Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
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Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
von justinhotban am 11.11.2023 03:13How can you find cost-effective metal injection molding Services in China? you can get mim parts from here https://www.harbermetal.com/MIM-Parts
Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
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Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
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Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
von weirdo am 18.03.2012 12:09Passt vielleicht auch nicht so ganz hierher, aber beim Lesen fiel mir sofort dieser Beitrag hier ein.
Gewerkschaft "Verdi" mit Verbindung zur linksextremen Zeitung "Junge Welt":
Es muss eine sehr nette Reise im Februar nach Havanna gewesen sein. In der kubanischen Hauptstadt war Buchmesse. Andreas Köhn, Fachbereichsleiter Kunst und Medien bei der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi Berlin-Brandenburg, erinnert sich gern an den „gewaltigen Hunger der Kubaner nach Büchern" und die Reise in eine „schöne, morbide Stadt". Köhn gehörte zu einer deutschen Delegation, mit dabei auch der frühere DDR-Botschafter auf Kuba, Heinz Langer, Marion Leonhardt von der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba sowie Katja Klüßendorf, Marketingchefin bei der linksradikalen Zeitung „Junge Welt". Eine illustre Runde – zusammengestellt vom Berliner „Büro Buchmesse Havanna", einem Projekt von Verlagen, Gewerkschaften und Kuba-Solidaritätsgruppen, Klüßendorf ist dort die Leiterin.
Die Reise des 76-jährigen Langer mit Flug und Hotelübernachtungen hat Verdi finanziert. Köhn findet nichts dabei, schließlich ist der Exdiplomat Mitglied im Verdi-Zirkel Verband deutscher Schriftsteller. Er hat mehrere Bücher über Kuba geschrieben, mit Titeln wie „Die lebendige Revolution" oder „Zärtlichkeit der Völker". In Havanna durfte er auftreten in der einstigen Kommandantur Che Guevaras, einem der schönsten Vortragssäle auf Kuba in der Cabana-Festung. Köhn versichert, Verdi habe über Langers Reise hinaus das Buchmesse-Projekt nicht finanziell unterstützt. Und auch am früheren Botschafter sei gespart worden, gebucht habe man ihm einen „Billigflug für 700 Euro und ein paar Zerquetschte".
Höhepunkt für die Gäste war die Teilnahme am „Treffen der Intellektuellen" mit Revolutionsführer Fidel Castro, der neun Stunden zur Verfügung stand. Köhn hat nach eigenem Bekunden nicht alles verstanden, weil vom Spanischen nur ins Englische gedolmetscht wurde. Aber es schien ihm, dass Castro erstaunliche Ausdauer gezeigt habe und „ziemlich klar im Kopp" gewesen sei. Auch Katja Klüßendorf von der „Jungen Welt" freute sich über die „kämpferischen Worte" Castros. „Alle waren sehr froh, den Comandante so zu erleben", berichtet sie. Persönlich hatte sie die Chance, Castro zur Rosa-Luxemburg-Konferenz der „Jungen Welt" einzuladen, die jährlich im Januar stattfindet – die Konferenz also, auf der vor einem Jahr die frühere RAF-Terroristin Inge Viett auf einem Podium saß und bei der Linken-Chefin Gesine Lötzsch über „Wege zum Kommunismus" philosophierte. Castro gab Klüßendorf einen Korb. „Er musste herzlich lachen und meinte, das könnte zeitlich eng werden", erzählt sie.
Richtig verstehen kann Verdi-Fachbereichsleiter Köhn nicht, warum das entspannte Verhältnis zur „Jungen Welt" Fragen aufwirft. Schließlich gebe es die Kooperation seit Jahren. Sie kam zustande, nachdem die damalige rot-grüne Bundesregierung ihre Teilnahme an der Buchmesse 2004 in Havanna absagte. Die Idee, die gesamte deutsche Delegation zu finanzieren, sei Verdi nie gekommen. Köhn meint, dies sei „jenseits der finanziellen und politischen Möglichkeiten" seiner Gewerkschaft.
Köhn macht kein Hehl aus seiner Haltung. Vor zwei Jahren trat er bei der DKP auf, um über „Medien gegen Konzernmacht" zu sprechen. Im Winter gab es im Verdi-Haus eine Ausstellung mit Fotos aus Havanna, organisiert wiederum mit der „Jungen Welt". Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete kürzlich, dass bei der Luxemburg-Konferenz der „Jungen Welt" die Helfer zum Teil Ordnerarmbinden mit dem Logo von Verdi getragen hätten. „Auch da geben wir kein Geld dazu", sagt Köhn. „Ein paar Ordnerbinden und Absperrband – das ist ja nun eine Kleinigkeit."
Mag sein. Dennoch wird eine besondere Nähe zur „Jungen Welt" demonstriert – zu jener Zeitung also, die am 13. August 2011 mit einer Danksagung für 28 Jahre Mauer auf dem Titel erschien. Linksfraktionschef Gregor Gysi sagte damals, er habe mit diesem Blatt „schon lange nichts mehr am Hut".
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/medien/verdi-und-die-junge-welt-unser-mann-in-havanna/6332788.html
Weiterer Artikel zum Thema:
"Junge Welt" und "Neues Deutschland": Die Linke und die Medien
Und noch ein Anekdötchen:
Arno Klarsfeld (Sohn der Präsidentschaftskandidatin der Linken) möchte Mauerbau gegen Migranten
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
von flower089 am 23.03.2011 20:06Hi Flash, das passt sehr wohl hier rein, die Ur-Quelle und den Hintergrund zu der Schrift "das Testament Satans" findet man hier:
Die Protokolle / Satan's Testamen/ die bayerischen Illuminaten
Mit dem Judentum hat diese Agenda nichts zu tun, wurde halt von denen als Hetz-Waffe missbraucht, um von sich abzulenken und ihre Politik umzusetzen. Auch Teil 2 beachten !!!
UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !
Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
von flash26 am 22.03.2011 22:49passt wahrscheinlich nicht hier rein aber habs so gefunden und weiß auch nicht wohin damit.
Protokolle der Weisen von Zion
Die Protokolle der Weisen von Zion sind der Klassiker der Weltverschwörungstheorien. In diesen Protokollen wurde erstmals ein komplexer geheimer Plan zur Unterwanderung der Gesellschaft und zur Erlangung der Weltherrschaft vorgestellt. Rückblickend kann man sagen: Es war eine erste Ahnung der globalisierten Welt...
Die Protokolle bestehen aus 24 Kapiteln, die eine jüdische Weltverschwörung beweisen sollen. Obwohl sie seit langem als Fälschung gelten, hält sich die These von den Welteroberungsplänen bis heute ...
Die „Protokolle der Weisen von Zion" geben vor, die knapp 100 Seiten umfassende Sammlung von Geheimdokumenten einer jüdischen Weltverschwörung zu sein. Jeder der 24 Abschnitte (2) enthält die Rede einer Sitzung, die je ein Weiser vor der Versammlung der „Weisen von Zion" gehalten haben soll.
Was wollen die Weisen von Zion?
Demnach bedienen sich die „Weisen von Zion" neuer politischer Konzepte wie dem Liberalismus oder der Demokratie. Sogar die Sozialdemokratie und der Kommunismus seien 'Erfindungen' zur Unterwanderung der Gesellschaft.
Die Weisen von Zion planen die Infiltration der Presse, um die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Sie verbreiten Krankheiten.
Sie inszenieren Wirtschaftskrisen. Die Folge: Nationalstaaten und die Reste nationaler Wirtschaft werden geschwächt. Letztlich können sie nur im internationalen Wirtschaftsgeflecht aufgefangen werden und weiterbestehen.
Die Weisen von Zion zetteln Revolutionen und Kriege an.
Alles das sind Schritte zur Zerrüttung der etablierten Ordnung. (Liest sich wie eine Beschreibung der heutigen Welt? Na sowas aber auch.)
Sogar der Antisemitismus ist nach den "Protokollen" Programm, denn der „ist für uns notwendig, um unsere Brüder aus den unteren Kreisen zusammenzuhalten".
Die Weisen von Zion im Untergrund
Und es wird noch verwegener: Die Pläne der Weisen von Zion "gipfeln in der Behauptung, sie würden den U-Bahn-Bau in Paris und London nur finanzieren, um die so unterminierten Hauptstädte in die Luft sprengen zu können, falls sich ihre Regierungen gegen die jüdische Weltherrschaft wehren würden, die das Ziel all dieser Aktionen sei." (3)
Umberto Eco schrieb, dass Geheimgesellschaften tellurische Ströme erkunden und lenken wollten und daß die U-Bahn-Tunnel die exoterische Tarnung dieser Bemühungen waren. Man kann darüber streiten. Aber Zufall war es sicher nicht.
Seit ihrer ersten Verbreitung zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehören diese sogenannten Protokolle zu den Standardwerken des Antisemitismus. Man mag von ihnen halten, was man will, die Behauptung, dass sie heute „bereits zu großen Teilen umgesetzt" seien, ist wohl schwerlich von der Hand zu weisen.
2) zur Symbolik der 24 vgl. Apokalypse, 4/4:
Und um den Thron waren vierundzwanzig Stühle. Und auf den Stühlen saßen die Vier und zwanzig Ältesten mit weißen Gewändern angetan und hatten auf ihren Häuptern eine goldene Krone.
QUELLE
Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
von NWO am 22.03.2011 22:37Olympiade 2012 in London, Offizielles Logo:
...
lässt sich in "Zion" umwandeln:
(William Shakespeare)
Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
von NWO am 22.03.2011 20:52Eine Frage hättte ich dazu: Im oberen Video (Obama, Echnaton & der Tempel Salomons) wird am schluss von einer 3 1/2 jährigen, für die Menschheit sehr schmerzvollen Transformation erzählt, ist hier der von Albert Pike (1870) schon vorgeschriebene 3. Weltkrieg zur ausführung der NWO die Rede oder etwas anderem..?
In einem anderen Video war auch die Rede von Jerusalem als der neue Regierungshauptsitz nach dem Schaffen der NWO unter dem Namen "Zion", wisst ihr davon etwas..?
LG NWO
(William Shakespeare)
Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
von KvP am 22.03.2011 13:24@ flower089 - 20.03.2011 19:19:45h
Guter Beitrag, gehe quasi 100% konform mit dem, was Du sagst!
Einzige Chance: Aufklärung der (Menschen-)Massen!
Auch wenn dies im ersten Moment utopisch erscheinen mag, so sei gesagt: "Wahrer Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopie!"
Re: Die Grüne Agenda - Der Ökokommunistische Weltstaat
von weirdo am 21.03.2011 17:36Ein äusserst wichtiger Beitrag, den jeder wirklich in Ruhe studieren(!) sollte und sich alle mitgelieferten Links zu Gemüte führen sollte! Zu wichtig, um das als "Kurzmeldung" abzutun und nur zu überfliegen. Danke dafür.
Andrzej Szczypiorski: "Der Kommunismus symbolisierte in den letzten 50 Jahren das Böse. Jetzt existiert deshalb das Böse nicht mehr? Das Böse existiert, aber wo steckt es jetzt?"
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]