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Re: Ihr vergesst alle den Van Allen Gürtel

von In_Tyrannos am 26.07.2008 20:41

Lies nochmal das letzte Zitat.

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Re: Ihr vergesst alle den Van Allen Gürtel

von blix am 26.07.2008 20:33

was ist mit den stunden die sie auf dem mond verbracht haben?

Re: Revolution

von In_Tyrannos am 26.07.2008 20:32

Absolut nicht.
Aber wenn es Dir lieber gewesen waere, wenn statt der 300.000 eher 1 Mio. und wahrscheinlich noch weit mehr verstorben waeren - Nur zu.
Natuerlich kann man es im Nachhinein als moralisch fragwuerdig dahinstellen, aber im Endeffekt war es die absolut beste Loesung.

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Re: Ihr vergesst alle den Van Allen Gürtel

von In_Tyrannos am 26.07.2008 20:21

Mal abgesehen davon, daß die Astronauten den Van-Allen-Guertel mit einer Geschwindigkeit von 40.000 km/h Stunde kreuzten und dieser einen Durchmesser von 45.000 km/h hat waren sie kaum mehr als einer Stunde einer hoehren Strahlenbelastung ausgesetzt.

Vergleiche das mal mit einem Bundesbuerger Deutschlands, da liegt die Aequivalentdosis bei ca. 400 mSv, es ist sogar moeglich diese zu ueberschreiten.
Zur Strahlendosis des Van-Allen-Guertels:

Weiterhin waren sie durch die Kommandokapsel sehr gut geschuetzt und somit verursachte die auf eher kurze Zeit etwas hoeher einwirkende Strahlung vielleicht das Krebsrisiko, aber weder machte sie diese Mission unmoeglich noch wuerde sie zu einem schnellen Tod fuehren - Dazu braeuchte es eine Einwirkung von 80.000 mSv.

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Ihr vergesst alle den Van Allen Gürtel

von blix am 26.07.2008 19:16

hier ein wenig material dazu
http://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/radioaktivitat.html

NASA Astronaut bestätigt "Aliens"

von blix am 26.07.2008 19:13

Der NASA Astronaut Dr Edgar Mitchell hat in einem Interview mit dem Englischen Radiosender Kerrang! unter anderem bestätigt, dass es bereits direkte Kontakte zu Außerirdischen gab und das Roswell etwas mit Außerirdischen zu tun hatte.

http://www.kerrangradio.co.uk/Article.asp?id=804160&spid=

hier das interview
http://www.youtube.com/watch?v=RhNdxdveK7c

Re: Alien in Tv News

von BlackMesa am 26.07.2008 15:52

Wär' schön, wenn du uns mal ein paar Daten zukommen lässt, würde gerne mal lesen, was andere dazu so zu schreiben haben.



Nicht viel. Nehmen wir an, das die "Aliens" seit langem unter uns sind. Sie legten anscheinend nicht viel Wert darauf, Kontakt herzustellen, was mich aufgrund der menschlichen, kriegerischen Einstellung auch nicht weiter wundert. Auch diese ganzen "Entführungsgeschichten" deuten nicht gerade darauf hin, dass sie unbedingt mit uns Kaffee trinken möchten.
Aus deren Sicht kann man uns als "Neandertaler" bezeichnen, denn wir sind sowohl mental als auch technisch kaum mit ihrem Entwicklungsstandart zu vergleichen; warscheinlich nicht mal annähernd. Warum sollten sie sich also daran stören lassen, ob hier ein, zwei Menschen fehlen, ob die sagen von "Außerirdischen entführt" worden zu sein.
Besagte werden schon Ahnung davon haben, wie es hier auf der Erde läuft, dass ohnehin niemand den Betroffenen glauben wird.

Allerdings denke ich auch, dass man nicht alle Außerirdischen auf diesem Planeten in einen Topf werfen kann. Wird solche und solche geben. Die einen haben halt andere Prioritäten als die anderen. Und was du sagst, dass es verschiedene Gesinnungen gibt unter ihnen; das haben wir hier auch.

Man kann hier auch nicht einen Staat mit terroristischen Gruppe in ihm gleichstellen. So wird es anderswo meiner Meinung nach bestimmt auch sein.

Re: Bob Lazar Diskussion

von Nex am 25.07.2008 16:00

An Hanswuast!

Darf ich dich fragen, woher die Information stammt, die Area 51 sei aufgelößt und in Mexiko größer denn je neu entstanden? Wer weiß etwas darüber und kann Quellen dafür nennen?

Re: Bob Lazar Diskussion

von Nex am 25.07.2008 15:45

Hier noch einmal eine Auflistung der wichtigsten Argumente, die gegen Robert Lazar (geb. 26.1.59) oder besser gesagt, gegen seine Glaubwürdigkeit sprechen:

· Lazar behauptet, seine Geburtsurkunde im Krankenhaus seiner Heimatstadt, sei von geheimen Regierungsorganisationen gelöscht worden. Sonderbar an dieser Aussage ist, dass der Staat Florida zu keiner Archivierung solcher Daten verpflichtet ist. Warum also dann diese (unnötige) Aussage?

· Alle seine Angaben zu seiner Ausbildung sind nicht überprüfbar. Weder an der Cal State University, am California Institute of Technology, noch am Massachusetts Institute of Technology, an dem er schlußendlich einen Masterabschluß in Physik erworben haben will, führen ihn in ihren Studentenverzeichnissen, Telefonlisten, Abschlusslisten oder in den obligatorischen Jahrgangsbüchern. Auch hier redet er sich wieder damit heraus, dass ominöse geheime Regierungstellen sämtliche Daten seines Lebenslauf löschten.

· Lazar behauptet, in seine Arbeit an der ausserirdischen Technologie von Edward Teller eingeführt worden zu sein. Teller – ein hochgenialer, vielfach ausgzeichneter Wissenschaftler, der zu den Vätern des berühmt-berüchtigten „Manhatten-Projekts“ zählte, ebenso aber auch Zeit seines Lebens als erzkonservativer Verfechter der Atombombe, später auch des umstrittenen „Star-Wars-Programm“ unter der Reagen-Präsidentschaft gilt, war nach seinem Disput mit Robert Oppenheimer, unter seinen Wissenschaftskollegen für den Rest seines Lebens ein geächteter Mann gewesen. Lediglich die Regierungsbehörden und die Armee, suchten aufgrund seiner unverhohlenen konservativen Gesinnung weiterhin seine Nähe und förderten ihn mit verschiedenen, wenn auch nicht mehr sehr einflussreichen Posten in verschiedenen wissenschaftlichen Instituten. Als Robert Lazar mit seinen Behauptungen zum ersten Mal in ein öffentliches Mikrofon sprach, war Edward Teller 81 Jahre alt – ein Mann also, der seit 1975 offiziell in Pension war und nicht mehr an irgendwelchen Forschungsprojekten aktiv beteiligt war. Von Teller ist ist nichts bekannt, das ihn mit irgendeiner Aktivität in Zusammenhang mit „Dreamland“ in Verbindung bringt. Man kann ihn heute leider nicht mehr zu Lazars Aussagen befragen. Edward Teller starb 2003 in Stanford, Kalifornien.

· Am 18. Juni 1990 wurde der „Wissenschaftler“ Robert Lazar wegen Zuhälterei angeklagt. Vorwurf: Er soll ein Video-System für ein Bordell in Las Vegas installiert haben. Er bekannte sich ohne großartige Verteidigung schuldig. Am 20. August wurde er zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit, psychologischer Behandlung und auf das Fernbleiben von Bordellen verurteilt. Man muß sich fragen, was hinter dieser ominösen Videoinstallation steckt. Ohne, dass die Vernehmungsprotokolle in diesem Fall bekannt sind, ist anzunehmen, dass es sich dabei um geheimdienstliche Methoden handelt, Mitarbeiter der Area 51 auszuspähen, die dieses Bordell im starken Maße besucht haben sollen. Wozu? Um Druckmittel höchst pikanter Art in den Händen zu halten, solche Mitarbeiter zum stillschweigen zu zwingen, sollte denn tatsächlich mal ein „echter Insider“ in die Versuchung kommen, tatsächlich „echte“ Informationen über Dreamland in die Öffentlichkeit hinauszuposaunen. Ein effektives Mittel, mit dem Dienste in aller Welt zu arbeiten pflegen.

· Anscheinend waren die „Men in Black“ nicht so gründlich im Auslöschen seiner Identität, wie Lazar immer behauptet. Ein vielsagendes, amtliches Dokument, ist dann doch ins grelle Licht der Öffentlichkeit geraten. Laut einem Lohn/Einkommenssteuer-Formulars von 1989 (da war er schon in der Area als angeblicher diplomierter Ingenieur für das Office of Naval Intelligence tätig) hat Lazar für den bescheidenen Lohn von etwa 950 irdische US-Dollar an ausserirdischer Technologie gearbeitet. Dieses Einkommen jedoch dürfte eher dem eines angelernten Technikers entsprechen, als dem eines erfolgreichen MIT-Absolventen und Ingeniers auf der Navy-Gehaltsliste.

· Die Aussagen von Lazar zum Element 115 wurden von Wissenschaft und Forschung klar widerlegt. Kritiker, wie die Physiker David L. Morgan und Stanton Friedman, führen an, dass die von Lazar vertretenen physikalischen Ansichten eine handvoll allgemein anerkannte physikalische Theorien verletzen. Das allein würde seine Aussagen noch nicht als „unmöglich“ qualifizieren. Mit vielen seiner Aussagen bezeugt Lazard jedoch nach Ansicht der Kritiker, dass er viele grundlegende physikalische Theorien nicht kennt beziehungsweise nicht versteht. Auch der Fortschritt holte Lazar und seine Thesen ein: Lazar behauptete 1989, dass Element 115 nicht auf der Erde künstlich hergestellt werden kann. Im Jahre 2004 wurde das Element 115 Ununpentium auf der Erde erstmals künstlich hergestellt. In einem anderen Interview korrigiert Lazar seine Aussagen. Er behauptete, daß das Element 115 auf der Erde nicht in natürlicher Form vorkommt, aber woanders im Universum in natürlicher Form existieren kann.

Mein (bisheriges) Fazit:

Robert Lazar war in Dreamland, vermutlich auch in jenem, eigentlich von der durch die Atombombentests verseuchten Lage her unmöglichen Bereich namens „Area-S4“. Robert Lazar ist kein ausgebildeter MIT-Ingenieur, sondern viel eher eine gescheiterte „Verlierer-Existenz“ mit technischen Sachverstand, der irgendwann als „Handlanger“ vom „Amt für Marineaufklärung“ (Office of Naval Intelligence-ONI), einem der vielen Nachrichtendienste der Teilstreitkräfte, als „Bauernofer“ gezielt angeheuert wurde. Es mag tatsächlich angehen, dass er auf Betreiben dieses Dienstes vom berühmten Atomphysiker Edward Teller, mit für seine Story relevanten Informationen versorgt wurde. Wie weit diese fachlichen Informationen bezüglich atomarer Antriebe tatsächlich einer angeblichen Ufo-Technologie entsprechen, bleibt zu bezweifeln, zumal seine spektakulären Aussagen über Element 115 grandios widerlegt wurden.

Der Grad zwischen Information und Desinformation ist insbesondere im „Verschwörungsbereich“ naturgemäß immer ein extrem schmaler. Um hier achtsam in der Nähe der Wahrheit zu bleiben, ist es daher wichtig, immer zu fragen: „Wem nützt diese oder jene veröffentlichte Information“? Meiner Meinung nützt sie in diesem Fall eher den Offiziellen Stellen, die die Bedeutung der Area 51 herunterspielen wollen und die Verbindung zu ausserirdischer Technologie vehement abstreiten. In dem Lazar von einer unglaublichen Geschichte berichtet, gleichzeitig aber als Person extrem unglaubwürdig ist, spielen seine Behauptungen den Kritikern der Verschwörungstheorien in die Hände. Lazar selber nützen diese Informationen rein gar nichts. Im Gegenteil, durch sie stellt er sich selbst als Spinner und Fantast ins Licht der Öffentlichkeit. Genau dies war die Absicht jener Dienste und staatlichen Stellen, die die wahre Bedeutung von Dreamland mit solchen offensiven Verteidigungsstrategien, im wahrsten Sinne des Wortes weiter vehement zu verschleiern trachten.

Um jemanden wie Lazar – zum Beispiel in ähnlicher Weise, wenn auch in einem anderen Zusammenhang Jahrzehnte früher, ein ähnlich seltsam obskurer Typ namens „Lee Harvey Oswald“ – auf solch ein Opfer-Unternehmen „einzustellen“, verfügen die Geheimdienste über perfide mentale, suggestive und ausgefeilte hypnosetechnischen Methoden, die verhindern sollen, dass er aus psychologischer Sicht, für unglaubwürdig gehalten wird. Jemand der bewusst eine Lügengeschichte erzählt, verrät sich i.d.R. durch kaum zu unterdrückende Auffälligkeiten in Gestik und Mimik. Lazar hat diese Auffälligkeiten in seinem Interview nicht gezeigt. Er spricht und agiert wie jemand, der von seiner eigenen Aussage hundert Prozentig überzeugt ist. Jedoch ist dies keinesfalls als Argument für seine Glaubwürdigkeit zu werten, sondern allenfalls für eine gute mentale Einstellung durch seinen Arbeitgeber, der einer der ältesten und erfahrenen Geheimdienste der USA ist.

Lazar hat Ufo´s gesehen und an ihnen gearbeitet – meiner Meinung nach aber an einem groß angelegten Fake!

Re: Begegnung mit der 3. Art

von Nex am 24.07.2008 22:53

Danke Dennesito für deinen Beitrag für die Sammlung. Mehr davon bitte!