Begegnung mit der 3. Art

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Ronno
Gelöschter Benutzer

Re: Begegnung mit der 3. Art

von Ronno am 10.04.2009 11:54

Hallo Hades, das was du auf dem Schulhof gesehen hast, hat mich stutzig gemacht. Ich konsultierte
mein Freund der sich in solchen Dingen als ehem. Satanist bestens auskennt und heute fun-
damentaler Christ ist. Mein Freund bestätigte mir, das es wahrscheinlich hier um was geht was
mit Dämonen zusammen hängt.Ich bin froh, das dir nichts passiert und bitte sei das nächste mal
Vorsichtiger nicht einfach hingehen. Näher gehe ich auf diese Thema nicht ein. Dur kannst per Email
meinen Freund gerne kontaktieren.

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Begegnung mit der 3. Art

von Hades am 10.04.2009 12:31

Danke, aber in meiner Realität gibt es keine Dämonen. ^^
Und ich habe auch keine Angst um mich, weil mir nichts schlimmes passieren wird. =)

Ich habe einfach keine Zeit und Lust mich durch irgendwelche Ängste einzuschränken, deswegen werde ich mich so oft es geht in solche Situationen begeben, einfach aus Neugier, Wissensdurst und Abenteuerlust.^^
Nebenbei hoffe ich auch noch auf persönlichen direkten ersten Kontakt. Und deutlicher, als mich in solche Situationen zu begeben, kann ich nicht sagen, dass ich bereit dafür bin...

Nichtsdestotrotz danke ich dir sehr für deine Sorge und die Information!!

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Begegnung mit der 3. Art

von Nex am 10.04.2009 16:31

Eine Begegnung der dritten Art mit einem Dämonen? Oder einen Ausserirdischen, evtl. einem Unterirdischen? Einem Geist? Oder am Ende doch einem Höllenaufseher?

Thema: "Macht des Glaubens!"

Aleister Crowley, der wohl berühmteste Satanist der Geschichte, war mit beinahe der ganzen Hierarchie der Höllenarmee, quasi per Du. In vielen Biographien die über ihn existieren, werden dazu eindrucksvolle Beispiele beschrieben. Aber nicht nur aus seinen eigenen Erzählungen sind solche schaurigen Begegnungen bekannt, auch die Leute aus seinem engen Umfeld konnten glaubhaft versichern, oftmals Zeuge dieser Konfrontationen zwischen Crowley und seinen geliebten Dämonen gewesen zu sein.

Engel und Dämonen sind - das wissen wir heute sicher - illusionäre Konzepte, fussend auf einer illusionären Religion. Zwischen Realität und Illusion gibt es zwar nicht einen solchen riesigen Unterschied, wie man vielleicht glauben möchte, jedoch, so klein und schmal der Spalt dazwischen auch sein mag - am Ende sind es dann doch zwei verschiedene Schubladen. Letztendlich ist alles Physische Illusion und alles Methapysische das seinen Ursprung aus einem physisch orientierten Bewusstsein bezieht, damit auch.

Hades hat es gesagt: Für den Bereich, den wir als Realität definieren, existieren weder Engel noch Dämonen wirklich, sondern allenfalls als unter Umständen sehr glaubhafte Trugbilder. Und in der Tat hat unsere intensive Glaubensfähigkeit die Macht, uns die unglaublichsten Dinge als unumstößlich real vorgaukeln zu können.

Aleister Crowley zum Beispiel, unbarmherzig und knüppelhart (im wahrsten Sinne des Wortes von seinem Vater in die Richtung geknüppelt) zum Katholizismus erzogen oder besser gesagt: gedrillt, glaubte konsequent an Gott, aber auch an seinen Widersacher. Für ihn stellte sich schon von Kindesbeinen auf an die Frage gerade nicht, ob es Realität oder doch nur Illusion sein könnte. Gemäß seinen intensiven Glaubensüberzeugungen baute sich vor ihm also eine real erlebbare Welt auf, die nur so durchzogen war, von dieser legendären Feindschaft zwischen Gott und dem ehemaligen, in Ungnade gefallenen Erzengel Luzifer. Es dauerte darum auch nicht lange, da materialisierten sich seine Glaubensvorstellungen in Form von sichtbaren, aber auch spürbaren Dämonen, die ihn immer wieder heimsuchten, deren Nähe er aber auch suchte.

Satanisten sind Freigeister, sie halten Luzifer für den wahren Menschenfreund und Gott für einen launisch, rachsüchtigen, engstirnigen Geist. "Tue was du willst" (hört man hier im Forum leider auch des öfteren) ist daher das Motto aller Satanisten nach Crowley, weil er es ihnen bis zum Exzess (und damit auch zum Schaden anderer) vorgelebt hat. Ist man ersteinmal in einem solchen Glaubensstrudel gefangen, ist es schwer auch noch andere Realitäten zu erfahren. Ausserdem ist es ansteckend. Die Leute um Crowley herum, der sehr überzeugend auf seine Anghänger wirkte, bauten unbewusst ihre Realität ebenfalls in die crowleysische Richtung um. Manche teilten darum seine Erlebnisse. Auffällig war aber, dass jeder von ihnen die jeweiligen "Dämonen" völlig anders beschrieb. Klar, jeder prägt seine Glaubensmuster mit seiner höchst individuellen Fantasie. Was bei Sichtungen von Ausserirdischen jedoch ausdrücklich nicht der Fall ist. Abgesehen von winzigen Wahrnehmungsschwankungen, beschreiben alle Augenzeugen die selben Eindrücke!

Festzuhalten bleibt: Dämonenglaube ist ein illusorisches Konzept. Leider ist es ein mächtiges Konzept, dass sogar über den körperlichen Tod hinausreicht. Menschen die an die Hölle glauben, beschreiben in Nahtodeserfahrungen nicht selten äusserst negative, äusserst angsteinflößende Erlebnisse. Laut Seth ist es so, dass Glaubenskonzepte auch noch nach unserem Tod Auswirkungen haben. So kann es durchaus sein, dass jemand, der mit dem Bewusstsein an seine "Sünden" und dem Glauben an einem strafenden Gott, der ihn in die Hölle verdammt, stirbt, sich tatsächlich unmittelbar nach dem Tod in einer genau solchen höllischen Umgebung wiederfinden kann. Genauso übrigens, wie sich jemand im Paradies wiederfindet, wenn er Zeit seines Lebens an ein Solches glaubte.

Da aber beide Konzepte letztendlich "Märchen" sind und kaum etwas mit der objektiv "natürlichen" Umgebung des Jenseits zu tun haben, werden solche Seelen irgendwann von Helfern behutsam davon überzeugt und beraten, wie die Dinge in Wahrheit liegen. Der Betroffene kann dann seine Glaubenskonzepte überdenken und andere, vor allem auch natürlichere wählen. Gottseidank, könnte man sagen. Eine Hölle wäre dann nur eine vorübergehende Umgebung.

Dämonen haben Macht über uns, denn sie sind ein in unserer Geschichte und damit auch in unseren physischen Genen, tief verwurzeltes Konzept. ABER - sie sind eben nur ein Konzept! Und Glaubenskonzepte kann man sich gottseidank in unseren Zeiten selber aussuchen.

Also, wählt solche Konzepte erst gar nicht. Sie können euch nicht nur unnötig das Leben, sondern sogar eine Zeit lang auch das Leben danach versauen.

Das ein großer Geist wie Hades selbstverständlich nicht auf diese Konzepte hereinfällt, zeugt von großer innerer Harmonie und Weisheit. Und damit im Gepäck ist er auch in der Lage mutig und angstfrei solchen Phänomenen wie auf jenem Schulhof hinterherzuspüren. Immer in dem Wissen, dass ihn nichts schlechtes widerfahren kann.

Glauben wir deshalb doch lieber an solche Dinge wie Mut, Harmonie, Freiheit - denn sie sind wirklich REAL, wie es uns solche wirklich freien Geister immer wieder beweisen, wie sie es uns eindrucksvoll vorleben!





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Xentor

44, Männlich

Beiträge: 513

Re: Begegnung mit der 3. Art

von Xentor am 11.04.2009 14:17

Naja hmmm, was spricht dagegen, daß eine außerirdische Lebensform, den klassischen Dämonen aussehen entspricht?.
Evolutionär gesehen ist es garkein so unpraktisches Aussehen.
Ich will jetzt nicht dieses Thema vertiefen (mit Satanisten und so).
Ich frag das jetzt rein aus rationeller bexobiologischer Ebene.

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Begegnung mit der 3. Art

von Nex am 13.04.2009 13:53

Spricht gar nichts dagegen Xentor. Das ist ein Aspekt, der ja noch hinzukommt und vor allem auch einer, der in die richtige Richtung führt.

"Dämonen" wurden durch die gesamte Geschichte hindurch fast immer mit einem echsenartigen Aussehen beschrieben. Erst im späten Mittelalter wurde Satan sozusagen verwestlicht und ihm wurden Ziegenhörner und ein Ziegenbein als modisches Outfit verpasst.

Und das die Hölle unterirdisch angesiedelt ist, passt zu den heutigen Gerüchten, die sagen, dass unter unseren Füssen in gewaltigen Höhlensystemen eine oder mehrere hochintelligente Echsenrassen leben, wiewohl auch das Echsentum als körperliche Inkarnationsform im Universum weit verbreitet scheint. Und natürlich hatte der Mensch immer wieder Begegnungen mit diesen Reptilienvölkern.

Ich denke, diese Bilder sind kollektiv in unser aller Bewusstsein gespeichert. Der Unterschied zu satanischen Konzepten im Zusammenhang mit Echsen als Dämonen im Sinne christlicher und islamischer Irrlehren und Echsenwesen als hochentwickelte Spezies ist, dass Satanisten diese Existenzform als gefallene Engel bezeichnen, die vor dem Schöpfergott, zusammen mit Luzifer in Ungnade gefallen sind. Diese beschränkte, rein religiöse Sichtweise bezieht sich jedoch allein auf den Menschen. Denn nur weil es den "sündigen Menschen" gibt, braucht es diese Hölle und seine Bewohner um den Menschen zu bestrafen. Crowley hatte nie einen Gedanken daran verschwendet, dass die sichtbaren Erscheinungen seiner Wahrnehmungswelt vielleicht ihren Ursprung in ausser- oder innerirdischen Völkern, unabhängig vom Menschen, als ganz eigene Spezies haben könnte.

Diese Humanfixierung lässt eben gänzlich ausser Acht, dass einer solchen Echsenspezies, der Mensch herzlich egal sein könnte (so wie ja auch im Lacerta-Interview unverhohlen beschrieben). Wenn wir Echsenwesen rein als Dämonen hinstellen und wir solchen Echsenwesen in unser Realität begegnen, dann werden sie für einen religiös geprägten Menschen (auch Satanismus ist eine Splitter-Religion, die in dieser Ausprägung hauptsächlich dem Christentum und dem Islam entstammt) genau das sein. Dies sowohl als Illusion, wie auch als reale Begegnung. Für einen Menschen mit unseren bisherigen Wissen, werden wir ihnen aber nicht mehr mit dieser religiösen Verblendung begegnen können. Ein aufgeklärter, unreligöser Mensch KANN deshalb auch keine Begegnungen mit Dämonen haben. Sehr wohl aber eine, mit einem Echsenwesen, entweder ausserirdischer- oder innerirdischer Herkunft.

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grischa

33, Männlich

Beiträge: 282

Re: Begegnung mit der 3. Art

von grischa am 19.04.2009 22:01

whohaaa8-(8-(
ich kam eben nach hause und stand an unserer straße. dann hab ich was seeeehr schnelles gesehen. ein feuerball oben am himmel. der nach einer gewissen strecke in glühende funken zerfiel und somit nicht mehr sichtbar war.
Ufo absturz ?(ich betone: es war wirklich sehr schnell, zu schnell für ein flugzeug oder irgendeine andere herkömmliche technologie), ein meteorit? ich weis es nicht....

KEIN WALD ! KEINE ZUKUNFT !! PFLANZT BÄUME !!!

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area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Begegnung mit der 3. Art

von area51 am 19.04.2009 23:00

Könnte ein Met. gewesen sein, Deiner Beschreibung nach zu urteilen!

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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vimpel333
Gelöschter Benutzer

Re: Begegnung mit der 3. Art

von vimpel333 am 20.04.2009 14:43

Bei uns war Samstag um 22:43 Uhr sowas ähnliches.Es war rot ,sehr schnell(zu schnell für ein Flugzeug),aber es ist nicht verglüht.Sah eher wie ein neues Testflugzeug aus(Triangel_Form)Aber drei rote Lichter??

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2009 14:43.

area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Begegnung mit der 3. Art

von area51 am 21.04.2009 23:11

Heute, ca. 21.20h flog etwas rotes (ich schätze mal rundes) ziemlich hoch, bei klarem Himmel, eine ziemlich gerade Bahn, mit sehr hoher Geschwindigkeit. Es war auf keinen Fall ein Flugzeug oder ähnliches. Ich dachte erst, dass es Weltraumschrott oder so etwas in der Art sei, jedoch hatte es auf einmal brachial seine Geschwindigkeit verringert und nach ca. 3 Sekunden wieder sehr beschleunigt -alles auf gleicher Flugbahn-, dann weitere ca. 5 Sekunden später, war es auf einmal weg, einfach verschwunden.

Ich hatte zwei Grillzeugen dabei, die sich aber für das Thema UFOs nicht sonderlich interessieren. Aber immerhin haben sie es auch gesehen... naja, hatten halt ihre eigenen Theorien dazu...!

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Begegnung mit der 3. Art

von Hades am 20.07.2009 13:31

Mal was anderes:

Inszenierter UFO-Absturz und Alien-Entführung traumatisiert Grundschüler in Sussex



Burgess Hill/ England - Ein von Lehrern und der Polizei inszenierter UFO-Absturz vor der Grundschule von Burgess Hill in der südenglischen Grafschaft West Sussex hat zahlreiche Schüler schockiert und traumatisiert.

Wie der "Daily Telegraph" berichtet, planten Lehrer und Schulleitung die Inszenierung eigentlich, um die Schüler zum kreativen Schreiben zu inspirieren und ihre Phantasie anzuregen - vergaßen jedoch, zuvor auch die Eltern der rund 370 Schüler, von diesem Vorhaben zu informieren.

So kam es denn, dass - untermalt durch Sirenen und Blaulicht der Sussex Police - noch vor Unterrichtsbeginn am 10. Juli ein vermeintliches Raumschiff neben der Southway Junior School Schule abstürzte und Außerirdische einen Lehrer vor den Augen der Kinder entführten.


In Folge dieses Erlebnisses, kamen zahlreiche Schüler gänzlich schockiert und traumatisiert nach Hause, obwohl ihnen zuvor deutlich gemacht wurde, dass alles nur gespielt gewesen sei und es dem angeblich von Aliens entführten Lehrer weiterhin gut gehe.

"Keine Ahnung, was sich die Schule dabei gedacht hat", zitiert die Zeitung die Eltern eines schockierten Grundschülers. "Die Schüler glauben zu machen, dass Außerirdische neben der Schule Gelandet seien und einen Lehrer entführt haben, ist doch etwas zu arg für siebenjährige Kinder!"

"Meine Tochter war zutiefst eingeschüchtert von all' dem" berichtet eine weitere Mutter. "Sie kam total schockiert nach hause, war nicht sicher, was eigentlich wirklich passiert sei und wollte wissen, ob auch wirklich alles in Ordnung sei."

Quelle

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2009 13:32.
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