Allgemeine UFO Diskussionen

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Nex am 12.05.2009 15:28

@ Einherje (hätte ich jetzt beinahe gesagt:-)) ... also EINHERJER!!!

Ich fürchte, es könnte Schwierigkeiten geben, eine fruchtbare Kommunikation zustande zu bringen, geschweige denn längerfristig aufrechtzuerhalten, wenn wir uns nicht vorher über einige grundlegende Prämissen einig werden.

Ich wage einmal zu prophezeien, dass du hier niemanden finden wirst, der sich auf ein intellektuelles Spiel einlassen wird, etwa nach dem Motto: „bitte serviert mir zu jeder meiner wissenschaftlich orientierten Thesen, eine entsprechend grenzwissenschaftliche, sprirituelle oder esoterische Gegenthese“. Allein Xentor, denke ich, wenn er einen guten Tag erwischt, würde sich unter Umständen mal dann und wann darauf einlassen, weil er einfach Lust darauf hat. Dabei muss man dann aber auch wissen, dass Xentor ein Gericht, eine Speise ist, die vorwiegend kalt serviert wird, manchmal fröstelnd kalt sogar, was unbedingt gewöhnungsbedürftig, aber gleichzeitig auch hoch zu schätzen ist. Wie dem auch sei, die überwiegende Mehrheit in diesem Forum, würde jedoch eher wenig Neigung zu einem solchen hochgeschraubten Austausch verspüren, aus verschiedenen Gründen.

Ich schätze dich als einen hochintelligenten Menschen, vielleicht sogar als einen jener so genannten „Hochbegabten“ ein, die nicht müde werden würden, ihren achtenswerten Forscherdrang mit einem nicht enden wollenden Bombardement hochwissenschaftlicher Fakten Ausdruck zu verleihen. Hier stoßen wir dann aber schnell an ein grundlegendes Problem, was nicht nur dieses Forum betrifft, sondern die Gesellschaft im Gesamten. Ich will mal versuchen, zu erläutern, was ich damit meine:

Wir stoßen mittlerweile an die Grenzen des Wissens und damit gleichzeit auch des Verstehens. Zumindestens in dem Bereich, der die naturwissenschaftliche Relevanz berührt. Es war kein geringerer als Sir Isaac Newton (1643 – 1727) der einst folgendes und bis heute in Wissenschaftskreisen immer noch gerne zitiertes Bild entworfen hat: Newton sagte – Zitat:

„Verglichen mit dem Teich des Wissens bleibt unser Unwissen von atlantischen Ausmaßen. Der Horizont des Nichtwissens weicht sogar zurück, wenn wir ihm näher kommen“.

Diese beiden Sätze beziehen sich auf einen klassischen Gedanken Newtons, der sich als Wissenschaftler zeitlebens mit einem Kind verglich, das am Strand spielt und sich an den gefundenen Muscheln ergötzt – während der riesige Ozean unerforscht vor ihm liegt. Kaum ein ernstzunehmender Wissenschaftler, welcher Fachrichtung auch immer, der diese beiden klugen Sätze nicht unterschreiben würde. Nur leider werden sie andererseits auch gern einmal verdrängt, obwohl ihr philosophischer Wahrheitsgehalt unzweifelhaft ist.

Entscheidend ist der zweite Satz dieser newtonschen Erleuchtung, diesem Urbild, in dem sich jeder Wissenschaftler wiederekennen sollte. Die Aussage ist, dass sich die Grenzen, die es zu erkunden gilt, sogar zurückziehen, je näher ihnen man vermeintlich kommt. Was weiterführend aussagt (dies zeigt die Praxis immer wieder), dass mit zunehmenden Erkenntnissen das Gefühl dafür verloren geht, wie eng bemessen der Teich des Wissens doch in Wahrheit ist. Ebenso sagt dieser grundehrliche Satz aus, dass die Suche nach dem Wissen nie vollendet sein wird.

Genau damit aber, so scheint mir, mit diesem an sich begrüßenswert vernünftigen Eingeständnis, hat die heutige Wissenschaft erhebliche Probleme. Es ist ja völlig in Ordnung wenn Wissenschaft sich dadurch nicht entmutigend lässt und tapfer weiter versucht, die Grenzen nach hinten zu schieben. Nur sollte man sich aber gleichermaßen eingestehen, dass der Horizont als imaginäre Linie mit wissenschaftlichen Mitteln allein niemals erreicht werden kann. Eine solche (vermeintliche) Imaginität oder besser: das Metaphische, das einen eine Landkarte hinter den anerkannt wissenschaftichen Grenzen bietet, kann nur erforscht werden, wenn die Wissenschaft grundlegend bereit ist, sich auch mit den Thesen des Metaphysischen zu beschäftigen. Die Menschheit wäre heute reif und differenziert genug, eine solche, dringend gebotene Vereining zunächst zwischen Geites- und Naturwissenschaft, dann aber auch als weiterführenden Schritt, mit der Esoterik zu wagen. Doch dazu ist wenig Bereitschaft, insbesondere von der Wissenschaftsseite aus, festzustellen. Allein die hochspezialisierte Quantenphysik sondiert aufgrund der allgemeinen Ratlosigkeit und Inkompatilität mit der klassischen Physik, die ihre Erkenntnisse hervorbringen, vorsichtig in Richtung Esoterik in den letzten Jahren. In anderen, ebenso wichtigen Bereichen, wie z.B. der Hirnforschung, die immer noch nicht die Phänomenologie des Bewusstseins versteht, wird dieser dringend notwendige Schritt gleichermaßen gescheut, wie der Teufel das Weihwasser scheut. Dabei hat die so genannte Esoterik (ich rede nicht von der Populäresoterik mit Bäume umarmen und Urschreistricken u.ä. albernen Humbug) seit jahrtausenden und heute erst recht, die Antworten parat, die die das Wissen gerade über das Bewusstsein, entscheidend und vor allem auch synergetisch voranbringen könnte.

Die Menschheit bestehend aus Otto Normalverbraucher und Silke Mustermann, kann der Wissenschaft, rein verständnismäßig schon lange nicht mehr folgen. Was in unseren Schulen als Physik oder Mathematik gelehrt wird, hat mit dem modernen Stand der Wissenschaft in etwa soviel zu gemein, wie ein Neandertaler mit der Bedienung eines Quantencomputers. Die Spezialisten, die Hohepriester der Wissenschaft, sind der Masse ihrer Speziesgenossen inzwischen so weit entrückt, dass nur noch der mühsam folgen kann, der bereit ist viele Jahtre zu investieren und sich auf ein entsprechendes Studium einlässt. In diesem Forum ist jedoch, so weit mir bekannt ist, ein solcher Eleve nicht zu finden. Wie also könnten wir uns, allein schon von den mangelnden intellektuellen Mitteln her, uns auf ein solches Spiel einlassen?

Wir hatten hier schon so manchen kurzfristigen „Besuch“ aus der wissenschaftlichen Ecke, der uns vorwarf, wir grenzwissenschaftlichen Spinner hätten keine Beweise für unsere Thesen, erst recht nicht nach streng wissenschaftlich-empirischen Maßstäben.

Selbstverständlich haben wir die nicht! Dies ist ein höchst alberner, vor allem auch ignoranter und unitelligenter Vorwurf, der die Realitäten gänzlich – und ich sage sogar böswillig – ausser Acht lässt.

Grenzwissenschaft, das dürfte doch wohl jedem halbwegs wachen Zeitgenossen bekannt und einsichtig sein, verfügt NICHT (absolut nicht) auch nur annähernd über die finanziellen Mittel, die für empirische Forschung nötig wäre, so wie sie die etablierte Wissenschaft vergleichsweise in einem wahren Füllhorn aus Zaster und Knete zurVerfügung hat. Ein solcher Vorwurf ist daher naturgemäß nicht fair und dient letztlich nur einer bewussten Provokation, aus welchen Gründen auch immer.

Wenn du also in diesem Forum naturwissenschaftliche Themen auf hohem Niveau besprochen haben willst, ist das hier das falsche Forum. Wenn du der Meinung bist, Grenzwissenschaftler müssten sich der etablierten Wissenschaft annähern, dann bist du auf dem Holzweg. Nur umgekehrt kann verständlicherweise ein Shuh daraus werden. Wenn du allerdings bereit bist, dieses Schritt zu wagen, weil du – so vermute ich mal – die Grenzen der Wissenschaft längst auch schon erkannt hast (deshalb hat dich ETWAS ja auch hergeführt!!!), und bereit bist, dich auch in diese andere, vermeintlich nebelige Seite menschlicher Erkenntniss einzuarbeiten, dann hat gerade jemand wie du die ungeheure Chance, eines Tages ein Vorreiter für die dringend erforderliche Symbiose zwischen Grenz- und und Wissenschaft zu sein. Was wir als Menschheit zukünftig absolut notwendig brauchen ist „the next Generation“ von Forschern, die den Mut und vor allem auch die Einsicht mitbringen, dass der Horizont der Erkenntniss und eines erweiterten Bewusstseins, nur durch gerade diese Symbiose tatsächlich erreicht werden kann.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn du als noch junger Mensch, diesen Mut aufbringen würdest. Dann könntest du dich, zusammen mit dem ebenfalls teilweise noch sehr jungen Grenzwissenschaftsexperten, die du in diesem Forum finden würdest, zu eben dieser hoffnungsvollen „Next Generation“ entwickeln.

Wenn du also breit bist, deinen Horizont über die rein materielle und damit naturgemäß eng begrenzte Welt, hinaus zu erweitern, dann wirf die googlemaschine an und informiere dich über unsere Grenzgängerwelt. Die Fragen, die sich dann daraus ergeben, werden wir hier gemeinsam mit dir gerne erörtern. Du wirst dann auch sehr schnell verstehen, dass es jemanden wie mich, gelinde gesagt, in grenzwärtig cholerische Erregungszustände bringen kann, wenn er gefragt wird, ob er tatsächlich an UFO´s glaubt.

Nehme bitte zur Kenntnis, dass hier NIEMAND!!! an UFO´s GLAUBT. Warum sollten wir auch? Schließlich WISSEN wir um die Existenz dieses immer noch weitgehend unerforschten Phänomens. Unerforscht deshalb, nicht weil wir es nicht wollten, sondern, weil sich die Wissenschaft schlicht und einfach weigert, dieses Phänomen anzuerkennen, obwohl die Fakten so erdrückend und zahlreich sind, dass der Tisch zusammenbricht, auf dem sie präsentiert werden. Und zwar von aufgeschlossenen Geistern, wie den weltweit tätigen Aktivisten Exopolitikern zum Beispiel.

Und wenn du wissen willst, warum ich zum Beispiel von Raumillusion spreche, dann schaue dir mal an, was Grenzenwissenschaftler erstaunliches über die Natur des Bewusstseins und seine Ursächlichkeit für die Entsthehung von Materie und physikalischen Ereignissen zu berichten haben. Als Einstigskurs könnte ich da das so genannte „Seth-Material“ nur allerwärmstens empfehlen. Glaube aber bitte nicht, du wirst auf einfache Antworten treffen. Sie sind auf unserer Seite, zumindestens wenn man es ernsthaft meint, genausowenig einfach, wie auf der Seite der so genannten etablierten Wissenschaften.

So gesehen stehen wir alle immer noch vor dem großen Ozean, wenn auch jeder auf seiner Uferseite. NOCH! Denn wenn jemand wie du fragst, wie schaffen es Aliens die scheinbaren physikalischen Gesetze zu brechen, damit sie überhaupt an unsere Gestade gelangen können?, dann kann die Antwort nur lauten: Weil sie uns in der Einsicht um Äonen vorraus sind, das Wissenschaft und Esoterik in Wahrheit EINS sind!

Es lohnt sich gewiss, sich zumindestens einmal mit diesen Grundgedanken zu beschäftigen.;-)




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Einherjer

32, Männlich

Beiträge: 10

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Einherjer am 12.05.2009 20:12

Nabend Nex
du bzw. Newton hat sicher recht, dass wir alle doch immer so erbärmlich dumm sterben und je mehr wir doch wissen desto weiter die Grenzen gezogen werden. Und "ja" die Wissenschaft sucht immer weiter nach antworten und liefert jeden tag neue. Aber an der Größe des Ozeans der Unwissenheit liegt auch gleichzeitig die Schönheit. Ich weiß nicht ob den Mythos des Sisyphos kennst (ich meine den von Albert Camus), aber Camus behauptet (und da bin ich voll seiner Meinung), dass wenn man eine Aufgabe hat, auch wenn man sie nie erfüllen kann, sich ihr stellen muss, um Transzendenz zu vertreiben, um sie dadurch zu einem menschlichen Schicksal zu machen, dem man sich stellen kann. So kann die Aufgabe einen Stein den Berg hochzurollen, auch wenn er nie oben ankommt, ein Menschenherz füllen und so kann man sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Genau so sollte es mit der Erkenntnis sein. Je mehr ich weiß desto mehr kann ich sehen dass man so NOCH SO VIEL MEHR lernen, wissen und verstehen kann. Bisher kenne ich nur die physikalische Welt (für den Versuch die Welt zu beschreiben (natürlich sind Zwischenmenschlichkeiten und Philosophie NICHT durch Physik oder Chemie zu erklären)), und deswegen bi ich hier.
Ich habe mir heute eine Disskusion angeschaut und ich hoffe dass du dir die anschauen wirst. hier die addresse:

http://www.youtube.com/watch?v=MOvBkrkAWak

das ist einer von 5 teilen und leide schon was älter, was aber -ich würde sagen fast schon- ein Beweis dafür, dass die Öffentlichkeit und die Wissenschaft das "Ufo-Problem" ernst nehmen und darüber diskutiert wird. Also ich bitte dich (und natürlich auch jeden anderen der sich an der Diskussion beteiligen will) sich das anzuschauen und ich möchte mich von Yogeshwar distanzieren und mich eher mit Harald Lesch (den ich schon mal erwähnt habe) identifizieren. Ich bitte weiter dich dann in die Lage von dem"Ufo-Forscher" zu versetzten und mir zu erklären "warum" und "wie" Ufos evtl. auch Außerirdische uns besuchen kommen

danke und gruß

Einherjer

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Hades am 12.05.2009 20:18

Harald Lesch ........

Macht vielleicht nen klugen und netten Eindruck, aber gehört zu den engstirnigsten und desinformierenden Personen im deutschsprachigen Gebiet. Meiner Meinung nach!

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Nex am 12.05.2009 21:04

Ja ich kenne Camus und sein Werk und auch seine eigenwillige Interpretation des gleichnisshaften Schicksals des Sisyphos. Was ich allerdings bisher nicht kannte, ist ein siebzehnjähriger (vorrausgesetzt die Altersangabe entspricht der Wahrheit), der Camus ließt und ihn auch versteht. Wenn es so ist, Hut ab! Vielleicht kannst du mir dann auch bei Gelegenheit erklären, wie ich James Joyce "Ulyssis" verstehen soll, denn ich habe es nach zehn mühselig-gequälten Seiten entnevt in die Ecke geschmissen; dies als jemand der ein paar tausend Stück Literatur bis dahin schon verdaut hat.

Nein, erkläre es mir nicht, denn es hat nichts mit dem Thema zu tun. Es wäre auch das falsche Forum dafür und wir beide sind nicht Marcel Reich Raniki und Helmuth Karassek. :-)

Nur noch dies: Ich teile Camus romantische Verklärung, der einst als Strafe gedachten Mühsal Sisyphos nicht. Ich kann zwar nachvollziehen, dass man sich in eine Aufgabe regelrecht verbeissen kann, halte das daraus angeblich entstehende Glücksgefühl jedoch für eine selbstbetrügerische Illusion mit später irgendwann nachfolgendem bösem erwachen. Leben sollte solche Einseitigkeiten tunlichst vermeiden (kann sich jeder mal hinter die Löffel schreiben, wenn er will).

Zu deiner Frage über die Motivation Ausseridischer unseren primitiven Höllenplaneten zu besuchen. Ja, das wüsste ich auch gern. Wir forschen auch an dieser Frage. Bisher haben wir nur vage Erkenntnisse darüber, hauptsächlich in Form von Legenden betreffens der so genannten Annunaki, die unsere Geschichte massiv beeinflusst haben sollen, oder in Form von hoch spirituellen Erklärungsmustern, die da nachzuweisen versuchen, dass unser Planet, ebenso wie die parasitäre Menschheit auf ihm, von höchster Bedeutung für das Universum seien. Thesen die aktuell wieder von "PAO", teilweise auch von Robert Monroe, letzterer als mehr der Wissenschaft zugeneigt, neue Nahrung gefunden haben. Was die Apokryphen und ihre Version der Genisses anbelangt, so halte ich diese aber für genau einen solchen Quark, wie alles andere, das zu religiös dogmatisch daherkommt.

Aber wie gesagt, gerade auch zu dieser Frage sehe ich mich selbst auch noch nicht im Besitz einer standhaft zu vetretenden Meinung!

:-)

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area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von area51 am 13.05.2009 17:30

Zu deiner Frage über die Motivation Ausseridischer unseren primitiven Höllenplaneten zu besuchen. Ja, das wüsste ich auch gern. Wir forschen auch an dieser Frage. Bisher haben wir nur vage Erkenntnisse darüber, hauptsächlich in Form von Legenden betreffens der so genannten Annunaki, die unsere Geschichte massiv beeinflusst haben sollen, oder in Form von hoch spirituellen Erklärungsmustern, die da nachzuweisen versuchen, dass unser Planet, ebenso wie die parasitäre Menschheit auf ihm, von höchster Bedeutung für das Universum seien. Thesen die aktuell wieder von "PAO", teilweise auch von Robert Monroe, letzterer als mehr der Wissenschaft zugeneigt, neue Nahrung gefunden haben. Was die Apokryphen und ihre Version der Genisses anbelangt, so halte ich diese aber für genau einen solchen Quark, wie alles andere, das zu religiös dogmatisch daherkommt.

Aber wie gesagt, gerade auch zu dieser Frage sehe ich mich selbst auch noch nicht im Besitz einer standhaft zu vetretenden Meinung!



Vielleicht dient es ja einigen auch als Zufluchtsort/Asyl, weil sie vom eigenen Planeten verstossen wurden oder es dient sogar als Versteck vor den ein oder anderen Unannehmlichkeiten. Ich rede hier aber nur von Einzelfällen oder kleineren Gruppen. Es ist schon so schwierig, Menschen auf diesem Planeten -auf der Oberfläche- zu finden. Dann ist es nochmal umso schwieriger höherentwickelte Lebewesen im Inneren der Erde aufzuspüren.

Aber es ging ja im Grunde auch mehr um die eigenlichen Besucher, die uns i.d.R. aus der Luft beobachten. Mit Sicherheit, das wissen wir wohl alle, hat das auch einen gezielten Grund. Aber bis wir diesen wirklich erfahren, werden noch viele Monde und Sonnen auf- und niedergehen.

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Einherjer

32, Männlich

Beiträge: 10

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Einherjer am 14.05.2009 15:03

Schönen guten Tag alle zusammen,

erstmal zu area51:
Ob unsere Erde ein Ayslantenheim ist?! Naja meine wissenschaftliche Auffassung davon steht weiter untern bzw. hintem im Text, aber ich will mal versuchen anders zu argumentieren. Wenn die Außerirdischen so intelligent sind, wie sie sein müssen, um hier zu sein, dass bin ich mir sicher, dass sie sich evtl. andere, NÄHERE und sicherere Orte finden. Das zu dem WENN sie hier wären. Ich finde es aber VIEL interessanter wenn man sich den Prozess weiter vorne anschaut. Also folgendes:
1. Ich glaube, dass Außerirdische (wenn sie wirklich hier sind, wovon ich noch nicht wirklich überzeugt bin) sie sich deswegen nicht zeigen, weil sie sehen, dass, wie Nex es so schön beschrieben hat, wir parasitär sind. Wie würden den die Großmächte reagieren? Sicher nicht mit Kaffee und Kuchen. Wir haben uns einfach noch nicht weit genug entwickelt (gerade mal ende der Pupertät, sozusagen)
2. Wenn die aber hier sind, dann unterstelle ich ihnen viel großere "Einsicht" (wieder Zitat Nex)
3. Jedes schwerwiegende Verbrechen entsteht durch mangelhafte Autoritätsentwicklung, was schlicht und ergreifend bedeutet, dass es ihnen an Einsicht fehlt
Ja sicher kommt es mal zu Anomalien und genau davon geh ich jetzt aus
4. Wenn dann doch mal etwas passieren sollte (ein schwer wiegendes Verbrechen oder so was ähnliches), dann unterstelle ich den Richtern (oder was es da auch immer gibt) genung Versatand und Einsicht, dass Verbannung sicher nicht die richtige Lösung ist
Deswegen würde ich sagen, dass es, wenn überhaupt, weniger als 0,01% sind, von denen die wirklich hier sind/seien.

(Ich halte es für wahrscheinlicher, dass Außerirdische unsreren Planeten, so schnell wie sich die UFOs auf den Videos drehen, eher als intergalakitisches Toiletten-häusschen nutzten :) )

Jetzt zu Nex:
Erstmal ja ich bin wirklich 17, und du hast dir mit "Ulyssis" einen harten Brocken zugemutet...
Jetzt wieder zu Camus, oder vielmehr zu der Idee die dahinter steckt. So wie das Böse einfach banal sein kann, so kann es auch das Glück sein. Es gibt sicher unzählige Beispiele dafür, aber ich möchte erstmal nur das des Buddhismus aufgreifen. Die Mönche verzichten auf jeglichen Eigenbesitz und sind dennoch glücklich, weil wahres Glück eine Konstante ist und muss nicht jedes mal wieder aufs neue gefunden werden, was Abwechslung bedeuten würde. Die große Aufgaben ist es das Glück nur EINMAL zu finden... aber wir kommen vom Thema ab (oder viel mehr ich).
Ich bin mir bei einer Sache noch nicht ganz sicher,wie ich es oben schon angedeutet habe. Du (also Nex) hast bei deiner ersten Nachricht geschrieben "Fakt ist jedoch, sie sind hier!". Du stellst es als Fakt dar, aber wie kannst du dir da SO sicher sein. Ich bezweifel nicht, dass es keine Außerirdischen gibt, dafür ist das Universum viel zu groß, aber ich weiß noch nicht, ob sie wirklich hier sind. Alle Videos die ich bisher gesehen habe halte ich für keinen Beweis dafür, dass sie hier sind (nicht mal annähernd). Entweder sehe ich nur Lichter am Himmerl oder man sieht eine fliegende Untertasse, die wenn sie sich, mit rasend schneller Beschleunigung, fortbewegt total schnell dreht. Das drehen kann ja durch aus Sinn ergeben um die, aus der Beschleunigung entstehende Gegenkraft, zu kompensieren. Das können wir in kleinen Maßstäben auch, deswegen würde ich das höher Entwickelten Lebewesen dass durchaus zutrauen, aber auch in ihrer Welt muss es eine Kausalität geben. Wenn sie die Scheiben in der Schweben so schnell drehen, würden sie alle an der inneren Außenwand zerquetscht werden. Ihre "Drehimpuls-Maschiene" kann also erst dann anfangen zu arbeiten, wenn sie beschleunigen. Das kann vielleicht eine Verzögerung von ein paar millisekunden sein, aber es würde reichen JEDEN Menschen, bei der Beschleunigung, zu Schachlik Salsa zu verarbeiten. Deswegen noch mal die Frage, warum bist du dir so sicher?

Gruß Einherjer

Ps: Ich hab die, für mich manchmal unvorteilhafte Angewohnheit, den Menschen nur den Respekt zu zollen, den sie meines erachtens nach verdienen, egal welchen Beruf sie nachgehen oder welchen Titel sie haben. Aber Nex:
Mein Respekt

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Nex am 14.05.2009 17:21

@ Einherjer ...

(... nordische Mythologie oder Fan der gleichnamigen Rockband? Oder beides sogar? Oder nur wegen der Symbolik der „Einherjer?“ Andererseits, was heißt „nur“ ...)

... und an @ ALLE ...

Mein WISSEN ist ein über die Jahrzehnte stetig angewachsenes Wissen. Ursächlich entstanden aus eigener Erfahrung mit dem UFO Phänomen. So habe ich z.B. das zweifelhafte „Vergnügen“, seit dem Alter von zehn Jahren, in regelmäßigen Abständen zu den gesellschaftlich nicht ernst genommen Abduktions-Opfern zu gehören (wobei ich mich diesbezüglich allerdings schon lange nicht mehr als „Opfer“ bezeichnen würde, viel eher im Zusammenhang mit der ignoranten Gesellschaft). Im Laufe der Zeit kamen dann weitere Erste-Hand-Erfahrungen per AKE hinzu, später, viel später (seit Oktober letzten Jahres erst) eine massive Anzahl eigener Sichtungen.

Dieses WISSEN hätte niemals entstehen können, wenn es sich nur auf angebliche Foto- oder Videobeweise stützen würde. Die Meinung, die du dazu hast, würde ich also ausdrücklich unterschreiben. Dies wäre entschieden zu wenig, um sich daraus tatsächlich ein stabiles Fundament bauen zu können. Allzu leicht kann mit diesen Mitteln, getrickst, getäuscht, betrogen werden – ein „Sport“ den Menschen, aus welchen Gründen auch immer, geradezu lieben.

Was aber JEDER, auch ohne eigene Erfahrungen aus erster Hand, nicht so ohne Weiteres von der beweissuchenden Hand wischen kann, ist die Gesamtheit der Indizien, die sich seit mehr als mindestens 60 Jahren, zu diesem Thema, auf diesem Planeten, zu einem wahren Mount Everest an dokumentierten UFO-Fällen angesammelt hat und auch Gegenstand einiger (wenn auch leider zu wenigen) ernsthafter, wissenschaftlichen Untersuchungen geworden ist, die von Regierungen oder regierungsnahen Institutionen in Auftrag gegeben worden sind. Dazu verweise ich auf ein aktuelles Video auf Exopoliti.org, das den aktuellen Stand der UFO-Forschung sehr anschaulich erläutert. Darin wird auch der Fakt angesprochen, dass jene Wissenschaftler, die als Hardcore-Skeptiker zu bezeichnen sind, und deren inoffizieller Auftrag in Wahrheit lautete, sämtliche Spekulationen zu UFO & CO zu widerlegen, eine überwältigend hohe Anzahl der gut dokumentierten UFO-Fälle NICHT haben aufklären können und somithin genauso Ratlos dastehen, wie wir alle.

Will man das WISSEN um die Präsenz Ausserirdischer weiter verfestigen, kommt man irgendwann an einem fortgeschrittenen Punkt, nicht mehr umhin, auch die historischen, ökonomischen, erst recht die politischen und geheimdienstlichen, sowie – ganz wichtig auch – die geheimgesellschaftlichen Aspekte mit einzubeziehen, die auf überraschende Weise, in vielerlei Hinsicht, eng mit dem UFO-Phänomen verknüpft sind.

Dann sind da noch die lobenswerten, vor allem auch mutigen Bemühungen, der über den ganzen Erdball verteilten „Exopoltik-Aktivisten“ zu nennen, die man gar nicht hoch genug hervorheben kann. Das so genannte „Disclosure-Projekt“ und diverse, mittlerweile abgehaltene „X-Conferences“, zeigen eindrucksvoll an Hand von beeideten Aussagen hochrangiger Ex-Militärs, Geheimdienstlern, Piloten, sogar Astronauten und sonstigen Amts- und Würdenträgern, wie WAHR, teilweise auch noch die kühnsten Spekulationen aus der Masse der jahrzehntelang nicht eingeweihten Bevölkerung, zum UFO-Phänomen tatsächlich waren und sind.

Nun kann man natürlich dahergehen, und mal eben locker und flockig das Argument aus dem Ärmel schütteln: „So what? Zeugenaussagen sind auch noch lange keine Beweise. Sie sind, was sie sind: Aussagen, Behauptungen letztendlich nur.“

Dazu kann ich wiederum nur sagen: Isoliert, für sich genommen, muss man ein solches Argument, streng genommen gelten lassen. NICHT aber mehr, wenn man alle der bereits oben genannten Quellen und damit im Zusammenhang stehenden Aspekte miteinbezieht. Hinzu kommt auch noch, ein nicht zu unterschätzender menschlicher oder auch psychologischer Faktor, die diese Zeugenaussagen in einer deutlichen Ausprägung begleitet (ein Umstand den dieses Argument des Zweifels, auf unzulässige Weise völlig ignoriert):

Liebe Leute, bitte, wirklich bitte ... sich auf ein Podest, sich vor ein Mikrofon zu stellen und einer Internetweltöffentlichkeit (leider sind die auf Mainstream geschalteten Medien ja nicht sonderlich begeistert von diesen Konferrenzen, was, wie wir WISSEN, aus deren Sicht „gute“ Gründe hat) von höchst geheimen Kenntnissen zu berichten, auf deren Geheimhaltung man bei Androhung von Strafe, von den jeweiligen Dienstherren verpflichtet wurde; einen solchen Mut und die dahinterstehende Dramatik, die es für jeden einzelnen Zeugen persönlich bedeutet, zu UNTERSCHÄTZEN wäre der Gipfel der Ignoranz. Eine unverschähmte Frechheit, würde ich sogar sagen.

Mutige Menschen, wie jene Zeugen, haben in den vergangenen Jahrzehnten ihr Leben lassen müssen, wenn sie auch nur schon ein Bruchteil von diesen Geheimnissen veröffentlicht haben. Wie verteufelt manipuliert muss man sein, diese und ähnliche Zeugenaussagen nicht ernst zu nehmen und zu würdigen? Guckt euch die Aussagen an. Seht in die Gesichter, in die Augen dieser Menschen, die da vor den Mikrofonen stehen und dann sagt mir, dass sie lügen, dass sie nur geqirrlte Kacke erzählen. So emotional, wie einige von ihren Erlebnissen berichten, können es allerhöchstens nur verdammt gute Schauspieler nachmachen. Stell sich mal von uns einer dort oben hin und riskiert im günstigsten Falle seine gesellschaftliche Reputation, wird Gegenstand von Spott und Missachtung. Freiwillige vor ...

Damit komme ich zu einem weiteren Aspekt der Wissensgewinnung. Das UFO-Phänomen ist KEINE Sache des Glaubens mehr – spätestens seit dem Internet nicht mehr, das diese, bis dahin faktisch gewesene Nische menschlichen Interesses, bis in die letzten Winkel massenhaft verbreitet hat. Und zwar in dem Maße, dass ein selbsternannter „Master of the Universe“ Namens Rockefeller es inzwischen weinerlich bedauert, das Internet überhaupt zugelassen zu haben und nun mit seinen Schergen Pläne schmiedet, wie man den Stecker wieder herausziehen kann. Der rege Austausch in Echtzeit macht es möglich, dass sich JEDER, der wirklich gewillt ist, in diese Thematik und allem was eng mit ihr zusammenhängt, tiefgreifend informieren kann.

Dabei muss man aber beachten, dass sich dieses WISSEN trotzdem noch, immer noch, mühsam erarbeitet werden muss. Nicht alles, was am UFO-Himmel glänzt und scheint, ist auch wirklich das Gold für das es sich ausgibt. Um der schier erdrückenden Fülle an Informationen Herr zu werden und die Spreu vom Weizen zu trennen, geht es nicht ohne eine gut geschulte Intuition. Ein Aspekt der mir persönlich zur WISSENserlangung extrem hilfreich, um nicht zu sagen, sogar entscheidend war. Es gibt keine Lehrbücher, kein einziges Studienfach das Ufologie lehrt. Alles, aber auch wirklich alles muss man sich haarklein selbst zusammensuchen und für sich auswerten. Diese Mühsal jedoch, sind nur die wenigsten bereit aufzubringen. Ein wesentlicher Grund, warum das Ignorantentum so weit verbreitet ist zu diesem Thema und es darum immer noch, fälschlicherweise als ein Glaubenskonzept hingestellt wird.

Neben der extrem hilfreichen Intuition, die von Psychologen längst als Wissensquelle oder Werkzeug anerkannt ist, muss man aber auch 1 + 1 zusammenzählen, geeignete Formeln anwenden und manchmal sogar die Wurzeln ziehen, will man auf diesen immer noch verdunkelten Wegen zu einem einigermaßen leuchtenden Wissen gelangen. Etwas, was wissenschaftlich orientierten Menschen nicht allzu schwer sein sollte.

Dies ist meine Argumentation für WISSEN und gegen das GLAUBEN.

Allerdings sollte sich jeder mal fragen: WANN WEISS ICH ETWAS? Wann ist für mich der Status, der Punkt erreicht, an dem ich ganz persönlich von WISSEN sprechen kann?

Und ich frage: Was – was braucht ihr noch, um zu WISSEN?

Ich mache mir keine Illusionen. Die menschliche Psyche, so scheint es, ist größtenteils noch heillos überfordert mit dem phänomenologischen Konzept von UFO & Alien. Selbst der Satz: „Ich glaube es erst, wenn ich es sehe“, stimmt noch nicht einmal zur Gänze. Ich habe selbst unzählige Male erlebt, wie selbst beim Augenschein sich Menschen weigerten zu glauben, geschweige denn, es endlich zu wissen. Die nächste Stufe wäre dann anfassen. Millionen Menschen überall auf der Welt, wurden schon angefasst von ALIENS, bei den Abducktionen. Teilweise an Körperstellen, an denen sie nicht einmal selbst heranreichen. Die berühmten Implantate zeugen davon ... allein es zu glauben scheint unmöglich ... Wie sehr dann erst WISSEN ... (an dieser Stelle ist ein tief in den Brunnen gefallener Seufzer zu hören)

Ps: Einherje! Respekt verdient hier, in diesem Forum JEDER! Unabhängig davon, ob man immer und überall einer Meinung ist oder nicht. Aber der Respekt sollte sich allein schon daraus nähren, dass wir es bei JEDEM Member hier, mit einem Wahrheitssucher zu tun haben. Menschen, die den Mut aufbringen zu hinterfragen, sich manchmal sogar als „Spinner“ hinstellen lassen müssen und sich dennoch nicht beirren lassen. Bitte beherzige das, auch wenn es wider deine Natur ist.




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area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von area51 am 15.05.2009 23:29

erstmal zu area51:
Ob unsere Erde ein Ayslantenheim ist?! Naja meine wissenschaftliche Auffassung davon steht weiter untern bzw. hintem im Text, aber ich will mal versuchen anders zu argumentieren. Wenn die Außerirdischen so intelligent sind, wie sie sein müssen, um hier zu sein, dass bin ich mir sicher, dass sie sich evtl. andere, NÄHERE und sicherere Orte finden. Das zu dem WENN sie hier wären. Ich finde es aber VIEL interessanter wenn man sich den Prozess weiter vorne anschaut. Also folgendes:
1. Ich glaube, dass Außerirdische (wenn sie wirklich hier sind, wovon ich noch nicht wirklich überzeugt bin) sie sich deswegen nicht zeigen, weil sie sehen, dass, wie Nex es so schön beschrieben hat, wir parasitär sind. Wie würden den die Großmächte reagieren? Sicher nicht mit Kaffee und Kuchen. Wir haben uns einfach noch nicht weit genug entwickelt (gerade mal ende der Pupertät, sozusagen)
2. Wenn die aber hier sind, dann unterstelle ich ihnen viel großere "Einsicht" (wieder Zitat Nex)
3. Jedes schwerwiegende Verbrechen entsteht durch mangelhafte Autoritätsentwicklung, was schlicht und ergreifend bedeutet, dass es ihnen an Einsicht fehlt
Ja sicher kommt es mal zu Anomalien und genau davon geh ich jetzt aus
4. Wenn dann doch mal etwas passieren sollte (ein schwer wiegendes Verbrechen oder so was ähnliches), dann unterstelle ich den Richtern (oder was es da auch immer gibt) genung Versatand und Einsicht, dass Verbannung sicher nicht die richtige Lösung ist
Deswegen würde ich sagen, dass es, wenn überhaupt, weniger als 0,01% sind, von denen die wirklich hier sind/seien.


Hallo Einherjer!

Es ist nett, dass Du so ausgiebig auf mein Posting geantwortet hast. Jedoch bitte ich Dich, meine Posts genau zu lesen und dann entsprechend genau auf den Kern bezogen zu antworten. Um es noch einmal kurz zu verdeutlichen, ich habe lediglich ein Bsp. genannt, welches wenn überhaupt einen sehr sehr geringen Prozentsatz ausmachen würde. Es ist eine reine Vermutung oder so eine Art Gefühl, dahingehend, dass es mit Sicherheit nicht nur allein einen Beweggrund geben muss oder kann, warum Ausserirdische (Greys oder auch andere...) zur Erde kommen.

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Einherjer

32, Männlich

Beiträge: 10

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Einherjer am 17.05.2009 16:23

Schönen Guten Abend, je nachdem wo ihr gerade seit :)
JO, gleiches Schema... Erstmal area51, auch wenns nicht so lang wird:

Eigentlich wollte ich dir, wenn du es so formulierst (und wie du es auch bei deinem letztem Eintrag gemeint, ich es aber nicht verstanden habe) recht geben, auch wenn ich nicht weiß was Greys sind. (bitte nicht "Eine Alien-Sorte" antworten :) )

Jetzt zu Nex:
Wenn überhaupt beides, aber ich habe mir den Namen vor circa 2 Jahren angelegt, weil ich keine Lust ehr hatte, mir immer neu, komische Namen auszudenken, die sonst noch keiner hat und da habe ich eben Einherjer genommen. Aber hast du das gegooglet, oder kanntest du die beiden "Bedeutungen" schon vorher (ich habe noch nie jemanden getroffen, der das Wort überhaupt schon mal gehört hatte)

Das was du schreibst, hört sich, für mich, nach einer viel besseren Grundlage an, als die dass du dir Videos bei Youtube angeschaut hast. Ich glaube beide "Steiten" misverstehen sich. Du verlangst (auch nicht ohne Grund), dass die "ungläubigen" endlich zu "Wissenden" werden, da du und Co viele Fotos, Tape-Aufnahmen, Dokumente, Videos etc haben. Die "ungläubigen" (ich nenne sie so, weil ich deine bezeichnung "Menschen", welche von dir ordentlich mit Schlamm beworfen werden, zu kritisch finde, eben wegen dem Schlamm) aber, werden von dem Ratio anderer Menschen geleitet und deren Ratio (und auch meins) fragt sich dann: Wie sollen sie hier hin kommen? Die Argumente die ich am Anfang geschrieben habe, sind auch in den Köpfen von denen drin, die sich versuchen wissenschaftlich darüber zu informieren, was nicht so schwierig ist, man muss sich einfach nur ein Video von Alpha-Centauri anschauen. Ich glaube viele Wissenschaftler würden ganz anders mit dem Phänomen umgehen, wenn sie ein Weg sähen so gewlatige Strecken zurückzuelgen. Keiner bezweifelt, dass es, außer uns, noch anderes Leben geben kann (siehe Green-Bank-Formel von 1960), aber sie tun sich so schwer mit den wissneschaftlichen Argumenten. Da sie es sich nicht erklären können, bleibt es eben bei einem "NEIN", da Formeln und Fakten sich nicht täuschen können (wenn sie natürlich stimmen, was sie, ja ja, nach dem berühmten "cogiot, ergo sum!", nie können). So stimmt der Satz: "Ich glaube es, wenn ich es sehe" doch wieder. Ich beschäftige mich mit den wissenschaftlichen Argumenten und ich will, soblad ich kann, Astro-Physik studieren, und ich will daran forschen, und ich hoffe du kannst mir ein paar "tipps" zur Wahrheitsfindung geben, da du der festen Meinung bist, dass Esoterik und Wissenschaft EINS sein. Zeig mir die Esoterik die du meinst, da es, wie ich dir recht geben, so viel müll gibt. Jede Generation, so sind nun mal die Menschen (dass sie so langsam sind), muss etwas umwälzendes lernen. Die Generation vor uns den Umweltschutz usw. Vielleicht ist es die Aufgabe unserer (also... naja.... eher meiner) die Akzeptanz der Präsenz (mittelflott ausgedrückt, aber du weißt was ich meine) zu lernen. Wenn ich es nachvollziehen kann, wenn ich dafür überhaupt intelligent genug bin, dann werde ich mich für "deine"/ eure/ unsere Sache einsetzten.

Kennst du das Buch "Traveler"? Ist ein sehr nettes Buch

Noch mal zu deinem ps: Ich kann mir denken, dass dieses Thema für dich höchst... brisant ist, aber dennoch hast du dich im Ton etwas vergriffen, oder dir nicht die Mühe gemacht, mein Ps zu verstehen. 1. Kann ein "nicht-erwähnen" alles implizieren 2. ist es nicht gegen meine Natur "neue" Argumente zu beherzigen

3. Bin ich neu in diesem Forum und du bist der erste der mit mir zu ausgiebig und intelligent diskutiert, deswegen der Respekt und Dank


Ansonsten:
Schönen Gruß

Einherjer

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Xentor

45, Männlich

Beiträge: 513

Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von Xentor am 17.05.2009 17:26

Es gibt mehr als genug theorien wie man diese Entfernungen überbrücken kann.
Ich selbst habe eine entworfen und einen funktionierenden Prototyp gebaut.
Die heiligen Wissenschafftler haben weder das Inhaltsverzeichnis gelesen, noch sich die Maschine auch nur ansehen wollen.

Was Alpha Centauri angeht:
Die Show von Mister Impossible.
Ne mal ehrlich, ich finde dieser Lesch is der engstirnigste antivisionär den es gibt. Bei dem ist alles unmöglich was es nicht schon gibt.

Fakt ist, die Elite von heute, hat keinerlei Interesse an echter Raumfahrt, weil das ihre Macht gewaltig ruinieren würde, wenn wir kleinen Sklaven aufeinmal hier weg könnten.

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