Wie BAYER AIDS nach Asien importierte

Wie BAYER AIDS nach Asien importierte

Muß man einfach gesehen haben, um zu wissen, wie skrupellos Pharmakonzerne (besonders deutsche) wirklich arbeiten.

Tödlicher Ausverkauf: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte

Re: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte

Also sowas ist echt nicht gut , die Menschen , die unds eigentlich heilen sollten , vergiften uns mit AIDS .
Hier geht es wieder mal nur ums bescheisste Geld , finde ich .
Die Leute scheinen sich nicht für die Menschen zu interressieren .
Wenigstens , wie in der Dokumentation gesagt und gezeigt , wird dieser "Cutter" - Müll verboten .
Na ja , immerhin in Europa und Asien ........
Aber das war ja in den achtzigern so ...

Eine gute Dokumentation .

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann....

Re: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte

Es geht den Pharmakonzernen grundsätzlich nur um das Geld und niemals um die Gesundheit der Menschen. Jedes Medikament hat gravierende Nebenwirkungen, die wiederum mit weiteren Arzneien behandelt werden müssen. So vervielfacht man seine Gewinne.
Seit Jahren gibt es ein wirksames Mittel gegen den Krebs, welches bisher erfolgreich nicht zugelassen wurde, da sonst die Pharmakonzerne mit ihren teuren und sehr schädlichen Präparaten, die bei der Chemotherapie eingesetzt werden, einpacken könnten.
Einen ausführlichen Bericht darüber gibt es hier

Wie sagte Leonardo da Vinci so schön: "Hast du deinen Körper gern, halte dich von den Ärzten fern!"

Re: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte

Man lese den Beipackzettel des Lebens genau. Dort steht es unübersehbar geschrieben: Medizin und Ökonomie vertragen einander nicht.

Das Prekäre an unserem "Lebenssystem" ist nur: Solange wir auf die Schulmedizin setzen, benötigen wir Arzneien und die unvermeidbare Forschung dazu, sie zu entdecken, zu entwickeln, zu testen und zu vermarkten. Denn nur aus diesen monetären Erträgen, kann eine solche Forschungsarbeit überhaupt geleistet werden. Da die Erträge/Gewinne allein auf einen globalen Markt jedoch nicht ausreichen, um im Kampf mit der weltweiten Konkurrenz zu bestehen, wird sich zusätzliches Kapital an den Börsen besorgt. Dem Shareholder wiederum ist es schnuppe, ob das Unternehmen, an dem er sich beteilligt hat, zum Wohle des Menschen arbeitet. Wenn nicht, macht das auch nichts, solange seine Anteile im Wert nur steigen und möglichst auch noch eine regelmäßige Dividendenausschüttung bei seinem risikoreichen "Engagement" (allein nur für SEIN Bankkonto natürlich nur) herausspringt. Da in einem solchem Finanzgebilde, die Interessen des Aktionärs an allererster Stelle stehen, dann die exorbitanten Managergehälter, incl. der Aufsichtsräte, im krassen Gegensatz dazu, möglichst geringe Personalkosten bei gleichzeitiger Höchsteffizienz der Arbeitsleistung, möglichst steuergünstige Standorte und ganz zuletzt, wirklich ganz unten auf dieser Bilanzliste, der Patient (Zwangskunde) steht, wird dieses System nicht anders, als genau so nur zu betreiben sein.

Solange uns nicht endlich ein humaneres ökonomisches Kunstrukt einfällt, so lange werden wir auch kein menschenwürdiges Gesundheitssystem bekommen (können).

Wir sind in dieser engmaschig verflecheten, sich auf alle Bereiche des Lebens auswirkende Globalisierung, mittlerweile so sehr gefangen, dass selbst Alternativen oder Wahrscheinlichkeiten, nicht einmal mehr angedacht werden können, weil nicht auch nur ein einziger Ideenfunke von niemanden dazu in der Welt ist. Es gibt einfach keine Medizin für dieses hochgradig chronisch kranke System, auf das wir uns da eingelassen haben.

Re: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte

Ich habe mal einen Bericht gelesen, im Internet -es ist schon eine Weile her und leider weiss ich nicht mehr wo ich diesen finden kann-, dass es mittlerweile auch Mittel gegen HIV geben soll.

Wenn ich mir den Artikel mit der Krebsbekämpfung anschaue, dann finde ich das auch wirklich keineswegs mehr abwägig.

Es ist eine Sauerei, wie alles aber auch wirklich alles manipuliert wird. Und worum geht es immer, klar, um Geld. Man muss sich doch wirklich für die Menschheit schämen.

Na klar schlägt niemand Geld mit dem Stock weg, aber zu welchem Preis manch Menschen das Leben anderer verkaufen, ist einfach vergleichslos!

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!

Re: Wie BAYER AIDS nach Asien importierte

Ich hab mir die Doku nicht ganz bis zur Hälfte angeschaut und hatte keinen Bedarf mehr.
Das ist zum kotzen!
Bei so vielen Sachen, überall das gleiche Elend, obwohl man weiß wie es besser gehen könnte......