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Re: SwineFlu - Schweinegrippe
von flash26 am 10.08.2009 19:52es gibt sehr wohl menschen die sich wehren
nur werden diese schnell zum schweigen gebracht
seis durch lächerlichkeit, medien oder man nimmt ihnen die substanz wie kariere oder ähnliches
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von flash26 am 10.08.2009 17:37Obamas Wissenschaftsberater Holdren befürwortet Zwangssterilisation
Geschrieben von F. William Engdahl
Barack Obama hat John Holdren zum neuen Wissenschaftsberater des Präsidenten gewählt, weil dieser zu den prominenten Verfechtern des längst diskreditierten Schwindels von der Klimaerwärmung zählt. Weniger bekannt über Holdren ist hingegen, dass er Ansichten zur Eugenik befürwortet, im Vergleich zu denen manche Nazi-Eugeniker fast humanitär wirken könnten. Unter anderem befürwortet Holdren die Zwangssterilisation von Paaren, die »zu viele« Kinder haben. Diesen Teil von Holdrens Wissenschaft kehren die liberalen US-Medien, die lieber die Mär von der Erderwärmung verbreiten, gern unter den Teppich.
Holdren, heute der wichtigste Wissenschaftsbeamte der Vereinigten Staaten, ist kein normaler Wissenschaftler. Seine gesamte Karriere ist geprägt von malthusianischer Quacksalberei, sei es nun die Eugenik oder die Erderwärmung. Höchst aufschlussreich ist ein Buch, das Holdren 1977 gemeinsam mit Paul R. Ehrlich und dessen Frau Anne, zwei extremen Malthusianern der damaligen Zeit, verfasst hat. Das Buch trägt den Titel Ecoscience: Population, Resources, Development (zu Deutsch: Ökowissenschaft: Bevölkerung, Rohstoffe, Entwicklung). Bemerkenswerterweise ist dieses Buch heute vergriffen und nicht einmal in US-Bibliotheken aufzutreiben. Das Buch gibt Aufschluss über das Denken des von Obama ernannten Wissenschaftsberaters.
»… dem Trinkwasser ein unfruchtbar machendes Mittel zusetzen …«
Es folgt eine Zusammenfassung der Thesen seines Buches Ecoscience:
– Frauen könnten auch gegen ihren Willen zur Abtreibung gezwungen werden;
– Die Bevölkerung könnte insgesamt sterilisiert werden, indem man dem Trinkwasser oder Grundnahrungsmitteln ein Mittel zusetzt, das unfruchtbar macht;
– Alleinstehenden Müttern oder Müttern im Mädchenalter sollte man gegen ihren Willen die Kinder wegnehmen und sie anderen Paaren übergeben, die sie großziehen;
– Menschen, die zum »gesellschaftlichen Verfall« beitragen (also unerwünschten Personen), »kann man gesetzlich dazu verpflichten, bei der Reproduktion Verantwortungsbewusstsein walten zu lassen« – im Klartext: sie zur Abtreibung oder Sterilisation zu zwingen;
– Ein nationenübergreifendes »Planetary Regime« (Planetarisches Regime) sollte die Kontrolle über die Weltwirtschaft übernehmen und auch über die intimsten Details des Lebens der Amerikaner bestimmen – mithilfe einer bewaffneten internationalen Polizeitruppe.
Im selben Buch schreibt Holdren (S. 837): »… verbindliche Gesetze zur Bevölkerungskontrolle, sogar Gesetze zur Zwangssterilisation, könnten unter der geltenden Verfassung zulässig sein, falls die Bevölkerungskrise zu einer ernsten Bedrohung für die Gesellschaft werden sollte …«
Darüber hinaus schlägt Holdren eine weltweite totalitäre Diktatur vor – er bezeichnet sie als »The Planetary Regime« –, die von oben ideale Bevölkerungszahlen diktieren soll: »… ein umfassendes Plantery Regime, [das] die Entwicklung, Verwaltung und Verteilung aller Rohstoffe überwachen könnte …, nicht nur in der Atmosphäre und den Ozeanen, sondern auch in Frischwasserreservoiren wie Flüssen und Seen«.
Er setzt hinzu: »… dem Planetary Regime könnte man die Verantwortung übertragen, die optimale Bevölkerung für die Welt und jede einzelne Region zu bestimmen und auch vermittelnd einzugreifen, um die Anteile der einzelnen Länder innerhalb der Beschränkungen für die jeweilige Region festzulegen …Das Regime hätte bestimmte Vollmachten, die Einhaltung der vereinbarten Beschränkungen durchzusetzen.«
Obamas Wissenschaftsberater Holdren setzt sich für die Sterilisation und andere Maßnahmen der Eugenik ein.
Holdren äußert seine Überzeugung, es sei wünschenswert, dem Trinkwasser des Landes Mittel zuzusetzen, die unfruchtbar machen:
»Der Vorschlag, dem Trinkwasser oder Grundnahrungsmitteln ein unfruchtbar machendes Mittel zuzusetzen, scheint den Menschen mehr Angst zu machen als andere Vorschläge zur erzwungenen Fruchtbarkeitskontrolle. In der Tat würfe dies einige sehr schwierige politische, rechtliche und gesellschaftliche Fragen auf, ganz zu schweigen von den technischen Problemen. Ein solches unfruchtbar machendes Mittel gibt es noch nicht, anscheinend wird auch nicht an der Entwicklung gearbeitet. Eine brauchbare Substanz müsste strenge Anforderungen erfüllen: Sie müsste einheitlich wirksam sein, auch wenn Einzelne sie in sehr unterschiedlichen Mengen aufnehmen, und die Menschen sehr unterschiedlich fruchtbar und empfindlich sind; sie darf keine unangenehmen oder gefährlichen Nebenwirkungen haben; sie darf bei dem anderen Geschlecht, bei Kindern, alten Menschen, Haustieren oder Nutzvieh nicht wirksam sein.«
Holdren und Ehrlich weiter: »Nehmen wir einmal an, in einem bestimmten Jahr läge die Geburtenziffer um einen bestimmten Wert über der Sterbeziffer, die Bevölkerung wüchse also. Im Folgejahr wird die Zahl der genehmigten Befruchtungen gesenkt, die Zahl der genehmigten Abtreibungen erhöht, sodass die Geburtenziffer in dem erforderlichen Ausmaß gesenkt wird. Übersteigt die Sterbeziffer die Geburtenziffer, dann wird die Zahl der genehmigten Befruchtungen erhöht und die Zahl der Abtreibungen gesenkt. Die Zahl der in einem bestimmten Jahr genehmigten Abtreibungen und künstlichen Befruchtungen würde ausschließlich vom Verhältnis zwischen der Zahl der Sterbefälle und der Zahl der Geburten im Vorjahr bestimmt.«
Holdren und sein Mitautor Paul Ehrlich sind zwei der radikalsten Malthusianer, seit Parson Malthus 1862 in England seine mittlerweile diskreditierte Theorie vorgestellt hat, wonach angeblich die Bevölkerung stets geometrisch zunimmt, die Nahrungsmittelproduktion dagegen nur arithmetisch, ein Irrtum, wie der bedeutende Zuwachs der Weltbevölkerung bis zum heutigen Tag beweist.
Ehrlich war Gründer der radikalen Organisation Zero Population Growth (ZPG, zu Deutsch: Nullwachstum), die seine Eugenik-Ideen unters Volk brachte. Er verglich das menschliche Bevölkerungswachstum mit dem Krebswachstum: »Eine Krebsgeschwulst ist eine unkontrollierte Vermehrung von Zellen, die Bevölkerungsexplosion eine unkontrollierte Vermehrung von Menschen. Behandelt man nur die Krebssymptome, dann mag sich der Patient zuerst vielleicht besser fühlen, aber schließlich stirbt er – oft unter großen Qualen. Ein ähnliches Schicksal erwartet eine Welt mit einer Bevölkerungsexplosion, wenn nur die Symptome behandelt werden. Wir müssen uns weniger um die Behandlung der Symptome als um die Entfernung der Krebsgeschwulst kümmern. Diese Operation erfordert viele scheinbar brutale herzlose Entscheidungen, sie kann große Schmerzen verursachen. Aber die Krankheit ist so weit fortgeschritten, dass der Patient nur bei einer radikalen Operation eine Überlebenschance hat.«
Ehrlich führt aus, was Holdren später in seinem Buch als »Lösung« für das von ihnen so bezeichnete »Bevölkerungsproblem« bekräftigte: »(Wir brauchen) eine obligatorische Geburtenkontrolle … (durch) den Zusatz von befristet wirksamen unfruchtbar machenden Mitteln zum Leitungswasser oder zu Grundnahrungsmitteln. Die Behörden müssten das Gegenmittel sorgfältig zuteilen, um die gewünschte Familiengröße zu erreichen.«
Wissenschaftliche Inkompetenz
Ehrlichs und Holdrens düstere Vorhersagen haben sich inzwischen als falsch erwiesen, aber Holdren muss sich von seinen von der Eugenik geprägten Ansichten erst noch öffentlich distanzieren. Bislang gibt es nur eine recht vage formulierte und in seinem Namen herausgegebene Erklärung seines Büros, mit der die wachsenden Kontroverse über seine Ideen beigelegt werden soll.
Schwerer wiegt jedoch, dass die wissenschaftliche »Methodik«, die Holdren und Ehrlich bei ihrer düsteren Prognose einer Bevölkerungsexplosion angewendet haben, völlig inkompetent war. Sie haben einfach die Zinseszinsformel aus der Finanzwelt auf das Bevölkerungswachstum übertragen. Das Gegenteil trifft zu: der Zuwachs der Menschheit entwickelt sich katastrophal – ins Negative. Die Fortpflanzungsrate in den unterentwickelten Ländern von Asien über Afrika, den Nahen Osten und Lateinamerika für eine Frau im gebärfähigen Alter ist von 5,2 im Jahr 1975 auf heute 2,6 Kinder gesunken. Allein zur Aufrechterhaltung des Status Quo ist eine Rate von 2,1 erforderlich. In den Industrieländern der OECD ist die Fruchtbarkeitsziffer inzwischen auf besorgniserregende 1,6 pro Frau gesunken. In Deutschland, Italien, der Schweiz und Japan liegt sie sogar noch darunter.
Nur wenige aber haben bislang begriffen, dass Holdrens gegenwärtige Besessenheit mit radikalen Lösungen für das Problem der nicht existierenden Erderwärmung nur den verschleierten Versuch derselben das Gedankengut der Eugenik unterstützenden Elitekreise darstellt, eine zwangsweise Reduzierung der Bevölkerung in den Entwicklungsländern durchzusetzen, besonders in Asien, Afrika und im Nahen Osten. Vom wissenschaftlichen Standpunkt betrachtet ist die angebliche Erderwärmung genauso ein Schwindel. Der IPCC-Bericht der Vereinten Nationen wurde nachweislich manipuliert, um zu Schlussfolgerungen zu gelangen, die viele Wissenschaftler in dem Gremium nie unterstützt haben. Für die Weltöffentlichkeit entstand dadurch der Eindruck, es herrsche ein allgemeiner Konsens über die Gefahr der Erderwärmung. Seit 2007 bestätigen Klimatologen dagegen, dass die Erde in einen neuen langen Zyklus einer »Erderkaltung« eingetreten ist, das Polareis ist wieder stärker gefroren.
Der Schwindel von der Erderwärmung wird von denselben einflussreichen Finanzinteressen – der Familie Rockefeller und der Londoner Bankiersfamilie Rothschild und deren Verbündete – gefördert, die die Scheinwissenschaft der Eugenik geschaffen und finanziell gefördert haben, die sie, nachdem nach 1945 die Schrecken der Eugenik-Versuche der Nazis bekannt wurden, nun »Genetik« nennen. Für sie gilt: wenn es gelingt, die Menschen glauben zu machen, dass der »Planet schmelzen wird«, weil der Mensch durch seine Autos und das Verbrennen von Kohle zu viel Kohlendioxid produziert, dann könnten sie das Wirtschaftswachstum und damit indirekt auch das Bevölkerungswachstum – ihre fixe Idee – bremsen.
Es ist verwunderlich, dass Obama einen Mann gewählt hat, dessen Wissenschaft ihn nicht dazu berechtigt, Chef der Abteilung Wissenschafts- und Technologiepolitik im Weißen Haus – allgemein auch »Wissenschaftszar« genannt – zu werden.
Auf Anfrage gab Holdrens Büro die folgende Un-Wahrheit zur Antwort: Der Wissenschaftszar habe »weder heute noch in der Vergangenheit Zwangsabtreibungen oder andere repressive Maßnahmen zur Begrenzung der Fruchtbakeit befürwortet.« Der Sprecher wollte nicht sagen, warum er dann als Mitautor an einem Buch mitgearbeitet hatte, in dem genau diese Ideen vertreten wurden.
Holdren warnt heute vor der künftigen Katastrophe der sogenannten Erderwärmung, die, wie er fälschlich behauptet, um das Jahr 2020 herum eine Milliarde Menschen das Leben kosten könnte. Er hat auch einmal behauptet, der Meeresspiegel könnte bis zum Ende dieses Jahrhunderts um 13 Fuß (ca. vier Meter) steigen, wobei selbst die schlimmsten Panikmacher nur von 13 Inches (33 Zentimeter) ausgehen.
Holdren hat sich nie von den Ansichten losgesagt, die er in den 1970er-Jahren vertreten hat und die in Ecoscience und anderen Büchern zum Ausdruck kommen. Vielmehr hat er noch bis vor Kurzem über ähnliche Themen geschrieben.
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Re: Wirtschaft
von flash26 am 08.08.2009 10:52Obama-Regierung frisiert Wohnungsbau-Daten, um »Green-Shoots«-Mythos zu schüren
Artikel von F. William Engdahl
Dieser Tage meldet die US-Regierung beim Neubauverkauf den stärksten Zuwachs seit neun Jahren, angeblich ein weiterer Beweis dafür, dass sich in der am Boden liegenden US-Wirtschaft »Green Shoots« – grüne Sprösslinge – zeigen. Mit diesem vielbeschworenen Bild soll ein »Wirtschaftsfrühling« suggeriert werden, in dem neue grüne Grashalme aus dem Boden sprießen. Wie die meisten offiziellen Daten werden auch die über den Wohnungsbau massiv frisiert und schöngeredet, um den Eindruck von einer Erholung in den USA zu schüren. Dieses falsche Bild dient allerdings auch maßgeblich dazu, einen völligen Absturz des Dollars zu verhindern – das Finanzministerium ist inzwischen gezwungen, weiteres Geld aufzunehmen, und zwar durch den Verkauf von Anleihen und Staatspapieren in nie dagewesener Höhe.
Wall Street, Regierung und Medien berichten mit großem Tamtam über angeblich in die Höhe schnellende Neubauverkäufe. Im Juni-Bericht über Neubauverkäufe heißt es, der Verkauf sei gegenüber dem Vormonat um elf Prozent gestiegen. Das ist statistisch bedeutungslos, denn Zahlen, die nicht im Vergleich zum Vorjahr, sondern zum Vormonat ermittelt werden, unterliegen starken Schwankungen. Wenn nämlich im Mai ein Haus verkauft wird, kann es sein, dass der Vertrag erst im Juni unter Dach und Fach ist und umgekehrt. Die Regierung selbst veröffentlicht diese Daten mit einer Genauigkeit von plus/minus 14 Prozent, das heißt, die reale Zahl könnte drei Prozent geringer oder (unwahrscheinlich) 25 Prozent höher liegen. Deshalb nehmen die Wirtschaftswissenschaftler normalerweise die Vergleiche zum Vormonat nicht besonders ernst.
Selbst in der offiziellen Presseerklärung der Regierung heißt es: »Das Statistische Bundesamt [der USA] kann statistisch nicht eindeutig belegen, dass die Veränderung höher ist als Null.« Die Regierung Obama und die Wall Street nehmen dies jedoch überhaupt nicht zur Kenntnis und verkünden das Ende der »Rezession«. Das heizt wiederum die weltweite Nachfrage nach US-Aktien und Anleihepapieren an, getreu dem Motto: »Kaufen, wenn die Preise im Keller sind«. Dieser Rückhalt verhindert im Moment einen Absturz des Dollars.
Die US-Banken müssen eine Rekordzahl an Häusern zwangsversteigern, weil die Besitzer nicht mehr zahlen können.
Man kann die neuen Zahlen für Neubauverkäufe besser einordnen, wenn man sie im Zusammenhang mit den Zahlen von 2004 und 2005 betrachtet: damals wurden pro Jahr über 1,2 Millionen neu erbaute Eigenheime verkauft. Demgegenüber sind die Verkäufe in den vergangenen acht Monaten um 70 Prozent gesunken, auf ein Depressionsniveau von 365.000 pro Jahr; da kann man beim besten Willen nicht von »grünen Sprösslingen« sprechen. In einem Land mit 300 Millionen Einwohnern kann man wohl kaum von Aufschwung reden, wenn jedes Jahr 365.000 Familien oder Personen umziehen müssen. Viele müssen ihre Häuser verkaufen und sich eine billigere Bleibe suchen.
In einem realistischeren Zusammenhang betrachtet, lagen die Neubauverkäufe 21 Prozent unter denen vom Juni des Vorjahres. Im Monat Mai waren es 32 Prozent weniger als im Mai 2008. Da die Neubauverkäufe im vergangenen Jahr sehr stark zurückgegangen waren, sind die heutigen Werte im Vergleich zum Vorjahr nur ein Anzeichen dafür, dass sie sich auf einem historisch niedrigen Niveau eingependelt haben, sie sind ganz bestimmt kein Zeichen für einen Aufschwung oder eine Wende in der Wirtschaft.
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Re: Wirtschaft
von flash26 am 07.08.2009 22:19Grenzenlose Korruption im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Geschrieben von Thomas Mehner
Die Vereinigten Staaten von Amerika gelten als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Diese Unbegrenztheit wird vor allem deutlich, wenn man sich mit den kriminellen Machenschaften bestimmter Personen und Organisationen auseinandersetzt. Ein besonders interessanter Fall erschüttert seit einigen Tagen den US-Bundesstaat New Jersey.
Die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise sprengt alle Dimensionen. Wo früher noch von Millionenverlusten die Rede war, spricht man heute nur noch in der Dimension von Milliarden und Billionen. Und während Otto Normalverbraucher für die verbrecherischen Finanztransaktionen einer über dem Gesetz stehenden Elite büßen muss (bzw. noch büßen wird), gehen langsam aber sicher Demokratie und Rechtsstaatlichkeit über den vielgerühmten Jordan, denn diejenigen, die die Krise verursacht haben, kommen in aller Regel straffrei davon.
Glücklicherweise gibt es in dieser Welt, in der der Wahnsinn regiert, auch noch einige positive Meldungen, die leider im allgemeinen Gezeter über die derzeitigen globalen krisenhaften Erscheinungen unterzugehen drohen. Der größte Finanzbetrüger aller Zeiten, der US-Amerikaner Bernard Madoffs, der Anleger um sage und schreibe 50 Milliarden Euro geprellt hatte, wurde vor Kurzem zu 150 Jahren Haft verurteilt. Absitzen wird er die zwar nicht (im Alter von 71 Jahren hat man dazu schon aus rein biologischen Gründen wenig Gelegenheit), aber das Urteil ist ein (Licht-)Signal in dunkler Zeit.
Indes: Betrogen und gelogen wird in den Vereinigten Staaten in einem Umfang, der alles andere als feierlich ist. Das FBI beschäftigt Tausende von Agenten, die kriminellen Wirtschaftsstrukturen auf der Spur sind – und allzu oft auch korrupten Politikern. Der US-Bundesstaat New Jersey wird gerade von einem solchen Fall erschüttert, bei dem insgesamt 44 Personen festgenommen wurden. Nichts Ungewöhnliches – möchte man meinen, zumal es dabei »nur« um Korruption und internationale Geldwäsche geht, die wertmäßig und insgesamt betrachtet im einstelligen Millionen-Dollar-Bereich bleiben. Gewiss: Die Dimension scheint daher auf den ersten Blick nur eine kleine zu sein, sieht man jedoch genauer hin, wird offenkundig, dass es dabei um Strukturen geht, die in ihrem Leben offensichtlich zahlreiche kriminelle Wege gingen, und das hinter einer hochoffiziösen und seriösen Fassade. Das lässt tief blicken. Besonders peinlich: Unter den Verhafteten befinden sich drei Bürgermeister aus New Jersey, zwei Abgeordnete des Parlaments des Bundesstaates und – man mag es kaum glauben – fünf Rabbis!
Den 44 Festgenommenen wird vorgeworfen, ihre kriminellen Operationen nicht nur in den USA durchgeführt zu haben, sondern auch die Schweiz und Israel für ihre Geschäfte benutzt zu haben. Wie die New York Times vor einigen Tagen berichtete, hatte der Fall ursprünglich damit begonnen, dass gegen ein Mitglied einer syrisch-jüdischen Gemeinde in einer Küstenstadt in New Jersey Anklage wegen Betrugs erhoben wurde. Als sich der Beschuldigte jedoch den Behörden als Informant zur Verfügung stellte und sich als windiger Immobilienentwickler ausgab, der Schmiergelder anbot, um Genehmigungen zu erhalten, wuchs sich das Ganze recht schnell zu einem politischen Skandal aus.
Die New York Times schrieb u.a. dazu: »Dabei wurde auch über angeblichen illegalen Organhandel geredet, über heimliche Verhandlungen in Schnellimbissen, auf Parkplätzen und in Heizungskellern … ›Für die Angeklagten gehörte Korruption zur Lebensart‹, sagte der amtierende US-Staatanwalt Raph J. Marra jun. bei einer Pressekonferenz. ›Sie lebten in einer ethikfreien Zone.‹ Laut Marra habe der Durchschnittsbürger ›keine Chance‹ gegen die Kultur der Einflussnahme durch Schmiergelder, die die Ermittlungen zutage gebracht hätten.«
»Vom Ausmaß der Ermittlungen zeigten sich selbst hartgesottene politische Beobachter betroffen. Zu den Verhafteten gehören die Bürgermeister von Hoboken, Secaucus und Ridgefield«, so die New York Times weiter. »Die Behörden legten zwei getrennte Komplotte dar: Zum einen ging es um Geldwäsche, hier führte die Spur zu Rabbis und Mitgliedern der syrisch-jüdischen Gemeinde in Brooklyn und der Küstenstadt Deal in New Jersey, in der viele Gemeindemitglieder ihre Sommerhäuser haben. Zum anderen betraf es politische Korruption und Bestechung, an der örtliche Beamte vor allem in Jersey City und Hoboken beteiligt waren – Städte, die sich in den letzten Jahren besonders schnell entwickelt haben.«
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft stammte ein Großteil des für die kriminellen Transaktionen benutzten Bargelds aus Israel, einiges aber auch von einem Bankier in der Schweiz. Die finanziellen Mittel wurden einerseits benutzt, um politische Entscheidungsträger zu korrumpieren. Das Geld wurde aber andererseits auch für besonders widerwärtige Zwecke eingesetzt: den illegalen Organhandel. Die New York Times nannte dazu folgendes Beispiel: »Levy-Izhak Rosenbaum, … aus Brooklyn, wird beschuldigt, Menschen, die für solche Angebote empfänglich waren, angestiftet zu haben, für 10.000 Dollar eine Niere zu spenden, er habe das Organ dann für 160.000 Dollar weiter verkauft …«
Man darf gespannt sein, was bei den Ermittlungen der zuständigen US-Behörden letztlich alles herauskommen wird. Der Fall, der übrigens in deutschen Qualitäts- und Meinungsbildungs-Medien bisher keine Erwähnung fand, ist freilich kein Einzelfall, sondern exemplarisch für das große, krebsartige Geschwür, das die Korruption in den USA darstellt. Dem FBI gelang nur ein Schlag gegen die Spitze des Eisberges …
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Re: Wirtschaft
von flash26 am 07.08.2009 21:52Pharmakonzern zahlt Millionenentschädigung für illegale Menschenversuche
geschrieben von Michael Grandt
Immer wieder kommen Fälle ans Licht der Öffentlichkeit, bei denen unerlaubt Medikamente an Menschen getestet wurden. Auch die Langzeitnebenwirkungen bei der uns bevorstehenden Schweinegrippe-Impfung sind nicht bekannt. Rein theoretisch könnten jedoch über 3.000 Menschen an schweren Nebenwirkungen erkranken.
Pharma-Riese Pfizer hat sich dazu bereit erklärt, 75 Millionen Dollar zur Beilegung einer Sammelklage nigerianischer Eltern zu zahlen. Der Konzern hatte 200 Kinder als Versuchskaninchen für illegale Medikamentenexperimente missbraucht. Das berichtete unlängst der englische Independent.
Schwere Nebenwirkungen
Der Fall begann im Jahre 1996, als Pfizer menschliche Testpersonen benötigte, um eine Genehmigung für ein neues Antibiotikum mit dem Namen Trovan von den Behörden zu erhalten.
Als eine Epidemie von Meningitis, Cholera und Masern in Kano ausbrach, flog ein Forschungsteam des Unternehmens nach Nigeria. Pfizer stellte sein Zelt in der Nähe der medizinischen Station der Organisation Ärzte ohne Grenzen auf und rekrutierte 200 Kinder zur Teilnahme an einem illegalen Medikamententest mit ungeprüften Arzneimitteln.
Die Eltern sagten, ihnen wurde nicht mitgeteilt, dass ihre Kinder als Versuchskaninchen für ein neues Antibiotikum missbraucht wurden, das bei tierexperimentellen Studien zu Schäden, insbesondere an der Leber, geführt hatte.
Elf der Kinder, die an dem Test teilgenommen hatten, starben. Die Eltern behaupteten, dass sie an Hirnschäden, Organversagen und anderen schweren Nebenwirkungen gelitten hätten.
Der Fall kam ans Tageslicht, als der Pfizer-Forscher Juan Waterspiel an den Geschäftsführer des Pharmaunternehmens schrieb und den Test als »Verstoß gegen ethische Regeln« anprangerte. »Einige der Kinder sind in einem kritischem Zustand und die meisten von ihnen unterernährt«, so Waterspiel weiter. »Mindestens ein Kind starb nach einer einzigen oralen Dosis.«
Die nigerianische Regierung reichte eine Sammelklage gegen Pfizer ein. Das Unternehmen muss außerdem eine Strafverfolgung in Nigeria fürchten, weil ein Gericht Haftbefehle für mehrere Führungskräfte erlassen hatte, nachdem diese nicht zum Prozess erschienen waren.
Schweinegrippe-Impfung: Welche Nebenwirkungen?
Kritiker befürchten, dass auch die uns bevorstehende Schweinegrippeimpfung nichts anderes ist, als ein gigantischer Menschenversuch.
Mein Kollege William F. Engdahl hat in seinem Artikel »Rechtliche Immunität für die Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoffen« bereits darauf hingewiesen, dass die amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius einen Erlass unterzeichnet hat, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen »Schweinegrippe«-Impfstoffen angestrengt werden könnten.
Aber weshalb? – Ganz einfach: Die Regierungen fürchten Entschädigungszahlungen in Millionenhöhe durch eventuelle Sammelklagen, käme es zu gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen durch die Impfstoffe, die noch nicht ausgetestet worden sind.
So können große Pharmaunternehmen in den USA und Großbritannien nun Impfprodukte auf den Markt bringen, bevor Untersuchungsergebnisse über Nebenwirkungen der Impfstoffe überhaupt bekannt sind.
In Deutschland wird der Impfstoff zur Zeit noch entwickelt und soll im Oktober zur Verfügung stehen. Zwar soll es keine Zwangsimpfungen geben, wie mir die Gesundheitsbehörden mitteilten, aber immerhin ist geplant, dass zunächst 30 Millionen Menschen geimpft werden sollen.
Wie aber will man Langzeitnebenwirkungen erkennen, wenn der neue Impfstoff gleich nach seiner Entwicklung an der hysterisierten Bevölkerung getestet wird?
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Re: ENERGIE!
von flash26 am 07.08.2009 17:51EATR – Der Horror-Roboter wird Realität
Von Andreas von Rétyi
Wir sind ja schon so manches gewöhnt, was ehrgeizige Wissenschaft und überzogene Technologie im Lauf der vergangenen Jahre und Jahrzehnte entwickelt haben. Trotzdem erleben wir immer wieder neue Überraschungen und werden mit Schöpfungen konfrontiert, die eigentlich nur kranken Geistern entspringen können. Ähnliche Assoziationen weckt das Pentagon-Projekt EATR.
Kurz gesagt, der Name ist Programm – denn das Akronym EATR verweist auf sich selbst. EATR bedeutet Energetically Autonomous Tactical Robot – ein energetisch unabhängiger taktischer Roboter. Dieses sich selbst versorgende System ist eine Entwicklung des in Maryland ansässigen Unternehmens Robotic Technology Inc., das als Vertragsnehmer des US-Verteidigungsministeriums tätig ist.
Zunächst klingt ja alles ganz harmlos und sogar richtig praktisch. Das Ding kann halt ein bisschen mehr als seine mechanischen Kollegen. EATR kann sich eben selbst versorgen, sprich: Er bleibt nicht stehen, wenn die Akkus leer sind, sondern kümmert sich darum, immer betriebsbereit zu sein. Dafür sorgt ein von Cyclone Power Technology in Florida konstruiertes Aggregat, eine Brennstoffzelle, die Wasser in einem geschlossenen Kreislauf erhitzt und Elektrizität erzeugt. Genannt wird dieser Antrieb Waste Heat Engine. Auch das klingt an sich noch ganz harmlos. So erklärt Robotic Technology Inc. in einem Projektüberblick: »Das System erhält seine Energie durch Nahrungssuche – nutzt durch biologische Prozesse inspiriertes, organismenartiges, energiesammelndes Verhalten, welches ein Äquivalent für den Vorgang des Essens ist. Es kann Biomasse (und andere Energiequellen auf organischer Basis) aus der Umgebung finden, vertilgen und daraus Energie beziehen.« Das Ganze würde unter anderem mit Propan, Diesel, Benzin, Kerosin oder Öl vonstatten gehen, aber auch mit »alternativen« Quellen funktionieren.
Mit etwa 70 Kilogramm Pflanzennahrung käme EATR je nach Anforderungen rund 160 Kilometer weit, kein ganz unerheblicher Verbrauch also. Die Anforderungen könnten sehr unterschiedlich ausfallen, genau wie der Aufbau von EATR selbst – das immer gleiche Grundprinzip wäre lediglich in der »Plattform« verwirklicht. Die vor allem militärische Nutzung könnte hingegen variieren. Einmal vielleicht ein Panzergefährt, dann wieder ein mobiles Kommunikationszentrum oder auch eine Ambulanz.
Dass das Militär sich gerne beschönigender Worte bedient, wenn es um neue Kriegstechnologie geht, ist sattsam bekannt. Weniger aber, dass EATR keineswegs als reiner Vegetarier in die Welt geschickt werden soll. Denn wenn hier von alternativen Energiequellen die Rede ist, verbirgt sich dahinter ein erschreckendes Potenzial. Die Roboterplattform kann ihre Energie aus allen möglichen organischen Produkten und Abfällen beziehen, auch aus verendeten Tieren. Und sie kann sich nicht zuletzt sogar von toten Menschen nähren! Gerade in Kriegsgebieten besteht an diesen »Energiequellen« nun wirklich kein Mangel. Und bei nur ein wenig Fantasie tun sich hier wahre Gruselszenarien auf. Immerhin vermag sich EATR momentanen Schätzungen zufolge monate- oder gar jahrelang unabhängig zu bewegen! Ein unerbittlich voranschreitendes mechanisches Monstrum, ein Leichen fressender Roboter, der geradewegs einem genretypischen Endzeitschocker entstammen könnte. Und was, wenn EATR mal richtig Hunger hat, aber nur lebende Exemplare der Gattung Mensch griffbereit sind? Der Hersteller versichert seinerseits, dass von dem System keine Gefahr ausgehe und es sich auch nicht von toten Tieren oder Menschen ernähre, geschweige denn lebende Wesen anfallen und fressen würde. Aber, was wurde uns schon alles versichert. Und kommt nicht der Appetit mit dem Essen?
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Re: Russische UFO/USO-Akten
von flash26 am 05.08.2009 17:19das würde ja dann auch die starken elektromagnetischen störfelder erklären
wie sie auch in der pyramide von gizeh zu finden sind
hab vor kurzen eine sehr gute doku darüber gesehen siehe hier
braucht nur einen kleinen extra player gratis runterladen und man hat die ganze stunden doku
viel spass
Re: Allgemeine UFO Diskussionen
von flash26 am 01.08.2009 20:15hades das ist die beste ufo aufnahme die ich je gesehen habe
Re: Ein ganz besonderer Tag, die Welt in der ich lebe... eine magische Feder
von flash26 am 17.07.2009 23:05sehr schön und entspannend
viel spass beim ansehn
mfg
Re: Ein ganz besonderer Tag, die Welt in der ich lebe... eine magische Feder
von flash26 am 16.07.2009 04:42Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.