Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

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vimpel333
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von vimpel333 am 16.10.2008 17:25

Das stimmt schon alles ! Aber du kannst als Knecht nicht auskommen ind dieser Zeit.in dieser Zeit müssen wir mit Geldunsere Nahrung bezahlen,genauso wie ein Dach über dem Kopf.

Also müssen wir uns diesem System anschließen.

Ich kenne einige Leute die sich diesem System nicht anschließen wollen.Die gehen deswegen nicht mher arbeiten. Er sagte:

Ich habe keine Lust ein Knecht des Systems zu sein

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von BlackMesa am 16.10.2008 18:42

Zunächst einmal zu vimpel:

Du und deine Verwandten sollen das bitte nicht persönlich nehmen. Du kannst diesem Knechtdasein nicht dadurch entfliehen, dass du nicht mehr arbeiten gehst. Denn das ist genau der falsche Weg. Durch die Tatsache, dass weniger Leute arbeiten, lastet die Versorgung dieser auf dem Teil der Bevölkerung DER arbeitet. Die Probleme werden dadurch also nur noch verschärft. Nex bringt es auf den Punkt; es ist viel sinnvoller die Energie auf die Lösung des Problems zu richten, anstatt auf das eigentliche Problem.

Denn wenn man nur dieses Problem betrachtet, erkennt man nicht die Gesamtheit der Gegebenheit, man erkennt nicht im vollen Umfang/ Ausmaß. Da du dich nur auf unmittelbare, drängende Aspekte des Problems konzentrierst, beginnst du zu verzweifeln, es erscheint unlösbar in dieser Form. Wenn man sich also nicht den wahren Gründen bewusst wird, hat man keine Chance.

Grischa sagte es. Es sollte vielmehr damit beginnen, dass wir, als kollektive Einheit, als Menschheit, den Fokus darauf setzten im Kleinen anzufangen. Sollte jeder für sich selbst erkennen, dass Harmonie und Zusammenarbeit für das Kollektiv (denn genau das sind wir) am besten ist, dann werden sich viele der jetzigen Probleme einfach mit ihrem sinnlosen Grund offenbaren, und es wird uns leicht fallen, sie zu beseitigen.

Ich habe beim Lesen der vorigen Posts festgestellt, dass viele der Ausführungen unmittelbar auf meine vorigen Posts hinführen. So komm ich auch mit Grischa's Beispiel und Hanswuast's Beispiel wieder dazu:

Es ist klar, Harmonie, Zusammenarbeit etc. sollte (muss eigentlich unbedingt) herrschen. Ansonsten...naja, wollen wir nicht dran denken, wir suchen ja nach LÖSUNGEN. Wie ich aber auch gesagt hatte, sollte die Erschaffung diesen neuen "Systems" oder der "Matrix", wie ihr es auch nennen wollt, unter dem Deckmantel der Toleranz laufen. Aufzwingungen sind ja genau das, was uns momentan missfällt, und was wir "weghaben" wollen. Hanswuast deutet auf ein "Bauernleben" hin (ich sags mal so einfach), in dem man selbst, und vielleicht sogar ein anderer zufrieden ist. Man hat was man braucht, und dass erfüllt dann die Seele desjenigen.

Etwas anderes habe ich, im Grunde genommen ja auch nicht gesagt. "Auch wenn es viele Stämme gibt, können alle in Harmonie leben, jeder mit dem eigenen System, das dortige Individuen erfüllt. Konflikte, sollten sie denn überhaupt zustande kommen, können auf gewaltfreie, und für beide Seiten auf akzeptable Weise gelöst werden.

Mit der jetzigen Annahme, dass sich ein "neues" System unter Toleranz, Harmonie entwickeln und bestehen soll, komme ich aber zu dem Schluss, dass das ebensowenig möglich ist. Auch das habe ich schon gesagt. Es wird immer andere Menschen geben, die "anders" denken. Und wie die Geschichte gezeigt hat, sind alle bisherigen, damals "neue Systeme" zum Scheitern verurteilt gewesen. Auch die Menschen damals, z.B. in Griechenland, das waren schlaue Köpfe, besser als manch Politiker heute, haben gedacht, dass ihr "System" "neu und bahnbrechend" sein würde. Aber das war nicht der Fall.

Wir drehen uns also auch mit diesem "bahnbrechenden" System im Kreis. Heute mag es uns super vorkommen, jeder wird Toleriert, es herrscht Harmonie. Aber was ist nun, wenn einem Menschen ein Kind geschenkt wird, dass aber "anders" denkt? Was dann? Gibt man dann die Grundsätze des Systems (also Toleranz, Harmonie) auf, um das Kind so zu erziehen, damit es ins System passt, damit die Ordnung erhalten bleibt?

So komme ich dazu, dass uns in der 3D-Existenz, in dieser Form nicht geholfen werden kann. Es geht einfach nicht. Wir haben wohl dieses spezielle Los gezogen so zu sein, es heißt im Seth-Material (ich beziehe eigentlich ungern Stellung zu diesem Buch, weil einige aufgrund der nicht gemachten Erfahrung des Lesens dieses Buches, denken, dass es sich ebenfalls nur um ein "dogmatisch-regligiöses" Buch handelt, und deswegen Vorurteile entwickeln können), dass es unter allen Wesenheiten als großer Erfolg gilt, ein Leben in der 3. Dimension abgeschlossen zu haben. Ich denke, dass das vollkommen zutrifft.

Wir sehen es ja in diesem Moment und in diesem Leben; es ist sch**** schwer.

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

von Nex am 16.10.2008 19:08

Alles richtig Mesa, alles relativ!

Und genau dieses "3-D-Relativ" ist dieser strudelnde Teufelskreis, in dem wir uns kopf- und haltlos trudelnd befinden. Weshalb ich auch der Meinung bin, dass wir uns aktuell, an diesem Punkt im Zeitenraum, an der absoluten Grenze aller Möglichkeiten innerhalb dieses Realitssystems befinden. Denn eines ist Auffällig: Niemand, absolut niemand, selbst kein einziger der klügsten Köpfe auf diesen Planeten, ist mir bekannt, der eine gangbare Lösung zu den dringendsten Fragen des Kollektivs anbieten kann.

  • Wie sehen die "vorstellbaren" aber auch "effektiven" Lösungen für einen neues, besseres, gerechteres ökonomisches System auf diesen Planeten aus (Geld kommt schließlich immer noch an erster Stelle)?

  • Wie sehen die "vorstellbaren" aber auch "effektiven" Lösungen für ein lebbares Klima aus?

  • Wie sehen die "vorstellbaren" aber auch "effektiven" Lösungen für neue Energieträger aus?

  • Wie sehen die "vorstellbaren" aber auch "effektiven" Lösungen für neue, bessere politische Systeme und Staatsformen aus?

  • Selbstverständlich, es gibt Konzepte. Einige wurde hier auch schon enthusiastisch vorgestellt. Wir sehen jedoch, dass keine dieser Visionen genug Power besitzt, um die Massen damit zu infizieren. Wie soll aber Realität werden, was wir noch nicht einmal in der Vorstellung entwickeln können???

    Genau deshalb, wegen dieser mangelnden Vorstellungskraft, behaupte auch ich, dass wir an der Grenze unserer Möglichkeiten angekommen sind. Gerade deshalb aber auch, ist es natürlich kein Zufall, dass wir uns nun in Gedanken, mit einem größeren Bezugsrahmen beschäftigen. Einen, der vielleicht die 5. Dimension genannt werden kann. Wie auch immer. Das Kollektiv redet von einem Datum 2012, redet von Bewusstseinserweiterung, redet von neuen, aber auch gleichzeitig weitgehend unbekannten Systemen, in einem völlig neuen, anderen Rahmen. Ebenso wenig zufällig ist nun, dass wir uns nach Hilfe bei diesem Sprung in den anderen, höherdimensionierten Rahmen sehnen.

    Fazit: Ich persönlich sehe uns tatsächlich an der Grenze (nicht zum Abgrund), zu einem neuen Bezugsrahmen. Ich beobachte, wie die Menschheit jetzt schon gedanklich diese neue Zukunft entwirft, wenn auch noch weitgehend blind. Ich halte diese Entwicklung für unumkehrbar. Sie kann zwar kurzfristig gestört werden, aber letztendlich wird sie sich manifestieren. Da bin ich mir sicher.


    Antworten

    BlackMesa
    Gelöschter Benutzer

    Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

    von BlackMesa am 16.10.2008 19:51

    Um es also noch einmal klar zu machen:

    Es wurde also von uns beiden quasi deutlich gemacht, dass wir seit einiger Zeit an die Grenzen unserer Existenz stoßen. Eine Lösung aus unserer Sicht ist derzeit nicht möglich. So erkennen wir, dass wir kein Fortkommen erkennen.

    Wie ich eben zu Hades sagte;

    Die einzige Lösung erscheint somit in Form eines Bewusstseinssprunges, der uns dazu verhilft Verständnis zu erlangen, wo wir momentan keines sehen. Wissen und Energie zu schöpfen wo wir es momentan nicht können. Ein derartiges Ereignis ist von größter Bedeutung. Dadurch erkennen wir, lernen wir aus unserem "früheren" Leben, der 3D Existenz.

    DAS war die Hilfe die wir ersehnten. Es braucht kein Lichtschiff um einen Eindruck zu erwecken, um eine Aktion zu bewirken. Wir haben aus diesem, ich möchte absichtlich sagen "historischen" Tag gelernt. Ich mach mal wieder von nem Zitat gebrauch, das ich vorher schonmal einbrachte:

    "Weil es so offentsichtlich ist, braucht es so lange um erkannt zu werden."

    Genau das ist der Fall. Wir haben uns nach Veränderung gesehnt, nach "überirdischer" Hilfe. Die haben wir anscheinend nicht bekommen, so sehen das einige. Aber die Wahrheit sieht anders aus. Zumindest für die, die sie für sich erkannt haben. Diese Wahrheit, hervorgerufen und diesen speziellen Tag, hat uns (wie jetzt aus den Posts sichtbar wurde) dazu verholfen zu erkennen. Genau das ist geschehen. Das war der tiefere Sinn. Egal ob die Channelings von "da oben" oder in wirklichkeit vielleicht von "hier" kamen. Wir sind uns unserer Probleme bewusst geworden.

    Namaste ;-)

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2008 19:53.

    EastClintwood
    Gelöschter Benutzer

    Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

    von EastClintwood am 16.10.2008 19:55

    Vimpel hat meiner Meinung nach absolut Recht, das er sagt wir sind ursprünglich nur zum Arbeiten hier ( angesiedelt worden). ;-)

    Vielleicht ist das der Ursprung für die Menschheit gewesen!?

    Ich gebe auch Mesa und Nex Recht. Man sollte natürlich die Energie auf die Lösung des Problems richten, nur so kommen wir letztendlich überhaupt voran.
    Aber meiner Meinung nach geht auch das nicht, ohne ein wenig Vergangenheitsbewältigung.
    Denn wenn wir nicht verstanden haben, wie wir überhaupt das geworden sind was wir sind, und wer wir überhaupt sind, können wir uns auch nicht auf irgendeine Lösung fixieren!

    Die Vergangenheit ist wichtiger als wir vielleicht glauben.


    Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2008 20:03.

    vimpel333
    Gelöschter Benutzer

    Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

    von vimpel333 am 17.10.2008 15:17

    xDD Meine Verwandten arbeiten alle...Ich meine einen Jungen den ich in Skype kennen gelertn habe....er macht nur manchmal Jobs um einbißchen Kohle´zu verdienen.

    Antworten

    BlackMesa
    Gelöschter Benutzer

    Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

    von BlackMesa am 17.10.2008 22:06

    Es bestand, für einen Zeitraum von etwa 2-3 Stunden, eine Verbindung. Eine Diskussion auf metaphysischer Ebene, die mit ihrem hohen Gehalt des Intellektes ihres Gleichen sucht.
    Während ich träume tun sich Gedankengänge auf; sie beziehen sich teils auf etwas, was zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht niedergeschrieben wurde, aber trotzdem da ist. Ich führe eine Diskussion mit verschiedenen Leuten , die hier bereits Großes veranlasst haben, es sind 2 ältere Personen, und mit mir eingeschlossen 3 junge Personen. Einer dieser dreien ist hier aber noch nicht zugehörig, aber trotzdem nimmt er teil. Es ist schwer diese Gedanken in Worte zu fassen, denn erstens wurde ich jetzt in diesem Moment aus der Kommunikation rausgerissen, was auf menschliche, umgebungsgebundene Faktoren zurückgeht, und zweitens, weil es für derartige Gedankengänge und Argumentationen keine Worte gibt.

    Während mich schon einmal während des Zustandes von "halb wach, halb schlafend" die Situation dazu gebracht hat ohne physisches Zutun meine Gedanken zu verschriftlichen, ist es erstaunlich, dass es gerade jetzt auch wieder der Fall ist. Ebenso wie "damals" versteht nun niemand, was ich ausdrücken und bezwecken will. Nur jene, die selbst dabei waren verstehen es schon. Es ist wie gesagt schwierig, "Kommunikation" von "da" in "Worte" "hierhin" umzuwandeln. Für mich momentan eine schier unlösbare Aufgabe. Doch der Kern der Situation wie sie eben ist und wie sie gleich gewesen sein wird, bleibt erhalten, und es werden Erkenntnisse daraus gezogen.

    Antworten

    grischa

    33, Männlich

    Beiträge: 282

    Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

    von grischa am 17.10.2008 23:43

    ich verstehe (glaube ich) sehr genau was meinst mesa..... ich ärgere mich oft, dass ich solche sachen nicht niederschreibe, doch wenn ich es dann tue, bin ich nach dem ersten satz schon meistens immer raus.... es ist echt, wie du sagst, sehr schwer in worte zu fassen, denn dieser Gedanke, dieses Wissen hat keinen anfang und kein ende er ist einfach da, im gegensatz zu etwas niedergeschrebenen und das ist schoneinmal das erste hindernis es jmd anderem verständlich zu machen..... es ist eine art von gefühl, verbunden mit wissen..... und bevor ich jetzt was falsches sage höre ich auf...... ich habe dies oft, wenn ich gekifft habe (jah nun ist dies also auch raus, ich hatte nie vor es zu erwähnen, aber in diesem zusammenhang muss ich das einfach sagen), aber nicht nur... auch im halbschlaf wie bei mesa auch und auch beim "tagträumen" ...
    Man denkt nicht wirklich nach, die gedanken kommen eher auf gefühlsebene auf einen zu und man lässt sie eindringen....
    oft sind es sachen, die mit personen und persönlichkeiten zu tun haben (ums grob zu formulieren), oft aber auch dinge, die mit dem kosmos und dem leben und was weis ich wie ich das alles beschreiben soll in zusammenhang stehen.....
    man weis auf einmal irgendwelche sachen und man fühlt einfach, dass es stimmt, aber man kann sich nicht erklären woher man dieses wissen auf einmal hat (jedenfalls nicht auf herkömmliche weise)
    ich denke und erkläre es mir so, dass man, wenn man seinen geist ein wenig öffnet, damit in höhere ebenen, nicht eintaucht, aber schon daran anstubst, und das wissen somit erfährt.... zumindest einen teil
    aber was mich daran immer fasziniert und ich denke das macht diese "erfahrungen" auch aus, ist eben dieses besagte gefühl der... ja freiheit könnte man sagen... körperlosigkeit..... man ist mit seinem geist nicht mehr unbedingt im hier und jetzt.....
    so bevor ich noch mehr dieses phänomens, durch meine amateurhaften versuche es zu beschreiben zerstöre, höre ich an dieser stelle auf... ich habe gerade das gefühl, dass es sich durch mein niedergeschriebenes mehr und mehr entfremdet...

    [Edit] ich glaube auch, dass man dies nicht in Worte fassen sollte, und auch garnicht kann, weil es dafür keine worte gibt.... es ist etwas, was man erleben/fühlen muss um es zu verstehen

    KEIN WALD ! KEINE ZUKUNFT !! PFLANZT BÄUME !!!

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.10.2008 23:49.

    BlackMesa
    Gelöschter Benutzer

    Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

    von BlackMesa am 18.10.2008 00:02

    Du hast es fantastisch erklärt Grischa!

    Man weis auf einmal irgendwelche sachen und man fühlt einfach, dass es stimmt, aber man kann sich nicht erklären woher man dieses wissen auf einmal hat (jedenfalls nicht auf herkömmliche weise).


    Das hat mir geholfen. Genau so war es. Das Niveau auf dem das alles stattfand hat mich "fühlen lassen", dass das alles stimmt. Ich bin im Nachhinein selbst beeindruckt davon. Weil mein jetziges Niveau entspricht (um mir gegenüber ehrlich zu sein) nur teils dem, welches ich da hatte. Die Argumentationsgänge und Argumente, kann ich (auch wenn ich mich ihrer nicht errinere) nachvollziehen, aber da steckte schon einiges an Wissen hinter. Ich hatte so z.b. nachdem "jemand" etwas sehr weises über die Thematik dieses Threads gesagt hatte, also über Gründe, Lösungen etwas gesagt, was nochmal doppelt so schlau war. Mag für euch überheblich klingen, aber so wars da.

    Antworten

    Hanswuast
    Gelöschter Benutzer

    Re: Warum benötigt die Menschheit überhaupt Hilfe?

    von Hanswuast am 18.10.2008 06:40

    Ich kenne die Situation

    und nenne sie "Im Stream sein". Für mich gibt es mehrere Möglichkeiten, evtl. sind weitere oder alle richtig. Ist es das Kollektiv, oder das universelle Licht, was uns bescheint, sind es andere Möglichkeiten? Schliesslich werden wir von einem Licht beschienen, welches wichtige Informationen für uns transportiert, die wir unter gewissen eigenen Voraussetzungen aufnehmen können. In der Hektik des ALLtags -wenn wir es zulassen- gehen diese Informationen gerne unter, was von der Führung gewollt ist.
    Und schon sind wir beim Thema, welches diesen Thread ziert. Mir ist aufgefallen, dass wir wissen, was unser Dasein als menschliches Wesen sehr einschränkt und eine Art Sklaverei gelebt/erlebt werden kann. Nun hoffen wir, dass jemand Mächtigeres als unsere Führung auftaucht und uns in positivster Weise erlöst. Der Gedanke ist super und genau dieser hat uns an die momentane Grenze gebracht. Wir müssen einsehen, dass wir uns selber auf den Weg machen sollten und Lösungen aus eigener Kraft finden müssen. Klar wäre eine Hilfe sehr gut, dadurch lernen wir nicht und setzen uns nur ins gemachte Nest. Also müssen wir uns aufraffen und selbst die Erkenntnis gewinnen, dass der eigene Schritt wichtiger Bestandteil des nächsten Schrittes ist, dass wir uns mit der geistigen universellen Stütze selbst auf den Weg machen müssen. Wir müssen selbst losgehen und ändern bzw. erst planen, dann ausführen und das so korrekt wie möglich, um keine "schweren Argumente" begegnen zu müssen. Ergo ist das erste Hinderniss dieses momentane System, was ich in meinen vorigen Ausführungen beschrieben habe. Kein Bauernleben als Knecht, das habe ich nie beschrieben, sondern ein selbstbestimmtes und so unabhängig wie mögliches kollektives Dasein mit gesunder Ernährung und alternativen Energien. Es ist ein alter Hut in dem Sinne, dafür so aktuell wie nie und viel zu selten durchgeführt. Darauf basiert ein gesunder Geist, dem in Folge schon einiges einfallen wird, um etwas ändern zu können ohne in Schwierigkeiten zu kommen und das funktioniert wie immer am besten im Kollektiv. Zum Beispiel in der Stadt bin ich von einigen Dingen ständig abhängig, denn ich kann höchstens Naturstrom beantragen und meinen Vermieter auf ökonomische Beheizbarkeit hinweisen. Trotzdem muss ich bei den Preisen eher giftiges Essen einkaufen, wohne günstig -oder auch nicht- in kleinen Schachteln übereinander, nutze womöglich eine atomare Fernheizung oder fossile Brennstoffe, muss weitere Begebenheiten in Kauf nehmen und ändere dadurch garnichts, egal wie schlau ich daherrede. Als Selbstversorger im Kollektiv ist das wirklich anders zu gestalten und wir haben dort wesentlich mehr Möglichkeiten auch zur Selbstverwirklichung etc... Deswegen die vorige Ausführung in Kurzform, der schnellste, einfachste und von mir aus gesehen, der beste Weg, um erstmal ein super Leben führen und sich dann Weiteres erschaffen zu können.

    Das ist die Hilfe, die wir benötigen, unsere Gegenseitige und Eigene :D

    Nachtrag:
    Das Kollektiv als Projekt mit Vereinscharakter deklarieren und es können offizielle Hilfen beantragt werden, was die Sache wieder verein-facht. Wir müssen an der Basis anfangen, wenn wir das System nicht so akzeptieren wollen, nicht mittendrin. Dies in Massen und es wirkt :cool:

    Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2008 07:34.
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