"... und dein Schicksal steht in den Sternen."

Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von Nex am 24.06.2009 20:36

Lach ... das sehe ich genauso. Schwierig und vielfältig. Habe auch noch nie erlebt, dass man in dieser Frage zu einander kommt. Schicksal wahrscheinlich ... upps

Nuja der Mond hat irgendeinen Einfluss, das ist nicht von der Hand zu weisen. Es ist, denke ich auch immer eine Frage der eigenen Glaubensüberzeugungen. Glaube ist mächtig und ich kann mir schon vorstellen, dass er ein imaginäres Schicksal sozusagen vorgaukeln und eine Beziehung dazu dann auch knüpfen kann. Ich denke aber eben auch, dass dies nicht sein muss, dass es unnötig ist. Andererseits, wenn es nicht schadet, dann ist dieses Konzept für manch einen vielleicht sogar das bessere.

... ist das jetzt schon Synthese?

Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von grischa am 24.06.2009 20:30

okay....
also ....ja meine meinung habe ich schon gesagt, ich gebe dir auch recht wenn du sagst jeder sei für sich selbst verantwortlich, bestimmt sein eigenes schicksal (- es gibt also doch schicksal-) ist ja auch völlig logisch

ich WEIS jedoch dass mond & co einfluss auf uns haben. in wie weit, das ist mir noch nicht ganz klar.

vieleicht bestimmen wir, wie wir das theaterstück namens leben spielen, welches stück gespielt wird ist aber vlt schon vorgegeben.

.... vlt ist auch nur die bühne auf der das stück spielt vorgegeben ...?

... ich erinnere mich an so manche angeregte diskussion über schicksal, kann mich aber nie erinnern, dass es zu irgendetwas geführt hätte

KEIN WALD ! KEINE ZUKUNFT !! PFLANZT BÄUME !!!

Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von Nex am 24.06.2009 18:06

Also keine Lust auf Meinungsstreit, Widerspruch, These, Antithese?

Scheint heutztage nicht mehr so gefragt zu sein.

Na dann ...

Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von grischa am 24.06.2009 17:08

^^na dann...

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Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von Nex am 23.06.2009 22:41

Das alles wäre ja eine gute Erklärung, vorrausgesetzt es gäbe SCHICKSAL!

Dann hätte man tatsächlich so eine Art "Dienstplan", auf dem man ablesen könnte, was nächste Woche so an Herausforderungen auf einen zukommt. Das wäre dann aber auch eine Inkarnation nach Drehbuch sozusagen.

Meine Meinung ist: es gibt KEIN Schicksal. Alles was wir uns einbrocken, erschaffen wir selbst. Völlig egal dabei, ob Merkur im sechsten Haus in Opposition zur Venus im zweiten Haus steht usw. Man merkt, ich halte nicht viel von unserer heutigen Interpretation von Astrologie.

Es mag einmal, in längst vergessenen Zeiten, eine Astrologie gegeben haben, die tatsächlich so etwas wie einen kollektiven Einblick in die Wahrscheinlichkeitsstruktur erlaubte. Aber aufgeklärte Esoteriker sind sich heute eigentlich einig, dass dies mit der heutigen verwässerten Interpretation von Astrologie nichts gemein hat - schon gar nicht bezogen auf einen imaginären Schicksalsfaktor.

Mich persönlich, der sich früher mit Astrologie mal hinreichend beschäftigt hatte, überzeugt das jedenfalls nicht (mehr). Es taugte aber gut, um Mädels aufzureißen ...

Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von grischa am 22.06.2009 14:46

um mal auf die hauptfrage zurückzukommen: ich glaube es verhält sich in etwa so, dass es allgemein zurtifft, dass die konstellationen von planeten unser leben bestimmen, also dass menschen darauf reagieren und die sterne somit einen sehr großen einfluss auf unser leben haben.manche reagieren empfindlicher als andere. ich kann nur aus meiner erfahrung sprechen und mich größtenteils nur anhand meines mondkalenders und meinen beobachtungen auf meine behauptung stützen.
mitlerweile hab ich mich drann gewöhnt nach ein paar tagen in denen ich veränderungen bemerktezu sehen , dass die mondposition zeitlich übereinstimmten ,im nachhinein. jemand sagte, dass ich ja dadurch, dass ich schon vorher die mondphasen wüsste, mich schon danach richte. aber es passiert mir oft genug, dass ich vergesse umzublättern und erst lange später die zusammenhänge sehe. das ärgert mich DENN :
angenommen man wüsste bereits vorher um die veränderungen, die beispielsweise in der nächsten woche durch die derzeitige mondphase hervorgerufen werden,dann könnte man evtl den lauf der dinge ändern bzw einfluss darauf ausüben, da man jetzt ja das wissen darum hat, nach welchem system die dinge nunmal funktionieren.man wäre dann nicht mehr opfer äusserer umstände sondern durch information in der lage mehr einfluss zu nehmen.
so oder so ähnlich in ezwa stelle ich mir die zusammenhänge vor.

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Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von XEXEX am 11.03.2009 21:35

East und Hades; Ich bin doch auch eurer Meinung, zumindest in der Grundaussage das unsere Gesellschaft größtenteils krank ist. Aber sie beinhaltet auch Möglichkeiten, besser gesagt sie ist nicht ABSOLUT krank/falsch.
Man kann, wenn auch leider schwierig, Visionen und anderes in unserer Gesellschaft leben, es gibt ja auch Firmen die dem entgegen streben, wo auch jeder Mitarbeiter sich verwirklichen kann, in jeder Hinsicht.
Ich befinde mich momentan in einem, wenn auch geringen Arbeitsverhältniss, das sich immer mehr meinen Vorstellungen anpasst, so wie ich es wollte und jetzt will. Das ist meine Erfahrung, auf die ich daher auch meine Aussage der Existenz der Möglichkeiten beziehe

Zur Freiheit; Grundsätzlich ist es jedem seine Sache was er macht und glücklicherweise ist es Hades auch sowas von egal was andere sagen, in der Hinsicht was er tut. Er tut ausschliesslich das was er für richtig hält und das ist ABSOLUT lobenswert!

Was ich auf der anderen Seite zur Freiheit meinte, ist das, das ich Werte brauche um andere Werte zu bekommen.
Hades; Du meintest du brauchst nichts, das ist aber ja so nicht ganz richtig, du kommst mit wenig aus, aber das Buch welches du liest musst du ja auch mit einem Wert begleichen (kaufen) der PC, das Internet welches du brauchst um Informationen zu bekommen muss auch mit einem Gegenwert beglichen werden, usw....
Das heisst in dieser Hinsicht bist du nicht frei, weil du für einen Gegenwert sorgen musst und dazu musst du dich, wenn auch gering, unserer Gesellschaft kurzzeitig "anschliessen" und damit diesen Teil, deiner Freiheit, gegebenenfalls "abgeben".

Oder aber du verbindest das "MUß" (der Gesellschaft) mit der "Möglichkeit" (Selbstverwirklichung/Erfahrung) und schlägst 2 Fliegen mit einer Klappe.

Ein Problem scheint dabei der Verstand, Ego, bla bla bla..., der begrenzte Möglichkeiten vortäuscht, weil er sich der Unsicherheit oder anders gesagt der möglichen Perfektion nicht öffnen kann und nur begrenzte Ergebnisse hervorruft, die man mit einem "einfachen" fordern des Idealzustandes an sich ziehen könnte!

Quasi eine Mischung aus Schicksal und selbsterschaffener Realität...... das Schicksal herausfordern..... oder wie auch immer.

Ich hoffe das kommt so an wie ichs meine

Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von grischa am 11.03.2009 18:50

... sogar mit ausrufungszeichen^^ hmmm...

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Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von Nex am 11.03.2009 12:11

"... und dein Schicksal steht in den Sternen."

NÖ!

Re: "... und dein Schicksal steht in den Sternen."

von Hades am 11.03.2009 01:07

So sieht's aus...Solange sich niemand bei mir meldet, der mir zufälligerweise sagt, was ich mir dabei gedacht habe hier zu inkarnieren, tue ich das was ich für richtig halte.
Und der oberste Punkt ist, nicht dieses alte und elende Spiel mitzuspielen. Ich bin kein Schaf, was glücklich ist solange es genug Grünzeug zu fressen hat. Ich bin (wie mein Sternzeichen - Steht wohl doch was in den Sternen^^) ein Widder oder so ^^ ...

Ich habe halt den Vorteil, dass ich mich nicht an die Gesellschaft angepasst und an die Situation gewöhnt habe. Ich sehe einfach noch den anderen Weg, und beschreite ihn auch. Komme was wolle.

Danke East!