Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von Nex am 15.10.2008 22:22

Weil Mesa die Frage stellte: Ist Hilfe in unserer 3-D-Existenz überhaupt möglich?

Wahrscheinlich nur sehr bedingt! Die brilliante politische Analyse, die Mesa abgeliefert hat, beantwortet diese Frage eigentlich schon von selbst.

Sehen wir uns die konkrete Hilfe, um die es aktuell geht, also die Unterstützung unserer potenziellen Sternenfreunde einmal genau an, so fällt der besonders schonende Umgangston in den Botschaften auf. Fast möchte ich sagen, so als ob ein Erwachsener mit einem Kleinkind redet. Aus dieser übertrieben rücksichtsvollen Grundlage heraus, resultiert meiner Meinung nach, auch der deutlich religiöse Einschlag, der dazu dienen soll, uns eine weitaus höhere Spiritualität, allerdings mit uns verständlichen Worten, die wir aus unserer Historie heraus kennen, zu vermitteln (Seth zum Beispiel ist da weitaus rücksichtsloser!!!).

Sie können uns höchstens einen Anschub geben. Sie operieren aus 5-D herunter zu uns nach 3-D. Daraus alleine ergeben sich schon enorme Schwierigkeiten. Wirkliche Hilfe, auch was neue, bewusstere politische Systeme betrifft, werden sie uns erst geben können, wenn wir tatsächlich eines Tages mit ihnen auf einer Ebene, sprich 5-D kommunizieren werden. Als Sethi ist mir das absolut klar. Ich wage mir gar nicht auszumalen, wie eine Politik, also ein föderales, über Planetensysteme hinausgehendes gesellschaftliches Miteinander, ausgestattet mit einem höheren Bewusstsein überhaupt aussehen könnte. Das es aber geht, besser geht in 5-D, trotz Mesas erstaunlich realistischer, darum aber auch düsterer Vergeblichkeitsananlyse für unser 3-D-System, scheint so zu sein, vorrausgesetzt die Föderation existiert tatsächlich in einer Form, wie wir sie allenfalls nur erahnen können ...





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grischa

34, Männlich

Beiträge: 282

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von grischa am 15.10.2008 22:30

genau DAS ist der springende punkt xenex... bevor wir überhaupt uns gedanken machen wie wir die ganze welt ändern könne müssen wir uns ersteinmal ändern, jeder muss für sich den ersten schritt gehen.... nicht immer das augenmerk auf die anderen richten erstmal auf sich selbst, wenn man dann soweit ist, kann man sich meiner meinung nach darüber gedanken machen was zu tun ist... doch ich glaube es reicht schon aus, denn wie du so schön gesagt hast, animiert man die leute /steckt sie an, in dem man es ihnen vorlebt ... und diese philosophie wird sich mehr und mhr ausbreiten, was sie auch schon tut, und zwar expotentiell! es ist wie in schneball, der eine lawine auslöst.....

KEIN WALD ! KEINE ZUKUNFT !! PFLANZT BÄUME !!!

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EastClintwood
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von EastClintwood am 15.10.2008 22:41

@ Mesa,

Naja, auf was spiele ich an, um das zu beantworten, müssten wir noch viele Dinge in Betracht ziehen, damit es auch jeder versteht.
Nehmen wir das gestrige Ereignis.
Ich hatte ja in meiner Einleitung bereits die Frage Gestellt:

Warum hat die Föderation sich gestern nicht gezeigt? Heißt das jetzt es gibt sie gar nicht, oder hatte es vielleicht auch andere Gründe? Sind sie daran gehindert worden?


Wer hätte den ein Interesse daran das zu verhindern?
Unsere Verantwortlichen auf dieser Welt!
Das von gestern ist nur ein Beispiel, das passt aber auf so viele Dinge die hier geschehen.
Genau diejenigen die behaupten sie haben schon lange Kontakt zu Außerirdischen, führen natürlich einen Krieg.
Den wenn es sie gibt, dann gibt es auch mehrere Rassen von Ihnen.
Einige vielleicht freundlich gesinnt, einige vielleicht feindlich gesinnt.
Aber wer steht hier wo??
Wie du siehst meine ich einen ganz banalen Krieg.

Und jetzte noch mal die Frage, wo kommen wir her?

Klingt alles ein wenig merkwürdig, ich weiß.

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von BlackMesa am 15.10.2008 22:56

@ EastClintwood

Ist es denn wirklich von belangen von wo wir herkommen? Wär es nicht viel wichtiger die Situation so zu nehmen wie sie kommt / ist, anstatt unter dem Vorwand der Entwicklung zurückzublicken auf eine Vergangenheit, die vielleicht ebenso kriegerisch war wie die Gegenwart? Ist es sinnvoll auf dem Weg des Lernens eine Geschichte, oder eine Zukunft zu kennen, die im Prinzip das gleiche darstellt, wie das was wir jetzt erleben - nämlich Krieg - ?

Ich finde nicht. Vielmehr sollten wir uns auf die momentane Situation beschränken, den wahren Kern unseres Handelns und unseres Seins erkennen, anstatt einer Vergangenheit gewiß zu werden, die nur weitere Hürden darstellt, die es zu meistern gibt.

Diese Argumentation von mir läuft aber nur unter dem zeitlich- geschlichtlichen Hintergrund des Satzes "Wo kommen wir her?"

Wenn wir uns jetzt, da wir uns im Stadium einer sich-entwickelnden Zivilisation befinden, denke ich, dass es nich hilfreich ist, sich unter diesem Gesichtspunkt noch mehr Probleme einzuhandeln, als wir schon haben, und allein damit haben wir genug zu tun. Wenn wir uns jetzt auchnoch um "feindliche" Aliens kümmern, dann überfordert das in meinen Augen ganz einfach unsere "Kapazitäten". Aus dem Stadium des "planetarischen Krieges" auszusteigen und in das Stadium des "galaktischen Krieges" einzusteigen, obwohl man auf der Suche nach Frieden ist, bringt rein gar nichts.

Wenn wir aber beim "ersten Kontakt" Kontakt mit einer freundlichen Rasse / Imperium machen, die, wie Nex sagt, eine Philosophie betreibt, die wir womöglich garnicht begreifen können, dann werden wir womöglich gar keine solchen Probleme bekommen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.10.2008 23:00.

Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von Hades am 15.10.2008 23:18

Mir ist da gerade ein Gedanke gekommen...

Gehen wir mal davon aus, es gibt die Föderation, die Kabalen und alles was gesagt wird... Dann komme ich gerade jetzt auf den Gedanken, dass das primäre Ziel der Föderation nicht ist, uns zu helfen, sondern den Kabalen hier in den Hintern zu treten und aus diesem Sonnensystem zu werfen. Klingt für mich sehr sehr plausibel. Und dann denken die sich vielleicht "Na, wenn wir grad schon hier sind, dann können wir auch unser Licht verbreiten". Wisst ihr wie ich das meine?

Im berühmten Kampf zwischen Gut und Böse ist das Hauptziel des Einzelnen immer die Beseitigung des Gegners. Sekundärziele können spontan entstehen, sofern das Primärziel dabei verfolgt und durchgeführt wird.

Folglich:

Primärziel : Kabalen vertreiben
Sekundärziel : Licht verbreiten, Menschen helfen

Damit sage ich nicht, dass ihnen nichts an uns läge, im Gegenteil, sonst würden die die Kabalen schön hier lassen und im Schach halten.

Aber ich denke man sollte nicht zuviel erwarten.

---

Und noch etwas zum Thema:

Wir Menschen können uns nicht selbst regieren! Das ist auch ganz einfach zu erklären. Wir wurden so programmiert (vermutlich von den Annunaki(meine Meinung)), dass wir gehorchen und Befehle ausführen. Denn ursprünglich waren wir nur hergestellt worden, um zu arbeiten. Wir kommen ins unserer Art auch ganz nach den Annunaki. Egoistisch, kalt, ausnutzerisch, kriegerisch, brutal usw usf. Aber die Annunaki haben sich geändert und heißen seitdem Annanuki. Das Licht hat sie erreicht, so wie es uns auch irgendwann erreichen wird, hoffentlich früher als die Annunaki.

Was ich eigentlich sagen wollte, war, dass wir Befehlsbefolger nicht regieren können, solange wir auf Befehlebefolgen programmiert sind. Entweder man programmiert uns neu, oder es kommen höhere Wesen zu uns, die uns regieren, und zwar auf die beste Art und Weise, woran ich nicht zweifeln würde.

Diese beiden Möglichkeiten gibt es. Denn so wie es jetzt ist, ist das nur ein Kreislauf, wie BlackMesa es ja sehr gut verdeutlicht hat.

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Dennesito
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von Dennesito am 15.10.2008 23:50

So ich melde mich mal wieder zu Wort. Also ich stimme größtenteils allen euren schönen Texten zu. Vorallem auch die 2 langen Texte von Hades und Mesa. Danke für die investierte Zeit von euch allen! (das musste jetzt irgendwie sein :P )

So und nun wollte ich mal beschreiben was ich so erfahren habe:

Gestern und einige Tage vorher habe ich mich irgendwie vom Leben "gelangweilt" und irgendwie alles als "langweilig" und sogar schon einbisschen "sinnlos" empfunden. Also meine "Lebensmotivation" war am 11, 12,13 und 14 oktober irgendwie nicht gerade "vorhanden". Das ist schwer zu beschreiben und für mich selbst war das auch ein sehr seltsames Erlebniss. Naja und heute Mittag(ganz per Zufall, als "feststand", dass das Raumschiff am 14. sich nicht gezeigt hat) fühlte ich mich wieder energiegeladen und froh. Ich glaube schon fast, dass durch das "nicht erscheinen" des Raumschiffes mein Lebenssinn für mich selbst wiedererstellt wurde.

Hades: Wir alle wurden doch irgendwann in den letzten 48 Stunden von einer Welle getroffen, die uns euphorisch und glücklich machte, oder irre ich mich da? Ganz ehrlich bitte.

Nunja bei mir setzte diese Welle irgendwie erst ein, als "die Show/das Abwarte/whatever" zuende war^^

Also ich habe das Raumschiff erwartet mich aber nicht auf dieses Datum festgelegt.... Manche haben ja erlebt was dann passieren kann, wenn man sich total auf einen Zeitpunk festsetzt.

Die Kommentare auf dem anderen Blog waren echt "...". Also wenige Leute haben sehr schöne herzbereichende Sachen geschrieben, aber die Überzahl hat richtig gezeigt, dass SIE HILFE BRAUCHEN. Das hat mich alles schon bisschen an das "typische Mittelalterklische" erinnet: "ha verbrennt die Hexe, Köpft sie" ect.
Also einige von diesen Kommentaren habe ich gelesen, aber dann habe ich gemerkt, wie ich mich begann shize zu fühlen und diese Texte der jeweiligen Leute mir begannen Energie zu rauben. Dann habe ich einfach immer als ich merkte, dass es ein energieaussaugender Text war, ihn übersprungen und einfach nicht gelesen. So nach dem Motto: "Es gibt hier Messerklingen, die man versucht ihn mich zu stechen. Immer wenn ich beginne eine Klinge zu sehen, dann gehe ich einfach schnell weiter."
Und hier im Forum fühlte ich mich auch von einem Text stark in meiner Freiheit angegriffen. Ich habe darauf ja nur einen kurzen und noch nett formulierten Beitrag geschrieben, obwohl ich schon am überlegen war "Soll ich jetzt meine Wut durch diese nicht-toleranz hier auslassen?" aber dann sagte ich mir "Ach die anderen sind auch noch ganz ruhig, dann schaffe ich das auch und ich fütter die Energiesauger nicht weiter mit meiner Energie." Naja, scheint, dass ich mich doch noch ganz gut zurückhalten konnte.

Mein Fazit:
- Seit heute Mittags fühle ich mich (so albern es auch klingen mag) mit neuer Energie geladen, die ich vor dem 15. noch nie gespürt habe.
- Ich habe über mich selbst(mein Verhalten zu mir selbst und zu anderen Menschen, mein Blickwinkel auch mich selbst und auf andere Menschen und meine Gefühle zu mir/von mir selbst und zu/von anderen Menschen) gelernt.
- Wir haben wohl alle gemerkt, dass noch verdammt viele Leute HILFE BRAUCHEN... All die Kommentare mit Hass und Hoffnungslosigkeit. Das kann man sehr wahrscheinlich auf das jetztige beschiessene(entschuldigt mich) Leben der jeweiligen Menschen zurückführen. Sie haben zu viele Probleme in ihrem Leben die sie selbst nicht schaffen zu lösen, deshalb ist es total wichtig, dass wir als Menschheit uns endlich beginnen zu vereinen. Dazu braucht man "nicht mehr" als (wie XEXEX schon angesprochen hat) den anderen Menschen ein Leben aus Toleranz, Akzeptanz, Wärme, Gnade, Barmherzigkeit, Freude und bedingungsloser Liebe vorzuleben. Naja viel einfacher wäre es natürlicher mit galaktischer Unterstützung.(hmm obwohl wir ja vielleicht sogar schon einige male von denen gerettet wurden ohne es gemerkt zu haben, oder allein schon die Channelings oder "neue Energien" für uns schon eine unterstützung sind.) ABER wir dürfen uns auch keinen Fall auf "Hilfe von Außer" festklammern. Wir können ruhig dafür "beten/bitten", aber dennoch (wie auch schon von anderen gesagt) müssen wir diese Sache selbst in die Hand nehmen. Einen Versuch wärs doch Wert? Was haben wir schon zu verlieren, außer ein Leben in Hülle und Fülle für alles auf/im Planeten und für MutterErde selbst?! :P

Ja ich habe einiges was schon geschrieben war wiederholt, konnte mich aber nicht davon zurückhalten noch einmal meinen ganzen eigenen Senf dazuzugeben^^


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Xentor

45, Männlich

Beiträge: 513

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von Xentor am 16.10.2008 10:29

Sind ja alles schöne Sachen mit der Empathie und sich Gegenseitig helfen, und sich ändern, so weiter.
Aber darf ich euch mal wieder ein klein wenig auf den Boden zurück holen?

Ich denke, ihr kennt die Menschen genauso, wie ich auch, zumindest sollte es so sein.
Sicher es gibt einige wirlich gutherzige Menschen, die jedem gerne helfen ohne Gegenleistung.
Aber das ist nichtmal 1% der Weltbevölkerung, speziell der Weltbevölkerung der Industriestaaten.

Die meisten Menschen werden so erzogen, oder lernen irgendwann, daß man mit nett sein und helfen immer der Letzte der letzten ist.
Ich erinnere mich da an eine Szene aus der Komödie Teuflisch. Wo der Hauptaktör im Vorspann einem Kollegen die Tür aufhält und dann kommen noch x andere und gehen durch, das er da sicher 20 Minuten die Tür aufhält.
Sicher das ist ein extremes Bild, aber es bringt genau das Problem auf dne Punkt.
Gib jemand den kleinen Finger und sie fressen dir die ganze Hand weg.

Ich weiß das selbst, ich helfe auch schon seit ich klein bin den Leuten. Was bekam ich dafür? War der Klassendepp, habe eigentlich nie Geld (um mir auch mal was nettes zu tun), oder wenn ich mal hilfe rbauche bekomm ich ne Abfuhr. wir sind nunmal Wesen die im normalfall durch Try n Error lernen. Wenn sich ein Verhalten nach mehrmaligem Versuchen immer als schlecht herrausstellt, schalten sich unsere Programmierungen ein und bewegen uns dazu sich dem erfolgreicheren Verhalten anzugleichen. (Freier Wille hin oder her z.b. der Selbsterhaltungstrieb ist vorprogrammiert). Sicher, wenige schaffen es diesem Impuls nicht nachzugeben, aber die meisten tun es. Und die Gesellschafft bestätigt diese Entscheidung, mit besseren Jobs, Beförderungen, mehr Geld, mehr sozialem Status.
Also ist Egoismus in unserer Welt Trumpf.

Wo ich nun zum Thema komme, wobei brauchen wir Hilfe?
Genau bei diesem Punkt.
Nehmen wir mal an, die GF käme und würde machen was auf der PAO Seite steht. Jeder bekäm so einen netten Replikator wie in Star Trek. Alle Sachen würden sofort ihren Wert verlieren. Neid wäre nichtmehr otwendig, weil jeder alles, soviel haben kann, wie er will. Es gäb keine sozioökonomischen abgrenzungen mehr (Arm Reich Schere), und die globalen Machthhaber wären sofort entmachtet, weil ihre Macht großteils auf genau diesem Unterschied basieren (Die haben mehr als wir). Neid ist die Haupttriebfeder der Probleme heute, sei es die Finanzkriese, oder sein es 90% aller Kriege (Die haben Öl, will ich auch).

Sicher so ein Eingreifen würde erstmal Chaos erzeugen, aber das würde sich auch wieder glätten, vorallem wenn die GF parallel dazu den Menschen auch Sachen und neue Werte beibringen, wie es dieser Sheldan Mann ja auch sagt.

Wenn alles so bleibt wie es ist, wird das System sich nie ändern, auch wenn nun das finanzsystem crasht. Schaut mal die Französische Revolution, oder doe Oktober Revolution in russland. Das waren totale Systemvernichtungen (nicht global, aber groß genug). Was passierte danach? Erstmal wurde alles hübsch, aber sobald die originalen Leute dieser Aktionen weg waren (tot) kehrte alles wieder zum alten System Gier und Ausbeutung zurück. Was nun die Verantwortung des "volkes" angeht. Geht mal auf die Straße und redet mit einem normalen Deutschen über so themen, und das die Politik und so schlecht sind.
Soll ich euch sagen, was die euch sagen?
"Ist halt so."
"Kann man eh nicht ändern."
"Die machen eh was sie wollen."

Die meisten Leute kommen nichtmal auf die Idee, daß wenn alle zusammen stehen würden (was in unserer Gesellschafft einem schon als KIND austrainiert wird) die Macht hätten. Unsere Gesellschafft hat das toll eingefädelt. dir wird beigebracht daß du möglichst alles alleine machen solltest (auch wenn Firmen immer von Team Work quatschen, in Wahrheit bevoprzugen sie den Teamleiter immer und der ist eben der mit dem höchsten Durchsetzungsvermögen).

Wenn wir keine Hilfe von außen bekommen,w ird die Finanzkriese mit guten Changsen in den 3. Weltkrieg münden, mit Atomwaffen und nicht in eine schöne neue Welt. Denkst du die Schattenregierung wird sich wehrlos durch die Finanzkriese eliminieren lassen?
Die Kerle sind mindestens seit der Renesaince da, (ihre Nachkommen). Leider scheints ja so, das das Böse den Generationenwechsel immer überlebt, aber das Gute komischerweise nur eine Generation existiert.

Und zum Thema: "Sich selbst ändern"
Fragt euch mal jeder ganz ehrlich. würdet ihr euch ändern? Mit allen Konsequenzen?
GANZ EHRLICH?
Wenn ja, warum seit ihr dann noch so wie ihr seid?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2008 10:30.

Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von Nex am 16.10.2008 13:40

Auch wenn es der ein oder andere immer noch nicht hören mag - zum Thema sich selbst ändern (und damit als ein Glied, irgendwann die ganze Kette).

Etwas sehr Wesentliches muß endlich mal begriffen werden. Dennesito hat wirklich sehr anschaulich und nachvollziehbar erläutert, wie extrem deutlich spürbar der Unterschied zwischen polaritären Energien sein kann. Wir erschaffen unsere Welt über unsere Gedanken, unser Glaubengesrüst, unser Wertesystem, über unsere Emotionen, die unser Denken begleiten.

Ein Beispiel: Zwei Menschen planen eine Reise nach New York und informieren sich vorher etwas über diese Stadt mittels entsprechenden Broschüren. Der eine ließt, dass es in dieser Stadt ein reichhaltiges Kulturangebot gibt, tolle Museen, der Broadway, die Geschichte von Ellis Island, Freiheitsstatue, Sitz der UN, atemberaubende Architektur, man kann tolle Menschen treffen in dieser Mega-City usw.

Der andere erwischt ein anderes Informationsblättchen, in dem ihm warnend gesagt wird: Nehmen sie nicht zu viel Bargeld mit, passen sie auf ihre Kreditkarten auf, denn hinter jeder schummrigen Ecke wartet jemand, nur um sie auszurauben. Die Taxifahrer sind alles Gauner, es stinkt dort, meiden sie unbedingt die und die Stadtteile. Die Menschen sind furchtbar dort, kaltherzig, egoistisch usw.

Dennesito und Xentor fahren nun nach New York. Frage: Was wird Dennesito in New York erleben? Was wird Xentor in New York erleben?

Die Frage sollte leicht zu beantworten sein!

Denkt bitte genau darüber nach, was hier dargestellt werden soll. Es sollte dann auch nicht mehr verwundern, warum dem einen in der Buchhandlung eine positive Darstellung der Stadt in die Hände gefallen ist, dem anderen eine doch eher negative Darstellung.

Beide Darstellungen treffen zu, beide sind gültig, beide sind wahr und sind dennoch zwei völlig verschiedene Welten, in denen zwei völlig verschiedene Erfahrungen gemacht werden können.

Jeder von uns geht mit seinem eigenen Glaubensgerüßt durch die Welt. Beide, Dennesito und Xentor haben uns einen eindrucksvollen Einblick in ihre jeweiligen Glaubensprinzipien gegeben. Potenziert das jetzt mal auf die gesamte Weltbevölkerung - Resultat ist die Welt, die wir uns selbst erschaffen haben.

Wenn wir sie ändern wollen, weil sie uns nicht gefällt (jedem sollte klar sein, dass auch Xentor zu jenen gehört, dem es nicht gefällt) sind beide Sichtweisen wichtig. Die eine, um die Analyse dessen zu treffen was der Status Quo ist, die andere um eine Vision des Besseren entwerfen.

Dann aber ist es wichtig, dass wir der neuen Version, die wir uns ausgemalt haben auch zu folgen. Das föllig falsche wäre nun, ewig auf den Gründen der Misere herumzukauen und die Vision als undurchführbar hinzustellen, weil ja alles so schlecht und furchtbar ist. Damit powern wir unsere Energien auf das bestehende und verfestigen es nur weiter. Wir erschaffen damit nur das, was wir kennen.

Viel besser, wirklich konstruktiver wäre es also, die Energien in die Lösung des Problems zu investieren, anstatt auf das Problem an sich. Wenn wir uns die Lösung intensiv vorstellen können, daran glauben, dann wird sie auch zu unserer erfahrbaren Realität werden. Dies gelingt nur schwer, wenn unsere Gedanken nur um das Problem kreisen.

Deshalb sollte man das Wort "Krankenhaus" z.B. sofort aus unseren Wortschatz streichen. Was für ein affirmativer Wahnsinn. Es muss natürlich "Gesundheitshaus" heißen. Versteht ihr ...?







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Hanswuast
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von Hanswuast am 16.10.2008 16:25


Das ist alles super,
eure Statements sind der Hammer, übergreifen korrekt und fast vollständig. Ab jetzt fehlen Lösungen, und zwar schnellstmöglich. Also fange ich bei mir/uns an und nehme den besten Fall dieser Zeit:

Damit wir positiv strahlend wandeln und handeln können, muss unsere körperliche dadurch geistige Gesundheit gefördert werden. Wegen der Gifte in fast allen zu kaufenden Lebensmitteln gehen wir zum Bauern, der wirklich nichts unangemessenes einsetzt. Diese Bauern gibt es noch oder wieder und dort können wir sogar auf dem Feld arbeiten. Somit wären vier bis fünf Situationen geklärt, das gute Essen, der Sport an der frischen Luft incl. sich erden mit der Arbeit auf/mit der Erde und im besten Fall noch einem kleinen Einkommen, um evtl. Luxus egal welcher Art und Neigung geniessen zu können. Weil, was benötigen wir eigentlich, wenn wir einen Aufstieg erfahren können?
Sind diese Bauern irgendwann überlaufen, weil wir das angenommen ALLe tun wollen, können als Lösung Kommunen entstehen, die als Selbstversorger nichtbehandelte Lebenmittel anbauen und verkaufen. Somit wäre das Problem der Behausung gelöst. Gleichzeitig könten wir uns Gedanken über die Energiezufuhr des meinetwegen Hofs machen, die sich heutzutage durch verschiedene Massnahmen lösen lässt. Es gibt einen eigenen Wasserkreislauf mit natürlicher Reinigung und Aufbereitung samt Platz für kleine Windanlagen und/oder andere natürliche Lösungen. Also ist die komplette Grundsicherung zum derzeitigen menschlichen Dasein positiv gefestigt und wir können uns auf jeweilige Wege begeben, lernen aus gutem Grund z. B. Reiki o. a., um gegenseitig helfen zu können und/oder tun sonst noch Positivstes.
In diesem besten Fall, unserer jetzigen Daseinsform dieser Dimension und Zeit auf der Erde wäre jedem ein eigenständiges Leben gegeben, ohne dem System in dem Sinne zu nahe zu kommen, Kleinigkeiten können wir unter bestimmten Bedingungen erstmal nicht aus dem Weg gehen, auch das lässt sich ändern. Durch unser ALLer daraus entstehnden positiven Energie würde sich das jetzige System als Matrix auflösen, auch erledigt. Diese Situation Völkerweit und die Erde wäre gerettet. Danach fangen wir an, den Atommüll irgendwie (???) zu beseitigen, benötigen Hilfe und weil wir uns eigenständig um das Wohlergehen unserer Heimat und unserer Seelen gekümmert haben, bekommen wir Hilfe. Ein super Leben geführt, den Aufstieg erarbeitet und überall irdische sowie galaktische Freunde. Ein perfekter Lauf der nächsten irdischen Zeit.

Träumer? Kein Traum, sondern ein Wunsch und dieses Ziel ist auf dem Weg, denn wie wir gelernt haben, ist Vormachen die beste Lösung derzeitiger Probleme. Eigentlich ganz einfach und andere Energien hätten keine Chance.


Ich lass das mal so stehen, habe noch mehr dazu, muss leider los :D

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grischa

34, Männlich

Beiträge: 282

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von grischa am 16.10.2008 17:12

meine rede /traum haswuast.... schön, dass es noch mehr gibt die so denken^^..... und deswegen sage ich ja wir müssen es auchTUN... und zwar jeder ersteinmal für sich... wir können niemandem auf dieses level helfen, wenn man selbst noch nichtmal danach lebt..... das mit dem bauern ist übrigens schon seit einiger zeit eine von vielen zukünftigen möglichkeiten, die ich für mich selbst ins auge gefasst habe..... so als knecht zu arbeiten ist echt nicht zu verachten: man bekommt was gesundes(!) zu essen, ist immer an der frischen luft, tut etwas für seine fitness und hat ein dach über dem kopf (wenn man glück hat, hat der bauer sogar ein knechthaus^^) ich meine was will man mehr? ... ich möchte nicht für geld arbeiten, ... ich will für etwas arbeiten, wovon ich auch was habe : ein zuhause, und etwas zu essen..... geld kann ich nicht essen und ich kann mir davon auch kein haus bauen....

KEIN WALD ! KEINE ZUKUNFT !! PFLANZT BÄUME !!!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2008 17:14.
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