Zahnpasta und Willenlosigkeit
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Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from weirdo on 02/08/2009 02:50 PMSchniefi schrieb:
Für Kinder bis 6 Jahre: Nur erbsengroße Menge Zahnpasta benutzen. Zur Vermeidung übermäßigen Verschluckens Zähneputzen nur unter Aufsicht. Bei zusätzlicher Aufnahme von Fluorid den Zahnarzt oder Arzt befragen. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken.
Ich entnehme diesem Text, dass die Zahnpasta in größeren Mengen "giftig" ist. Wie seht ihr das?
Ganz korrekt. Das ist ein Warnhinweis:
Warnhinweise können in vielfältiger Art- und Weise auftreten. Besonders verbreitet sind sie in schriftlicher Form. (wiki: "Warnhinweis")
P.S.: Hier im Norma (also ein Billig-Discounter, in dem hauptsächlich Menschen einkaufen, denen das Wasser bis zum Hals steht) gibt es sogar "2-in-1"-Packs für die nachhaltige doppelte Vergiftung:
Jodsalz mit Fluorid. Yummy.
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
XEXEX
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Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from XEXEX on 02/07/2009 11:42 PMIch hab das mal mit Himalaya Salz probiert und bin eigentlich zufrieden, mal schauen wie sich das die nächsten Tage verhält.
@ Vimpel
nimm dir zwischen die Fingerspitzen ne kleine Prise Salz (Himalaya-Salz oder ähnliches) die du dann auf deine Handfläche streust, dann nimmst die Zahnbürste, hälst sie unters wasser und nimmst mit der feuchten Zahnbürste das Salz auf ("klebt" ja "fest") dann Handfläche ablecken um nichts umkommen zu lassen und anschliessend fröhliches Zähne putzen.
so hab ich das zumindest gemacht
Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from Schniefi on 02/07/2009 10:45 PMAlso ich hab mal auf meine Zahnpastatuben drauf geguckt. Bei einer steht in einer extra Zeile "Enthölt Natriumfluorid und auf der anderen steht:
Für Kinder bis 6 Jahre: Nur erbsengroße Menge Zahnpasta benutzen. Zur Vermeidung übermäßigen Verschluckens Zähneputzen nur unter Aufsicht. Bei zusätzlicher Aufnahme von Fluorid den Zahnarzt oder Arzt befragen. Den Zahncremeschaum nicht herunterschlucken.
Ich entnehme diesem Text, dass die Zahnpasta in größeren Mengen "giftig" ist. Wie seht ihr das?
Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from tye on 02/07/2009 07:46 PMVon früher kenne ich noch , daß manche sich ihre Zähne mit :
Backpulver
Salz und
Zitrone geputzt haben .
In einem Esslöffel macht man etwas Backpulver( halben Esslöffel ) rein, dann eine priese Salz,
und das Ganze etwas mit ein paar spritzer Zitrone abrunden.
und fertig ...!
Wer mag kann es ja mal ausprobieren.....
vimpel333
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Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from vimpel333 on 02/06/2009 07:24 PMMeinst du als Spülung ,oder wie??? Oder einfach auf die Zähne packen??
Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from grischa on 02/06/2009 06:01 PMdie beste mthode, sich die zähne zu putzen ist immer noch mit salz.! stoppt und beseitigt karies, gleicht die mundflora wieder aus, und das beste : eure zähne werden wieder weiss, ist das nicht toll?^^
aber vorsicht, ich meine salz, richtiges salz, und kein natriumchlorid !!!
KEIN WALD ! KEINE ZUKUNFT !! PFLANZT BÄUME !!!
Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from weirdo on 02/06/2009 03:59 PMWas ist denn das für ne Aussage?
Oder ist das eine Art Ironie, die ich nicht versteh'?
Die doppelte Ration kann man doch vermeiden!
Der Link in Deinem zweiten (Doppel)Post steht übrigens im Eingangsbeitrag.
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andi241081
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Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from andi241081 on 02/05/2009 02:20 AMBei Kochsalz sollte man darauf achten, daß Fluor nicht eine wichtige "Nahrungsergänzung" ist, sondern ein gefährliches Gift und damit nicht in den freien Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls fluorisiertes Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen Gesundheitsämter seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks "Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht besteht.
Beachtet mal den letzten Satz !!!
Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht besteht.
Das bedeutet, salz ist so gut wie in jedem Lebensmittel, und somit auch Fluor das ja in jedem Salz sein kann.
Also putzt euch die Zähne weiter mit egal was für einer Zahnpasta, denn wir essen es jeden Tag. Fluor !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
andi241081
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Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from andi241081 on 02/05/2009 02:06 AM
Fluor
Wie aus einem Gift ein Medikament wurde
Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!
HIER GEHT ES WEITER : http://www.nirakara.de/Fluor.htm
andi241081
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Re: Zahnpasta und Willenlosigkeit
from andi241081 on 02/05/2009 01:48 AMWarum Fluorid in die Zahnpasta und nicht ins Salz gehört
Fluoride härten den Zahnschmelz nicht von innen, sondern von außen: Die negativen geladenen Fluor-Verbindungen bilden an der Zahnoberfläche zusammen mit positiven geladenen Teilchen im Zahnschmelz einen festen Verbund und verhindern so den Zerfall des Zahnschmelzes. Das brachte nun eine Computer-Simulation ans Licht, über die der Online-Dienst der Fachzeitschrift Nature berichtet (22. Januar).
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Der Zahnschmelz besteht, chemisch gesehen, aus positiv geladenen Kalziumteilchen und negativen Phosphatteilchen, die zusammen das so genannte Hydroxyapatit ergeben. Kommt die Zahnoberfläche beim Essen oder auch einfach durch den Speichel mit Säuren in Berührung, werden die Kalziumteilchen einfach weggespült. Die Folge: Der Zahn löst sich langsam, aber sicher auf. Dass Fluoride – ebenfalls negativ geladene, fluorhaltige Teilchen – diesen Prozess aufhalten können, ist schon seit vielen Jahren bekannt. Wie sie jedoch genau wirken, konnten Zahnärzte und Chemiker bisher nicht beantworten.
Nora de Leeuw vom Birkbeck College in London nutzte nun die Hilfe von Computern, um den Weg der Fluoride in den Zahn zu simulieren. Dabei entdeckte sie, dass die Beziehung zwischen dem negativen Fluorid und dem positiven Kalzium oberflächlicher zu sein scheint als bisher vermutet: Die Fluoridionen bleiben fest an einigen Kalziumteilchen an der Zahnoberfläche haften und verankern die positiven Teilchen so in einem festen Netzwerk, dass sie nicht mehr weggespült werden können.
Da die Fluoride nur in die äußersten Schichten des Zahnschmelzes eindringen, werden sie beim Kauen wieder abgeschliffen, sagt de Learum Fluorid in die Zahnpasta und nicht ins Salz gehört
Fluoride härten den Zahnschmelz nicht von innen, sondern von außen: Die negativen geladenen Fluor-Verbindungen bilden an der Zahnoberfläche zusammen mit positiven geladenen Teilchen im Zahnschmelz einen festen Verbund und verhindern so den Zerfall des Zahnschmelzes. Das brachte nun eine Computer-Simulation ans Licht, über die der Online-Dienst der Fachzeitschrift Nature berichtet (22. Januar).
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Der Zahnschmelz besteht, chemisch gesehen, aus positiv geladenen Kalziumteilchen und negativen Phosphatteilchen, die zusammen das so genannte Hydroxyapatit ergeben. Kommt die Zahnoberfläche beim Essen oder auch einfach durch den Speichel mit Säuren in Berührung, werden die Kalziumteilchen einfach weggespült. Die Folge: Der Zahn löst sich langsam, aber sicher auf. Dass Fluoride – ebenfalls negativ geladene, fluorhaltige Teilchen – diesen Prozess aufhalten können, ist schon seit vielen Jahren bekannt. Wie sie jedoch genau wirken, konnten Zahnärzte und Chemiker bisher nicht beantworten.
Nora de Leeuw vom Birkbeck College in London nutzte nun die Hilfe von Computern, um den Weg der Fluoride in den Zahn zu simulieren. Dabei entdeckte sie, dass die Beziehung zwischen dem negativen Fluorid und dem positiven Kalzium oberflächlicher zu sein scheint als bisher vermutet: Die Fluoridionen bleiben fest an einigen Kalziumteilchen an der Zahnoberfläche haften und verankern die positiven Teilchen so in einem festen Netzwerk, dass sie nicht mehr weggespült werden können.
Da die Fluoride nur in die äußersten Schichten des Zahnschmelzes eindringen, werden sie beim Kauen wieder abgeschliffen, sagt de Leeuw. Um also einen langfristigen Effekt zu erzielen, muss eine Fluoridbehandlung, sei es beim Zahnarzt oder durch Zahncreme beim täglichen Zähneputzen, ständig wiederholt werden. Nora de Leeuws Ergebnisse zeigen auch, dass es nicht nötig ist, als kleines Kind bereits Fluorid mit dem Trinkwasser oder der Nahrung aufzunehmen: Der weitverbreitete Glaube, Fluorid müsse bereits bei der Bildung der Zähne im Kleinkindalter eingebaut werden, lässt sich durch ihre Ergebnisse nicht bestätigen.
ddp/bdw – Ilka Lehnen-Beyel
euw. Um also einen langfristigen Effekt zu erzielen, muss eine Fluoridbehandlung, sei es beim Zahnarzt oder durch Zahncreme beim täglichen Zähneputzen, ständig wiederholt werden.
[u] Nora de Leeuws Ergebnisse zeigen auch, dass es nicht nötig ist, als kleines Kind bereits Fluorid mit dem Trinkwasser oder der Nahrung aufzunehmen: Der weitverbreitete Glaube, Fluorid müsse bereits bei der Bildung der Zähne im Kleinkindalter eingebaut werden, lässt sich durch ihre Ergebnisse nicht bestätigen.
ddp/bdw – Ilka Lehnen-Beyel