TRAUM-LOG

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Nex am 08.06.2009 15:11

Für mich persönlich war das folgende Traumerlebnis in vielerlei Hinsicht ziemlich spektakulär.8-(

Das ich als "Mutter" des TRAUM-LOG selbst so wenig Träume poste, liegt einzig daran, dass ich kaum noch auf herkömmliche, konventionelle Art und Weise träume. Ich bin meist luzide unterwegs und da diese exzentrische Art zu träumen bewusst gesteuert wird, zählen sie einfach nicht vom Grundgedankens dieses Threads her. Dann und wann, besonders, wenn ich zu erschöpft bin und einfach so einschlafe, kommt es aber doch mal vor, dass ich zuzusagen "bewusstlos" in der Traumrealität umherwandle. Meistens sind dann die Ergebnisse im Sinne dieses Threads nicht erwähnenswert. Der Traum von vorvergangene Nacht ist es aber allemal.

Ich stand bei mir in der Küche am Fenster und blickte in eine mondhelle Nacht heraus. Das Panorama bildete alles so ab, wie es auch in der Wachrealität zu sehen ist, wenn ich an dieser Stelle aus dem Fenster sehe. Der Unterschied lag allein in der Jahreszeit. Im Gegensatz zum jetzigen Anblick, waren die Bäume kahl, wie sie es im Spätherbst, Winter und frühen Frühling sind. Auffällig kalt kam es mir eigentlich nicht vor, so dass ich mal auf Oktober, spätestens Anfang November tippe. Ich erwähne es nur, weil mir nach dem Aufwachen spontan der Gedanke in den Kopf schoss, vielleicht einer wahrscheinlichen, bevorstehenden Wahrscheinlichkeit ins Auge gesehen zu haben, gewissermaßen; dieser Impuls zeigte sich sehr stark und nachhaltig. Ich sage auch extra "Wahrscheinlichkeit", weil Zukunft nach meinem Wissen und Erfahrung, nichts anderes ist, als eine Palette von Wahrscheinlichkeiten, die dann als Realität gewählt werden oder auch nicht. Dies gilt für alle Zukünfte, egal wie weit entfernt sie unter Umständen vom Augenblickspunkt noch liegen, ob in einer Entfernung von ein oder zwei Sekunden oder ein oder zwei Jahrhunderten - Zukunft ist immer nur eine "wahrscheinliche" Angelegenheit.

Nun, ich stand also am Küchenfenster und blickte hinaus. Die Strasse lag einsam und ruhig eingebetet in der Stille der Nacht vor mir ausgebreitet - eine leichte Stimmung von "I´m Legend" könnte man fast sagen. In den Häusern waren die Fenster blind, nirgendwo war Licht, die Leute schliefen. Der Himmel zeigte sich wie gesagt, nicht stockfinster, es waren durchaus dicke Wolkenschiffe zu sehen, die dort oben mit schwerer Regenfracht beladen, träge vor sich hinsegelten. alles ganz normal, alles wie gewohnt, nichts besonderes. Ausser eines: Neben mir an meinen Fenster, in meiner Küche stand ein kleiner, etwa vier Jahre alter Junge und schaute ebenso wie ich in den Nachthimmel. Dazu muss man wissen, der kleine Steppke steht da in der Wachrealität für gewöhnlich NICHT! Ich habe keine Kinder (also, nicht dass ich wüsste!) und sämtliche Nichten und Neffen, sind diesem Alter längst entwachsen, und ich kann mich auch nicht erinnern, dass einer von ihnen jemals in tiefer Nacht dort so gestanden hätte.

Das seltsame war, dass es mich im Traum nicht weiter verwundert oder auch nur einen Faden irritiert hatte, dass dieser Junge anwesend war. Es war in dieser Szene ganz selbstverständlich, dass wir BEIDE aus den Fenster sahen - Punkt! Ich hatte im Traum das Gefühl, dass der Junge auf etwas wartete und ich einfach nur neugierig war, auf was eigentlich. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

Mit einem Male, um nicht zu sagen aus heiterem Himmel :-), brachen Lichtstrahlen aus der Wolkendecke heraus. Zunächst noch sehr schwach, aber bald schon wurden sie so intensiv (als würden sich die Watt-Zahlen alllmählich in die Höhe schrauben), dass man beinahe nicht mehr in sie hineinsehen konnte, ohne die Augen zu engen Schltzen zu verengen. Fast hätte man meinen können, die Sonne hätte sich in der Tageszeit geirrt und würde sich mitten in der Nacht zeigen. Nur waren die Strahlen viel heller als gewöhnliche Sonnenstrahlen. Keine goldgelben Lanzen, sondern ein in den Augen stechendes gleisendhelles Weiß! Ein überwältigender Anblick, der mich gänsehäutig an ein archaisches Schöpfungsszenario denken ließ. Der namenlose, unbekannte Junge lächelte und ich war ganz gebannt von dem überraschenden Himmelsspektakel, dass sich uns dort oben unvermutet bot. Ich dachte: JETZT IST ES SOWEIT! und das Herz rutschte mir in die Hose, während ich unter gleichzeitiger Schnappatmung litt - eine ganz ambivalente Mischung aus Furcht und Freude. Während der Erwachsene hin und her gerissen war in seinen Gefühlen, schien das Kind nichts als aufrichtige Freude zu empfinden. Zwar blieb er weiterhin stumm, aber er zeigte mit seinem kleinen Stummelfinger immer wieder mit einem breiten Lächeln auf dem Himmel. Er war zwar auch aufgeregt, aber zeigte keine Spur von Angst.

Der Himmel, durchstochen von diesen Strahlen, riss immer weiter auf. Die Wolken wurden von etwas beiseite gedrängt. Etwas, dass anscheinend enorm viel Platz für sich beanspruchte. Das Ding war groß wie die Sonne, rund wie die Sonne, viel heller als die Sonne, war NICHT die Sonne, sondern - und das wurde mir jetzt schlagartig klar - war ein kugelförmiges, riesiges Mutterschiff und sein gleißend helles Strahlen machte die Nacht zum Tag. Ein unglaublicher, ein überwältigender Anblick, der einem - ob man wollte oder nicht - die Kinnlade herunterzog. "Da" - sagte der Junge und strahlte mich freudig an.

Ich brauchte wohl ein paar Sekunden um mich zu berappeln, aber dann schrie ich aus vollem Halse nach meiner Freundin, die schlafend oben im Bett lag, wie ich wusste. Ich wollte dass sie es sah, dass sie mit eigenen Augen endlich einmal beinahe greifbar sah, mit was ihr "UFO-Spinner" sich so in seiner Gedankewelt beschäftigte und was sie nur, trotz aller Fakten, immer noch mit leichter Skepsis zwar interessiert aber auch etwas distanziert, beaobachtet. Nun, viola Madamme, dachte ich, hier ist nun endlich der Beweis und wehe es prickelt nischt in deine Bauchnabel, mon cheri!!! Ich schrie mir die Lunge aus dem Hals, erntete aber nur luft leeres Schweigen. Keine Reaktion, auch nach mehrmaligen Rufen nicht. Leicht vom heiligen Zorn geschrubbt, wollte ich mich schon dranmachen, nach oben zu rennen und sie wenn nötig, mit nackter Gewalt wachzurütteln. Es konnte doch nicht sein, dass sie DAS einfach verpennt. Aber der Junge hielt mich zurück. Er zupfte an meinem Hosenbein und deutete aus dem Fenster. Der Anblick war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.

Das kugelförmige Mutterschiff "spuckte" nun hunderttausende (wenn nicht sogar millionen) winziger "Objekte" aus. Aus der Ferne machten die Punkte einen Eindruck, als handele es sich um einen riesigen Mückenschwarm. Ich wollte noch einmal nach meiner Freundin rufen, aber mehr als ein kümmerliches Krächzen brachte ich nicht zu Stande. Ausserdem überschlugen sich die Ergeignisse nun regelrecht.

Am Freitag hatte ich mir zum x-ten Male wahrscheinlich, noch einmal "Krieg der Welten" mit Tom Cruise im Tv angeschaut. Da waren aus diesen Dreibeinern immer so markerschütterne Nebelhörner zu hören gewesen. Genau einen solchen gänsehäutigen Ton stieß das Mutterschiff nun auch aus, während es gleichzeitig in allen Regenbogenfarben zu leuchten begann. Wegen diesem vibrierenden Signalhorn bekam ich leichte Panik und der Gedanke kam mir in den Sinn, dass dieser Erstkontackt vielleicht doch nicht so ganz friedlich war, wie es zunächst den Anschein hatte. Vielleicht, dachte ich, war alles nur ein Riesenschwindel. Ich dachte an die GFL und dass die ganzen Channels evetuell nur als Gehirnwäsche gedacht waren, um uns ein friedliches Interesse an der Menschlichen Zivilistaion nur vorzugauckeln. Als hätte der Junge diese Gedanken gehört, sah er mich sehr ernst an, schüttelte aber nur mit dem Kopf, als hätte er gerade den größten Idioten der Welt vor sich stehen. Wieder zeigte er einfach nur stumm aus dem Fenster.

Während das Mutteschiff ein großes, zum Tote aufweckendes Trara machte, kam der "Mückenschwarm" nun immer näher. Gleichzeit zerstob er auch in sämtliche Himmelsrichtungen. Einer dieser anwachsenden "Punkte" schien nun zielgerichtet auf mein Küchenfenster zuzzusteuern. Und tatsächlich, in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, steuerte das Objekt nun straight auf uns zu. Kurz vor dem geschlossenen Fenster, blieb es in der Luft stehen. Es war eine chromglitterne, etwa medizinballgroße Kugel. Staunend betrachtete ich das Ding und hatte gleichzeitig das Gefühl, dass es auch uns betrachtete, mussterte, inspizierte. Der Junge hüpfte vor Freide, während mein Herz immer noch Purzelbäume schlug. Kaum mit Worten zu beschreiben, dieses Stelldichein. Jede echte Begegnung ist eine Begegnung mit dem Anderssein, hat ein kluger Mann mal gesagt ... WIE WAHR!

Der Junge brabbelte etwas, was ich nicht verstand. Es schien, als versuche er mit der Chromkugel zu kommunizieren. Und tatsächlich, das Ding reagierte. Auf verblüffende Weise. Auf seiner gerundeten, glänzenden Oberfläche erschienen nun in lockerer Abfolge die Blilder von Tom und Jerry, von Garfield, Micky Mouse usw. - alles Comicfiguren (?). Der Junge quiekte vor Vergnügen, woraufhin die Kugel einen lächelnden Smiley zeigte. Mir wurde klar, dass dies so eine Art vertrauensbildende Massnahme sein sollte. Auch registrierte ich, dass vor jedem Fenster am jeden Haus in unserer Strasse eine von diesen Kugeln schwebte. Mir wurde gewahr, dass genau dasselbe wahrscheinlich gerade überall auf der Welt passiert. Mir zeigte die Kugel dann ein Bild, dass ich aus privaten, sehr intimen Gründen nicht erwähnen will. Auf jeden Fall aber, nahm mir diese rührende Geste, den letzten Zweifel, dass es sich bei dem ganzen Spektakel vielleicht doch um eine feindliche Invasion handeln könnte. Im Gegenteil! "Nein", dachte ich, "jetzt wird endlich alles gut". Mit diesem beruhigenden, vor allem auch unglaublich befreienden Gefühl wachte ich dann auf. Und spürte dabei noch Minuten danach, meinen pumpenden Herzschlag ...

Soweit zum Traum. Nun aber die Nachlese sozusagen:

Dieser sehr realistische und gut erinnerte Traum, ließ mir natürlich keine Ruhe. Das ganze Wochenende habe ich darüber gegrübelt, ganz besonders über die Bedeutung des Jungen innerhalb dieses Kontext. Jedoch kam ich aus eigenen Überlegungen zu keinem schlüssigen Ergebnis. Der Junge blieb weiter ein Rätsel. Also hatte ich mich entschlossen, in der letzten Nacht die Mühe auf mich zu nehmen und einen direkten Draht zu meiner Wesenheit aufzunehmen.

Dazu sei folgendes gesagt: Ein Randergebnis von AKE sozusagen ist, dass man sich der Präsenz der eigenen Wesenheit (andere sagen Seele, Über-Ich, höheres Selbst u.ä.) sehr stark bewusst wird. Wenn man will und es forciert, kann es unter günstigen Umständen zu "Begnungen" kommen, obwohl dies eigentlich das falsche Wort ist (es wird halt zunehmend schwierig mit sprachlichen Mitteln AKE-Erlebnissen gerecht zu werden). Jedenfalls ist eine unmittelbare Kommunikation möglich. Dies war nie einer meiner bevorzugten Prämissen, wenn ich mich ausserhalb des Körpers befinde. Das rührt daher, weil ich mir eines tiefen gegenseitigen Vertrauens zu meiner Wesenheit bewusst bin. Ich weiß einfach, dass zwischen uns, die eigentlich eins sind, eine tiefe Harmonie herrscht und ich kann im wahrsten Sinne darauf vertrauen, dass es kaum noch Blokaden gibt, die einem intuitiven Austausch im Wege stehen. Ich kann also weitestgehend auf direkte Kommuikationen verzichten und mich AKE-mäßig lieber anderen Aktivitäten widmen. Selten nur suchte ich daher bisher die direkte, schnelle Kommunikation. Die Sache mit dem Jungen brannte mir aber auf den Nägeln und ich wollte möglichst rasch eine Antwort haben und nicht erst die nächsten Tage abwarten, bis sie dann per Gedankenblitz eintrudeln würde, so wie üblich, so wie unsere interne Kommunikation sonst üblichweise funktioniert. Ich will hier an dieser Stelle nicht schildern, wie eine solche unmittelbare Kontaktaufnahme aufgebaut wird, dafür fehlt hier der Platz und auch die Zeit. Ich will euch nur noch das Ergebnis dieser "Unterredung" mitteilen. Ich kann darum auch gleich voranschicken, dass ich trotzdem verwirrter bin, als zuvor. Eine andere Erklärung habe ich leider nicht bekommen.

Der Junge, soll ICH sein. Ein Teil meines Selbst im Alter von vier Jahren (eine Zeit, an die ich Null Erinnerung habe). Dieser Teil von mir, soll (nach den in Worten übersetzten Aussagen meiner Wesenheit) schon in der Wiege, dann und wann mal Begegnungen mit einer solchen Kugel gehabt haben. Deswegen war sie ihm so vertraut, deswegen war in dem Jungen eine freudige, völlig angstlose Erwartung präsent.

So und nun? Nun könnten einige, mit einigen Recht vielleicht, versucht sein zu denken: "AHA, deswegen hat er also einen solchen Hackenschuss!";-)

Nun gut, habe ich gar nix gegen! Weil ich zu faul zum Laufen bin, nehme ich mich auch schon mal gern selbst auf den Arm und kann deshalb solche ironischen Kommentare auch locker verkraften. Ich kann dem halt nur entgegensetzen, was gewesen ist.

Wie gesagt, ich habe keine bewussten Erinnerungen an diese frühe Zeit dieser Inkarnation. Und erst recht erinnere ich mich nicht an diese Kugeln, die sich dem kleinen Jungen schon mal gezeigt haben sollen. Dass alles ist daher auch immer noch für mich äusserst mysteriös. Auf Anfrage eine näheren Erleuterung dieses Rätsels bekam ich leider keine Antwort mehr. Nur immer einen undeutlichen, verschwommen, sekundenkurzen Film, wie ein Flashback, der mir eine schwebende Kugel aus einer liegenden Perspektive und mit dem eingeschränkten Gesichtsfeld eines Säuglings (!) zeigt (???).

Meine Intuition meldet mir aber, dass ich darauf vertrauen soll, dass alles richtig so ist, dass es okay so ist, wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt keine näheren Hinweise erhalte. Fällt mir diesmal zwar selbst sehr schwer, das zu akzeptieren, aber gott, ich habe gelernt, dass das Richtige zu seiner Zeit besser ist, als das Falsche zur Unzeit.

Auf jeden Fall, zumindestens für mich, war das ein ziemlich spektakuläres Wochende. Eines Tages wird sich der Nebel auflösen. Vermutlich nicht für alle von uns Menschen, denn ich tendiere immer stärker zu der intuitiven Annahmme, dass uns eine Spaltung unser so genannten Realität bevorsteht. Vielleicht wird 2012 ein Jahr, in dem sich Wahrscheinlichkeiten überlagern und jeder ganz für sich selbst in diese oder jene Wahrscheinlichkeit wechseln wird. Dies ist zwar keineswegs ein üblicher Vorgang, jedenfalls nicht auf kollektiver Ebene, aber möglich ist es schon, wenn man etwas über die Natur von Wahrscheinlichkeiten weiß. Eines steht jedenfalls fest - und dies, ohne es werten zu wollen: Es gibt Menschen, die einen Draht zu den Geschehnissen haben, die sich im Hintergrund unserer Wahrnehmung abspielen und die einen Wechsel wollen, und es gibt Menschen, die lieber noch alles beim alten belassen wollen, um weitere Erfahrungen mit unseren jetzigen Verhältnissen machen und weiter verfolgen wollen. Beides ist gültig, beides hat seine guten Gründe ...

Wie so oft in dieser spannenden Zeitperiode heißt es nun einmal mehr: Abwarten und (Eis-) Tee trinken.

(Chromkugeln ... meine Fresse ... Ich habe mir vorgenommen, in nächster Zeit wieder öfter "bewusslos" zu träumen. Ist nur nicht so einfach ... Mal schauen ...)







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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Hades am 08.06.2009 15:50

WAHN-SINNS-TRAUM! ^^

Ich kann mir das bildlich supergut vorstellen, und ich hatte währenddessen dauernd Gänsehaut und eine innere Unruhe (aber positiv). Es freut mich richtig für dich, dass du das erleben durftest!! :-)

Ich habe auch gar nicht vor den Traum großartig zu zerpflücken oder so, weil er einfach für sich spricht und auch symbolisch gesehen ist das leicht zu verstehen.

Ich finde das einfach nur erstaunlich, dass man im Traum dann nachdenkt wie im Wachzustand. "Ist es die GFL", "waren die Channelings nur Gehirnwäsche" usw... und besonders in Traumzuständen ist das überaus ergiebig, aber auch gefährlich, weil sich wohl gerne mal gewisse Wesen oder Mächte einklinken und das Geschehen beeinflussen, was man manchmal erst im Nachhinein merkt.

Daher kann man jetzt philosophieren, ob das jetzt auch wieder "nur" eine Täuschung war oder nicht. Aber ich glaube es nicht. Dafür habe ich selbst schon zu viel geträumt, was ebenso epische Ausmaße hat. :-)

Eins ist sicher: WIR WERDEN WAS GROßES ERLEBEN!

Und mir ist es jetzt auch in erster Linie schnuppe wie das aussehen wird, ob es gut ist oder schlecht oder sonst was. Fakt ist (für mich), dass etwas passieren wird, was auf Außerirdische zurückzuführen ist. Ob jetzt ein erster Kontakt oder nah an der Erde fliegende Planeten und ein anschließender neuer Standort des Planeten Erde..FAKT ist, spätestens nach dem Ereignis werden wir die Bekanntschaften mit extraterrestrischen Lebewesen machen, die von diesem Zeitpunkt an untrennbar an unserer Seite stehen werden, zumindest für eine gewisse (Mentoren-)Zeit.

Woher ich das weiß? Lest meine Träume. Lest Nex' Traum. Lest die Träume von BlackMesa und den anderen Usern. Dann wisst ihr es...

Ich habe fertig :D

Und Nex: DANKE, dass du das mit uns geteilt hast. :-) (Wäre toll, wenn ab und zu weitere Träume -egal welcher Art- folgen würden :D )

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UpTaucher

37, Männlich

Beiträge: 93

Re: TRAUM-LOG

von UpTaucher am 08.06.2009 18:33

Hi,

Nex' Traum habe ich mir nicht ganz durchgelesen. Ich habe aber die Stelle aufgeschnappt, wo es um das riesige Mutterschiff ging. Das erinnert mich an einen luziden Traum, den ich mal hatte, bei dem ich allerdings bewusst nur mich und meine engste Umgebund beeinflussen konnte. Alles andere, was mehr als ein paar Meter entfernt war, konnte ich nicht beeinflussen.
In dem Traum lief ich (aus welchem Grund, weiss ich bis heute nicht), einfach durch meinen Wohnort und sprach mit diversen Leuten. Auf einmal sah ich am Himmel einige Objekte und als ich hochsah, donnerte eine gigantische UFO-Flotte über mich hinweg. Sie waren laut, ohrenbetäubend aber langsam. Ich konnte jegliche Details erkennen und könnte heute noch Skizzen der Raumschiffe machen. Im Traum wurde mir dermaßen Angst und Bange, dass ich durch mein eigenes, lautes Atmen aus dem Schlaf gerissen wurde. Diesen Traum hatte ich noch mehrfach, allerdings spielte er immer an einer anderen Stelle meines Wohnortes. Und jedesmal waren die UFOs so tief, dass ich sie fast hätte berühren können.

Das interessante allerdings ist, dass ich diesen Traum (bzw. diese Träume) hatte, als ich zwischen (!) 9 und 12 Jahre alt war. Damals habe ich von UFOs noch nie etwas gehört, es konnte also nicht von irgendwelchen schlechten RTL2-Filmen sein oder vom Internet. Sie entsprachen praktisch meinem Unterbewusstsein.

Aber das nur so am Rande. Jetzt ist wieder jemand anderes dran. ;)

UpTaucher

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!

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Nimbostratus
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Nimbostratus am 09.06.2009 00:37

Nex, wieso klingt es für dich seltsam, dass du dieser kleine Junge bist. Ganz ehrlich, als du ihn das erste Mal erwähntest, kam es mir so vor als ist das der Spiegel deiner Seele. Für mich ist das nicht so abwegig, da ich an das "innere Kind" durchaus glaube.

Doch ich wäre vorsichtig mit Warscheinlichkeiten, da es eben nur Warscheinlichkeiten sind. Sich aufgrund eines Ereignisses, dass warscheinlich eintreffen könnte Hoffnungen zu machen ist nicht produktiv.

Es gehört zwar nicht hierher, sorry Mods is mir egal;-), doch ich postuliere das mal so.

Die Außerirdischen die uns beobachten, die die gegenüber der Menschheit positiv eingestellt sind, werden uns höchstwarscheinlich nur retten, wenn alle Stricke reißen. Und dann sicher nicht die gesamte Menschheit. (Arche???)

Die Probleme, die die Menschheit hat muss sie selbst lösen. Wir können sicher auf unterschwellige Unterstützung hoffen, doch errettet werden wir warscheinlich nicht.

*Back to Topic*

Nex, ich liebe es wie du schreibst, es ist immer ein furioses Feuerwerk aus Wörtern. Unbeschreiblich...
Aber eine Frage, Lernen so zu träumen, das ist doch sehr harte Arbeit, oder? Ich will gar nicht wissen wie lange du gebraucht hast um die dunkle Hälfte des Tages fast noch besser zu nutzen als die (meistens) hellere.

Für mich ist jetzt die Zeit des Träumens wieder angebrochen, doch in einer Form, die vor diesem gewaltigen Hintergrund mickrig wirkt.

...

Gute Nacht
Nimbo

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Nex am 09.06.2009 11:13

@ Nimbo

Ja, es ist oder besser gesagt war, harte Arbeit. Ich beschäftige mich seit mehr als zwanzig Jahren mit Träumen, Luzidität und AKE. Es war ein langsamer, zäher, steiniger, phasenweise recht hoffnungsloser Weg, um dort hinzugelangen, wo ich heute stehe und mit jedem Tag, mit jeder Nacht lerne ich noch dazu. Es ist darum keineswegs so, dass ich alles darüber weiß. Im Gegenteil, manchmal sind entsprechende Erlebnisse so verblüffend konträr zu dem alt bekannt geglaubten, dass man wohl niemals aus dem Status des Schülers herauskommen wird. Diese anderen Realitäten, die wir als heutige, wissenschaftsgläubige, fest in der Materie verankerte Menschen, wenn überhaupt, nur noch geringe Aufmerksamkeit schenken, sind die wahren unbekannten Universen unseres Seins. Wir werden so lange nicht in die Weiten des physischen Universums aufbrechen können, solange wir nicht diesen unseren inneren Kosmos erforscht haben. Unsere Zivilisation ist noch sehr jung. Sie steckt zwar nicht mehr in den Kinderschuhen, aber über das Teenageralter sind wir anderseits auch noch lange nicht hinaus. Erst wenn wir es schaffen, die inneren und die äusseren Realitäten symbiotisch zu vereinen, können wir erwachsen werden.

Was du über Wahrscheinlichkeiten gesagt hast, ist völlig richtig. Erst recht auf kollektiver Ebene sollte man seine Hoffnungen eher nicht auf einen Paradigmenwechsel setzen. Dennoch setzt sich bei mir immer mehr, hartnäckig die These fest, dass wir im physischen Zeitenraum, langsam aber sicher an den Punkt einer Realitätsspaltung herangeraten. Dies bedeutet das Aufeinandertreffen von zwei Wahrscheinlichkeiten. Man muss nach den Prinzipien der Realitätserschaffung einfach anerkennen, dass kollektiv (dank des Internets) ein Bewusstsein für höhere Dimensionen (siehe Aufstieg 2012 und ähnliche Prämissen) die kritische Masse möglicherweise erreicht hat. Viele Menschen beginnen sich für eine solche Wahrscheinlichkeit zu öffnen und arbeiten dabei bewusst oder unbewusst an der Erschaffung einer eben solchen Realität mit. Der andere Teil der Menschheit, blendet diese Möglichkeiten völlig aus der individuellen Wahrnehmung aus. Für sie zählt allein die materielle (Tarnungs-) Realität, die sie gewohnt sind, in der sie sich heimisch und wohl fühlen und dessen Erfahrungspotential sie längst noch nicht als ausgeschöpft empfinden. Auch dieser Menschenanteil behält eine nötige kritische Masse, um eine solche, die jetzige, gültige Realität aufrecht zu erhalten.

Wie gesagt, es ist nur eine These, nicht mehr und nicht weniger. Möglich aus esoterischer Sicht, wäre eine solche Spaltung. Wahrscheinlich wäre sie ebenso. Der ausschlaggebende Punkt dabei ist einzig die Frage, ob die Masse an individuellen Bewusstsein tatsächlich die Zahl (eben die nötige kritische Masse) erreicht, um auf kollektiver Ebene in eine solche wahrscheinliche Realität übergehen zu können.

Alle Realitäten sind immer nur wahrscheinliche Realitäten. Das gilt auch für unsere Realität, die unsere hartnäckigen so genannten "Realisten" so festgefügt und in Stein gemeißelt glauben. Für Wesen aus anderen Realitäten, ist unsere Matrix garantiert aber auch nur, wenn überhaupt, eine wahrscheinliche Realität. Es gibt Wesenseinheiten, die finden unsere Schöpfungskonzepte sehr interessant, vor allem bewundern sie unseren Mut. Seth hat einmal sinngemäß gesagt: Euch wurde die wahrscheinlich furchtbarste Fähigkeit von allen gegeben - nämlich: Gedanken, Gefühle, Glaubensinhalte in physische Ausdruckformen zu verwandeln. Daher gibt es auch Wesen, die einfach nur angewidert davon sind, wie verantwortungslos wir mit dieser Gabe umgehen. Immer mehr Menschen sind dies mittlerweile auch. Ich selbst zähle mich dazu. Mich zieht mein sehnsuchtsvoller Weg in andere Realitäten, mit anderen, reifereren, erwachseneren Konzepten.

Steven King hat einem Protagonisten seines "Dunklen Turm-Epos" sagen lassen: "Es gibt andere Welten als diese!"

Wie wahr dies ist, erfährt man am eigenen Leib, wenn man sich mit solchen anderen Realitäten beschäftigt, wenn man die Augen auch in der Traumrealität auf hat oder den Mut, den eigenen Körper bei vollen Bewusstsein zu verlassen. Letztendlich ist es unser sagenhafter Forscherdrang, der den Menschen immer dazu bringen wird, in Welten vorzudringen, die nie ein Mensch zuvor betreten hat.

Jene die sich dafür entscheiden, bei einer evtl. Realitätsspaltung in der gewohnten materiellen Matrix zu bleiben, werden eines Tages ganz zweifellos ebenso in die physischen Weiten des Universums vordringen. Es liegt einfach in der Natur des menschlichen Wesens mit dieser furchtbaren Gabe. Nur werden sie dazu noch viele tausend Jahre daran arbeiten müssen. Jene die den Ruf jener anderen Wahrscheinlichkeit folgen, werden vielleicht nur noch wenige Jahre ausharren müssen. Doch letztendlich wird man sich irgendwo an einem Punkt der Realität wiederfinden.Der Punkt, an dem die inneren und die äusseren Wege sich kreuzen. Denn was ist schon Zeit? Nichts weiter als ein Glaubenskonzept ;-)

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Hades am 10.06.2009 15:19

Mein heutiger Traum war ziemlich interessant.

Ich war in einer Art Zentrale für Agenten, obwohl ich selbst keiner war. Aber ich wurde für einer gehalten und bekam ein Büro. Eher gesagt musste ich mir das Büro mit jemandem teilen, und zwar mit einer Japanerin in meinem Alter. Ich ging in das Büro und setzte mich erstmal hin und schaute mich dann um. Überall an der Wand hingen Bilder von verschiedenen Animes und ich war total fröhlich, weil ich ja selbst auch ein Anhänger dieser Filme bin. Die Japanerin kam rein, grüßte mich und setzte sich an ihren Schreibtisch.

Wir kamen ins Gespräch, aber ich erinnere mich nicht mehr sehr genau an die Themen. Sie wirkte dauernd sehr abwesend und hielt mich natürlich auch für etwas was ich nicht bin. Ich ging dann aus dem Büro raus und ging herum. Die Zentrale war nun irgendwie viel größer als vorher. Überall liefen Leute herum oder starrten auf ihre Überwachungsmonitore.

Ich ging in die Lobby, also in den Bereich vor dem Eingang und dann kam Alex Jones rein. Er sagte mir, dass er jetzt wieder neue Aufnahmen hätte und "dass das reichen müsste um bis zum Schluss unter dem Radar" zu bleiben. Ich fragte ihn, ob er denn ein Spion ist und er antwortete, dass er tun muss, was ein Mann tun muss und dass es ihm lieber ist "das alles" zu überleben um dann "danach" in "Reichtum und Ruhe" zu leben.

Ich wurde dann ausfällig und schrie ihn an, dass sich so viele authentische Menschen auf ihn verlassen und ihn für einen "Frontsoldaten" halten, woraufhin er nur lachte und sagte, dass ihm das scheißegal ist. "Ich muss erstmal an mich denken" sagte er.
Er ging dann weiter und blickte mich noch so komisch an dass ich erst dachte, dass er mich irgendwie töten möchte oder so. Ich hatte deswegen einen ganz kurzen Adrenalinschub.

Ich ging erstmal zurück in mein Büro und schaute nach, was ich überhaupt alles in meinem Schreibtisch habe. Ich habe unter anderem nach einer Waffe gesucht, einfach damit ich mich im Notfall verteidigen kann. Ich war mir vollstens bewusst, dass das natürlich nichts tolles ist, aber wenn es drauf ankommt, würde ich die Waffe benutzen müssen, egal ob ich will oder nicht.

Ich fand in einer Schublade ein Plakat, wo irgendwas mit 9/11-Inside Job drauf stand. Ich nahm es und wollte es direkt vor den Eingang an die Säule hängen, als dann ein paar Leute hinein kamen. Bei den ersten dachte ich mir noch, dass die nichts tun und dass ich mich beeilen sollte, weil ich ja im Prinzip direkt im Feindeslager bin, und dann kamen 2 Schauspieler rein. Christian Bale und Jeffrey Dean Morgan

Dann ging kurz alles in Zeitlupe. Ich rannte auf Jeffrey los und sprang, um mich dann mit meinen Füßen an seinem Brustkorb abzustoßen, damit er zum einen nach hinten fällt und ich Zeit spare um das Plakat fertig aufzuhängen. Ich schaffte aber nur die linke obere Ecke, und die Ecke rechts oben fehlte mir noch.

Ich nahm Anlauf um Christian Bale auch noch bewegungsunfähig zu machen, aber dann wurde mein Körper vollkommen taub. Ich konnte mich kein bisschen mehr bewegen. Ich versuchte dann schnell mittels Bewusstsein die Kontrolle zu erlangen, was dann zwar minimal klappte, ich konnte wenigstens aufstehen, aber dann wurde ich von den beiden verprügelt.^^

Zum Schluss kam dann nochmal Alex Jones, spuckte auf mich und sagte, dass ich nicht der letzte bin.

Das wars. ^^

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2009 15:23.

Nimbostratus
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Nimbostratus am 15.06.2009 20:41

Ich hatte letzte Woche einen komischen Traum, ich erinnere mich an viele Details, aber das wichtigste fehlt.


Ich weiss nicht zu welcher Zeit die Ereignisse eintrafen, aber es muss so Spätnachmittag passiert sein.
Cih bin zwar vor knapp einem Jahr umgezogen aber im Traum war ich in der alten wohnung.
Meine eltern waren nicht da und ich und mein Bruder waren beim Abendessen. uns war irgendwie mulmig, wir sahen oft aus dem Fenster.
Auf einmal sah ich ein etwa 2m großes Ufo, nur für einen Augenblick. Ich dachte es war Einbildung, doch mein Bruder musste es auch gesehen haben.
Wir gingen aus dem Haus in den Innenhof, der uns mit unseren Nachbarn verband. Das Ufo war noch am Himmel, doch es verschwand sofort wieder. Auf einmal war der Blumentopf neben der Haustür zweimal da. Es fiel mir zwar auf doch ich kümmerte mich nicht weiter darum.
Wie waren dann kurze Zeit wieder im Wohnzimmer und vorm Fenster war wieder die Flugscheibe.
Ich ging diesmal alleine raus. Der Blumentopf hatte sich wieder verdoppelt. Ich stand in der Mitte des Gartens und plötzlich wurde ich hochgehoben, von einem Traktorstrahl oder so. Ich wand mich und kämpfte dagegen an, doch auf der Mitte des Wegs ließ ich es geschehen. Da schwebte ich auf einmal 5 Meter über dem Boden und kam weder vor noch zurück.
Mein Kopf wurde plötzlich leer, irgendjemand nahm mit mir Kontakt auf, es muss nicht sein, dass es aus dem Ufo kam.
Ich sah einige Bilder und diese Stimme sagte mir etwas sehr wichtiges, aber ich kann mich an die Bilder und die Worte nicht mehr erinnern. Sie sind wie versiegelt.


LG

Antworten

Da-Vinci
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von Da-Vinci am 17.06.2009 03:29

Hi Freunde

Ich habe schon seit ich ein Kind war fast immer den selben traum,Es ist eine große wüste.aber das ihr ein besseres bild habt habe ich den traum mal am PC gemalt..In dem traum wache ich in der Wüste auf.und habe das gefühl das ich in richtung des Großes loches am himmel muss..es ist sehr leise nur diese großen dinger..(ich weiss nicht was das ist) brummen leise..es ist wolken loses wetter,aber keine sonne am himmel..wen ich den großen dinger zu nah komme,habe ich das gefühl schwer zu werden..manchmal kommt mir der traum sehr echt vor.wen ich dort falle,merke ich in den traum schmerzen..ich komme nie an das schwarze loch am himmel an..ich breche immer zusammen und wache auf..
Bitte lacht mich nicht aus..ich habe nie wirklich darüber gesprochen.aber möchte gerne mal wissen was der Traum ist..
und warum fühle ich mit der wüste meines traumes so verbunden als wen sie mein zuhause ist...

Gruß Da Vinci

Antworten

BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: TRAUM-LOG

von BlackMesa am 17.06.2009 12:55

Wirre Nacht heute^^

Bin gestern gegen 19:00 schlafen gegangen weil ich nen langen harten Tag hatte und ich schon um 18:00 total kaputt war^^ Bin dann pennen gegangen und hab bis ungefähr 23:30 geschlafen. Da hatte ich irgendwas von Alien geträumt, aber viel weiß ich davon nicht mehr. Da bin ich irgendwo einer Gruppe von Alien begegnet. Ich wusste glaubich erst nicht, dass es welche waren weil die völlig unbeweglich irgendwo rumstanden. Dann hab ichs aber gemerkt. Die waren recht klein, vielleicht 1.40 und hatten mich sehr an kleine Kinder errinert. Auch ihr Kopf war ziemlich klein, die waren GRAU^^ und hatten schwarze Augen. Das so aus als ob um deren Augen so eine Art Fassung wäre, wie als ob diese schwarzen Augen da reingesetzt wurden. Naja, ein Alien hatte plötzlich das Gesicht von einem Freund von mir und wollte mich greifen. Ich hab ihm aber seinen Kopf festgehalten und geschüttelt^^ Dann kamen aber aus dem Wald (ich war plötzlich in einem Wald?) links plötzlich nochmal 4-5 Aliens und haben mich festgehalten, dann konnte ich mich nichtmehr bewegen. Ich lag dann auf dem Boden, bewegte mich aber, lag wohl auf so einer Art Trage und dann wurde ich irgendwo hin getragen. Da war ein Platz, aus Beton, und rechts stand ein Haus, das um diesen (runden) Platz fast rumreichte. Auf dem Platz selbst schwebte ein Raumschiff, sehr klein, ungefähr so groß wie mein Zimmer und das bestand eigentlich von dem was ich sehen konnte nur (vereinfacht gesagt) aus einem Klotz und hinten dran war eine Halbkugel mit ner Luke. Ab da weiß ich nichts mehr. Später aber irgendwann war ich in einem Bus mit vielen anderen Menschen und jemand fragte mich etwas. Ich konnte aber nichts sagen, und hab ihm dann aufgeschrieben dass ich von Aliens entführt wurde und die mir meine Stimme vorläufig genommen haben. Der Typ hat das dann verstanden und irgendwie verständnisvoll geguckt, als wär das normal.

Dann bin ich wie gesagt um 23:30 aufgewacht und hab direkt weitergeschlafen^^

Und dann hab ich ganz wirre Sachen geträumt.
Ich war erst irgendwo im zweiten Weltkrieg und stand in nem Haus am Fenster mit einem Maschienengewehr und vor mir war eine Art Fluss und links von "meinem" Haus war noch ein anderes wo der "Feind" drin war, aber wir konnten uns gegenseitig nicht beschießen. Ich fands unangenehm an diesem Fenster zu stehen irgendwie. Dann kam ein Szenenwechsel. Ich lief mit einer Gruppe von Leuten (zwei davon kannte ich, einer war mein Cousin) durch eine Stadt (?), die aber weitestgehend dem Erdboden gleichgemacht wurde, überall lagen Steine herum und man sah nur verrottete Gebäude, oder halb abgerissen. Ich fragte jemanden ob wir hier durch ein Ziegelwerk laufen, und er meinte "ja". Ich hab dann gefragt warum da so große Steine liegen und hier nur diese Ziegel, aber darauf gab er mir keine Antwort. Irgendwann habe ich eine Geige oder Gitarre in dem Schutt gefunden, die rausgeholt und aber gesehen, dass da eine Saite fehlte. Ich hab kurz drauf gespielt und die dann jemand anderem gegeben. Dann hab ich MEINE Gitarre rausgeholt, auch kurz drauf gespielt und sie dann "in der Runde" weitergereicht.

Dann war ich irgendwo in Essen, bin überall rumgelaufen. Ich bin in eine Bahn eingestiegen, aber wusste nicht wo die hinfährt. Dann bin ich an einer Haltstelle gelandet, wo ich aber nicht aussteigen konnte. Bin dann hinten aus dem Fenster geklettert, auf den Gleisen gelandet und so schnell wies ging da auf den Bahnsteig geklettert, weil ich Angst hatte das mich eine Bahn überfährt. Ich war dann in einem Kaufhaus, und ich glaube es war kurz vor Weihnachten, denn überall gab es Angebote und ich hatte so ein Gefühl zum Geschenke kaufen. Ich hab mich dann im Kaufhaus umgesehen, und war natürlich in der Spielzeugabteilung^^ Da gab es viele Sachen von Star Wars und ich hab so ein LEGO Schiff von Star Wars gesehen. Ich bin hingegangen und hab es in die Hand genommen. Dann hab ich festgestellt dass es dasselbe ist, was ich vor 1-2 Monaten verschenkt hatte, daran musste ich dann denken. Danach bin ich weitergegangen, zu den Videospielen und hab geschaut was die verkaufen. Als ich ein Spiel angeguckt habe und es in der Hand hielt bin ich komischerweise sofort in diesem Spiel DRIN gewesen und musste da mitmachen. Aber das mochte ich nicht und ich war wieder im Kaufhaus. Dann kam ich in eine Ecke wo Poster hingen, in diesen schwarzen Metallrahmen, kennt ihr sicher. Ich hab mir die Poster da angeguckt (hab sogar noch die meisten in Errinerung). Und als ich zwischen den Rahmen "blätterte" kam auf einmal mein Avatar auf einem dieser Poster^^ Das hat mich gewundert^^

Ich musste wieder nachhause und bin wieder in eine Bahn eingestiegen. In der Bahn saß dann etwas weiter vor mir eine Frau und ein Mann die gerade einen Joint geraucht hatten, in der Bahn. Die sahen auch sehr "high" aus, und die andern Leute hat das gestört. Der Bahnfahrer sagte dann irgendwann dass sie aufhören sollen zu rauchen oder er schmeißt sie raus. Da ist mir aufgefallen dass diese beiden direkt neben einem "Rauchen Verboten"-Schild saßen. Aber die haben weitergeraucht. Da hielt dann die Bahn und die Szene war zuende. Das lustige dabei: diese Frau wohnt hier in der Nähe und ist etwas bekloppt wenn man das sagen darf^^ Die quasselt morgens (wenn ich sie mal sehe, ist selten) irgendwelche Leute an und erzählt denen dass die Bahn zu spät kommt und all solche Geschichten. Die hat sich einmal genau vor mich gesetzt und das hat mich so genervt, da bin ich geflüchtet^^ Und heute als ich dann zur Schule wollte und mich grad in die Bahn setz, kommt diese Frau plötzlich von hinten und setzt sich genau vor mich o.O . Die hat mir dann wieder totalen Stuss erzählt und ich bin wieder geflüchtet^^

In der letzten Traumszene lieg ich morgens im Bett und fühl mich so wohl dass ich denke, dass ich genug geschlafen hab und so langsam aufstehen könnte. Ein Freund von mir stand neben meinem Bett und hat auch gesagt dass es langsam mal Zeit wird. Dann bin ich aufgewacht und war putzmunter ^^

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Xentor

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Re: TRAUM-LOG

von Xentor am 17.06.2009 17:12

Sehr interessanter Traum (Nex`s Traum).
Von so Kugeln hab ich schon gelesen (aber in einer Großen Sci Fi Romanserie namens Armageddon Zyklus).
Dabei handelt es sich um sogenannte Universal Versorger. Diese Kugeln sind im groben fliegende hoch inteligente Replikatoren.
Sie können kommunizieren, Gedanken Lesen, und im groben alles was man sich wünscht herstellen (wie die Replikatoren in Star Trek auch).

Naja aber additional, zu dem 1. Kontakt ding.
Letzte Woche, glaube war Donnerstag oder Mittwoch. Hatte ich auch einmal wieder einen Traum.
Nichts so beeindruckendes.
Ich hab einfach nur geträumt ich surfe mal wieder im Internet, über die PAO Seite. Die haben da so ein schönes Archiev mit diesen Channels.
Der Traum spielte eindeutig nächstes Jahr.
Um genau zu sein, Juni oder Juli nächstes Jahr.
Im Archiev, waren wie man sich ja denken kann viele channelings, (nett datiert, deshalb weiß ich die ungefähre Zeitposition).
Und was soll man sagen. Da standen dann eben die Nachrichten, daß dieses ganze Vor 1. Kontaktgeplänkel rum sei und der 1. Kontakt quasie im Rollen wäre (also nichtmehr auf diese vage "bald" art, sondern ganz spezifisch.

Kann natürlich dummer Zufall sein.
Und bitte diesen Traum nicht so ernst nehmen, weil ich hab wie schon gesagt auch schon geträumt im Lotto zu gewinnen und habe nur die Jackpothöhe richtig vorhergesagt (2 mal).
Aber ich fands halt im Bezug zu Nex`s Traum erwähnenswert.

Sorry irgendwie war sein Traum bei mir als aktuelster Forumspost angezeigt, seshalb so spät, dieses Kommentar).

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