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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Das LHC Projekt in CERN

von BlackMesa am 29.07.2008 18:09

Weiß ebenfalls nicht viel davon, aber ich denke das die Warscheinlichkeit, das schwarze Löcher entstehen können schon alles sagt. Wie das Spiel mit dem Feuer. So gering die Warscheinlichkeit auch sein mag: sie ist da! Wie können Wissenschaftler es für sich in Anspruch nehmen, über das Schicksal der Welt zu entscheiden. Ich mache mir diesbezüglich schon einige Sorgen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2008 18:10.

Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Nex am 29.07.2008 17:23

Der folgende Text ist eine gechannelte Aussage über Exenwesen. Er stammt aus einem Seth-Forum. Auffällig dabei ist, dass es einige verblüffende Übereinstimmungen, aber auch genau so viele Widersprüche zu den Aussagen Lacertas gibt.

Zitat:

Wir haben WILLIE dazu befragt, was es auf sich hat, wenn jemand im Traum bzw. in der PsyZeit oder bei Bewusstseinsreisen Echsenwesen sieht. Hier ist sein stark gekürzter Kommentar:

"Hier haben wir es mit einer ganz besonderen Spezies zu tun, die auf einer anderen Ebene, ähnliches Umfeld wie eures, zu Hause ist. Auch das sind ja Personen oder Wesen wie ihr, sie sind von der Genstruktur her etwas anders aufgebaut. Ein Echsenmann benötigt eine Echsenfrau, die anders als er, nicht sein Aussehen hat. Sie ist nahezu, rein optisch betrachtet bitte, ähnlich eurer Figur. Mann und Frau haben unterschiedliche Gen-Zusammensetzungen, die nur in dieser Kombination fähig sind, überhaupt Nachkommen zu haben.

Die Distanz zu eurer Ebene ist keine räumliche Distanz, sie ist psychologisch getrennt, wie ihr wisst. Diese sogenannten Wände bestehen aus Energie, die eine Idee beinhaltet. Weil eine Energie, wenn sie "rein" ist, sich den eigenen Ausdruck sucht, und bei dieser Art Konstruktion als Wand ist diese Energie also mit der Idee beaufschlagt, als psychologische Trennung zu fungieren.

Das Umfeld dort hat einen höheren Sauerstoffgehalt. Der ist dort notwendig. Wenn die Wesen dort in eurer Umgebung leben würden, würden alle schwer krank sein aufgrund eurer atmosphärischen Bedingungen, wie ihr sie mittlerweile geschaffen habt. Auch reinstes Wasser ist dort erforderlich. Viele von euch sind mittlerweile in der Lage, diese Trennwände zu durchbrechen. Geistig versteht sich. Symbolhaft.

Es ist so, dass diese Echsenwesen mit euch quasi fast kompatibel sind in gewissen Bereichen. Die Intelligenz, die Aufnahmefähigkeit dieser Wesen ist allerdings etwas höher. Das Denken dort ist nicht das Lineare, sondern das Konzeptionelle. Die Echse selbst ist der Mann. Immer. Sie haben Wahrnehmungsorgane, so möchte ich das mal ausdrücken, die in der Lage sind, euch, wenn ihr da hineinschaut, wahrzunehmen. Sie halten es aber nicht für notwendig, mit euch zu kommunizieren, bisher, weil sie euch – und nun entschuldigt bitte den Ausdruck – für Stubenfliegen halten. Sie nehmen euch natürlich nicht als Stubenfliegen wahr, sondern sie haben nur das Verhältnis zu euch ähnlich. Es ist nicht einmal lästig, es ist halt etwas da. Mehr nicht.

Die Wahrnehmung dieser Echsen ist so, dass sie euch praktisch, wie du einen warmen Wind spürst, wahrnehmen. Sie können euch nicht physikalisch sehen, also mit physikalischen Augen. Sie nehmen euch wahr und sie beobachten euch, ob ihr euch verändert, dort. Wenn du dich dort hin projizierst, kannst du dich dort auch materialisieren, weil alles in der Umgebung vorhanden ist, was dazu notwendig wäre. Aber jetzt die Frage, wer tut das schon?

Die Gesellschaft dieser Echsenwesen basiert auf der Basis der Kooperation. Die Wesen dort haben keinerlei Idee über Gewalt. Es gibt sie nicht, weil Kooperation per Definition keine Gewalt beinhaltet. Die Kommunikation geht nur über die inneren Wahrnehmungen. Das geht ganz fantastisch. Deshalb können sie euch, wenn ihr dort seid, einfach wahrnehmen. Die inneren Sinne sind auf allen Ebenen identisch. Für euch wäre viel zu lernen dort.

Es gibt dort ähnliche Strukturen wie Familien. Es gibt dort keine Krankheit. Es gibt eine andere Art von Herausforderung. Auf welcher Basis eine Kooperation stattfinden kann. Dieses auszuarbeiten, ist die Herausforderung. Während sie ausgearbeitet wird, findet das Leben schon statt auf der vorher vereinbarten Position und entwickelt sich durch die gegenseitigen Zugeständnisse zum Beispiel – keine Kompromisse –. Es hat etwas zu tun mit Erfüllung von Konzeptionen, also die Werterfüllung der Konzepte gesellschaftlicher Art und allgemeiner Entwicklungsart.

Wer fähig ist, in Konzepten zu denken, der transportiert sich per Teleportation und hat es nicht nötig, sich in eine Blechkiste zu setzen. Eure relativ primitive Art der Fortbewegung liegt daran, dass ihr euch nicht zutraut, von A nach B zu beamen, sozusagen. Das ist der einzige Grund. Sie brauchen diese Technik nicht, sie sind selbst die Technik. Auch zum Beispiel ihren PC haben sie ständig im Kopf. Und jeder weiß, wo der andere ist. Und jeder hat Platz genug, jeder hat Freiraum. Häuser physikalisch, wie ihr sie versteht, sind gar nicht notwendig. Es gibt diese Turbulenzen in den Atmosphären, wie ihr sie kennt, nicht.

Natürlich gibt es um euch herum viele dieser Kulturen, es gibt unzählige dieser. Art. Wenn ihr ein Echsenvolk seht, ist es nicht so, dass ihr morgen dasselbe wieder seht, wenn ihr eins seht. Es gibt da durchaus Unterschiede. Ihr müsstet schon gezielt navigieren, um dasselbe Volk wiederzufinden. Jede Ebene, jede Gestaltung einer Zivilisation, wo auch immer sie in diesem großräumigen Universum stattfindet, hat eine exakte Position. Diese Position kann man wieder erreichen, wenn man weiß, wie man es tut."

Zitat Ende

Nex


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2008 20:14.

Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Das LHC Projekt in CERN

von Nex am 29.07.2008 16:55

Ebenfalls keine Ahnung Xentor!

Habe auch nur so am Rande, mit einem halben Ohr davon gehört (weil ich eh kaum ein großes, intellektuelles Verständnis für solche physikalischen Dinge aufbringen kann. Ist einfach nicht mein Gebiet). Hört sich aber irgendwie ganz schön gruselig an. Erinnert mich stark an den "Zauberlehrling". Aber wie gesagt, keine Ahnung.

Aber vielleicht hast du ein paar Adressen parat, wo man sich über dieses Thema etwas schlauer machen kann. Kannst uns ja auch erst einmal verraten, was du von dieser irgendwie kühn-wahnsinnig-verwegenen Geschichte hälst.

Nex

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Revolution

von Nex am 29.07.2008 16:47

@BlackMesa

Schön, dass du es so siehst.

Natürlich sind wir "Alten" noch von Wert (wäre ja auch noch schöner - lach). Doch es ist meiner Meinung nach schon, aus gutem Grund, ein Vorrecht der Jugend, Revolutionen aktiv anzuführen. Als Berater (Lehrer? Weiß nicht. Ich jedenfalls nicht!) im Hintergrund, taugen wir natürlich schon noch eine ganze Menge, in einem fruchtbaren, effektiven Zusammenspiel. Und ja, das Interesse an einem grundlegenden Paradigmenwechsel wird auf jeden Fall wachsen. Und davon sind wir dann alle, von 1 bis 99 betroffen.

Nex

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Yankee

30, Männlich

Beiträge: 46

Re: Das LHC Projekt in CERN

von Yankee am 29.07.2008 16:36

Na mit dem Thema kenn ich mich nicht besonders gut aus, doch das mit den den schwarzen Löchern...
Steht dort nicht dass es ein Risiko besteht dass schwarze Löcher entstehen? Ich meine, schwarze Löcher sind nichts gutes, jedenfalls nicht wenn sie auf der Erde enstehen. Doch darüber mach ich mir keine Sorgen...
Das so ein Loch ensteht hat schon eine geringe warscheinlichkeit, und wenn sind diese Löcher viel zu klein und würden sich sofort wieder auslösen.

Solange es verschiedene Menschen gibt, gibt es auch verschiedene Meinungen.

Antworten

BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Revolution

von BlackMesa am 29.07.2008 15:35

Schön, dass das so ein traumhaftes Ende findet :). Aber wieso sollten die Standpunkte von älteren verkrustet sein? Finde ich ganz und gar nicht. Lebenserfahrung kann für die jüngeren in vielerlei Hinsicht bestimmt von Nutzen sein. Gerade wenn es um Änderungen geht. Sollte sich wirklich eine Bewegung etablieren, oder falsch, ich gehe einen Schritt zu viel. Sollte das Interesse in Veränderungen wachsen, könnt gerade ihr, als Erwachsene, Hilfestellung geben. Denke man dabei nur an Politik.

Wer könnte bei diesem Thema besser als "Lehrer" geeignet als ihr? Geschichtsbücher und Wikipediatexte werden nie und nimmer an die "menschlichen Empfindungen" heranreichen, die man als Mensch, als Beobachter der Weltpolitik erfahren kann. Zum Beispiel können Bücher sagen, dass sich die Menschen unter Stasi-Kontrolle eingeschränkt gefühlt haben. Oder, dass sich Chinesen vor der Polizeikorruption oder ebenfalls den Kontrollen fürchten. Aber die einzigen, die das wirklich vermitteln können, emotional, das seid ihr.

Ihr werdet einiges an Hintergrundwissen über diverse Gegebenheiten oder Geschehnisse haben. Besonders was die Politik und Geschichte angeht. Bei Menschen, bei denen sich die eigene Meinung gerade festigt, vorallem bei jungen Menschen, kann es hilfreich sein, sich bei anderen eine andere Meinung einzuholen. Vielleicht entdeckt man ja so eventuell auch eigene Fehler, man muss ja nicht direkt die des anderen übernehmen, aber kann immerhin Schlüsse daraus ziehen.

Früher, ich nehm mich mal als Beispiel, da dachte ich auch immer, dass Grundschullehrer blöd sind, dass die einem nur Ärger machen. Heute weiß ich, dass Lehrer sein etwas wunderbares ist :). Aufopferungsvoll, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, bringen sie Kindern etwas bei. Das in gewisser Hinsicht zu würdigen, oder wenigstens anzuerkennen finde ich durchaus angebracht. Ich finde es super, wenn ich mit einem Lehrer über Themen außerhalb des Unterrichts reden kann. Wobei das natürlich Fächerbezogen ist. Von einem Mathelehrer kann ich nicht erwarten, dass er meine Fragen bezüglich Geschichtsereignissen beantworten kann (obwohl ich das auch nicht mit Bestimmtheit wissen kann). Aber falls man sich für bestimmte Sachen interessiert, sind Fachlehrer durchaus angebracht.

Ich finde es dann nur immer schade, dass es passieren könnte, dass andere Schüler deswegen die Meinung haben, man sei ein "Streber" (ich spreche nicht aus Erfahrung). Aber das kann natürlich passieren. Jedoch sollte man zu so einem Zeitpunkt dann bereits darüber stehen.

Deswegen denke ich, dass ihr in dieser Hinsicht noch keinesfalls ausgedient habt. Ihr könnt mit eurem Wissen viel bewirken.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2008 15:56.

Xentor

45, Männlich

Beiträge: 513

Das LHC Projekt in CERN

von Xentor am 29.07.2008 14:51

Was meint ihr so zu dem, in diesme Jahr stattfinden Large Hadron Collider Experiment Experiment in Cern?
Ihr wisst schon, daß mit dem riesen Teilchenbeschleuniger wo sie dne Urknall mit nachstellen wollen und mikroskopische Schwarze Löcher erzeugen wollen.

Antworten

Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Lacerta-Interview"

von Nex am 29.07.2008 14:46

Zunächst einmal danke BlackMesa und Dennesito für den Hinweis auf diese höchst interessante Seite!

Wir können uns natürlich die Köpfe heiß reden, bis es uns aus den Ohren qualmt (wie zuvor schon in anderen Foren zu genau dieser „Lacerta“ geschehen) und endlos darüber debattieren, ob sie nun echt ist, diese (nach ihrer eigenen Kulturauffassung) durchaus mutige, ganz gewiss einigermaßen arrogante, dabei aber auch anerkennend „weisen“ Reptiloiden-Frau, oder eben nicht.

Auch wenn die Skepsis am Wahrheitsgehalt dieses Interviews überwiegen sollte, so sollten wir dennoch den Text (von wem auch immer er nun in letztendlicher Wahrheit stammen mag) als solchen durchaus würdigen, hält er uns doch auf geradezu erfrischend unverblümte Weise einen Spiegel vor, in den man nach der Lektüre, „ameisenklein“, wie man dann ist, vielleicht ersteinmal nicht mehr so gerne hineinschauen möchte.

Dieser Text liefert uns eine plausible, weil allzu menschliche Erklärung dafür, warum eigentlich so viel übertriebene Geheimhaltung um die ganze UFO-Geschichte gemacht wird. Ich glaube nämlich auch nicht, dass wir als Menschheit noch nicht bereit für diese Wahrheiten wären (das ist Quatsch, sind wir längst) und in heillose Panik verfallen würden (unsere Gedankenwelt ist über die vielen Jahre nun wirklich ausreichend auf diese Möglichkeit konditioniert).

Jau, ich kann die hämisch-herablassende, vorwurfsvolle Argumentation der Echse wirklich sehr gut nachvollziehen. Da haben sich diese „Deppen“ aus reiner Machtgier heraus doch tatsächlich von einer raffiniert ausgefuchsten außerirdischen „Zivilisation“ über den vollgeschleimten Tisch ziehen lassen. Wenn es nicht so traurig und für uns alle in der Konsequenz so dramatisch wäre, könnte man eigentlich in schallendes Gelächter darüber ausbrechen. Man muss sich bitte einmal vorstellen, wie es sich mit solch einem belasteten Gewissen leben lassen muss, wenn man sich zu einem viel zu späten Zeitpunkt plötzlich gewahr wird, dass man seine eigene Rasse, sozusagen billig-blindlings, für einen Haufen Schrott, geradezu verkauft hat!

Das erinnert dann doch stark an die, aus unserer eigenen geschichtlichen Erfahrung heraus überlieferte, Übertölpelung indianischer Ureinwohner, seinerzeit durch spanische und portugiesische „Entdecker“ – man kann mit einigem Recht auch „Invasoren“ sagen. Gib dem Häuptling ein paar Glasperlen, sonstigen wertlosen Plunder, ein paar Flaschen Feuerwasser vielleicht noch obendrein, mache ihn seibelnde Versprechungen über Erlösung und einer goldenen Zukunft- und Schwupp, haste die „Naivlinge“ samt ihrer kostbaren, rohstoffhaltigen Gebiete im Sack. Kennen wir doch zur Genüge.

Wir sehen: Außerirdische sind also auch nur Menschen (lach) und bedienen sich den gleichen betrügerischen, heuchlerischen Methoden, die uns in unserer Gier ja auch so „auszeichnen“. Von diesem so herrlich nachvollziehbaren Standpunkt her, hat mir dieser Bericht wirklich außerordentlich gefallen.

Egal vorerst, ob nun ein Fake oder nicht!

Ich für meinen Teil, habe durchaus Gründe dafür, diese bemerkenswerten Statements dieser Lacerta durchaus eine gewisse Glaubwürdigkeit zuzusprechen. Vielleicht finde ich noch die Zeit, diese Gründe in einem späteren Post darzulegen. Mal schauen ...

Nex

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2008 20:14.

In_Tyrannos

-, Männlich

Beiträge: 36

Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?

von In_Tyrannos am 29.07.2008 13:56

Leben wurde ja, wenn ich mich nicht taeusche, schon in sehr primitiver Form (In Form von Bakterien) festgestellt. Zumal es ja auch Wasser auf diesem Planeten gibt, in gefrorener Form natuerlich.
Mit einer stehenden Atmosphaere, die es wahrscheinlich schonmal auf dem Mars gab, ist wohl auf diesem Planeten durchaus moeglich.

Zu erwaehnen waere wohl noch die Drake Gleichung:

Auf der oben genannten Green-Bank-Konferenz wurden für die Drake-Gleichung drei Modelle dargestellt.

1. Gemäßigtes Modell: Eine Zivilisation in unserer Milchstraße.
2. Optimistisches Modell: 100 Zivilisationen in unserer Milchstraße, 5000 Lichtjahre mittlerer Abstand zweier sendender Zivilisationen.
3. Enthusiastisches Modell: 4.000.000 Zivilisationen in unserer Milchstraße, 150 Lichtjahre mittlerer Abstand zweier sendender Zivilisationen.

Wenngleich diese Angaben angesichts der geschilderten enormen Unsicherheiten nicht widerlegt werden können, gehen verschiedene spätere Quellen von wesentlich kleineren Werten für das zweite und dritte Modell aus. Zum einen wird die Ökosphäre deutlich enger, wenn man hier schon die prinzipielle Möglichkeit von komplexerem Leben einbezieht. Zum anderen setzen die obigen Modelle voraus, dass mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann Leben entsteht, wenn über einen langen Zeitraum die Bedingungen hierfür günstig sind. Zu dieser Wahrscheinlichkeit gibt es auch erheblich zurückhaltendere Annahmen bis hin zu ca. 10 − 2000.


Drake Gleichung - Zitat
Drake Gleichung - Wikipedia


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In_Tyrannos

-, Männlich

Beiträge: 36

Re: Revolution

von In_Tyrannos am 29.07.2008 13:49

Kurz und knapp:
Dem kann ich durchaus zustimmen.


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