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Kouta

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Re: Antrieb

von Kouta am 08.10.2011 17:39

@ SirHighend

Scrypton wäre ausgeflippt und würde rechenbeispiele zeigen, die es wiederlegen ;D

Ich denke "antimaterie" - materie Reaktionen für gefählich.
Jedenfalls bräuchte man dafür wiederum eine maschine, die "Antimaterie" erstellt = energiekosten und ein Antrieb / kammer wo die reaktion zur materie entstehen kann.
dazwischen ist halt die produktion / tank und der antrieb.
Wenn zwischen den beiden etwas passieren sollte wie z.B. einen Riss oder kommt Sauerstoff oder was weiß ich dort hinein, so würde das ganze "Schiff" in die Lift gehen.

Ich wüsste jetzt auch nicht, wie mühsam es ist Antimaterie herzustellen ?.
Hatte irgendwann mal aus einer Doku etwas aufgeschnappt über die herstellung von Antimaterie, aber wiedergeben kann ich es auch nicht mehr xD

Positive Energien sind ja jene, die an einem tatsächlichen Wirkungsgrad von 100% heran kommen.
Allgemein auch jene, die wie du geschrieben hast, so wenig wie nötig Rohstoffe etc verbrauchen. Am besten garkeine wie das beispiel mit dem fluss.
Ähnliches prinzip haben ja Solarplatten und auch Windkrafträder.
Im All könnte man demzufolge auch Sonnensegel als Antrieb nehmen, aber dafür müssten diese auch extrem groß sein. Ich glaube dies mal gelesen zu haben, das es bei Sonden eingesetzt wird.


teslas Energien sollen ja Kosmische gewesen sein, daher ist es ja eine freie Energie.
Aber es stimmt, irgendwo fehlt sie. Nur ich denke, dass es davon mehr als genug gibt und dann würde ein solch minimaler gebrauch davon nichts ausmachen.
Wer weiß, wie sich das gleichgewicht dort verhält ?

genauso erzeugen resonanzfelder energie. Dies ist auch ein schlüssel zu teslas e.k.
auch der Coler Konverter funktioniert. leider nurkurz aber da kann man sehen, das Schwingkreise etc energien erzeugen und dass es sie gibt.
Einfach mal nachbauen und die Magnete beweglich auf einer schiene richtugn innenkreis angebracht lassen.
dann könnt ihr diese je nach versuchsart und aufbau neu positionieren.

lg Dave

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Kouta

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Re: Suche bilder und eine nette diskussion :D

von Kouta am 01.10.2011 11:39

Hi @ all

- zur Kabellosen Stromübertragung:

Intel tüftelt an einer Technologie zur kabellosen Stromübertragung im Alltag, erklärte der Chiphersteller auf der hauseigenen Fachkonferenz IDF (Intel Developer Forum) in San Francisco.
Damit könnten beispielsweise Notebooks oder Handys ohne Anschluss an eine Steckdose aufgeladen werden. Bis zur endgültigen Marktreife dürften jedoch noch mehr als fünf Jahre vergehen. Intel präsentierte als Anwendungsbeispiel eine Lampe mit 60-Watt-Glühbirne, die ohne Stromkabel zum Leuchten gebracht wurde. Das Verfahren basiert auf bereits im vergangenen Jahr vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) vorgestellten Studien. Die Wissenschaftler hatten damals mit einem ähnlichen Glühbirnen-Experiment für Aufsehen gesorgt. Die Forscher nutzen dabei das Phänomen magnetisch gekoppelter Resonanz: Zwischen zwei Objekten, die in einem Magnetfeld in derselben Frequenz schwingen, kann Energie übertragen werden. Intel nennt seine Entwicklung WREL (Wireless Resonant Energy Link). Bei der Weiterentwicklung gelang es Intel-Forschern, den Energieverlust während der Übertragung auf nur noch 25 Prozent zu reduzieren. Die Entfernung zwischen dem Generator und dem Energieempfänger kann je nach Energiebedarf einen halben oder auch mehrere Meter betragen. Die benötigten Komponenten wie Sendestation und Antenne seien zudem deutlich kleiner geworden.

Quelle

Irgendwie habe ich das schonmal gelesen.... nur dass diese Technologie damals mehr als verpönt wurde.

Leider finde ich momentan nicht den Link, der zu seinen persönlichen aufzeichnungen ( edenfalls einen Teil dazu ) führt.
Also muss ein etwas schlechterer und keinesfalls genauer Artikel hinhalten.

Die Rekonstruktion Teslas kabelloser Stromübertragung 13. Juni 2009 14:34 * Artikelbild Forscher ahmten Experiment im kleineren Rahmen nach Im Rahmen der diesjährigen Maker Faire-Veranstaltung in San Francisco haben sich Wissenschaftler unter dem Motto des US-Präsidenten Barack Obama "Remake America" auf die Spuren des Erfinders Nikola Tesla (1856 - 1943) begeben. Ziel war es die berühmte kabellose Stromübertragung nachzuvollziehen, die dem Elektro-Ingenieur mit Hilfe seiner Tesla-Spule gelungen sein soll:

Quelle

- Meteorinschlag in Sibieren, " Tunguska- Ereignis "

Das Tunguska-Ereignis, auch Tunguska-Explosion[1] oder Tunguska-Asteroid[2], war ein Ereignis, das am 30. Juni 1908 in Sibirien in der Nähe des Flusses Steinige Tunguska (Podkamennaja Tunguska) im Siedlungsgebiet der Ewenken stattfand, dem damaligen Gouvernement Jenisseisk bzw. der heutigen Region Krasnojarsk. Dabei gab es eine oder mehrere sehr große Explosionen, deren Verursacher bisher nicht zweifelsfrei geklärt wurde. Als bislang wahrscheinlichste Ursache wird der Eintritt eines Asteroiden oder eines Kometen in die Erdatmosphäre angenommen. Neue Erkenntnisse legen auch die Möglichkeit einer vulkanischen Eruption nahe.[3]

Quelle

komisch dabei ist nur, dass sie sich bis heute noch nicht erklären können, wie bei dem Ereignis, Bäume bis in etwa 30 Kilometer Entfernung entwurzelt und Fenster und Türen in der 65 Kilometer entfernten Handelssiedlung Wanawara eingedrückt wurden. Es wird geschätzt, dass auf einem Gebiet von über 2000 km² rund 60 Millionen Bäume umgeknickt wurden.
Und das seltsame ist, das sie immernoch nicht wissen wie das geschah.

meteoreinschlag ? müssten doch rückstände bleiben...
vulkanische aktivitäten? - siehe meteoreinschlag

über Tesla

In den Jahren 1907 und 1908 schrieb Tesla über die zerstörerischen Auswirkungen seines Energietransmitters. Sein Wardenclyffe-Transmitter war viel größer als der in Colorado Springs, der den Generator des Kraftwerks zerstörte. Dieser neue Transmitter war um einige Größenordnungen leistungsfähiger als der in Colorado Springs. 1915 sagte Tesla, dass er schon einen Transmitter gebaut hätte, der, "wenn es unvermeidlich wäre, Besitz und Leben zerstören könnte." Und schließlich schein ein Brief von Tesla an J. P. Morgan aus dem Jahre 1934, der von Margaret Cheney, der Verfasserin einer Teslabiographie, entdeckt wurde, definitiv auf einen Waffentest hinzuweisen. Hierin schrieb er: "Das Flugzeug hat die Welt völlig demoralisiert, so dass die Menschen in Städten wie London und Paris Todesangst vor Bombenangriffen haben. Die neuen Geräte, die ich fertiggestellt habe, bieten einen absoluten Schutz gegen diese und andere Formen von Angriffen. ... Diese neuen Entdeckungen, die ich in begrenzten Maße experimentell getestet habe, erzeugen einen tiefen Eindruck. Wir haben hier also einen weiteren Indizienbeweis vor uns, um die Sprache von polizeilichen Ermittlungen zu gebrauchen. Tesla hatte ein Motiv und die Mittel, den Tunguska-Zwischenfall zu verursachen. Er scheint auch zugegeben zu haben, einen solchen Test vor 1915 durchgeführt zu haben. Sei Transmitter konnte Energieniveaus erzeugen, die einer Zerstörungskraft von 10 Megatonnen TNT und mehr entsprachen. Und das verkannte Genie war verzweifelt. Die Natur des Tunguska-Zwischenfalls widerspricht außerdem nicht den Vorgängen, die bei der plötzlichen Freisetzung von drahtlos übertragener Energie auftreten. Zur Zeit des Zwischenfalls wurde weder von professionellen noch von Amateurastronomen irgendein brennendes Objekt am Himmel beobachtet, wie es der Fall hätte sein müssen, wenn ein 100.000 Tonnen schweres Objekt in die Atmosphäre eintritt. Wie geologische Forschungen aus den siebziger Jahren ergaben und wie auch von einigen Zeugen erwähnt wurde, leuchtete der Himmel in diesem Gebiet kurz bevor die Explosion aus dem Boden gekommen sein mag. Kurz nach einem Erdbeben wird auch das unter Spannung stehende Gestein unterhalb der Oberfläche ein elektrischer Effekt erzeugt, der die Luft ebenfalls zum Leuchten bringen, falls die Explosion wirklich durch die drahtlose Übertragung von Energie erfolgt sein sollte. Und schließlich ist auch kein Einschlagkrater vorhanden. Da bei einer Übertragung von Energie keine Materiellen Objekte verwendet werden, wird auch kein Einschlagkrater erzeugt. Wenn man von Teslas pazifistischer Einstellung ausgeht, dann ist es schwierig zu verstehen, warum er in seiner hoffnungslosen finanziellen Situation einen solchen Test durchgeführt haben sollte, der sowohl Tiere als auch die Menschen, die diese beaufsichtigten, gefährden würde. Die Antwort hierauf lautet vielleicht, dass er gar keine Gefährdung beabsichtigte, sondern nur einen Coup für die Öffentlichkeit landen wollte und hierbei im wahrsten Sinn des Wortes das Ziel verfehlte. Gegen Ende des Jahres 1908 verfolgte die ganze Welt die verzweifelten Versuche Pearys den Nordpol zu erreichen. Peary behauptete, den Pol im Frühjahr 1909 erreicht zu haben, aber den Winter zuvor war er in die Basis nach Ellesmere Land, die ungefähr 1.100 km vom Pol entfernt lag, zurückgekehrt. Wenn Tesla die Aufmerksamkeit der internationalen Presse erregen wollte, dann hätte es wenige Dinge gegeben, die eindrucksvoller gewesen wären, als wenn die Peary-Expedition von einer verheerenden Explosion im Eis in der Nähe des Nordpols berichtet hätten. Tesla konnte dann zumindest als Meister einer geheimnisvollen Zerstörungskraft angesehen werden, wenn er schon nicht als Meisterschöpfer, der er war, gefeiert werden sollte. Der Test scheint kein Erfolg gewesen zu sein, wie Nichelson meint. Es musste sehr schwierig gewesen sein, die riesigen Energiemengen im Transmitter zu kontrollieren und sie genau an die Stelle zu leiten, die Tesla vorgesehen hatte. Das Gebiet von Tunguska und Shoreham auf Long Island sind beide gleich weit vom Ellesmere Land entfernt. Beide liegen mit einer Abweichung von nur zwei Grad auf dem gleichen Längengrad. Die zerstörerische elektrische Welle schoss über ihr Ziel hinaus. Wer auch immer über Teslas Demonstration seiner Energiewaffe Bescheid gewusst haben mag, muss entweder darüber entsetzt gewesen sein, dass die Waffe ihr Ziel verfehlt hatte und eine Gefahr für bewohnte Gebiete dieses Planeten darstellen würde, oder dass ein so großes Gebiet bloß dadurch zerstört werden konnte, indem in einer Entfernung von Tausenden Kilometern ein Schalter umgelegt worden war. Was auch immer der Fall gewesen sein mag, Tesla erlangte mit seinem Hochleistungstransmitter nicht die Berühmtheit, nach der er sich gesehnt hatte

Quelle

Leider gibt es sehr wenig Detailierte Quellen über dieses Thema, da es scheint, dass Erfindungen Teslas lieber zurück gehalten  und die Bewunderung des Militärs ihnen gegenüber vertuscht werden.

- Tesla's freie Energie ?

Quelle 1-Patent

Im Sommer des Jahres 1931 nahm Nikola Tesla seinen Neffen Peter Soro mit nach Buffalo, N.Y. um ein neues Automobil zu testen, in das er ein sehr bemerkenswertes Gerät eingebaut hatte. Im Alter von 70 Jahren und mit eigenen privaten Mitteln finanziert, baute Tesla den ersten bekannten "Energie-Empfänger" (Gravitations-Energieumwandler) der tatsächlich ein motorloses Fahrzeug betrieb. Das Auto war ein grosser, schwerer Pierce Arrow, einer der Luxusautomobile jener Zeit. Tesla entfernte den Motor und ersetzte ihn mit einem elektrischen Motor. Unter dem Armaturenbrett baute er den Energieempfänger ein. Er erklärte, dass der Konverter genug Energie produzierte, um sowohl ein ganzes Haus zu beleuchten als auch das Auto zum Fahren zu bringen. Das Auto wurde für eine Woche getestet und erreichte mühelos Höchstgeschwingkeiten von 90 Meilen (144 km) pro Stunde. Wie die Versuchsergebnisse ergaben, waren die Leistungen des Arrow denen eines Autos mit Benzinmotors zumindest gleichwertig, und das ohne Treibstoff zu benötigen oder Abgase zu erzeugen. Für den alternden Tesla war dieses Auto jedoch nur ein Hobby, das nicht ernst genommen werden würde. Tesla wusste, dass auch dieser Fortschritt nicht mehr Akzeptierung finden würde als seine Erfindung, Freie Energie ohne Leitungen in jeden Haushalt zu bringen. Spekulationen lassen vermuten, dass höchstwahrscheinlich die gleiche Technologie für das Gerät benutzt wurde, das im Arrow eingebaut war. Daher war Tesla fast ohne Ausnahme nicht dazu bereit, die technischen Errungenschaften des Arrow's mit Ingenieuren, theoretischen Wissenschaftler oder Firmen zu diskutieren. Interessanterweise wurde, nur ein paar Monate nachdem die Tests abgeschlossen waren, die Produktion des Pierce Arrow für immer eingestellt. Man glaubt, dass Tesla tatsächlich als Erster einen Empfänger baute, der die Gravitationsfeld-Energie anzapft, von der man heute weiss, das sie sich direkt von der Tachyon Energie ableitet. Seitdem wächst die Anzahl ernst zu nehmender Persönlichkeiten, die trotz grosser Widerstände und gegen die orthodoxe Wissenschaft, erfolgreich diese aussergewöhnliche, überlichtschnelle Energie, genannt Tachyon nutzbar machen. Dr. T. Henry Moray aus Salt Lake City, Utah ist einer dieser begnadeten Pioniere gewesen. Gegen den Widerstand einer ignoranten und geldorientierten Regierung und Geschäftswelt, die alle Möglichkeiten einer Zukunft ohne Brennstoffe und Nuklearenergien unterdrückt, bemühte sich Dr. Moray bis zu seinem Tode um Unterstützung für eine revolutionäre Erfindung. Dr. Moray war von der Arbeit Nikola Teslas stark beeindruckt und es gelang ihm, in den dreissiger Jahren einen 30-Kilo-Konverter herzustellen, der 50 Kilowatt Strom erzeugte. Dr. Moray fand die Lösung für das wachsende Problem der Versorgung mit Brennstoffen. Diese kleinen Konverter konnten ohne Umweltverschmutzung und ohne jegliche elektrische Stromquelle Elektrizität produzieren. Sie konnten zum Betrieb fast aller elektrischen Geräte benutzt werden. Am 13. Juli 1931 beantragte Dr. Moray ein Patent im Patentbüro der Vereinigten Staaten. Genauso wie Tesla hatte er das Tachyonfeld, das alles durchdringt, erfolgreich angezapft und in nutzbare elektrische Energie umgewandelt. Das Problem war, dass Dr. Moray nicht nachweisen konnte, aus welcher Quelle diese Energie kam und in seiner unendlichen Weisheit wies das U.S.Patentamt seine Erfindung zurück, nicht weil sie nicht funktionerte (das tat sie ja), sondern weil er die Energiequelle nicht nachweisen konnte. Das Schicksal von Dr. Moray liest sich wie ein Comic. Er wurde von jedem belästigt, der seine Erfindung ausnutzen oder vernichten wollte, einschliesslich Agenten der Regierung. Am 2. März 1940 wurde Dr. Moray in seinem eigenen Labor angeschossen. Nach diesem Vorfall trug er immer eine Waffe bei sich. Sein Auto hatte kugelsicheres Glas und trotzdem wurde er immer noch angegriffen. Bis zu seinem Tode 1974 gab er Vorträge und Gespräche mit kleinen interessierten Gruppen. Die technischen Fragen, die damals nicht zu beantworten waren, entziehen sich uns immer noch. Seit Dr. Morays Tod versucht sein Sohn weiter nach Finanzierungsmöglichkeiten und nach Antworten, warum diese Erfindung funktioniert........

Quelle 2

Alle patente Tesla's hier aufzulisten würde den rahmen sprengen, da es um die 650 !!! Patente sind.
Im grunde genommen haben diese ganzen Patente etwas mit dem thema zu tun.

- und zu guter letzt, Levitator

"Schumann Levitator"


quelle

Ich hatte nochmals einen handwisch gefunden mit einer groben bezeichnung.

Ich werde die skizze nochmals nachreichen ...

das sollte vorab genügen ^^
sobald ich mehr Zeit habe werde ich meine eigenen und Persönlichen meinungen dazu äußern.

Güße

Dave

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Kouta

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Suche bilder und eine nette diskussion :D

von Kouta am 30.09.2011 12:40

Hallöchen ,

Vorab möchte ich sagen, dass es zum teil um N. Tesla und deren Erfindungen.
Eine andere Rubrik um dieses recht weite Spektrum abzudecken gibt es leider nicht.
Es.befasst sich also mit Waffentechnologie, freie Energien usw usf.

Vor ungefähr 2-3 Jahren war für sehr kurze Zeit ein Bild im Internet, worauf man ein abgeholztes Gelände in Russland sah.
Auf dem Bild sah man sehr sehr viele tesla spulen wie man Sie aus z.b. alten Bildern von teslas Forschungen kennt .
Nach kurzer Zeit verschwand das Bild wieder aus dem.netz und ich suche das bisher.

Des weiteren würde mich eure Meinung zu Tesla's Kabellose Energieübertragung interessieren die damals verpönt Wurde und heute, die Firma Intel auf dem Markt bringen will.
Mit diesen Thema ist auch der " meteoriteneinschlag " in Sibirien.

Des weiteren forschte tesla an freie Energie die er laut Aufzeichnungen auch fand und in ein elektro Auto umsetzte. Ohne Batterie...

Und zu guter letzt interessiere ich mich sehr für den levitator antrieb . Auch als schumann levitator bekannt. Leider gibt es darüber nur eine grobe Skizze, wo mir schon das entschlüsseln der Schrift Schwierigkeiten bereitete. Die Logik dahinter ist simpel und verständlich.

Quellen werde ich noch kommen lassen sowie Bilder etc. Leider ist es mir im Moment nur sehr schwer möglich, da ich mit dem Handy schreibe. Ich denke aber, dass ich morgen Mittag dazu komme, dass ich quellen sowie Bilder für eine rege Diskussion und denkanstöße liefern kann.

Liebe grüße
Dave

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Kouta

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Re: Antrieb

von Kouta am 30.09.2011 12:24

Hi
Ich denke nicht, dass anti Materie für einen antrieb in.betracht kommen.könnte. ich meine, dass diese kraft zu extrem wäre für einen.antrieb und aufgrund dessen auch zu gefährlich. Als Waffentechnologie sehr wahrscheinlich, aber als antrieb halte ich es für zu ineffektiv.
Der Grund ist einfach, ein loch im " tank " , ein riss oder auch nur ein kleinstes Teilchen was dort hin gelangt, so würde das ganze in die Luft fliegen. Ich denke da eher an fortschrittliche ionenantriebe ( die wir heute auch schon nutzen ) oder eine gravitative Fortbewegung.
Alles was mit interstellare reisen zu tun hat, kann sich nicht mit normalen antriebe fort bewegen, da es einfach zu lange dauern würde.
Nach neuen Erkenntnissen unserer ".forscher " scheint jetzt auch die Relativitäts Theorie in sich zusammen zu fallen, da Sie scheinbar ein Teilchen entdeckt haben, was sich deutlich schneller als Lichtgeschwindigkwit bewegt.
Wenn dies sich als.wahr rausstellt, dann kann man ganz neue Denkanstöße für antriebe in betracht ziehen.

Gerade mit elektronischen antriebe kann man so viel machen. Sei es ionen oder sonst was.

Klein wenig off topic ... selbst mit elektronischen Geräten kann man durch magnetfelder und Stromquellen plasma bilden, was die damaligen sf filme und Waffen garnicht mehr so unrealistisch aussehen lässt.
Ich kann dafür auch nicht groß eine Quelle nennen, da ich keine finde sondern von eigenen Experimenten spreche.

Liebe grüße dave

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Kouta

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Re: Hat die Erdumpolung begonnen?

von Kouta am 09.08.2011 20:25

Ja das stimmt schon, aber dennoch hatte der geografische pol seinen Ursprung aus dem magnetischen.
Und wenn es dann komplett anders ist, so meine ich müsste man das ändern. Denn es bleibt ja nicht nur für eine hand voll Jahre :D

Das würde ich gerne mal lesen asterix :D lucifer als Gott.
Fand lucifer sowieso schon immer besser :D


Grüße

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Kouta

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Re: Hat die Erdumpolung begonnen?

von Kouta am 09.08.2011 19:57

Aber die geografischen sind doch nach den magnetischen " bemessen " ,
Südhalbkugel würde es ja nicht heißen, wenn dort der Nordpol wäre :P
Denke wenn soetwas von statten geht, so wird auch die Bezeichnungen der Erdkarten sich ändern müssen.
Denn sonst wäre meiner Meinung nach zu vieles paradox und verwirrend :D

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Kouta

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Re: Hat die Erdumpolung begonnen?

von Kouta am 09.08.2011 09:27

@ asterix,

Wenn sich der nord zum Süd und der Süd zum nordpol wird, so wird auch aus Westen - Osten und umgekehrt.
Denn das richtet sich ja nach den Polen und somit würde die sonne im.Westen aufgehen :)

Daher finde ich den Text nicht schlimm und Missionierung würde ich auch nicht sagen.
In meinen Augen ist Missionierung jenes, was man selber zulässt wie sehr es einen beeinflusst.

So long

Grüße dave

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Kouta

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Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Kouta am 06.08.2011 16:24

@ asterix

Wenn man die Zeit berücksichtigt, wie Menschen damals wohlmoglich Dinge gesehen haben, so müsste Atlantis nicht ein Kontinent sein.
Nach deiner Geschichte bzw. Hypothese kann es auch eine schwimmende Festung bzw land sein. Oder gar ein ( nach deiner Geschichte ) ein Mutterschiff was im Krieg unter gegangen ist. So würde auch Atlantis dort hinein passen.

Grüße

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Kouta

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Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."

von Kouta am 24.07.2011 19:41

Die besagten Karten sind echt und man kann sich nicht erklären, wie Sie es wissen konnten.
Also ist der Schluss darauf, das schon weit bevor wir dachten, die Kontinente erforscht wurden.
Was sagt ihr eigtl zu der karte, wo die Topografie der Antarktis ohne eis , mit berge und Flüsse detailiert zu sehen ist ?
Gleiche mit grönland.
Man kann viele Indizien einfach nicht übersehen und diese auch nicht widerlegen und auch nicht belegen.
Es wird wohl eher selten in solche Richtungen geforscht.

Grüße

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Kouta

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Re: Morgellons - Furcht vor mysteriöser Krankheit

von Kouta am 23.07.2011 02:32

Ich bin der Meinung, dass man " chemtrails" nicht mit morgellons in Verbindung bringen kann.
Allein schon der Aufbau dieser Krankheit.
Es geht dann eher in die Richtung genmanipulation und pestizide.
Da dieser " Erreger " bzw. Fremdkörper eher Pilz-Bakterien artig ist.
Hat so ziemlich viele Eigenschaften.
Muss mal schauen ob im vermuteten Ausbruch Gebiet genmanipulation geforscht wird oder pestizide hergestellt werden.
Durch die Globalisierung ging das ja schnell die runde.

Grüße

Antworten
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