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Bastet

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Bastet am 27.12.2009 21:42

Ja Affirmationen sagen mir was…sind ja im Grunde dasselbe wie Suggestionen^^.

Zu dem Beispiel: So wie ich es verstanden habe, werden diese Impulse vom Gehirn bzw. anderen Organen „gesendet“ und lösen Reaktionen in der DNA aus. Wenn also der Sender nicht mehr da ist und sich ein Organ in einem anderen Körper befindet, müsste er sich doch an die Signale des neuen Senders anpassen und dürfte keine Impulse vom alten Sender empfanden, wodurch sich die Persönlichkeitsmerkmal der einen Person nicht auf die andere übertragen dürften…oder?

Höre niemals auf zu träumen, denn in einem Traum verbergen sich oft die wahren Werte des Lebens.

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Re: Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Bastet am 27.12.2009 19:50

Dieses Experiment, welches du geschildert hast, hört sich wirklich sehr interessant an. Das hat bestimmt etwas mit den elektromagnetischen Impulsen des Gehirns zu tun oder? Ich kann mich an etwas Ähnliches aus einer Psychologievorlesung erinnern, als es um das Thema „Epigenetik“ ging. Es ging um das Phänomen, dass die Genaktivität durch verschiedene Dinge, wie Emotionen, beeinflusst werden kann. Man könnte also durch seine Lebenseinstellung Einfluss auf seine Gene haben, wie z.B. die Gesundheit, die Persönlichkeit usw. Ich kann mich erinnern, dass gesagt wurde, dass bei positiven Gefühlen die DNA-Stränge sich eher öffnen würden und bei negativen Gefühlen eher das Gegenteil eintreffen würde, also das Zusammenziehen der DNA-Stränge. Wurde eine solche Reaktion bei dem Experiment in diesem Buch beobachtet? …Doch funktioniert das denn auch, wenn der „Sender“ dieser Impulse tot ist, wie es bei Organtransplantationen der Fall sein kann?

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Persönlichkeitsveränderung durch Organtransplantation

von Bastet am 26.12.2009 18:33

Nach Transplantation: Empfänger entwickelt Vorlieben des Spenders

Orange/ Australien - Zufall oder Phänomen? Nachdem David Waters erfolgreich ein Spenderherz transplantiert bekam, entwickelte er eine bislang nicht gekannte Vorliebe für ein bestimmtes Knabbergebäck. Was Waters lange Zeit nicht wusste: bei den sogenannten "Burger Rings" handelte es sich um den Lieblingssnack des Organspenders. Theorien versuchen nun, derartige Effekte zu erklären.

Zwei Jahre habe es gedauert, berichtet "News.com.au", bis die Eltern von Kaden Delaney den Empfänger des Herzens ihres bei einem Autounfall tödlich verunglückten Sohnes ausfindig machen konnten.

Als sie sich dann trafen berichtete Waters den erstaunten Eltern, dass er nach der Operation eine zuvor nicht gekannte Vorliebe für "Burger Rings", kleine Gebäckringe mit Fleischgeschmack, entwickelt habe. Umgekehrt war David Waters nicht weniger erstaunt zu hören, dass genau dieser Snack, das Lieblingsgebäck von Kaden war.

Ähnliche Fälle wurden bereits zuvor bekannt und besonders durch die Ereignisse um die US-Amerikanerin Claire Sylvia bekannt, die nach der Transplantation von Herz und Lunge eine für sie eigentlich ungewöhnliche Vorliebe für Bier, Hähnchen-Nuggets und grüne Pfefferschoten entwickelte - den zu Lebzeiten Leibspeisen des 18-jährigen männlichen Spenders.

Zwar ist das Phänomen noch nicht wissenschaftlich bewiesen, doch glauben einige Forscher, dass Erinnerungen und persönliche Eigenschaften nicht nur im Gehirn, sondern auch in anderen Organen gespeichert und weitergegeben werden können und sprechen von sogenannter Zellerinnerung. Andere sehen Fälle wie jene von Waters und Sylvia als Beweis dafür, dass der Mensch nicht nur aus Körpermaterie besteht, und dass darüber hinausgehende Eigenschaften gerade bei Organtransplantationen mit übertragen werden können. Eine Theorie, wie sie - sollte sie sich bewahrheiten - weitreichende Implikationen mit sich brächte.

Quelle:

Demnach finden Gedanken, Gefühle, Ängste etc. nicht nur im Gehirn statt, sondern auch in anderen Organen, wie z.B. dem Herzen. Wenn es wirklich ein derartiges Zellgedächtnis gibt, wie können Organe Erinnerungen speichern? Oder ist es so, dass ein Teil des Spenders im Körper des Empfängers weiterlebt, indem die Seele des Spenders durch die Organtransplantation in den Empfänger übergeht…

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Re: Stalin und die Nazi-UFO`s

von Bastet am 22.12.2009 21:34

Hier auf Anfrage die deutsche Übersetzung des Dokumentes :-) :

(Ich hab mich bemüht das möglichst wörtlich zu übersetzen.)

Ein Mitarbeiter des Ministeriums der Deutschen Luftflotte (Luftwaffe) hatte in dem Gespräch mit unserem Informanten berichtet, dass in dem deutschen Generalstab intensive Vorbereitungen für den Fall eines Krieges mit der UdSSR laufen. Es werden Pläne zum bombardieren der wichtigsten Objekte der Sowjetunion zusammengestellt. Vermutlich werden als erstes die Kommunikationsbrücken bombardiert, um damit den Nachschub zu verhindern. Es wurde ein Plan zum bombardieren von Leningrad, Vyborg und Kiev entwickelt. Der Stab der Luftflotte (Luftwaffe) erhält regelmäßig Fotos der Sowjetischen Städte und anderer Objekte, unter anderem der Stadt Kiev.

Laut den in der Stab vorhandenen Informationen, zeigt ein Luftattaché in Moskau große Aktivität im Aufklären der Anordnung von Sowjetischen Kraftwerken, indem er persönlich die Lage der Kraftwerksbezirke in einem Wagen abfährt.
Die Berichte und die digitalen Telegramme von den deutschen Militärs - der Luftattachés, die früher durch das Außenministerium kamen, werden jetzt unmittelbar in den Stab übersendet.

Unter den Offizieren der Luftflotte des Stabes existiert die Meinung, dass die Militäraktion gegen die UdSSR angeblich auf Ende April oder Anfang Mai geplant wurde. Diese Fristen sind mit der Absicht der Deutschen verbunden, die Ernte für sich zu sichern, mir der Erwartung, dass die sowjetischen Truppen das noch grüne Brot bei ihrem Rückzug nicht verbrennen können.

Der Informant teilt ebenfalls mit, dass vom deutschen Oberkommando eine Superwaffe mit unglaublicher Macht für die Zerstörung der Truppen des Gegners entwickelt wird. Die deutschen Physiker haben angeblich eine Bombe entwickelt, die eine mächtige Gruppierung des Gegners gleichzeitig zerstören soll. Der Radius einer solchen Bombe soll mehrere Dutzende km Betragen. Zurzeit läuft die Montage der Konstruktion einer solchen Bombe und in der nächsten Zeit, wie es der Informant mitteilte, wurde ein Test dieser Bombe geplant.

Gleichzeitig macht der Informant aufmerksam, dass im Stab der Luftflotte der deutschen Streitkräfte in letzter Zeit eine besonders hohe Aufmerksamkeit den Entwicklungen der superneuen Technologien, einschließlich der Forschungen eines von den Deutschen in April 1940 unter Essen abgeschossenen Flugapparates, das angeblich nicht der irdischen Herkunft entstammt. Diese Technologie unterscheidet sich vollständig davon, was im modernen Flugzeugbau verwendet wird, und basiert auf der Grundlage eines Plasmagenerators.

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Verbrechen unter Hypnose

von Bastet am 05.11.2009 22:10

Die meisten wissenschaftlichen Arbeiten zur Hypnose behaupten, dass Hypnose nicht für verbrecherische Zwecke missbraucht werden kann. Doch verschiedene Forschungen, Zeitungsartikel und Fernsehsendungen belegen, dass wenn die Hypnose richtig gemacht wird, es eben doch möglich ist. Zwar ist die Anzahl der Verbrechen durch Hypnose sehr gering, kann aber auch darauf zurückzuführen sein, dass einfach nur ein geringer Teil solcher Verbrechen bekannt ist...

Beraubung, Vergewaltigung, Heirat, Mord…das und vieles mehr hat es unter Hypnoseeinfluss bereits gegeben!

Hypnose ist sicherlich eine wichtige Heilmethode in vielen Bereichen (z.B. bei der Raucherentwöhnung, beim Abnehmen, bei der Steigerung des Selbstbewusstsein, beim Stressabbau, bei Entspannung und Angststörungen), kann aber auch unter Umständen gefährlich sein.

Überwiegt wirklich der Nutzen von Hypnose –oder ist doch eher der Schaden bzw. die Gefahr größer?

Dazu als Beispiel ein (nicht mehr so neuer) Artikel über einen Fall aus Italien:

Hypnose statt Pistole - Die unglaubliche Macht der Hypnose

Ein weltweit ausgestrahltes Video einer italienischen Überwachungskamera zeigt einen Räuber, wie er die Kasse eines Supermarktes überfällt und ausräumt.

Das Besondere dabei:

Der Mann benutzt keine Waffe im herkömmlichen Sinne; er hat die Kassiererin zuvor hypnotisiert. Willig überläßt sie dem Verbrecher den Kasseninhalt.

Die offizielle Lehrmeinung verhramlost die Hypnose

Für Sam Buchman, der unermüdlich vor der völlig fehlerhaften und leichtfertigen Ansichten klinischer Hypnotiseure, Hypnose sei nichts, wozu man jemanden gegen seinen Willen zwingen könne, gewarnt hatte und seit den frühen 90er Jahren die Gefährlichkeit der Hypnose predigt, ist dies indes nur die logische Folge der Ignoranz des von ihm so gescholtenen "Universitätswissen" klinischer Psychologen und Psychiater.

Nur weil diese Berufsgruppen nicht in der Lage seien, auch nur den Ansatz einer richtigen Hypnose zu verstehen, geschweige denn praktisch umzusetzen und weil bei ihnen jeder Entspannungszustand schon gleich eine Hypnose sei, müsse es nicht im Umkehrschluß bedeuten, daß es so etwas wie eine richige Hypnose nicht gebe.

Hypnose macht willenlos
Für Buchman ist eine richige Hypnose ein Zustand in der der Hypnotisierte absolut willenlos ist, in dem man ihn zu allem bewegen kann; selbstverständlich auch zu Taten, die er im Wachzustand niemals ausführen würde. Ein Hypnotisierter Geizhals wird - den richtigen Befehl vorrausgesetzt - all sein Hab und Gut verschenken, ein überzeugter Pazifist kann unter Hypnose einen Mord begehen, ein Homosexueller plötzlich das andere Geschlecht bevorzugen u.s.w.

Und Buchman räumt auch gleich mit einem anderen Vorurteil auf: Seiner Überzeugung und Erfahrung nach sei jedermann, jederzeit auch gegen seinen ausdrücklichen Willen hypnotisierbar und das binnen weniger Sekunden.

Die klinischen Hypnotiseure würden ein Bild erschaffen wonach ein langes Gespräch vorausgehen müssen, wonach der Patient sein Einverständnis geben müsse, wonach der Hypnotisierte alles mitbekomme und die Hypnose jederzeit abbrechen könne.
Das alles sei haarsträubender Humbug und nur bei den Pseudohypnosen klinischer Hypnotiseure der Fall.

Buchmans Behauptung bestätigt

Immerhin - Das in Italien aufgenommene Video scheint Buchmans Behauptung zu untermauern. Tatsächlich geschieht die Hypnose innerhalb weniger Sekunden und daß das Opfer zugestimmt hätte, kann man nun wirklich nicht behaupten.
Mit dem Ergebnis kann der Räuber sicherlich zufrieden sein, verhält sich sein Opfer doch exakt so wie er es suggeriert hatte und gänzlich anders als sich Menschen normalerweise verhalten würden.

Fehlendes Verständnis
Nach Buchmans Ansicht fehlt sowohl der Justiz als auch der Polizei jedes Verständnis über die Wirkungsweisen echter, tiefer Hypnosen. Was, wenn ein Mann Strafanzeige erstatten will und behauptet, er habe seine Armbanduhr, Brieftasche und die Autoschlüssel zwar freiwillig einem Unbekannten überreicht, könne sich das im Nachhinein aber überhaupt nicht mehr erklären und habe vermutlich zum Tatzeitpunkt unter Hypnose gestanden...

Noch schlimmer: Was wenn ein Mörder behauptet, er habe unter hypnotischem Zwang gehandelt? Wie beweisen, wie widerlegen? Wie ahnden?

Sind dies die Gründe für den Mantel des Schweigens, der noch immer hartnäckig über der tatsächlichen Macht der Hypnose liegt? Schlußendlich ist es einfacher, zu behaupten, das gebe es alles gar nicht.

Verfasst von Unglaubliche Erfindungen am Mi, 2009-03-11 00:04

Quelle: http://pressemitteilung.ws/node/150278

http://www.youtube.com/watch?v=90LIR-j836w

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Re: Antidepressiva - Thymoleptika

von Bastet am 17.10.2009 14:56

Es ist wirklich nichts neues, dass ein Zusammenhang zwischen Amokläufen und Suizidgedanken und Psychopharmka besteht. Auch wenn die Nebenwirkungen meist bekannt sind, wird zu schnell zu solchen Pillen gegriffen -besonders bei Kindern und Jugendlichen. Dabei sind es ja nicht nur die Antidepressiva, sondern auch andere Pillen, wie die gegen ADHS. Eltern bevorzugen häufig die für sie "einfachere" Variante, indem sie ihre Kinder mit solchen Pillen "ruhigstellen", statt sich intensiv mit dem Problem des Kindes auseinander zu setzen -was viel Zeit kostet...

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Re: Mann =/= Frau

von Bastet am 06.09.2009 19:04

Ich sehe das im Großen und Ganzen wie du Lale. Aber neben der Erziehung spielen natürlich noch die Hormone eine sehr wichtige Rolle^^. Frauen müssen nicht unbedigt emotionaler sein als Männer, man findet oft genug "sensible" Männer(oder sogar Heulsusen^^) und auch umgekehrt gibt es genug Frauen, die Eigenschaften aufweisen, die eigentlich Männern zugeschrieben werden. Das kann passieren, wenn Frauen zuviel Testosteron oder Männer eben Östrogen im Blut haben...ich hatte mal eine Freundin, die zu viel Testoteron im Körper hatte und dadurch ein paar "kleine Problemchen", sodass sie eine Hormonbehandlung bekam...

Es gibt schon eine Reihe von Unterschieden zwischen Männern und Frauen, viele davon sind ein Vermächtnis unserer Vorfahren vor tausenden vor Jahren. Zum Beispiel mussten Männer kriegerischer sein, um Frauen zu imponieren und überhaupt eine Familie versorgen zu können. Warum suchena sich Frauen ältere Männer? Das beruht auch auf unseren Genen, weil ältere Männer Frauen besser versorgen konnten und Männer suchen jüngere Frauen, um möglichst viele Nachkommen mit diesen bekommen zu können. Das sind Aussagen, die viele Wissenschaftler vertreten...^^

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Re: Die Evolutionslüge

von Bastet am 25.08.2009 17:26

Jede bisher existierende Theorie hat ihre Fehler. Doch wenn ich mir so manche andere Theorien anschaue, klingt für mich die von Darwin am Schlüssigsten. Klar hat auch diese Punkte, die absolut unlogisch sind. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass alle Lebewesen von einem gemeinsamen "Vorfahren" abstammen, doch die natürliche Selektion sieht man doch an vielen Beispielen...Tieren, Pflanzen und Menschen.

Andere Theorien sind absolut lächerlich, wie z.B. der Kreationismus: Die Dinosaurier sind ausgestorben, weil für sie auf der Arche kein Platz war??!

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