt eine riesen Chance für uns alle anbietet, die es nun gilt, beherzt zu ergreifen. Ich gebe zu, die ungeheure Fülle an neuen Möglichkeiten, die sich nun auftun, sind auf den ersten Blick nicht so ohne Weiteres zu erkennen. Deshalb im Folgenden mal ein intensiverer Blick auf die Situation. Bedauerlichweise ist es von der Komplexität her, nichts für „Lesensmüde“

Voranschicken möchte ich ein bemerkenswertes Zitat:

„Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren.“
(Abraham Lincoln 1809-1865)

Gegliedert ist dieser leider etwas ausführlichere Exkurs in drei Teile mit zugegeben, höchst unorigineller Bezeichnung:

Teil I: Vergangenheit
Teil II: Gegenwart
Teil III: Zukunft

Teil I: Vergangenheit

Beinahe über die volle Länge einer ganzen Dekade, haben wir uns über die Bush-Administration aufgeregt und im Gefolge dieser sich ständig steigernden Empörung gleich auch über DIE AMERIKANER an sich geschimpft. Es war uns nicht verständlich, wie man – selbst mit den letzten bröseligen Überresten eines gesunden Menschenverstandes – einen solchen Mann das Ruder über die (so ist es nun einmal) aktuell immer noch wichtigste Nation auf diesem Planeten übergeben kann. Einen Cowboy, einen Politclown, der blind und blöde grinsend durch die Gegend tappernd, keinen Fettnapf ausgelassen hatte, der auf den Fluren des Weißen Hauses zu finden war. Beinahe kam er uns so vor, wie ferngesteuert, nur das der unsichtbare Mann dahiner am Steuerknüppel, irgendwie erst noch lernen musste mit der Fernsteuerung behende umzugehen.

Schnell haben wir dann auch die Clique der „Falken“, der „Neocons“, um Dick Cheyni, Paul Wolfowitz, Donald Rumsfeld und Condolica Rice (um nur die Hauptfiguren zu nennen), als die wahren Strippenzieher der holzköpfigen Marionette Bush ausgemacht. Nun, mit dieser voranschreitenden Amtszeit, dieses „Präsidenten-Unfalls“ wurde klar, dass die Weltenordner offener und ungeschminkter und ja, auch dreister auftreten, als jemals zuvor. Die dramatische Inszenierung des elften Septembers (heute steht fest: es war ein „inside-job“) und die schnell absehbaren Folgen daraus, zementierten diesen Verdacht dann endgültig: „Ordo Novus Seclorum“ – next Level. Wir hatten es erkannt. Und dennoch ... dennoch haben DIESE AMERIKANER tatsächlich den Nerv gehabt, diesen George Walker Bush, direkt in eine zweite Amtsperiode zu wählen. Man mußte als kopfschüttelnder Aussenstehender von der anderen Seite des Atlantiks aus, doch wahrlich am kollektiven Verstand einer ganzen Nation zweifeln.

Um dieses – aus unserer Sicht – irrationale Verhalten zu verstehen, müssen wir noch weiter die Treppen der Vergangenheit heruntersteigen und versuchen mit der spärlichen Beleuchtung dort unten im Keller zu sehen, was gesehen werden muß.

Ich mag es eigentlich gar nicht, dieses Zurückgehen in der Zeit, denn nirgendwo sind die Nebel dichter, als in jenen Sphären, die hinter uns liegen. Kritische Geister sagen nicht zu unrecht, dass die Vergangenheit ein leeres Blatt sei, auf dem jeder nach Lust und Laune seine Version der Geschichte schreiben kann. Und diese, unsere Geschichte – auch dieser Einwand ist ernst zu nehmen –, ist immer die Geschichte der Sieger! Sicherlich keine befriedigende Ausgangslage, aber wir müssen damit klarkommen.

Versuchen wir es einmal. Ohne dabei jedoch aus Gründen der „Rahmensprengung“ einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben:


I.-I. Wettrennen um einen Kontinent

Der Amtseinführung des ersten Präsidenten einer neu gegründeten, hoffnungsvollen Nation im Jahre 1798, ging ein langer, gleichsam chaotischer wie blutiger Krieg voraus, den wir die „Amerikanische Revolution“ nennen und damit die Unabhängigkeit von der damaligen Welt- und Kolonialmacht England meinen.

Das britische Empire hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen, das 1492 von Admiral Christobal Colon (Christopher Columbus) wieder entdeckte neue Land (wir wissen heute, dass bereits schon die Wikinger um das Jahr 1000 mit ihren Anführer Leif Erikson, die Küste Neufundlands erkundeten), seinem ständig expandieren Einfluss in aller Welt einzuverleiben. 1607, mit königlicher Charter ausgestattet, gründeten die Engländer mittels der extra dafür geschaffenen Londoner Kaufmannsgesellschaft, in Jamestown/Virginia, die erste überlebensfähige englische Siedlung in Nordamerika.

Das Empire musste sich beeilen seine Gebiete abzustecken, denn auch andere europäische Nationen, gelüstete es nach Landnahme auf dem riesigen neuen Kontinent. So hatten die Spanier schon fast vierzig Jahre zuvor, das Fort St. Augustine an der Küste Floridas, als Ausgangspunkt für ihre Expeditionen ins Landesinnere, aufgestellt. Frankreich war dabei, mit Quebec, die erste französische Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Kanadas zu installieren. Sieben Jahre nach dem England sich in Jamestown endgültig etabliert hatten, gründete die holländische Ostindienkompanie Fort Nassau an den Ufern des Hudson. Und so ging es in der Folge munter weiter. Die europäischen Staaten, lieferten sich ein Wettrennen um die jungfräulichen Gebiete auf der anderen Seite des großen Atlantiks. Schon damals spielten hauptsächlich ökonomische Interessen eine vordergründige Rolle, doch hintergründig (und darüber wird in der offiziellen Geschichtsschreibung aus gutem Grund geschwiegen) spielten auch noch andere Dinge mit, die von entscheidender Bedeutung für unsere Betrachtung sind.

Als der Unabhängigkeitskrieg gegen das Mutterland England siegreich geschlagen war, wurde im Jahre 1798 George Washington zum ersten Präsidenten der „Vereinigten Staaten von Amerika“ – wie sich die neue Nation der dreizehn befreiten Kolonien nun nannte – gewählt.

Dies als Historie kurz und grob und natürlich in einem unzulässigen Schnelldurchlauf geschildert. Dies alles kennen wir noch aus den quälend-nüchternen Geschichtsstunden unserer Schulzeit, und wenn nicht, so können wir es problemlos in den zur Zeit „geltenden“ Geschichtsbüchern noch einmal in aller Ausführlichkleit nachlesen.

Kommen wir nun aber zu einem Aspekt, ganz speziell dieser Geschichte um die Staatsgründung der USA, den die breite Masse naturgemäß nicht kennt, weil sie zu jenem riesigen Pool der so genannten „Geheimgeschichte“ gehört. Nun, „fast geheim“ würde ich sagen, denn wirkliche, echte Geheimnisse kann es für ein erwachtes Bewusstsein nicht geben!


I.-II. Kleingeld

Man sagt, es gebe drei Arten von Menschen: jene wenigen, die etwas bewirken; viele, die den Geschehnissen bloß zuschauen; und schließlich die meisten, die sich ständig darüber wundern, was alles so passiert, wie und warum etwas geschieht. Und dies, obwohl das Offensichtliche manchmal, gerade von dieser riesigen Masse, täglich in den Händen gehalten wird. Wer sehen kann, sollte doch endlich mal die Augen aufmachen um zu verstehen.

Mr. George (immer diese Georges ...) Washingtons Konterfei können wir auf der heutigen Ein-Dollar-Note der amerikanischen Währung bewundern, wenn wir es sehen wollen. Wir müssen aber nicht unbedingt einen übrig geblieben Geldschein aus unserem letzten Florida-Urlaub hervorkramen, um zu wissen, wie dieser Mann aussah – kaum ein historischer Staatsmann wurde so oft in Öl verewigt, wie dieser erste-erste Mann der neuen Welt. Den Schein brauchen wir, um uns die viel interessantere Rückseite zu betrachten. Und hier, sollten wir dann spätestens jetzt, einmal ganz genau hinschauen.

Doch zuvor sei dies gesagt: Die USA stellen sich historisch immer gerne als die erste große Demokratie in der Geschichte der Menschheit dar. Und noch heute ist es ihr geheilligtes Bestreben, möglichst die ganze Welt reif für die Demokratie zu machen – "to make the world save for democracy", wie sie immer so schön zu ihrer Legitimierung sagen, wenn sie irgendwo in der Welt einem durchgeknallten Diktator in den Hintern zu treten beabsichtigen – koste es dazu auch so viele Söhne von Müttern wie es solle. Und gute Güte, was könnte die Welt gegen demokratische Prinzipien haben?

Theoretisch nichts! Eine demokratisch-globale Grundordnung, die auf dem ganzen Planeten Gültigkeit und ihre enthusiastischen Befürworter besitzen würde, wäre wirklich nicht die schlechteste Vision. Ich bezeichne mich selbst als einen großen Anhänger einer solchen Gemeinschaftsform unter Menschen. Die Demokratie an sich, ist zwar gewiss nicht perfekt, dennoch ist diese politische Staatsform die beste, die Menschen je zu erdenken vermochten. Solche und ähnliche Sätze hat man auch schon aus anderem, manchmal sogar höchst staatstragendem Munde gehört – richtig?

Jau!

Der klitzekleine Haken daran ist nur:

»DIESE WELT HAT NOCH NIE EINE WIRKLICH DEMOKRATISCHE STAATSFORM ERLEBT!!!«

Wie? Was? ...

Gerade im Falle der USA, müsste bei genauem Hinsehen deutlich werden, dass sie KEINE Demokratie sind, und auch nie beabsichtigten eine zu sein. Die Erklärungen dafür liegen tatsächlich buchstäblich auf der Hand. Wer sehen will, der sehe es! Kramt jetzt die Ein-Dollar-Note aus der Hosentasche heraus, achtet nicht auf den guten alten George, sondern dreht den Schein um, und fragt euch, was zum Henker eine Pyramide auf der offiziellen Währung eines Landes fernab von allen ägyptischen Pyramiden zu suchen hat?

Zur Beantwortung dieser Frage ist es nicht nötig, mühsam in den dunklen Abgründen von versteckten Geheimnissen zu wühlen. Diese Dinge sind längst kein Geheimnis mehr. Das alles lässt sich (noch) bequem googlen, wenn man will. Ein Verständnis um diese eigentümliche Symbolik ist jedoch nötig, ein grundlegendes Rüstzeug dafür, wenn wir dann später tiefer, weitaus tiefer noch in den Keller hinunter gehen werden, in dem das Licht so schummrig, so spärlich hineinscheint, dass selbst das scheinbar allwissende Internet uns nicht mehr als taugliche Lichtquelle dienen könnte.

(Fortsetzung folgt in lockeren Abständen ...)

Antworten

Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Barack Obama

von Hades am 06.11.2008 17:51

Nex, du solltest ein Buch schreiben :D

Haste definitiv Schreibetalent. Bin schon gespannt wie es weitergeht, auch wenn ich schon einiges davon weiß.^^

Antworten

XEXEX
Gelöschter Benutzer

Re: Barack Obama

von XEXEX am 06.11.2008 17:54

Schöner Beitrag Nex!!!

Ich mische mich kurz, mit einem Zitat, aus dem Master Key System, zur Demokratie, ein;

Das wahre Interesse der Demokratie besteht darin, die Göttlichkeit des menschlichen Bewusstseins anzuregen, zu befreien und anzuerkennen; anzuerkennen das alle Macht von innen kommt; dass kein menschliches Wesen mehr Macht hat, als irgendein anderes menschliches Wesen, mit Ausnahme dessen was ihm willentlich zuteil wurde.


Ich finde das passt!:-)

Antworten

Dennesito
Gelöschter Benutzer

Re: Barack Obama

von Dennesito am 06.11.2008 18:09

wollte kurz noch was zu obama hinzufügen was mir aufgefallen ist...

Also sein Name^^

Barack Hussein Obama

der hat so einwenig Ähnlichkeit mit Sadam Hussein und Osama(Obama) Bin Laden.


Naja wo wir durch Nex jetzt richtung Dollarschein kommen(und ich sehr gespannt bin was Nex und dazu noch so alles erzählen kann) dachte ich, dass ich vielleicht mal diesen "kleinen Zufall" der mir ins Auge gefallen ist reinschreibe.

Und wegen dem Dollarschein hat wikipedia ja auch eine "glaubhafte" Erklärung wie für alles andere, jedoch bin ich von der "offiziellen(wiki) 1 Dollar-Rückseiten-Erklärung" nicht gerade überzeugt. Gleiches gilt auch für die Rückseite von dem tollem deutschem Personalausweis.

Antworten

blix

44, Männlich

Beiträge: 137

Re: Barack Obama

von blix am 06.11.2008 18:31

was zum Henker eine Pyramide auf der offiziellen Währung eines Landes fernab von allen ägyptischen Pyramiden zu suchen hat?


es gibt auch pyramiden von den inkas und wenn man sich den ursprünglichen entwurf anschaut, dann sieht man da auch keine ägyptische pyramide mehr.



das auge kann auch eine darstellung von "gott" sein.
die inka pyramiden waren ja dazu da, um mit gott zu "kommunizieren".
das die amis sehr gottverbunden sind und waren ist ja kein geheimnis.

dennoch finde ich das logo auch sehr eigenartig.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2008 18:31.

BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Barack Obama

von BlackMesa am 06.11.2008 18:35

Die Inka hatten keine Pyramiden, sondern Zikkurate.

Antworten

blix

44, Männlich

Beiträge: 137

Re: Barack Obama

von blix am 10.11.2008 22:01

geht schon gut los.

obama verkündet, dass er jeden schüler zu 50 stunden arbeit im jahr verpflichten will. (amerika dienen)
Quelle

dann stand noch in der jetzt gelöschten agenda, das er von jugendlichen möchte, dass sie dem militär dienen um für die "freiheit" und "sicherheit" der nation zu sorgen.

witzig, was hat das bloß zu bedeuten, wenn er die jugendlichen gleich mit dem militär und krieg vertraut machen will. :rolleyes:
hatten wir diese politik nicht auch schonmal in der vergangenheit unseres landes?

bin mal interessant, wie er sich anhört, wenn er seinen eid auf die verfassung ablegt.

@mesa
dann waren es wohl die mayas, auf jedenfall gibts solche pyramiden in amerika.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2008 22:05.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  3  |  4  |  5  |  6  |  7  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum