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Re: Warum eigentlich Kornkreise?
von UpTaucher am 17.03.2009 19:48@Hades:
Jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich dachte erst, du meintest an die Kornfelder angrenzende Grasflächen.
Nun, ich habe leider noch keine wissenschaftlichen Beweise für meine Theorie, aber sollte sie stimmen, werden die Wellen auf die Erde geschossen, dort reflektiert und erzeugen dann ein Stück weit über dem Boden eine gewisse Hitze, die stark genug ist, die Stauden umzuknicken. Wo Mais gepflanzt wird, wird darauf Acht gegeben, dass das Gras nicht zu stark wächst, damit es den Mais nicht verdrängt und ihm nicht die Nährstoffe vor der Wurzel wegschnappt. Ich nehme also an, dass das Gras nicht hoch genug ist, um in den Bereich der durch die Wellen erzeugnten Hitze zu gelangen und deswegen nicht betroffen ist.
Anders wüsste ich es mit meiner Theorie auch nicht in Einklang zu bringen.
UpTaucher
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AntwortenRe: Warum eigentlich Kornkreise?
von UpTaucher am 17.03.2009 19:12@Hades:
Es gibt eigentlich keine spezielen Mikrowellen. Es gibt im Prinzip nur Mikrowellen, mit unterschiedlicher Wellenlänge und Amplitude. Allein eine Änderung dieser Werte hat keine Auswirkungen darauf, ob die Welle nur auf Gras oder nur auf Korn wirkt. Es kommt allein darauf an, worauf die Welle gerichtet ist. Bei den Kornkreisen wird sie wohl auf das Korn gerichtet sein. Ich denke andernfalls hätten wir auch Halb-Korn-Halb-Gras-Kreise oder die Kreise wären nicht so exakt und deutlich.
@BlackMesa:
Die radioaktive Strahlung kommt wohl wirklich nicht von den Mikrowellen, denke ich. Woher sie kommt, kann ich mir auch noch nicht erklären. Eventuell müssen die Kornkreise mit einer strahlenden Substanz vor- oder nachbearbeitet werden, damit sie zum Beispiel langlebiger oder stabiler sind. Ich weiss echt noch nicht genau.
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Re: Warum eigentlich Kornkreise?
von UpTaucher am 17.03.2009 14:25Moin moin,
da dieses Thema aufgrund des neuen Dokumentarfilm "Die neue Feldordnung" wieder an Interesse gewinnt, möchte ich mich auch mal wieder dazu melden.
Im Trailer zur Doku habe ich erfahren, dass die Autoren ebenfalls davon ausgehen, dass Mikrowellentechnik oder etwas Vergleichbares eingesetzt wird. Das würde für meine Theorie des Mikrowellenbeschuss sprechen, die ich weiter oben aufgeführt habe. Sicherlich würden dann trotzdem keine Menschen mehr in Betracht kommen, weil diese vor hunderten Jahren noch keine Satelliten hatten, aber ausserirdische Intelligenzen könnten dazu durchaus in der Lage gewesen sein, auch vor hunderten Jahren.
Auch der Zweck ist dann noch nicht geklärt, aber ich denke, das wird sich auch noch herauskristallisieren. Interessant ist jedenfalls, dass die Autoren der Doku und ich unabhängig voneinander auf eine ähnliche Theorie gestoßen sind. Das stützt sich gegenseitig.
Was denkt Ihr darüber?
UpTaucher
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Re: Eiskalte Sonne
von UpTaucher am 16.02.2009 23:11Moin Matthias,
sicher, jeder darf und soll glauben, wass er/sie will. Dagegen ist nichts einzuwenden und ich denke, wenn jemand kein Interesse an neuen Informationen hat und nicht dazulernen will, wird er sich hier auch nicht aktiv beteiligen.
Jedenfalls beharre ich, so wie du, ebenfalls auf meinem Standpunkt.
Die Sonne muss übrigens eine Temperatur haben, da sie so ungeheuer groß ist. Dadurch werden die Teilchen in ihrem Inneren sehr stark zusammengepresst, was die Teilchen veranlasst, auf kleinerem Raum zu schwingen. Dadurch schwingen sie schneller, was einem Temperaturanstieg gleichkommt. Hinzukommt, dass Fusion von Wasserstoffkernen zu Heliumkernen ebenfalls ungeheure Energien freigesetzt werden, zum Beispiel in Form von Gammastrahlung. Ausserdem strahlt die Sonne noch Radiowellen und Röntgenstrahlung ab.
Im Übrigen konnten sich 1974 und 1976 die Helios-Sonden nur auf 43,5 Mio km nähern, weil es einfach zu heiß wurde. Wenn die Sonne kalt wäre, warum werden kann keine Sonden hingeschickt, die die Sonne näher untersuchen? Ganz einfach: Sie würden schmilzen. ;)
So, ich dann auch mal Zeit, blubberblubb 
ne Ernst beiseite, hab genug geschrieben. Ich warte auf deine Antwort.
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Re: Planeten und das All
von UpTaucher am 16.02.2009 16:17Xentor, du scheinst mich missverstanden zu haben oder nicht genau gelesen zu haben. Ich habe geschrieben, dass die dunkle Materie keinen Einfluss auf uns hat, (uns jetzt kommts) AUSSER gravitatorisch. Das bedeutet, wir können sie anhand ihres gravitatorischen Einflusses sehr wohl "nachweisen". Da man sie anders als über die Anziehungskraft nicht erkennen kann, wird es schwierig, beispielsweise ein Teilchen dieser Materie im Labor zu finden, geschweige denn, dessen Eigenschaften zu bestimmen. Aber postulieren lässt sie sich und sie passt derzeit sehr gut in das Gefüge des Alls, da sie einige Anomalien und Phänomene erklären würde (siehe Beispiel mit den beiden Galaxien).
Hoffe, damit sind Unklarheiten beigelegt. Wenn nicht, meld dich einfach nochmal.
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PS:
Ich für meinen Teil bin kein "Weißkittel", ich bitte also um einen etwas gezügelteren Ton.
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Re: Planeten und das All
von UpTaucher am 15.02.2009 23:37Ich kann ein bisschen genauer noch erklären, was die dunkle Materie sein soll. Sie soll eine Materieart sein, die keinen elektromagnetischen Einfluss auf uns hat, sondern nur einen gravitatorischen. Auch alle anderen denkbaren Einflüsse soll sie nicht auf uns haben. Wir können die Materie nicht anfassen, nicht sehen, nicht riechen oder sonstwie direkt wahrnehmen. Wir können nur Auswirkungen ihrer gravitatorischen Einflüsse auf unsere Materie, beispielsweise als bindende Kraft, etwa zwischen zwei Galaxien, die ohne eine entsprechende Anziehungskraft (eben durch die dunkle Materie) sich von einander weg-, statt um sich herumbewegen würden.
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Re: Planeten und das All
von UpTaucher am 15.02.2009 19:53Es sind nicht gerade wenige Sterne, die nicht mehr existieren, obwohl wir sie noch "sehen" (Vor Mrd Jahren ausgesendetes Licht empfangen). Die weitesten Sterne sind meiner Recherche nach rund 14 Mrd Lichtjahre entfernt. Die Sterne, die wir also an diesen Stellen sehen, gibt es nicht mehr, da das Licht 14 Mrd Lichtjahre zurücklegen muss. Dazu benötigt es entsprechend 14 Mrd Jahre. Und kleinere Sterne bzw. extrem große Sterne sterben mitunter früher als Sonnen unserer Größe und können dann auch schon bei einer Entfernung von 2 Mrd Lichtjahren tot sein. Darauf kommt es also nicht an. :)
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Re: Allgemeine UFO Diskussionen
von UpTaucher am 10.02.2009 19:49Zwischen zwei Schwarzen Löchern existiert vermutlich keine Verbindung. Vermutlich eher zwischen dem von mir erklärten Weissen Loch und einem Schwarzen. Aber diese Verbindung werden wir niemals unbeschadet und lebendig durchqueren können.
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Re: Allgemeine UFO Diskussionen
von UpTaucher am 10.02.2009 16:29@Nex:
Kann dir vollkommen zustimmen. Ich muss unweigerlich an den Satz denken "Was nicht sein darf, kann nicht sein.".
Der Großteil der Menschen denkt in zu kleinen Rastern und zu engen Horizonten: "Aufstehen, Frühstücken, Arbeiten, Mittagessen, Klo, Hausarbeit, Abendessen, Schlafen" ... in etwa.
@You_suck_kill:
UFOs könnten viele Herkunftsorte haben, doch von einem Antiversum habe ich noch nicht gehört. Vielleicht meinst du ein Paralleluniversum zu unserem innerhalb eines gigantischen Multiversum-Systems. Ob das wirklich existiert, lässt sich für uns nicht herausfinden, aber als gedankliches Konstrukt ist es durchaus robust. Wurmlöcher gibt es im Prinzip -> Schwarze Löcher. Man weiss nicht sicher, wo man hinkommt. Klar, als materielles Wesen wird man dort einfach zerquetscht und in seine atomaren Bestandteile zerrissen, aber man stelle sich vor, man betritt solch ein SL per Astralkörper ... Man wüsste nicht, wo man ankommt. So könnten UFOs theoretisch mentale Projektionen aus einem Weissen Loch (dem Gegenteil zum SL - gibt es wirklich. Sind Stellen im Weltraum, wo Materie scheinbar aus dem Nichts entsteht, obwohl dort nichts ist, was Materie abgeben könnte.).
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Re: Die Hohlkörper-Theorie
von UpTaucher am 09.02.2009 23:55Nein, du kommst nicht negativ rüber. Ich erlebe dich als ehrlichen und begeisterten Menschen. :)
deine ausführung bezüglich nahrung=information kann ich nur teilweise unterstützen. Jegliche Form von Existenz (Raum, Zeit, Energie [also auch Materie/Licht usw.] und so weiter) stellt Information dar. Aber wenn ich jetzt einen Apfel esse, weil ich Hunger habe, wird mein Hunger ja nicht durch die Information gesättigt, dass ich den Apfel gegessen habe, sondern durch die Tatsache, dass dieser in meinem Magen angekommen in seinen Bestandteile zerlegt und deren Nahrungsstoffe (Vitamine etc.) von meinem Körper aufgenommen werden. Der Körper muss nicht wissen, dass er das tut. Er tut es einfach, weil er es kann und weil er es muss um zu überleben. :)
Die Sache mit dem Verzicht auf eine Nahrungsform kommt mir bekannt vor. Es soll da mal einen Inder gegeben haben, der tagelang oder sogar wochenlang ohne Wasser und Festnahrung überlebt haben soll. Nur zum Ausspülen des Mundes soll er einige Schluck Wasser in den Mund nehmen dürfen, die er aber wieder ausspucken musste und die nachgemessen wurden. Ob das aber wirklich stimmt, kann ich nicht sagen. Hab da nur mal einen Bericht drüber gelesen.
Ich würd übrigens gerne mal zum Nordpol (bzw. Südpol) fahren und nachsehen, was dort abgeht. Aber wenn ich recht überlege, wärs mir dann doch zu kalt. ;)
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