Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
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Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von Hades am 20.11.2008 00:10@Dennesito:
Also man muss bei einem Blog erst Google-Werbung aktivieren, sich bei AdSense anmelden und dann noch einbauen, wenn man welche haben will um Geld zu verdienen.
Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von Hades am 20.11.2008 00:16Teil 9:
- Bericht über meine Lage -
Ich bin etwas verwirrt; auch die inneren Fragen wachsen. Kann das alles wahr sein? Die Menge und die Komplexität der Ereignisse dieses Falles sind derart groß, daß ich sie entweder nicht glauben oder aber mich ergeben muß. Was nehme ich als Tatsache an? Das, was ich gelernt habe oder das was ich erlebe. Der erste Fall würde die Frage nach der Wahrheit stellen. Der zweite hingegen stellt (auch meine eigene) die Vergangenheit infrage. Können sich Dinge so ändern, daß hic et nunc alles anders ist, als eben noch? Welche Inidizien habe ich selbst dafür, daß mir das geschieht? Und - sofern ich solche erkenne - sind sie dann gültig in der Kommunikation mit der Welt (Erde)? Die Menscheit ist eine ~heit, also eine Gemeinschaft, in der alle Regeln "in etwa" abgeglichen sind und die höhere Ordnung das über Jahrtausende entstandene Maß an Wissen, Umgang, Problem, Lösung etc. steuert (im Sinne von "Regulation/Deregulation"). Man könnte meinen und für die Erde ist das sicher auch wichtig, daß dieses Maß notwendig, richtig und naturgemäß ist. Doch ist es das für alle Lebensformen. Bisher haben sich Menschen Gedanken gemacht, um niedere Ordnungen zu beschützen, aber auch das ist nicht gelungen. Was schert uns die Ameise aus terrestrisch-hierarchischer Sicht? Sie interessiert uns keinen Deut. Weil wir sie nicht brauchen. Sofern diese Annahme rational stimmt, stellt sich die Frage mit der Ankunft extraterrestrisch höher entwickelter Lebensformen neu: Was scheren wir sie? Es ist simpel, solche Fragen unter - ebenfalls fraglichen -Voraussetzungen zu beantworten:
1. Voraussetzung:
Sind sie guter Art (im menschlichen Sinne, also "wollen sie uns erhalten.")?
2. Voraussetzung:
Sind sie böser Natur (wollen sie uns vernichten - auch rein zufällig)?
3. Voraussetzung:
Sind sie höher entwickelt?
Das heißt, könnte es ihnen gelingen, uns entweder (1) zu schützen, und dann: wovor? Oder (2) könnten sie uns vernichten?
Intervention: Warum ist es dann noch nicht geschehen?
4. Voraussetzung:
Unterliegen sie selbst einer höheren "außernatürlichen" Ordnung, wie Gesellschaft, Zivilisation etc.
3. und 4. kann ich zweifelsfrei mit "Ja" beantworten. Was sie wollen, kann ich nicht sagen. Was sie können, scheint vieles mehr zu sein, als wir es uns vorstellen können (oder sollen).
Es ist mir nach wenigen Zyklen nicht möglich, zu ergründen, welchen Sinn mein Besuch hier macht. Doch auch hier lege ich den menschlichen Maßstab zugrunde. Das kann falsch sein. Alles, was mir bleibt, ist Vertrauen. Oder hatten wir ein Schulfach, eine Art Vorbereitung auf das alles "hier und dort"?
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von area51 am 20.11.2008 09:26Stimmt Dennesito, so habe ich es auch -nicht unbedingt gelernt- aber oft feststellen müssen... und das nicht nur bei offizellen Wettkämpfen!
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von Nex am 20.11.2008 13:10Das mit den Google-Anzeigen ist natürlich ein gewichtiges Argument, das stark gegen die Glaubwürdigkeit dieses Blogs spricht (quatsch, gegen den Inhalt natürlich ...). Auch die Regelmäßigkeit der Uhrzeiten (pardon, Zyklen herje ), die area aufgefallen sind, sehen verdächtig nach einem ziemlich irdischen Alltagsgerüst aus, in dem wir uns ja alle mehr oder weniger gezwungen bewegen müssen.
Dann noch etwas: Der Kerl ist nicht nur dumm, der kann auch verdammt gut schreiben. Gar nicht mal sehr literarisch (ich hatte zunächst vermutet, ein hoffnungsvoller Science-Fiction-Nachwuchsautor betreibt hier seine täglichen Fingerübungen). Nein, diese Schreibe hat eher einen hochwertigen journalisten Stil - so wie man es beispielsweise von "Spiegel"- oder auch "Stern"-Autoren gewohnt ist. Literaten haben es i.d.R nicht so gut mit der Rechschreibung, schon gar nicht mit der "Neuen" (häufiges Argument: ... es hemme den kreativen Ausdruck). Unser "Buck Rogers" hier, schreibt aber sehr professionel nach der neuen Schreibordnung, was ebenfalls für einen gut ausgebildeten journalistischen Hintergrund spricht. Unsere ausserirdischen Freunde hätten aus dieser Sicht, schon mal ein gutes Händchen bewiesen.
Was die Beweise betrifft, so ist es nachvollziehbar, wenn er argumentiert, dass er uns kaum gültige Beweise liefern könnte. Selbst mit einer Kamera können wir immer noch einen Fake nicht ausschließen. Beweise müsste er eher aus seinen privaten, irdischen Umfeld liefern. Um diese Person einschätzen zu können, müsste er uns tiefe, vor allem auch überprüfbare Einblicke liefern. Was er natürlich nicht tun wird. Auf jeden Fall ist er ein Mensch, der sich sowohl philosophisch, als auch von "unserer Materie" her, einigermaßen kenntnisreich äußert (der Sub-Text verrät es). Er könnte durchaus ein Mitglied dieses, oder eines ähnlichen Forums sein.
Unterstellen wir, er ist tatsächlich auf diesem Mutterschiff, so müßten wir natürlich eine Verbindung zu "Galaktischen Förderation des Lichts" ziehen. Da er bisher noch von keinen Gewaltakten, wie medizinischen Zwangsuntersuchungen berichtet, handelt es sich hierbei offensichtlich um den Fall einer "freundlichen Entführung". Eine, die scheinbar hauptsächlich Lernzwecken dient. Der Förderation - so sagt es ja die Eigenlegende - gehören eine Vielzahl von höchst unterschiedlichen Sternenvölkern an. Sieht man sich die Channelings an, auch in Hinsicht der Widersprüchlichkeit und Wahrnehmungsunterschiede, so ist ein kulturell unterschiedliches Vökergemisch innerhalb dieser Förderation durchaus als glaubhaft zu erachten. Wir wissen aus dem Disclosure-Projekt und ähnlichen Aufklärungskampagnen, dass es in der Tat viele Rassen gibt, die aktuell auf unseren Planeten aktiv sind. Selbst die einstigen Ausbeuter und Feinde der Menschheit, die Annunaki (heute Annanuki), sind mittlerweile in die Förderation assimiliert. Wenn denn sowohl der Block, als auch die Legende der Förderation wahr sind, so hält er sich dann natürlich mit ziemlicher Sicherheit auf einem solchen Förderationsschiff auf.
Sollte ich ein vorläufiges Fazit ziehen, so halte ich seine Geschichte bis jetzt, für eine interessant aufgezogene fiktive Story.
Da er zu unserem Admiral ja schon regen Austausch unterhält: Wie wäre es Sascha? Lade ihn doch mal dazu ein, bei uns im Forum vorbeizuschauen. Wer weiß, vielleicht hätte er ja sogar Lust, einen Account zu eröffnen und sich schreibend hier zu beteiligen. Wir würden ihn dadurch auf jeden Fall ein wenig näher kennenlernen.Was haltet ihr davon? Sollten wir ihn mal auf uns aufmerksam machen?
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von area51 am 20.11.2008 14:21Daher habe ich über den BLOG auch per Kommentar folgende Frage an ihn gestellt:
ich möchte Dich gerne fragen, ob Du weisst, wie es derzeit deiner Familie geht oder ob sie ggf. wissen, was mit Dir geschehen ist. Du schreibst, dass Du Frau und Kinder hast. Meinst Du nicht, dass sie sich Gedanken machen und gar in Trauer leben?
Falls Deine Antwort so ausfallen sollte, dass sie sich keine Sorgen machen brauchen, frage ich Dich wiederum, wie kannst Du das wissen?
Können wir Deine Familie kontaktieren? Das wäre vielleicht auch ein Beweis, den hier einige erfragen, bzgl. der Authentität Deiner Geschichte. Wenn man mit Deiner Frau und den Kindern Kontakt aufnehmen könnte, wäre wohl eine Bestätigung Deiner Abwesenheit realistisch einschätzbar!
Lieben Gruss
area
Wenn die Person nicht bereits hier im Forum aktiv ist... oder sagen wir mal besser aktiv WAR!
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
vimpel333
Gelöschter Benutzer
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von vimpel333 am 20.11.2008 21:21Leute Leute ,es könnte auch eine gut geplante Falle sein,der"Troll"der uns lonken WOLLTE ,versucht es möglicherweise wieder auf die Galaktische Föderation zu schieben.Ich würde bei sowelchen Sachen echt aufpassen....
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von area51 am 20.11.2008 23:34Ja Vimpel, daher meine spitzfindige Anmerkung im Post vor dem Deinigen!
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Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von Nex am 21.11.2008 12:47Diesen Einwand kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Woran macht ihr das fest??? Was weißt eurer Meinung nach, auf eine uns bekannte und unerwünschte Person hin???
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von area51 am 21.11.2008 13:48Ich sage nicht, dass mich explizit etwas darauf hinweisst, sondern das mein Gefühl mir sagt, dieses auf jeden Fall ernsthaft in Erwägung zu ziehen und erst einmal als Option stehen zu lassen.
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund
von area51 am 21.11.2008 22:41Ich übernehme mal kurz die selbst auferlegte Aufgabe vom Admiral und füge die neueste Meldung unseres freundlich entführten Freundes ein:
Seit ein paar Zyklen haben wir den Umkreis des Planetensystems verlassen und sind nun unterwegs durch einen Nebel schon für eine ganze Weile. Ka On´Ho und ich haben uns inzwischen "angefreundet". Ich muß so viel lernen und ich habe so wenig "Zeit".
Ka On´Ho vermittelt mir im Rahmen der Reise verschiedene Zusammenhänge über deren Verständnis von "Politik". Soweit ich ihn richtig verstehe, gibt es tatsächlich ein fernes Gremium, welches in größeren Zeiträumen offensichtlich gewählt wird. Mit Ka On´Ho kann ich über diese Dinge offener kommunizieren. Allerdings - so stellen wir beide fest - fehlt uns häufig das gegenseitige Verständnis für unsere spezifischen Kenntnisse. Ka On´Ho erzählte mir, daß er häufig auf unserem Heimatplaneten ist. Nach meinem Verständnis ist er ein Analytiker.
Man mag es mir nachsehen, aber ich bin oft nicht imstande, die Dinge so zu beschreiben, wie sie in aller Kürze verständlich wären. Entweder fehlen mir dafür die richtigen Begriffe oder aber ich versuche sie verständlich darzustellen. Dabei ist verständlicherweise die Verlustrate höher, wie ich nach dem Lesen meiner Berichte feststelle.
Sie untergliedern ihre Gesellschaft anders als wir, wobei alle ihre Spezifikationen in ein Gesamtsystem integriert werden. Offenbar kann der/die Einzelne aber nur eine Spezifikation erfüllen und aufnehmen. Dabei durchlaufen sie eine Art "Praktikum" bis zum Lebensende durch alle gesellschaftlichen Bereiche, sodaß es nach unserem Ermessen je Periode höchstens zwei bis fünf Jahre dauern würde, um sie abzuschließen und eine neue zu beginnen. Also beispielsweise ein Techniker ist in unterschiedlichen Bereichen (Bildung, Politik, Gesundheitswesen, Raumfahrt) in solchen periodischen Aufteilungen tätig. Dabei bleibt er zeitlebens Techniker mit unterschiedlicher Graduierung. Ka On´Ho nennt dies in unserer Sprache Metamorphose, sprich "Entwicklung". Bereits im frühen Kindesalter werden die Fähigkeiten durch autonome Strukturen ausgeprägt in "Kinderstädten" und später auf einem komplizierten Ausbildungsweg weiter qualifiziert. Alle hier haben eine Standartbildungseinrichtung für eine lange Zeit besucht, um - so formuliert es Ka On´Ho - die Gesellschaft kennenzulernen. Dabei geht es "nu" zweitrangig und die Spezifikation, deren Qualifizierung in einem Selbstinteresse liegt. Vielmehr ist das soziale Verhalten das Anliegen der Einrichtungen, die sich auf Planeten befinden.
Aufgrund der erheblich kurzen Reisezeiten innerhalb eines weitaus größeren Raumbewußtseins, als wir es besitzen, sind alle Bestandteil der Raumfahrtgesellschaft. Ab einem bestimmten Alter widmen sich alle nur der einen Aufgabe: Reisen. Es ist kein Problem zu jeder Zeit seinen Heimatplaneten wieder aufzusuchen. So etwas, wie Heimweh, erklärte mir Ka On´Ho, gibt es gar nicht. Familien reisen/leben/arbeiten grundsätzlich zusammen auf einem Schiff. Für größere Reisen verwenden sie größere Schiffe, wobei auf jedem Schiff für jede kleiner Struktur (Familie und Einzelne) eine eigene Fähre existiert. Sie gehen von einem natürlichen Austausch der Ressourcen aus, was dazu führt, daß jeder sich frei entscheiden kann, wo er leben und arbeiten will. Räumlich gibt es weite Grenzen, da sie viele Planeten (wie viele, weiß ich nicht) ihre Heimatplaneten nennen. Ka On´Ho hat mir versprochen, mir eine Schautafel zu erarbeiten, wie das politische System funktioniert und wie die Beschlüsse des Rates (Gremium) in der Gesellschaft aufgegriffen und umgesetzt werden. Ich werde sicher noch in Erfahrung bringen, weshalb - darüber bin ich fasziniert - nirgends auch nur ein Funke von Aggression zu verspüren ist. Und dennoch - sie sind freien Geistes und dem Eindruck nach von keiner Macht zu irgend etwas gezwungen.
Ich bin in Frieden bei Euch und meiner Familie - ich weiß, wir kommen bald alle zusammen.
Ri In´ Alhar
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!